Mathilda (fm:Dominanter Mann, 5187 Wörter) [7/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: lindjahn | ||
| Veröffentlicht: Jun 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 11109 / 9567 [86%] | Bewertung Teil: 9.51 (79 Stimmen) | 
| Mathilda macht Bekanntschaft mit anderen Männern während Jan sie beobachtet. Was sich daraus entwickelt, ihr werdet sehn ... | ||
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wirst sehen, es wird dir gefallen, und ja, mir wird es auch gefallen.  Du wirst mit ihnen tanzen. Ich will sehen, wie du mit ihnen tanzt. Und  du sollst ihnen vormachen das sie dich kriegen könnten." Wieder  lasse ich meine Hand nach oben wandern. Ich komme ihrem Schritt immer  näher und ihre Wärme durchströmt meine Finger ohne das ich ihr Zentrum  auch nur annähernd erreiche. Und Mathilda, sie lässt mich gewähren. Ich  beobachte wie sich ihre Nippel aufstellen, wie sie sogar ihre Beine  etwas weiter spreizt.  
 
"Du sollst mit ihnen flirten, mit ihnen spielen ... dich berühren lassen ... sie berühren, ihre Körper spüren ... und dann!"  
 
"Und was dann?" fragt sie mich während ihre Atmung schwerer wird. 
 
 
"... und dann bekommst du was du haben willst, was du jetzt schon haben willst. Ich werde dich ficken, ich werde mit dir machen, was die  beiden mit dir machen wollen."  
 
Mathilda überlegt, sie kämpft mit sich. Aber dieser Kampf ist aussichtslos. Wieder erreiche ich ihr Tal, die Hitze und Nässe ist  mindestens die gleiche wie vorhin. Langsam reibe ich an ihrer Spalte.  Und wieder obsiegt ihre Geilheit.  
 
"Ohhhhhhhh ... ok" sagt Mathilda, "aber ich mache das nur für dich" fügt sie noch an, obwohl das gar nicht nötig ist.  
 
Wir verlassen nach einiger Zeit die Bar und gehen zu den neuen Räumlichkeiten. Es ist schummriges Licht. Der Moment ist sehr aufregend  und erotisierend. Ich gehe an die Bar und bestelle uns was zu trinken.  Nach einigen Schlücken schicke ich Mathilda auf die bereits sehr gut  gefüllte Tanzfläche. Zuerst zögert sie noch, doch nach etwas  energischerem Bitten folgt sie meiner Aufforderung. Wir gehen beide auf  die Tanzfläche und beginnen uns zum Rhythmus der Musik zu bewegen. Der  Alkohol läßt sie vieles entspannter machen. Lasziv bewegt sie ihren  Körper. Genau so habe ich es mir vorgestellt, die Männer glotzen sie  lüstern an und sie macht sie mit ihrer Figur und ihren Bewegungen geil.  Ich beginne mich von ihr zu entfernen und schaue ihr weiter zu.  Mathilda merkt es, doch während sie tanzt, taucht aus dem nichts einer  der Typen von vorhin auf. Mathilda schaut zu mir, ich erwidere ihren  Blick, nicke und gehe zurück zu unseren Getränken an die Bar. Er tanzt  mit ihr erst auf Abstand. Sie beginnen eine Unterhaltung und kommen  immer wider eng mit ihren Köpfen zusammen. Irgendwann dreht sich  Mathilda im Takt mit dem Rücken zu ihm. Diese Stellung versteht er als  Einladung und tritt von hinten an sie heran.  
 
Mathilda schaut zu mir, ich nicke wieder. Der Typ greift von hinten an ihre Hüfte und sie tanzen aneinander geschmiegt weiter zu der Musik.  Falls der Typ erregt ist, muss Mathilda jetzt seine Erektion spüren, so  nah drängt er an sie heran. Ich kann erkennen, wie sein Griff sich  fester in meine Frau drückt. Er zieht sie mit seinem festen Griff noch  näher an sich. Sie muss jetzt seinen  Schoß an ihrem Hintern spüren,  wie seine Schwanz an ihren Arsch drückt. Ich sehe wie er etwas zu ihr  sagt, kann es aber nicht verstehen.  
 
Er tanzt weiter eng an sie gedrückt, es sieht aus, als ob er sie von hinten nimmt. Mathilda versucht immer wieder auszuweichen, kann seinen  starken Händen aber nicht entrinnen. Seine Hand wandert von ihrer Hüfte  nach oben. Langsam aber sicher erobert er Gebiete, die ihm nicht  gehören. Ich sehe dem Treiben erregt zu. 'Wie weit wird sie noch gehen'  geht mir durch den Kopf.  
 
Immer weiter wandert seine Hand ihren Bauch nach oben, und sie ... sie macht nichts dagegen. Sie läßt ihn gewähren, während sie mir in die  Augen schaut. Ich sehe, wie seine Hand nur wenige Zentimeter unter  ihrer Brust zum stehen kommt, dort verharrt, ... und dann die Ansätze  ihrer Brust von unten umgreift. Und Mathilda? ,... Sie läßt ihn eine  Sekunde gewähren, dann nimmt sie seine Hand weg. Gibt ihm zu verstehen,  daß es gerade zu weit geht. Ihr Blick verrät sie aber, sie ist  unendlich erregt von der Situation. Hier von einem Fremden angetanzt zu  werden. Von mir dabei beobachtet zu werden. Die Hände des Fremden auf  ihrem Körper.  
 
Dann auf einmal kommt ein weiterer Bekannter ins Spiel. Mathilda sieht in seinen Augen was er vor hat. Sie schaut zu mir, ich nicke ihr wieder  zu.  
 
Mathilda läßt es zu, ... für mich ... und sie scheint es zu genießen.  
 
Plötzlich tanzt sie zwischen den beiden. Eng aneinander reibend verbinden sich ihre Körper. Sie scheinen wie eins zu sein auf der  Tanzfläche. Mathilda läßt sich gehen, läßt es geschehen. Ihre  Bewegungen zwischen ihren Körpern im Rhythmus der Musik machen mich  unheimlich geil. Beide beginnen mit ihren Händen ihren Körper zu  erkunden. Sie berühren ihre Hüfte. Ihr Kleid wird bei jeder Möglichkeit  immer wieder ein Stück hochgezogen um ihre Schenkel zu streicheln, aber  nicht so weit, daß man erkennen kann, daß Mathilda ohne Slip tanzt. Der  Gedanke daran, hier mit zwei fremden Männern zu tanzen und dabei keinen  Slip zu tragen, muss sie umso mehr aufgeilen.  
 
Zum Rhythmus der Musik hebt sie ihre Arme und läßt ihren Hintern über den Schoß des Mannes hinter ihr gleiten ... und der Typ hinter ihr hält  sie an den Hüften und drückt sich ihr entgegen. Der muss eine  unheimliche Erektion haben denke ich mir.  
 
Mathilda genießt die Situation, wie die Hände ihren Körper halten, ihn berühren. Selbst Berührungen an ihren Brustansätzen läßt sie zu. Im  nächsten Moment dreht sie sich um ihre eigene Achse. Für einen kurzen  Moment verfängt sich ihr Kleid in den Fingern ihres Gegenübers und gib  kurzzeitig die Ansätze ihres Hinterns preis. Es konnte eigentlich  keiner sehen, aber mir war es bewußt. Mit der Drehung kam der vor ihr  stehende in den Genuß, eine Hand über ihre Brüste gleiten zu lassen.  Mathilda war es gar nicht klar, doch als sie sich dreht merkt sie, daß  eine Hand ihre Brust umgreift und diese knetet bevor sie wieder  verschwindet. Ich sehe ein Stöhnen ihren Mund verlassen. Immer wilder  scheinen die drei auf der Bühne miteinander zu verschmelzen. Mathilda  hat mittlerweile gar keine Hemmungen mehr, sich ihren Berührungen  hinzugeben. Sie lässt sie zu. Besonders überrascht es mich, daß  Mathilda keinerlei Gegenwehr zeigt, auch als der vor ihr stehende sie  an ihren Hintern greift und sie energisch an sich heranzieht. In diesem  Augenblick sind die Köpfer der beiden nur wenige Zentimeter voneinander  entfernt. Ihre Blicke treffen sich und sie sind kurz davor einen  Schritt weiter zu gehen. Mathilda sieht ihren Gegenüber mit leicht  geöffneten Lippen und geöffneten Augen an. Ihr Blick ist Erwartungsvoll  aber auch ängstlich. Ihr Tanzpartner will den Moment nutzen und kommt  ihren Lippen näher doch Mathilda dreht sich kurz vorher von ihm weg und  kann seinem Griff entrinnen. Sie blickt zu mir und sieht, daß mir diese  Darbietung gefällt.  
 
Und Mathilda macht weiter. Nun frontal dem anderen zugewandt hebt sie die Arme nach oben, schließt ihre Augen und wiegt sich zur Musik. Der  Typ, der versucht hat sie zu küssen wird immer mutiger und tanzt immer  enger von hinten an sie heran. Als er mit seinem Schoß ihren Hintern  erreicht und sich an sie heran drückt, nein sie an ihrer Hüfte  heranzieht erkenne ich kurz seine Beule in der Hose, die sich nun an  ihren Arsch drückt. Der andere Typ schaut dem Treiben zu und starrt auf  Mathildas Brüste, die jetzt ihre abstehenden Nippel preisgeben.  Mathilda ist erregt und während ich das so denke, bewegt der Typ seine  Händen. Immer weiter wandern sie nach hinten um am Ende beide  Arschbacken meiner Frau zu umgreifen. Niemand sonst kann es sehen, doch  in diesem Augenblick ist ihr Kleid weit nach oben gerafft und legt ihre  prallen Arschbacken frei. Ich sehe wie er sie fest umgreift und sie  etwas nach oben zieht. In diesem Moment verliert Mathilda etwas das  Gleichgewicht und stützt sich bei dem vor ihr tanzenden Typen ab,  während ihr der andere nur wenige Augenblicke später etwas ins Ohr  flüstert. Eingeklemmt zwischen den beiden steht sie nun da. Sie sieht  dem einen ins Gesicht, der seine Hände jetzt um ihre Hüfte gelegt hat  und spürt die Hände des anderen an ihrem Gesäß. 'Wo führt das hin'  frage ich mich.  
 
Doch hier endet das Lied und alle drei trennen sich. Mathilda scheint erleichtert, die zwei Typen eher enttäuscht. Nach einer kurzen  Diskussion folgt ein Kopfschütteln ihrerseits. Immer wieder scheint sie  den Avancen ihrer Verehrer nicht nachgeben zu wollen. Nach weiteren  Versuchen ihrer beiden Galane zeigt sie mit ihrem Finger in meine  Richtung. Ich sehe die Enttäuschung in ihren Gesichtern, sie lassen es  sich aber nicht nehmen, ihr einen Kuß auf die Hand zu geben.  
 
Langsam schwebt sie mir entgegen und ein letztes Mal dreht sie sich zu den beiden um, bevor sie mich erreicht.  
 
"Das war verdammt heiß, Mathilda." sage ich zu ihr. "Was wollten die beiden noch?""  
 
"Sie wollten, daß ich weiter mit ihnen tanze" sagt Mathilda und lächelt mich an. Sie sieht so sexy aus in diesem Licht, mit kleinen  Schweißperlen auf ihrem Körper.  
 
"Und weiter?" frage ich nach  
 
"Nichts weiter, ich habe NEIN gesagt? Aber sie wollten es nicht zulassen. Dann habe ich dich angesehen und versuchte aus dir zu lesen  was ich machen soll. Aber du hast mich nur angelächelt. Dann versuchte  einer der beiden Mich zu küssen. Das ging mir dann aber zu weit, hier  in der Öffentlichkeit und vor deinen Augen. Er wollte aber nicht  aufhören, also habe ich auf dich gezeigt ... und dann bin ich zu dir  gegangen." erzählt sie mir und lächelt mich an.  
 
"Das war doch nicht alles! Was haben sie noch gewollt?" frage ich sie und Mathilda kommt mit der vollen Geschichte heraus.  
 
"Was denkst du?"  
 
"Sag mir, was ich denken soll?" antworte ich mit einer Gegenfrage 
 
 
"Sie wollten mich einladen ... zu sich ins Zimmer einladen ... um ... um dort mit mir weiter zu feiern ... und dann zu sehen was vielleicht  noch passiert "  
 
"Was denkst du wäre vielleicht noch passiert?" frage ich sie und lächle sie dabei an.  
 
Mathilda lächelt zurück und schaut kurz zu ihren Verehrern und dann wieder zu mir.  "Ich hoffe ich habe genug für dich geflirtet  ..." sagt sie zu mir " und wir gehen jetzt hoch ins Zimmer ...  und dort machen wir, was vielleicht bei ihnen passiert wäre"  
 
Was für eine Antwort. Ich bin stolz auf meine Mathilda und küsse sie. Bevor es losgeht möchte ich aber noch etwas wissen. "Und, hat es dir  gefallen, mit den beiden zu tanzen? Ich habe gesehen, wie du sie hast  dich berühren lassen. Deine Titten. Deinen Arsch.". Dabei ziehe ich  sie an mich heran und umgreife ihren prallen Arsch. Meine Finger  spielen an ihrem Kleid und beginnen ihn etwas zu raffen. Langsam lege  ich die Ansätze ihres Hinterns frei.  
 
"Nicht hier, ... bitte." flüstert mir Mathilda ins Ohr. "Und jaaaaah, es war heiß. Zum Glück warst du bei mir und hast  aufgepasst."  
 
"... und was hat der eine dir am Ende zugeflüstert?"  
 
Mathilda dreht sich etwas zur Bar und trinkt ihren Wein aus. Ich nutze die Gelegenheit und wandere mit meiner Hand vor ihr entlang und gleite  damit unter ihr Kleid. Niemand bekommt es mit. Ich spüre ihre Nässe,  ihre Wärme, sie ist NASS, soooo NASS. Immer noch warte ich auf eine  Antwort.  
 
"... er hat gesagt ... er sagte ... Ich spüre dein Höschen nicht" ..."  
 
Sie hat es genossen, so viel war klar. Und noch während sie mir das sagt, spüre ich, wie sie noch wärmer in ihrem Zentrum wird.  
 
Während meine Frau ihren Wein trinkt sehe ich zu ihren Verehrern und zwinkere ihnen zu. Mit einer leichten Kopfbewegung gebe ich ihnen zu  verstehen, daß es vielleicht noch nicht vorbei ist.  
 
Ich schnappe mir Mathilda und und ziehe sie hinter mir her in Richtung der Bar des Hotels. Wieder deute ich den beiden jungen Typen unbemerkt  von meiner Frau an, uns zu folgen. Ich bin so geil auf Mathilda und vor  allem auf das, was passieren könnte. Dabei geht mir ihr Tanz mit den  beiden Typen immer wieder durch den Kopf. Wir gehen also zurück und  kommen in der geschlossenen Bar an. Glücklicherweise ist sie  geschlossen, denn es wäre wahrlich schwer gewesen einen Ort zu finden,  an den die beiden folgen könnten. Nur gedimmtes Licht gab die  Strukturen der Bar preis. Ich ziehe sie mit in eine uneinsichtige Ecke  und beginne sie zu küssen, beginne ihren Körper mit meinen Händen zu  erforschen.  
 
"Ich mag es, wie Du mit ihnen getanzt hast ..." sage ich zu ihr, nachdem ich sie in die Ecke geschoben habe. Dabei ziehe ich ihr Kleid  nach oben und umfasse ihren Hintern. Der Alkohol und ihre Geilheit  sorgen dafür, daß es ihr und mir egal ist, was wir gerade hier machen.  Mit der anderen Hand lasse ich einen Träger ihres Kleides ihren Arm  herunter fallen. Ich greife in ihr Kleid und befreie ihre Brust und  beginne sie zu kneten und mit meinen Lippen an deinem Nippel zu saugen.  Sie wirft ihre Kopf nach hinten und stöhnt. Ich öffne meine Hose. Ich  greife nach ihrer Hand und schiebe sie hinein. Mathilda streichelt ihn,  sie nimmt meinen Schwanz in die Hand.  
 
"Ohhhh, er ist so hart" sagt sie. ihre Hand wirbelt über meinen harten Schwanz.  
 
"Los, hol ihn raus und wichs ihn ... du hast ihn lange genug warten lassen" sage ich ihr.  
 
Während ich sie küsse holt sie meinen Schwanz aus der Hose und intensiviert ihre Handbewegungen. Meine Hand lasse ich jetzt ihr nasses  Loch erkunden und beginne es mit 2 Fingern zu penetrieren. Ich mache es  ihr jetzt immer schneller und im gleichen Takt erhöht sie das Tempo  ihrer Wichsbewegungen.  
 
Während sie mich so behandelt frage ich sie "Hast du seinen Schwanz an deinem Hintern gespürt?" Mathilda stöhnt mir ein lautes  "Jaaaaaaaaa" entgegen und setzt sofort fort "... er war  richtig hart ... und groß ... ich glaube er wollte mehr von mir ...  uuuuuuuuh"  
 
Aus dem Augenwinkel heraus, kann ich jetzt die zwei Typen erkennen. Sie scheinen zu verfolgen, was ich mit dieser Frau mache. Die Situation  entwickelt sich immer weiter dahin, was ich gewillt bin mit Mathilda zu  machen.  
 
Ich frage weiter wie es ihr gefallen hat, diesen harten, fremden Schwanz an ihrem Hintern zu spüren, die zwei fremden Schwänze zu spüren.  Mathilda wird immer geiler hier in der geschlossenen Bar. Immer fester  penetriere ich sie mit meinen Fingern und steigere ihre Erregung.  Mathilda antwortet mir, daß sie seinen Schwanz an ihrem Arsch genossen  hat ... es hat ihr gefallen und sich dachte darüber nach was noch hätte  sein können. Als sie mir das sagt, lasse ich sie wissen, daß wir  beobachtet werden. Fest schiebe ich ihr meine Finger in sie und drücke  sie gegen die Wand. "Schau, ... da hinten sind deine 2 Verehrer.  Lass uns ihnen eine Show liefern." Mathilda ist geil, erregt, aber  eventuell noch nicht ganz bereit weiter zu gehen.  
 
"Siehst du sie?" frage ich Mathilda  
 
"JAAAHHH" flüstert sie zurück.  
 
Meine Finger, die sie in ihre Muschi ficken, sind der einzige Grund, warum sie nicht sofort aufhört, aber das ist für mich genug.  
 
"Nimm ihn in den Mund und blase ihn mir"  
 
"Nein, Jan, nicht vor den zwei Typen, ... bitte. Lass uns hier verschwinden, ich mache alles was du willst mit dir im Hotelzimmer"  
 
 
Das war ein verführerisches Angebot, aber wenn alles so läuft wie ich es will macht sie es sowieso. Ich riskiere jetzt alles.  
 
"Nein Mathilda ... du machst jetzt alles was ich will ... und ich weiß, daß du es auch machen willst ... ich sage Dir, nimm ihn in den  Mund und blase ihn mir ... vor den beiden ... "  
 
Mathilda schaut mich an, ihr Widerstand scheint gebrochen. Mathilda gehorcht, kniet sich hin und beginnt ihn tief in ihren Mund zu nehmen.  
 
"Los schneller ... fester" fordere ich sie auf. Ich genieße jede einzelne Bewegung auf meiner Latte. Ihre Zunge umfährt meine Eichel,  gleichzeitig saugt sie ihn tief ein. Unsere Augen treffen sich, während  sie mir einen gigantischen Blowjob verpasst.  
 
"Mach weiter!" sage ich in einem ernsten Ton und winke dabei die zwei Typen heran.  
 
Sie kommen aus der Dunkelheit immer näher und beobachten das Schauspiel. Ich ziehe Mathilda hoch. Mit einem plob springt mein Schwanz aus  ihrem Mund, ihrem benutzten Mund.  
 
"Was hast Du vor Jan, komm lass uns gehen ..." fragt sie mich ein letztes mal, wissend, daß ich hier nicht halt mache. Während sie das  sagt, behandle ich ihren freigelegten Nippel und fahre mit meinen  Fingern wieder in ihre Möse. Sie läuft scheinbar aus.  
 
"Nein ... " sage ich. "... dieses Wochenende bist du meine kleine Schlampe ... " und dann flüstere ich ihr zu während ich in  ihre glasigen Augen blicke "Du wirst jetzt unter den Augen von den  beiden Typen gefickt. Es hat dir gefallen von Gunter beobachtet zu  werden. Du hast es genossen, von den beiden angefasst zu werden. Jetzt  genieße es, vor den beiden gefickt zu werden. Los, dreh dich um und  spreiz deine Beine" während meine Finger an ihrer nasse Spalte  bearbeiten.  
 
Mathilda gibt auf, ihr Widerstand, wenn er denn da war, ist verflogen. Sie dreht sich um und stützt sich an der Bar vor ihr ab. Ich gehe  hinter ihr auf die Knie, spreize ihre Arschbacken und versenke meine  Zunge in ihrem aufnahmebereiten Loch.  
 
"Leg dein Bein hoch auf den Hocker" sage ich ihr.  
 
Sie folgt der Anweisung und steht jetzt total offen vor mir. Ich lecke jetzt ihren Kitzler, während meine Finger ihr Loch erforschen. Mathilda  hat sich ihrem Schicksal ergeben und stöhnt laut auf "Uhhhhhhh,  aaaahhhhhh". Sie drückt meinen Kopf fest gegen ihren Hintern. Es  ist herrlich nass und glitschig. Ich schmecke Mathildas Geilheit. Immer  wieder zuckt Mathilda zusammen, wenn ich in sie einfahre. Ich lecke  weiter an ihrer nassen Grotte und schmiere meine Finger mit ihrem Saft.  Ich nehme meinen Kopf weg und spucke auf ihr kleines runzeliges  Arschloch. Mathilda schreckt auf, doch sofort versenke ich wieder meine  Finger in ihr. Sie kommt gar nicht dazu zu denken was gerade passiert.  Die zwei Typen starren Mathilda an und holen ihre Schwänze heraus. Ich  beginne mit meiner freien Hand die Spucke um und in ihrem Arschloch zu  verteilen. Mathilda stöhnt auf, als ich mit meinem Finger in ihr  Arschloch fahre und beginne sie doppelt zu ficken. Und Mathilda,  Mathilda beginnt es zu mögen. Sie stöhnt immer lauter auf.  "Aaaaaahh, jaaaaaah, ... das ist so schöööön, .... mach weiter"  
 
Mathilda bemerkt die beiden Typen, wie sie vor ihr stehen und ihre Schwänze wichsen. Sie starrt wie gebannt auf die zwei abstehenden  Schwänze, wie die Vorhaut vor und zurück gleitet, im Gleichklang mit  den Wichsbewegungen der Männer. Sie kann ihren Blick nicht abwenden.  
 
Ich komme hoch und ziehe Mathildas Körper an mich heran. Ihr Ohr liegt nur Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich stehe etwas seitlich  versetzt. Eine Hand bearbeitet weiter ihre Fotze von hinten, mit der  anderen greife ich ihren Hals. Nicht fest, aber energisch. Ich drehe  sie in den Raum, daß sie beide sehen kann, von beiden betrachtet werden  kann.  
 
Ich führe meinen Mund zu ihrem Ohr und flüstere ihr zu "Soll ich dich ficken?" während meine Finger in ihr verharren. "Soll ich dich  jetzt ficken, sag es mir! Du willst es ... also lass es zu ... soll ich  dich hier ficken?" Sie dreht ihren Kopf zu mir. Ihr Gesicht zeigt  ihre Erregung, ihren gebrochenen Willen.  
 
"Jaaaaaahhhh ... fick mich ... tu es ... " raunt sie mir entgegen.  
 
Ich stehe hinter ihr und drücke sie nach vorne. Leicht nach vorne gebeugt bietet sie mir ihre Muschi an und ich platziere meinen Schwanz  an ihrer Spalte. Langsam reibe ich durch ihre nasse Fotze. Ich dränge  meine Eichel zwischen ihre Lippen und verharre, als die Hälfte in ihr  steckt. Noch bevor ich den Rest meines Schwanzes in ihr versenke sage  ich ihr "Wenn ich dich jetzt gleich ficke, erlöst du die beiden  Typen von ihrem Ständer, ok?"  
 
Mathildas flüstert "Jaaaaaahh" als ich meinen Schwanz in ihr versenke.  
 
"Oh man, was für eine geile Schlampe" sagt der eine.  
 
Mathilda schaut zu den beiden rüber. Sie gibt sich jetzt voll ihrer Rolle hin und vertraut sich mir an. Sie weiß, daß ihr nichts passieren  kann. Ich winke die Typen jetzt heran. Die Typen kommen näher und  beginnen Mathilda zu streicheln. Ihre Arme, ihren Rücken, ihren Arsch.  Sie greifen an ihre Titten und kneten sie.  
 
"Hat die geile Titten" entfährt es dem einen während er sie kräftig in seiner Hand bearbeitet. Mathilda stöhnt wieder lauter auf.  Die vielen Hände an ihr, die Gebiete erforschen, die bisher nur mir  offen waren. Ein noch lauteres Stöhnen erfasst die Bar, als ich ihr  einen Finger in ihren Hintereingang schiebe. Mathilda macht ein  Hohlkreuz und schließt die Augen, ihr Mund ist weit geöffnet.  
 
Einer der beiden nutzt den Augenblick und streichelt mit seinem Finger über ihre Lippen. Mathilda lässt es zu. Sie umschließt augenblicklich  seinen Finger mit ihren Lippen und beginnt daran zu saugen. Ich  beobachte zufrieden ihre Entwicklung. Das hätte ich heute in der Bar  nicht erwartet. Es sieht so geil aus. Ich verpasse ihr heftige Stöße  und die zwei Typen machen es sich selbst vor meiner Ehefrau und  Mathilda saugt mittlerweile an 2 Fingern in ihrem Mund.  
 
Der mit den Fingern in ihrem Mund nimmt nun eine ihrer freien Hände und legt sie auf seine pralle LAtte.  
 
"Besorge es ihm, wichse seinen Schwanz" sage ich zu ihr.  
 
Sie umgreift ihn und beginnt ihn zu wichsen. Nach vorne gebeugt steht sie jetzt vor mir, ihr Arsch ist entblößt. Alle können sehen, wie ich  in sie ein- und ausfahre. Langsam lässt sie ihre Hand über den fremden  Schwanz fahren, wie hypnotisiert sieht sie zu, wie sie diesen neuen  Schwanz in ihrer Hand immer weiter anschwellen lässt.  
 
"Und jetzt auch den anderen" fordere ich von ihr.  
 
Ich halte Mathilda fest und sehe zu, wie sie abwechselnd beide Schwänze wichst. Sie stöhnt laut und starrt auf die Schwänze, die sie in ihrer  Hand hält und die sie dabei ist zu melken.  
 
"Gut so" sage ich zu ihr " ... und jetzt lutsch ihre Schwänze"  
 
Es existiert kein Widerstand mehr, den sie mir entgegen bringen könnte. Wie in Trance beginnt Mathilda ihren Mund zu öffnen und sich einen der  Schwänze heranzuziehen. Ich beobachte wie sich ihre Lippen über die  Eichel des Fremden schieben, wie sie das erste Mal einen richtig  Unbekannten Schwanz lutscht. Bei Uwe haben wir uns noch Zeit gelassen,  aber jetzt, jetzt habe ich es geschafft meine Frau dazu zu bringen,  völlig wildfremde an sich heran zu lassen.  
 
Nachdem ihre Lippen den fremden Schwanz erforscht haben, sagt der andere "Jetzt bin ich dran, hier nimm den jetzt ...". Er dreht ihren  Kopf zu sich und versenkt seinen Schwanz, der um einiges Größer war als  der seines Kumpels. Forsch stößt er tief in ihren Rachen vor und nimmt  Mathilda sehr heftig. Ihre Reaktion verwundert mich. Sie läuft noch  mehr aus und das Würgen wurde mit ihrem Stöhnen durchmischt. Der Fremde  hält ihren Kopf auf seinem Schwanz fest. Mit der anderen Hand versucht  sie den anderen Schwanz so gut wie möglich zu wichsen. Sie soll und  will beide zum abspritzen bringen. Der eine Typ pfählt sie immer noch  mit seinem Schwanz in ihrem Mund, doch scheint er keine große Ausdauer  zu haben. Aber das scheint auch normal nach dem, was ihm geboten wurde.  
 
 
"Jaaaaaah ... iiiiich koooommme ... jaaaahhhh" schreit er heraus. Ich habe erwartet, daß meine Frau ihn entlässt. Doch sie macht das  genaue Gegenteil. Sie behält ihn im Mund und setzt ihre Behandlung  fort. Daraufhin ergreift der Type ihren Kopf und rammelte immer wieder  von unten in ihren Mund. Dann erstarrt er. Vereinzelte spastische  Zuckungen verraten, daß er seinen gesamten Inhalt in Mathildas Rachen  schießt. Ich höre ihr Würgen.  
 
Meine Fickbewegungen sorgen dafür, daß der Schwanz immer wieder tief in ihren Mund geschoben wurde. Nach schier unendlich vielen Schüben  entlässt der Typ Mathilda aus seiner Umklammerung.  
 
Mathilda wirkt etwas erschöpft doch sie bekommt keine Zeit zur Erholung. Sofort kommt der andere und will sich ebenfalls seine Belohnung  abholen. Er nimmt die gleiche Position wie sein Vorgänger ein und  benutzt ihren Mund. Meine Frau schiebt ihre Lippen auch über diesen  Schwanz. Sie gibt ihm, was er sich in seinen kühnsten Träumen nicht  hätte vorstellen können.  
 
Ich komme bei diesem Anblick immer weiter an die Grenze zum Orgasmus. Wie aus dem nichts frage ich sie "Würdest Du Dich jetzt gerne von  ihm ficken lassen?", während ich schneller und heftiger in sie  stoße.  
 
Diese Frage beantwortet mir aber der noch einsatzbereite Typ mit seinem Schwanz in ihrem Mund.  
 
"Ja, lass sie mich ficken ... lass mich meinen Schwanz in sie stecken"  
 
Aus Mathildas Mund kamen nur Wortfetzen "Neiiiiinnn, bitte niccccccht, nicccscchht von einem Fremden ficken lassen Jan!!!"  kann ich verstehen, während der Typ mit seinem Schwanz in ihrem Mund  steckt. Sie intensiviert den Aufwand, denn ihre Grenze scheint erreicht  zu sein. Schnell will sie ihn zum abspritzen bringen, was ihr auch  gelingt. Er verzerrt sein Gesicht und beginnt in den Mund meiner geilen  Ehefrau zu kommen. "Jaaaaaaaahh ... oooooooohhh ... schluck das ...  aaaaaallllllles .....uuuuuh" schreit er heraus und drückt ihren  Kopf fest auf seinen Schwanz.  
 
Ich sehe, wie Mathilda beginnt zu schlucken, wie sie versucht, seinen gesamten Saft zu schlucken. Das ist jetzt zu viel für mich und als er  noch pumpt, ist der Augenblick gekommen, meinen Saft zu verspritzen.  Als es mir kommt ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Loch, drehe sie  herum und drücke sie schnell herunter. Sie entlässt schnell den noch  angeschwollenen Schwanz des Typen aus ihrem Mund und geht vor mir auf  die Knie.  
 
"Mach deinen Mund auf, los".  
 
Mathilda kniet vor mir und öffnet den Mund. Die beiden Kerle folgen ungläubig dem Geschehen, daß ihnen geboten wird zu. Strahl um Strahl  schieße ich in den Rachen meiner Frau. Und Mathilda kniet mit ihren  Händen auf ihren Schenkeln vor mir, darauf wartend, daß ich ihr alles  gebe, was aus meinen Eiern heraus will. Als sie merkt, daß es weniger  wird, nimmt sie meinen Schwanz in ihrem Mund auf und melkt ihn brav bis  zum letzten Tropfen aus.  
 
"Das hast du gut gemacht ... das war fantastisch ... ich liebe dich" sage ich zu ihr während sie mit meinem Schwanz im Mund nach  oben schaute.  
 
Ich dachte erst, ich bin zu weit gegangen. Doch ich sehe ein Funkeln in ihren Augen, das ich bis dato nie gesehen habe.  
 
"Und jetzt reinige noch ihre Schwänze, bevor wir gehen" verlange ich zum Abschluss von ihr, während ich über ihre Wange streichle.  Vielleicht macht sie es, da sie noch keinen Orgasmus hatte und ihre  Geilheit obsiegte oder weil ich es von ihr verlangte. Am Ende ist das  aber egal.  
 
Die Typen kommen rüber, stellen sich vor meine Frau. Mathilda schaut unterwürfig nach oben, dann zu mir. Erst jetzt, nachdem ich ihr  zunicke, setzt sie ihre Lippen an und beginnt die Schwänze der beiden  sauber zu lecken. Abwechselnd reinigt sie genüsslich den einen, dann  den anderen. Sie macht es so hingebungsvoll, das ich denke, daß die 2  Typen gleich wieder können. Als sich diese Situation einzustellen  droht, läßt Mathilda von ihnen ab.  
 
Als sich die beiden Kerle die Hose hochziehen fragt mich der eine "Sorry, daß ich das frage, ist sie eine Prostituiert?"  
 
Ich schaue ihn an. Mathilda sieht ihn an. Ich schaue Mathilda an und sage stolz "NEIN, sie ist meine FRAU", nehme Mathilda in die  Arme und gehe mit ihr nach oben ins Zimmer.  
 
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