Wie ich mich verführen ließ (fm:Verführung, 1411 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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seinen Schwanz. Ich beginne ihn nun erst langsam und sanft und dann immer fordernder zu lutschten und zu saugen, während ich ihn mit meinem Mund ficke. Als er dann kommt, stöhne ich geil auf und lasse ihn dann entspannt in meinen Mund abspritzen. Erst dann beginne ich es langsam zu schlucken, um dann seinen Schwanz langsam und intensiv sauber zu lutschen, was er wahrscheinlich wie immer mit geschlossenen Augen genießt.

Kurz darauf spüre ich ihn, zwischen meinen weit gespreizten Beinen, ich habe mich inzwischen wieder auf den Rücken gelegt. Was nun kommt, ist etwa 15-20 Minuten pure Leidenschaft. Er leckt mich, er lutscht mich, er fickt mich mit seinen Fingern in meine Fotze und auf meinen Arsch, sodass ich noch 2mal komme. Inzwischen ist mir auch vollkommen egal ob da noch jemand sitzt und mir / uns zusieht, dafür bin ich inzwischen viel zu geil. Nach dem zweiten Orgasmus legt er mich so, dass ich nun seinen Schwanz wieder blasen kann und diesmal fickt er mich dabei auch in meinen Mund, was mich noch geiler macht.

Als sein Schwanz nun wieder perfekt steht, liegt er schnell wieder zwischen meinen weit gespreizten Beinen, um mich erneut zu ficken. Mir ist alles egal, Hauptsache er rammt mir seinen Schwanz in meine nasse Fotze. Ich spüre, wie meine Titten hin und her wippen, höre wieder meine Fotze schmatzen und komme sehr schnell ein weiteres Mal. Und er hämmert mir immer wieder seinen geilen Schwanz tief in meine Fotze, ich liebe es und komme bald ein weiteres Mal. Als er seinen Schwanz nun herauszieht, mit meinen Beinen meinen Arsch etwas heraufnimmt, stöhne ich geil: "Oh ja, jetzt fick mich bitte in den Arsch!!!!" Und genau das macht er nun auch. Ich kann mein Glück kaum fassen und so genieße ich die nächsten beiden Orgasmen, umso mehr.

Als er seinen Schwanz aus meinem Arsch herauszieht, zieht er mir als nächstes meinen BH aus, dann kniet er über meinem Brustkorb und packt seinen Schwanz zwischen meine weichen Titten. Er fickt mich nun zwischen sie, dabei knetet und massiert er meine Titten, unglaublich feste und intensiv, bis ich noch einmal komme. Dann nimmt er seinen dicken geschwollenen Schwanz, wichst ihn 2-3mal, um mir dann mitten ins Gesicht zu spritzen. Ich öffne schnell noch meinen Mund, einiges trifft hinein und der Rest ist nun auf meiner Haut. Langsam schiebe ich mir alles in den Mund hinein, bevor ich seinen Schwanz nun geil und gierig sauber lutsche und sauge. Als ich fertig bin, liege ich ziemlich erschöpft, aber glücklich, mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und genieße die ungehemmte Geilheit, die meinen Körper durchläuft.

Als er mir dann wenig später die Augenbinde abnimmt, sind wir natürlich allein im Zimmer, als ich ihn frage: "Ob eben noch andere Personen im Zimmer waren????" antwortet er ausweichend: "Hätte es dich gestört????" "Ich weiß nicht!!!!" antworte ich wahrheitsgemäß. Aber eine richtige Antwort auf meine Frage war es auch nicht, aber ich hakte auch nicht nach, wenn andere hier waren, dann haben sie auf alle Fälle eine geile Show gesehen. Es war mir in dem Moment eigentlich auch egal, denn es war unglaublich geil mit gewesen und irgendwie machte es mich auch an, nicht zu wissen, ob ich ggfs. vor Fremden Leuten gefickt worden war.

Auf alle Fälle war ich wieder gut befriedigt, auch wenn mit jedem Tag mein schlechtes Gewissen etwas größer wurde, aber es wurde von meiner aufkeimenden Neugier und vor allem Geilheit "aufgefressen". Daher genoss ich die Tage einfach und sagte mir: "Nimm mit was du kriegen kannst, du lebst nur einmal!!!!"