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Mathilda (fm:Dominanter Mann, 5187 Wörter) [7/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2023 Gesehen / Gelesen: 10342 / 8791 [85%] Bewertung Teil: 9.50 (78 Stimmen)
Mathilda macht Bekanntschaft mit anderen Männern während Jan sie beobachtet. Was sich daraus entwickelt, ihr werdet sehn ...

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© lindjahn Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich gehe natürlich nicht in unser Zimmer, sondern gehe vor die Bar und beobachte Mathilda aus der Ferne. Ich beobachte sie, wie sie unruhig auf ihrem Barhocker sitzt, wie ihre Nervosität sie durchflutet. Während ich sie beobachte und warte denke ich über diesen Abend nach. Sie war irritiert, als ich ihr im Hotel angekommen sagte, daß sie an diesem Tag, an diesem Wochenende mir zu Diensten sein wird und das ich keinerlei Widerrede von ihr dulde. Aber ebenso war sie begierig danach zu erleben, was ich für sie vorbereitet habe. Sie war also gewillt, sich mir auszuliefern, sich in meine Obhut zu begeben. Dieses Vertrauen darf ich nicht verspielen. Sie muss, sie wird sich in meinen Händen, in meiner Obhut sicher fühlen, dafür werde ich sorgen. Aber ebenso werde ich mich nicht vor dem Verschieben ihrer Grenzen drücken. Wenn sich die Gelegenheit bietet, werde ich sie ergreifen.

Es vergeht einige Zeit, eh sich etwas tut und ich meine Gedanken fernab des hier und jetzt schweifen lasse. Dann erheben sich zwei Männer und setzen sich rechts und links von Mathilda auf den Barhocker, was mich dazu bringt, meine Gedanken wieder auf meine Frau zu richten.

Sie beginnen meine Mathilda in ein Gespräch zu verwickeln. Einer der beiden bestellt auch gleich neue Getränke. Diesmal kam jedoch ein Cocktail zum Einsatz. Das sollte mir doch in die Karten spielen, denke ich so in mich hinein. 'Sie scheinen sich gut zu verstehen, das geht schnell' geht es mir durch den Kopf.

Nach einer Weile gehe ich den gleichen Weg zurück, wie ich rausgegangen bin. Ich bleibe dort stehen, wo die beiden Herren vorher gesessen haben. Da fällt mir der Spiegel hinter Mathilda auf und ich kann mir gut vorstellen, was die beiden vorhin gesehen haben. Ich kann nicht verstehen was sie flüstern, dazu sind sie zu weit weg, jedoch ist das eine klare Anmache. Ich lasse sie gewähren und genieße es, wie meine Frau sich mit den beiden auseinandersetzen muss. Die beiden sehen gut aus, und sie scheinen ein großes Ego zu haben.

Meine Frau grinst verstohlen und muss sich wohl oder übel den Fragen der Männer stellen. Nach einer Weile verschwinden die beiden wieder, vorher jedoch sah ich Mathilda öfters mit dem Kopf schütteln. Auch die Annäherungsversuche wehrt sie vehement ab. Ich kann es kaum erwarten zu hören was die Männer von ihr wollten. Ebenso bin ich etwas enttäuscht, daß es so schnell vorbei war. Weder kam es zu leichten Berührungen, noch zu anderen körperlichen Kontakten zwischen ihnen. Ich hätte gern gesehen, wie sie beiläufig Mathildas Schenkel berührt oder beim herüberbeugen ihren Körper touchiert hätten. Ich gehe also zu ihr zurück und setze mich neben sie.

"Wie war es?" frage ich sie mit einem Blick auf die 3 Gläser vor ihr. "Hast du dich gut unterhalten?"

Mathilda schaut, als ob sie erwischt worden war.

"Nein, keine Angst, es hat mir gefallen, wie du dich hast anmachen lassen." sage ich ihr schnell. Die Unruhe entwich ihr und ich frage weiter "Was wollten die beiden von dir?"

"Kannst Du Dir das nicht vorstellen" erwidert sie. "Sie haben keine große Zeit verschwendet."

"Was genau haben sie gewollt?" frage ich.

"Sie wollten daß ich mit ihnen komme. Hier im Hotel gibt es nachher noch einen Tanzabend, wie alle 2 Wochen. Sie würden mich einladen, das andere ergibt sich dann schon von allein."

"Haben sie dich gefragt ob Du alleine hier bist?" frage ich sie.

"Ja haben sie! "

"Und"

"Ich sagte NEIN, das fanden sie wohl geil und haben auch sofort danach die Initiative ergriffen"

"Wow" erwidere ich und sofort weiß ich was zu tun ist " das ist heiß. Dann lass uns auch dorthin gehen." Ich lege dabei wieder meine Hand auf ihren Schenkel und streichle ihre Innenseite. "Du

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