| Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 11 (fm:Dominanter Mann, 6269 Wörter) [11/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Exwildsau | ||
| Veröffentlicht: Jun 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 9262 / 7559 [82%] | Bewertung Teil: 9.48 (62 Stimmen) | 
| Es folgt ein ereignisreicher Nachmittag. Der kurzfristige Flug von Stefan mit seiner Sekretärin nach Berlin und eine schwierige Aufgabe für die Sklavin.Ist sie bereit diese zu erfüllen, oder ist es noch zu früh? | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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kleinen handgepäcktauglichen Koffer dabei hat. Schnell sind die  Formalitäten erledigt und sie begeben sich zum Gate. Dort erzählt er  ihr erstmals von der veränderten Situation in seiner Beziehung mit  seiner Freundin. Marie hört ihm erst ein wenig schockiert, dann immer  interessierter zu. Sie kann es erst gar nicht fassen, was sie da zu  hören bekommt. Klar hat sie auch schon von solchen Dom/Sub Geschichten  gehört. Dies sich jetzt in "ihrer Welt' von ihrem Chef vorzustellen,  fällt ihr nicht leicht. Sie versucht es aber es gelingt ihr nicht ganz.  Zu viele Fragen sind da noch offen. Allem Anschein nach macht Sonja das  alles freiwillig. Er erklärt ihr auch offen, was er ihr alles per  Handynachricht aufgetragen hat. Wenn sie dies alles ohne sonstigen  Zwang tun wird, muss es eine bis dato in ihr versteckte Neigung sein.  Anders kann sie sich das sehr glaubhaft geschilderte Verhalten von ihr  nicht erklären. Bei ihr persönlich könnte sie sich so etwas nie  vorstellen. Guter Sex; klar jederzeit. Auch blasen, schlecken, anal,  sexy ausgehen usw. jederzeit und wenn nicht gerade vor Zuschauern, auch  Sex im Freien. Das alles ist für sie "normal'. Aber sie als Sklavin von  ihrem Mann, das übersteigt ihre Vorstellungskraft und ist nicht ihr  Ding. Nun alle, wie es ihnen gefällt. Leben und leben lassen. Damit hat  sie kein Problem.  
 
Um 18:30 Uhr kommt die Nachricht ihres Meisters: Hoffe du bist zu Hause und nackt! Bis Freitagabend hast du ein Orgasmusverbot! Morgen  Analplug, ganzer Tag gleich nach Rasur und Reinigung bis du abends im  Bett bist. Rote Büstenhebe, Bluse und Rock. Abends wirst du den Nachbar  Peter unter einem Vorwand zu dir in die Wohnung bitten und ihm dort  anbieten, ihm den Schwanz zu blasen! Alles schlucken! Erlebnisbericht  bis spätestens 22 Uhr an mich per Sprachnachricht. Freitag;  Liebeskugeln, rotes Bustier und Kleid deiner Wahl. Viel Spass. dein  Herr' Als Sonja die Nachricht gelesen hat, ist sie total schockiert.  "Das kann nicht wahr sein!?! DAS verlangt mein Meister von mir!?? Will  er mich im Quartier als Nutte?! Unglaublich!' Doch da steht immer noch:  Peter einladen und dem geilen Spanner den Schwanz blasen! Was, das kann  er doch nicht von ihr verlangen. Er ist doch ihr Nachbar. Wie soll sie  es anstellen, damit er zu ihr kommt? Muss sie ihn dann nackt, nur in  der roten Büstenhebe, empfangen? Wie weiter? Was ist danach? Fragen  über Fragen, Scham und Angst. Warum verlangt er so etwas Unglaubliches  von ihr? Auf die meisten der tausend Fragen findet sie keine schlüssige  Antwort. Bisis spät in die Nacht findet sie keine Lösungen. Nur eines,  wie sie Peter zu ihr bitten könnte, ist ihr inzwischen eingefallen. Vor  seiner Pensionierung hat er Haushaltsgeräte repariert. So will sie ihm  einen Defekt an der Kaffeemaschine als Vorwand nennen. Da wird er ihr  seine Hilfe sicher anbieten. Alles andere will sie spontan angehen,  nehmen wie es kommt. Einen besseren Plan fällt ihr nicht ein. Was ihr  nicht bewusst geworden ist, ist, dass sie die Möglichkeit, dies nicht  zu tun, nie in Erwägung gezogen hat. Zu sehr ist sie bereits in ihre  Rolle als gehorsame Sklavin hineingewachsen. Egal wie abstrus die  Forderungen ihres Herrn sind, sie denkt nur daran, wie sie diese zur  vollen Zufriedenheit ihres Meisters umsetzen kann. Irgendwann nach  Mitternacht erlöst sie der Schlaf von ihrer Angst für den kommenden  Tag.  
 
Chef und Sekretärin in Berlin  
 
Stefan und Marie sind in Berlin gelandet und anschliessend mit dem Taxi zum Hotel gefahren. Ein kleiner Imbiss im Restaurant und ein Drink an  der Hotelbar runden ihren Abend ab. Er lässt dabei seinen Blick immer  wieder über den geilen Körper seiner Sekretärin gleiten. Obwohl er sie  bereits unzählige Male betrachten konnte, auch auf Geschäftsreisen im  Zimmer nackt unter der Dusche, ist er von diesem immer wieder aufs Neue  begeistert. Bis heute ist es ihm nie gelungen, mehr als ein  Begrüßungsküsschen zu bekommen. Im Flirten und ihre Reize gut in Szene  zu setzen, ist sie Weltklasse. Aber mehr geht bei ihr nicht. Sie ist  ihrem Mann absolut treu. Das wird für ihn wieder zwei "harte Nächte'  geben. Darum freut er sich umso mehr auf Freitagabend. Da wird sicher  noch das eine oder andere passieren und er wird garantiert zum  Abspritzen kommen. Jetzt wo Sonja seine Sklavin ist, sowieso. Bei den  gemeinsamen Ferien mit Carmen und Karlheinz letztes Jahr ging es schon  sehr freizügig und wild zu und her. Da war täglich mehrmals Sex im  Spiel. Gemeinsam am Strand, im Wohnzimmer, am und im Pool einfach  überall hatten sie Sex. Natürlich ohne Partnerwechsel, das war für  Sonja damals noch unvorstellbar. Ab und zu konnten sie aneinander aber  als Zuschauer beim Sex zusehen. Das war eine geile Zeit. Jetzt, beim  Essen, muss er wieder daran denken. Auch nicht förderlich, was seine  jetzige, ficklose Zeit betrifft. Nun er wird es überleben. Marie  scheint heute Abend ein wenig aufgekratzt zu sein. Schon im Flugzeug,  als sie aufs Klo musste und dabei über ihn steigen musste, kam es ihm  vor, dass sie dabei länger als nötig Körperkontakt hatten. Jetzt in der  Bar gab sie ihm immer wieder Gelegenheit, tief in ihr Dekolletee zu  schauen. Auf dem Barhocker ist ihr Rock hochgerutscht und sie hat keine  Anstalten gemacht, diesen wieder hinunter zu ziehen. Ihr Gespräch dreht  sich nur noch um seine Freundin. Sie will alles wissen. Was für  Kleiderregeln sie hat: meistens ohne Unterwäsche, zu Hause immer nackt,  tägliche Rasur und Reinigung. Ihre Erlebnisse; blasen beim Sattler,  Fotosession, lecken ihrer Schwester (als Stefan davon erzählte, hatte  sie beim zuhören ihre wunderschönen Augen ganz weit geöffnet), alles  kommt zur Sprache. Da sie alleine sind, brauchen sie auf niemanden  Rücksicht zu nehmen. Nur die junge Barmaid konnte wohl das eine oder  andere aufgeschnappen. So kommt es, dass sie erst nach Mitternacht in  ihr Zimmer gehen und sich schlafen legen. Das ist nicht weiter schlimm,  da sie morgen keine Eile haben. Ihr Termin ist erst um zehn Uhr. Marie  ist der halbsteife Schwanz ihres Chefs natürlich nicht verborgen  geblieben. Auch sie hat das ganze Gespräch erregt. Ihre Nippel sind  seit längerem hart und zeichnen sich deutlich ab. Ihre Muschi feucht  und fickbereit. Aber es bleibt dabei; Kein Sex ausserhalb ihrer Ehe.  Dass das Bett zwei Matratzen und zwei Decken hat, ist bei der  Reservierung immer vermerkt. Das ist ihre Bedingung für ein gemeinsames  Zimmer. So hat sie keine Probleme, neben ihrem immer nackt schlafenden  Chef zu liegen. Sie trägt wie immer "ein Hauch von nichts'. Ganz nackt  schläft sie nie, aber sie liebt zarte, leicht transparente Negligee. Es  ist für sie auch normal, sich so vor ihrem Chef zu zeigen. Er ist ab  und zu ja auch im Bad, wenn sie nackt unter der Dusche ist. Da ist  jeweils noch mehr zu sehen. Prüde ist sie kein bisschen.  
 
Ein Donnerstag voller Ungewissheit und Geilheit  
 
In Berlin ist es ein ganz normaler Arbeitstag. Obwohl er heute ein wenig speziell ist. Es sind Details am Outfit seiner Sekretärin, die Stefan  überrascht haben und ganz ungewöhnlich sind. Im Bad bemerkte er, dass  sie sich ihre Möse sorgfältig rasiert hat. Nur ein klitzekleiner  Landing Strip lässt sie stehen. Zu einer total haarlosen Muschi konnte  sie sich noch nie durchringen. Ihr BH ist nur ein Hauch aus  transparenter Spitze, welche ihre Rundungen im besten Licht erscheinen  lassen. Bei der weissen Seidenbluse hat sie nur die absolut wichtigsten  Knöpfe geschlossen. Der Ansatz ihrer Brüste ist gut sichtbar. In  Strapsen und was Stefan am meisten überrascht, ohne Slip, steht sie im  Schlafzimmer, als sie sich den dunkelblauen Jupe hochzieht. Genau das  ist es, was er gerade noch zu Gesicht bekommt, als er vom Bad  zurückkommt. "Was ist denn mit Marie passiert, dass sie darauf  verzichtet? Das hat sie doch noch nie gemacht! Oder doch?' Auf jeden  Fall ist das ihm bisher nie aufgefallen. "Nun, ich werde sie nicht  davon abhalten, wenn unten ohne arbeiten und herumlaufen will,' denkt  er sich mit einem erfreuten Lächeln im Gesicht. Marie hatte in der  vergangenen Nacht mehrere erotische Träume. Alle handelten von Sonja  und den Regeln, die sie befolgen muss. Das hat sie auch dazu bewogen,  heute einmal auszuprobieren, wie sich ein Tag ohne Unterwäsche anfühlt.  Sie hat nicht bemerkt, dass ihr Chef das gesehen hat. Daher ist sie im  Glauben, dass nur sie es weiss. Ansonsten wäre sie sicher verlegen  gewesen und hätte sich vielleicht gar umentschieden. Bereits auf dem  Weg in den Frühstücksraum, meint sie jeden Lufthauch an ihrer leicht  feuchten Muschi zu spüren. Sie fühlt sich unheimlich gut und sexy.  Erregendes Kribbeln macht sich in ihrem Bauch bemerkbar. Der Gedanke,  dass ihre Möse frei zugänglich ist und man ihre Möse ohne Probleme  streicheln und berühren könnte, erregt sie sehr. Sie beachtet alle  Anwesenden genauestens, kann aber an ihrem Verhalten nichts  Ungewöhnliches feststellen. Sie Ahnen nichts von ihrem "vergessenen'  Höschen. Nur bei Stefan ist sie sich nicht ganz sicher. Irgendwie ist  sein Blick heute ein wenig anders, aber vielleicht bildet sie sich das  auch nur ein. Er lässt sich sein Wissen nicht anmerken, beobachtet sie  aber genau. Er ist sich beinahe sicher, dass es heute ihre Premiere ist  und sie herausfinden will, ob ihre Nacktheit bemerkt wird. Für  jemanden, der sie seit langem sehr gut kennt, fallen die kleinen  Details auf. Ihr Gang war am Anfang noch gehemmt und zögernd. Erst mit  der Zeit war es wieder normal, wenn nicht gar mit ausgeprägtem  Hüftschwung. Natürlich sind das nur klitzekleine Nuancen, aber trotzdem  erkennbar. Er freut sich auf den heutigen Tag, obwohl er sich natürlich  nicht nur auf seine Mitarbeiterin konzentrieren kann. Er hat einen  wichtigen Kunden und muss arbeiten.  
 
Bei Sonja verläuft der Morgen normal. Die tägliche Rasur und Reinigung sind Routine. Das Tragen des Plug ist da schon ein wenig  Gewöhnungssache, aber es ist zu ertragen. Viel schlimmer ist ihre  bleierne Müdigkeit und die Angst vor dem heutigen Abend. Sie versucht  das ganze weit von sich zu schieben. Zum Glück ist ihr die Planung des  Essens für Freitagabend leicht gefallen. Der Einkaufszettel ist bereits  geschrieben. Die Einkäufe will sie auf dem Nachhauseweg machen. Bis  dahin ist ihr Tag schnell erzählt. Die Arbeit geht ihr heute  überraschend gut von der Hand, obwohl sie der Plug in ihrem Arsch den  ganzen Tag auf einem gewissen Geilheitslevel hält. Nicht dass sie die  ganze Zeit hoch erregt gewesen wäre, das nicht. Aber fickbar wäre ihre  Fotze zu jedem Zeitpunkt gewesen. Nun, dieser Zustand ist, seit sie  Sklavin ist, nicht ungewohnt, sondern die Norm. Erregung war ihr  ständiger Begleiter. Auch gelang es ihr, die heutige Aufgabe so weit an  den Rand zu schieben, dass sie erst beim Einladen ihrer Einkaufstaschen  wieder daran denkt. Ab diesem Zeitpunkt sind aber nur noch diese in  ihrem Kopf. Zu Hause nimmt sie den Fahrstuhl vom Parkhaus hoch in den  grossen Innenhof der Siedlung. Von dort aus führt ihr Weg am  Briefkasten vorbei. So kann sie die Post gleich mitnehmen. Mit zwei  Taschen und der Post unter einem Arm beladen, geht sie zu ihrem Haus.  Da kommt ihr Peter auf dem Weg entgegen. Er kommt von einem Spaziergang  zurück. "Hallo Sonja, du bist ja schwer beladen. Kann ich dir beim  Tragen behilflich sein?" Erst erschrickt sie über die unerwartete  Begegnung. Mit ihm hat sie nicht gerechnet, obwohl sie sich im Innenhof  schon öfter begegnet sind. Spontan entschliesst sie sich, die  Gelegenheit beim Schopf zu packen und die angebotene Hilfe anzunehmen.  So muss sie nicht einmal einen Vorwand erfinden, um ihn zu sich nach  Hause einzuladen. "Hallo Peter, ja gerne. Die Taschen sind doch ein  wenig schwerer als gedacht. Da nehme ich deine Hilfe gerne an." Er  greift sich gleich beide Einkaufstaschen und folgt ihr zur Haustür.  Beim Öffnen der Tür schaut er ihr nur gierig auf ihren geilen Arsch. Er  ist gespannt, wie sie sich wohl verhalten wird. Was die Sklavin nicht  wissen kann, ist, dass ihr Meister ihn gestern Nachmittag überraschend  besucht hat und ihn über seine Sklavin umfassend informiert hat. Dabei  wurde ihm einiges klar. Wie zum Beispiel, warum sie von einem Tag zum  anderen ihr Verhalten so verändert hat. Warum sie sich so freizügig auf  dem Balkon gezeigt und ihm geile Aufnahmen ermöglicht hat. Vorher hat  er sie eher als prüde wahrgenommen. Kaum ein sexy Auftritt. Das  Sonnenbad im Bikini oder Badekleid war früher das höchste der Gefühle.  
 
Stefan hat ihm von der Erziehung von ihr als seiner Freundin hin zur Sklavin erzählt. Da diese noch lange nicht abgeschlossen ist, stellt er  ihr immer wieder neue Aufgaben, um ihre Grenzen auszuloten. Die Neue  ist folgende: Sonja muss einem ihr nicht als Sexpartner gewohnten Mann  den Schwanz blasen. Dies erstmals ohne seine Anwesenheit. In seiner  Gegenwart hat sie das bereits mehrmals getan. Bei Karlheinz war es das  erste Mal ohne ihn. Er war ihr aber bereits als sehr guter Kollege  bekannt und hat ihn schon beim Sex mit seiner Freundin gesehen. Heute  Abend soll diese Aufgabe noch eine Steigerung erhalten. Ohne seine  Anwesenheit als zusätzlichen Druck. Nur sie und der "Fremde' ist die  gestellte Aufgabe. Bei dem Gespräch mit Peter hat Stefan bemerkt, dass  er ihm voll Vertrauen kann. Das ist ausschlaggebend, dass er ihn als  geeignetes Opfer auswählt und er ihm zum Schluss die Frage stellt:  "Kannst du dir vorstellen, bei dieser Aufgabe mitzumachen?" Natürlich  hat er sich voller Begeisterung bereit erklärt, ihm für diesen Test zur  Verfügung zu stehen. Es ist ja kein Müssen, von einer so geilen Frau  den Pimmel saugen zu lassen. Da war er mit der einzigen Bedingung, ihm  alles genau berichten zu müssen, sofort einverstanden. Stefan hat ihn  daraufhin mit zusätzlichen Infos versorgt, auf die er im Speziellen  achten muss. Peter weiss jetzt, dass sich die Sklavin nach Betreten der  Wohnung sofort ausziehen muss. Heute darf sie nur noch die rote  Büstenhebe tragen. Auch dass sie sein Sperma zum Schluss schlucken muss  weiss er. Darum ist er auch schon den ganzen Tag in höchstem Masse  erregt. Sein Schwanz drückt in seiner Hose, obwohl er eine extra Weite  angezogen hat.  
 
Die erfüllung der Aufgabe  
 
Von all dem ahnt Sonja nichts. In ihrem Kopf sucht sie verzweifelt nach einem Weg um zum Ziel zu gelangen. Nicht dass Peter unverrichteter  Dinge geht und sie ihre Aufgabe nicht erfüllen kann. Sie geht in die  Küche und bittet ihn, die Einkäufe auf den Küchentisch zu stellen.  "Darf ich dir etwas zum Trinken anbieten? Einen Kaffee, Wasser oder  etwas alkoholisches? Ich habe Weisswein und Bier im Kühlschrank."  "Gerne. Wenn ich wählen darf, dann entscheide ich mich für Weisswein,  aber nur wenn du auch mitmachst." "Ja sicher, das habe ich mir nach dem  stressigen Arbeitstag verdient. Ich räume nur rasch die Einkäufe ein."  "Klar, ich kann warten, habe den ganzen Abend Zeit." Mit lüsternen  Blicken schaut er ihr beim Verstauen der Einkäufe zu. Ihre Nippel sind  durch die feine Bluse gut sichtbar. Wenn sie ihm ihre Kehrseite  zuwendet, ist es ihr geiler Arsch welcher seine Blicke auf sich zieht.  Seine Erregung steigt weiter, während er ihr, am Küchentisch sitzend,  zusieht. Seine Hose ist inzwischen mit gut sichtbar ausgebeult. Da er  nahe am Tisch sitzt, kann Sonja diese zum Glück nicht sehen. Die beiden  Taschen sind leer. Sie holt eine Flasche "pinot gris'  aus dem  Kühlschrank und stellt sie zusammen mit einem Flaschenöffner auf den  Tisch. "Kannst du sie bitte aufmachen, dann kann ich die Gläser aus dem  Schrank holen." "Natürlich, gerne." Langsam fragt sich Peter, wann sie  sich ausziehen will. Bisher machte sie keine Anstalten in diese  Richtung. Hat sie die Regel, die ihm Stefan extra ausführlich erklärt  hat, vergessen? Er äusserte dabei auch die Befürchtung, dass sie diese  bei ihm nicht einhalten würde. Falls sie es nicht sofort nach dem nach  Hause kommen tun würde, muss er ihm ganz genau berichten, wann und wie  sie es doch noch gemacht hat. Er hat ihm auch versprochen, dass wenn er  ein guter Tester sein würde, er seine Sklavin, wenn die Ausbildung  weiter fortgeschritten ist, einen ganzen Tag zur freien Verfügung  bekommen würde. Darum achtet Peter auf jedes Detail. Als sich Sonja zu  ihm setzt und die Gläser einschenkt, notiert er auch den Umstand, dass  sie ihren Rock nicht hochzieht und sich ganz normal hinsetzt. Da wird  Stefan wohl nicht erfreut sein, aber das kann ihm egal sein. Sie  prosten sich zu und Sonja bedankt sich noch einmal für die Hilfe. Bald  wechselt ihr Gespräch in alltäglichen smalltalk. Nach dem zweiten Glas  spricht Peter ihr neues Verhalten auf der Terrasse an. Natürlich  erwähnt er dabei nicht, dass er unzählige Bilder von ihr gemacht hat  und auch nicht, dass er sich jedes Mal gewichst hat. Nur, dass er sie  um ihren grossen Balkon, mit der Möglichkeit darauf Sonnenliegen und  eine Lounge aufzustellen, beneidet. Auch dass er sie gesehen hat und er  sie wunderschön und begehrenswert findet. "Wenn du schon die Lounge  ansprichst: wollen wir nicht nach draussen gehen? Den kühlen Wein an  der Sonne zu geniessen, ist sicher besser als hier am Küchentisch. Was  meinst du? Oder hast du noch dringendes zu erledigen?" "Nein, überhaupt  nicht. Ich bin heute Abend alleine, da mein Freund geschäftlich nach  Berlin musste. Er kommt erst Morgen wieder zurück." "Dann steht ja  einem gemütlichen Abend mit meiner wunderschönen Nachbarin nichts im  Weg. Zu so etwas habe ich "immer' Zeit. Es ist eine willkommene  Abwechslung in meinem Alltag." Gemeinsam gehen sie hinaus und machen es  sich in der Lounge bequem. Als sich Sonja in den tiefen Sessel setzt,  rutscht ihr Rock gefährlich hoch und Peter kann kurz auf ihre nackte,  rasierte Muschi blicken. Als sie die Gläser auf das kleine Tischchen  gestellt hat, konnte er bereits ihre geilen Titten betrachten. Sie hat  die wirklich riesige Beule in seiner Hose auf dem Weg auf die Terrasse  gesehen. 'Wenn so eine Ausbeulung entsteht, muss ein enormes Teil  verborgen sein!' denkt sie sich. Auch seine offenen, immer gierig  werdenden Blicke sind ihr nicht verborgen geblieben. Peter gibt sich  keine Mühe mehr, diese zu verheimlichen. Offen taxiert er jeden  Zentimeter ihres Körpers. Er ist nicht mehr weit davon entfernt, sich  an den Schwanz zu fassen und ihn zu wichsen. Aber noch beherrscht er  sich und wartet ab. Er ist gespannt, wie es weitergeht. "Wie will sie  es angehen, um meinen Schwanz zu blasen? Wann wird ihr das  Fehlverhalten betreffend der Kleiderregel bewusst?' Die Flasche ist  leer. "Soll ich noch eine holen, magst du noch?" "Ja klar. Wie gesagt;  ich habe alle Zeit der Welt." "Sehr gut. Dann hol ich Nachschub. Noch  etwas zum Knabbern? Etwas Kleines zum Reingreifen?" "Natürlich liebend  gerne. "Knabbern und greifen' hört sich toll an!" Sonja bemerkt die  Doppeldeutigkeit des Gesagten nicht. Nach wie vor ist sie zu aufgeregt.  Sie sucht immer noch nach einem Weg, diesen sicher riesigen Schwanz in  ihrem Mund zu bekommen und ihn zu melken. Dies ist ja nach wie vor ihre  Aufgabe. Daran hat sich nichts geändert. Der Wein hat sie ein wenig  ruhiger werden lassen. Wirklich weitergeholfen hat er aber nicht. "Du  kannst dir ja auch noch etwas "leichteres' anziehen. Du bist ja hier zu  Hause und ich habe dich letzthin in "sehr bequemen Outfits' sehen  können." Diese Worte lassen "O' bis ins Mark erschrecken. Wie ein  Hammerschlag wird ihr der Regelverstoss bewusst. Sie trägt immer noch  Rock und Bluse! Diese beiden Kleidungsstücke sollte sie ja schon lange  ausgezogen haben. Sie geht kommentarlos hinein. "Was soll ich jetzt nur  tun? Ich kann doch nicht nur mit der Büstenhebe bekleidet wieder hinaus  gehen?'  
 
Während sie mit zittrigen Händen auf einem Holzbrett einen kleinen Apero anrichtet, rasen ihre Gedanken. Trockenfleisch, Käse und eingelegtes  Essiggemüse hat sie genügend. noch ein wenig Brot aufschneiden, fertig.  Das ist aber nicht das Problem. "Soll ich mich ausziehen und Peter den  Nachtisch so gekleidet bringen? Will sie diesen Schritt gehen? Ist sie  zu allem bereit? Zu wirklich ALLEM?' Eigentlich sind die Fragen  überflüssig. Sie hat sich in ihrem Innern schon lange entschieden. Sie  hat nur in der Aufregung die Tragevorschriften vergessen, das ist  alles. Wenn sie daran gedacht hätte, wäre sie schon lange in dem von  ihrem Meister gewünschten Outfit. Sie geht ins Schlafzimmer und zieht  sich bis auf die Hebe aus und betrachtet sich im Spiegel. Was sie  sieht, ist eine Sexgöttin mit schamlos präsentierten Titten, einer  feucht glänzenden Fotze mit keck hervor schauenden kleineren  Schamlippen. Als sie sich umdreht, ist auch der  Analplug zu sehen.  "Was denkt Peter wohl von mir, wenn ich so zu ihm gehe? Wird er mich  nur noch als Sexobjekt betrachten! Gut, das hat er in den vergangenen  Tagen sowieso gemacht. Wenn ich auch noch meine Aufgabe erfüllt habe,  werde ich wohl zusätzlich als willige Hure angesehen. Darauf wird es so  oder so hinauslaufen.' Solche Gedanken schwirren durch ihren Kopf, als  sie so wie sie ist, hinausgeht. In einer Hand eine Flasche Wein, in der  anderen das Holzbrett mit den Köstlichkeiten tragend. Mit einem vor  Aufregung und Scham geröteten Gesicht, leicht wippenden Titten und  haarloser, glatter Muschi präsentiert sie sich dem total verdutzten  Nachbarn. Peter muss erst ein paar Mal leer schlucken. Er hat ja mit  vielem gerechnet, aber nicht mit dem. So in Natura, aus der Nähe, ist  sie noch geiler, um ein Vielfaches heisser. Eine Wahnsinnsfrau!  Unbewusst pfeift er vor Begeisterung.  
 
"Woow, das nenn ich mal eine bequeme, der Situation perfekt angepasste Kleidung!" Sonja errötet vor Scham noch mehr. Aber sie merkt auch, dass  sie die ganze Situation extrem erregt. Sich vor Peter zu präsentieren,  ihm ihren Körper vorzuführen und ihn (wie sie problemlos feststellen  kann) aufs höchste zu erregen, macht sie geil. Es macht sie auf eine  spezielle Art stolz, dass sie den Mut aufgebracht hat, sich ihm so zu  präsentieren und ihn geil zu machen. Es wird wohl nicht schwer werden,  ihn zu einem Blaskonzert aufzufordern. Sie versucht, sich möglichst  natürlich zu verhalten. Stellt das Holzbrett auf den Beistelltisch und  schenkt wieder Wein ein. Dabei kann sie ein leichtes Zittern nicht  vermeiden. Halb aus Erregung und halb aus Aufregung. Peter ist immer  noch hin und weg, kann nur starren. Sonja setzt sich, greift zum Glas  und hebt es in seine Richtung. "Zum Wohl! Auf einen schönen Abend. Ich  freue mich auf alles was noch kommt, egal was." Peter muss sich erst  räuspern, bevor er sprechen kann. "Ja darauf stosse ich gerne an. Du  bist die geilste Nachbarin. Entschuldige, aber ich muss meinen Schwanz  ein wenig richten, du hast mich zu sehr erregt!" sagt es und rückt  seinen Penis zurecht. Sonja ergreift die Gelegenheit, jetzt ist alles  egal. Sie will nur noch diesen Harten in ihren Mund bekommen und ihn  verwöhnen. Sie hat die letzte Hemmschwelle überschritten, will jetzt  die Aufgabe lösen. "Du brauchst dich nicht zurückzuhalten, ich bin ja  auch quasi nackt. Du kannst deine Hose ausziehen, wenn du willst." Da  ihm sein steinharter Schwanz wirklich ein wenig Schmerzen bereitet,  nimmt er ihr Angebot an und entledigt sich rasch seiner Hose und  Unterhose.  
 
Wenig später sitzt er ihr mit entblösstem Glied gegenüber. "O' ist trotz der ungewohnten Situation begeistert von diesem Prachtstück. "Das sind  gut und gern 20 cm pure Lust!' Einen so grossen Penis hatte sie noch  nie in echt vor sich gesehen. Ihr Freund ist ja gut ausgestattet und  ihr reicht sein Schwanz in jeder Beziehung voll und ganz aus. Vor allem  wenn er sie anal fickt ist sie froh, dass er nicht so gross ist wie der  von Peter. Aber sich einmal von so einem Exemplar ficken zu lassen,  dagegen hätte sie nicht einzuwenden. Natürlich nur in ihre zur Zeit vor  Lust triefende Möse. Für ihr Arsch ist er wohl doch zu viel des Guten.  "Ach, das tut mir jetzt aber leid," sagt sie so unschuldig wie möglich  und spreizt zusätzlich ihre Beine, so dass ihre Schamlippen sich teilen  und ihr Fickloch sichtbar wird. "Bin ich daran schuld? Hab ich das  ausgelöst?" "Ja klar, wer denn sonst. Du bist das Geilste was mir in  den letzten Jahren vor die Augen gekommen ist." Sagt es und wichst sich  ungeniert seinen Schwanz. "Warte, ich will dir helfen. Darf ich deinen  herrlichen Schwanz mit meinem Mund ein wenig Erleichterung verschaffen?  Das ist wohl das mindeste was ich dir anbieten kann, oder?" "Meinst du  das ernst!?" verdutzt schaut er sie an. Obwohl er informiert ist,  erstaunt ihn die Frage doch sehr. "Natürlich, sehr gern. Ich wäre ja  der grösste Idiot, wenn ich das Angebot ablehnen würde!" "Ja dann, mach  es dir bequem und ich kümmere mich um dein "grosses Problem'!"  Gemütlich legt sich Peter auf seinen Teil der Lounge. Er sitzt auf dem  Teil, auf dem im Normalfall drei Personen Platz finden. Sonja kommt zu  ihm und kniet sich hin. Erst mal nimmt sie den Schwanz prüfend in ihre  Hand. So aus unmittelbarer Nähe sieht er noch grösser aus. 20x5 cm mag  sie mit dieser nicht umschliessen. Langsam beugt sie sich vor, um ihn  erst zu küssen und sanft mit ihrer Zunge zu lecken. Langsam gleitet sie  mit ihr dem ganzen Penis entlang. Von der Wurzel bis zur Spitze. Nimmt  dann erst seine Eichel ganz in ihren gierigen Mund auf und umkreist  diese ganz sanft, bevor sie auf der anderen Seite mit ihrer Zunge  hinunter gleitet. Dieses lustvolle Spiel macht sie so lange bis der  ganze Schwanz von ihrem Speichel feucht glänzt. Peter geniesst das  sanfte Spiel ihrer Zunge und das Saugen an seiner Eichel. Als nächstes  kümmert sich "O' hingebungsvoll um seine schweren Eier. Leckt und saugt  den Hodensack. Nimmt abwechslungsweise die nicht gerade kleinen Kugeln  in ihren Mund auf, saugt, knabbert und leckt diese sanft und zärtlich.  Peter hat seine Beine weit gespreizt, dass Sonja ungehindert an seinem  Gemächt ihre geilen Tätigkeiten ausüben kann.  
 
Die üppige Schambehaarung stört ein wenig, aber sie hindert sie nicht daran, mit ihrer Zunge auch seine Rosette ausgiebig zu lecken. Sie  versucht sogar, trotz des leicht bitteren und herben Geschmackes, ihre  Zunge so weit wie möglich hinein zu stecken. "Mann ist das eine  hemmungslose Sau' denkt sich Peter, "die leckt mein Arschloch als ob es  kein Morgen gäbe!' Erst als sein Loch beinahe so feucht wie ihre  triefende Möse ist, kehrt sie wieder zum Monsterschwanz zurück. Sie  legt ihre Hände auf ihre Pobacken. Sie will diesen Schwanz nur mit  ihrem Mund zum abspritzen bringen. Sie leckt über die entblößte Eichel,  züngelt sanft in und um das kleine Loch, wo schon bald das leckere  Sperma herausspritzen soll. Für Peter ist das Ganze der Wahnsinn. Zum  Glück hat er sich nach dem Mittag noch selber befriedigt, sonst hätte  er wohl bereits jetzt, kaum angefangen, sein Sperma in ihren Mund  gespritzt. So kann er ihre Blaskünste ein wenig länger geniessen. Sie  hat inzwischen zum tiefen Mundficken gewechselt. Erst will es ihr,  trotz ihren Erfahrungen mit diversen Schwänzen, nicht gelingen diesen  ganz in ihren Rachen aufzunehmen. Die letzten 3-4 cm sind eine  wirkliche Herausforderung. Es ist nicht nur die Länge, die ihr zu  schaffen machen. Es ist auch die zusätzliche Dicke dieses Exemplares.  Doch sie gibt nicht auf, versucht es weiter: Sie will es einfach  schaffen. Als er wieder an ihrer Verengung des Rachens ansteht,  entspannt sie diesen soweit ihr dies möglich ist. Macht leichte  Schluckbewegungen und drückt ihren Kopf fest hinunter. Da es geht, es  scheint zu gelingen. sie könnte vor Freude jubilieren. Langsam  verschwinden die bis vor kurzem fehlenden Zentimeter, in ihrem weit  aufgerissen Mund. Als sie mit ihren Lippen die Schambehaarung berührt,  verweilt sie einen kurzen Augenblick. Um ihre Glücksgefühle es  geschafft zu haben zu geniessen. Erst danach entlässt sie ihn langsam  wieder aus ihrem Rachen, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund steckt.  Erst muss sie ein wenig Luft holen. "Ja ich habe es geschafft. Wenn  mein Meister dies jetzt sehen könnte, wäre er sicher sehr stolz.  Zufrieden, dass ich mich bemüht habe um den ganzen Schwanz in meinen  Mund aufzunehmen.' Glücklich macht sie mit den Fickbewegungen wieder  weiter. Erst langsam saugt sie ihn immer wieder in ihren Rachen ein.  Jedes Mal muss sie ein wenig Druck ausüben, um ihn ganz zu schlucken.  Es geht immer besser, obwohl sich dieses Teil nicht ganz ohne Probleme  aufnehmen lässt. Trotzdem beschleunigt sie ihre Bewegungen. Immer  schneller fickt sie dieses geile Teil. Jedes Mal ganz hinein und wieder  bis zur Eichel heraus. Hoch und runter, immer härter fickend. Ihr  "Opfer' stöhnt laut. Sein "aaaaaaahhhhhh  iiiiist daaaaas  geeeeiiiiiiiiill, deeer Waaaaaaaaahnssiiiin" ist weit herum hörbar. Nun  will Sonja zum Ende kommen. Sie verstärkt ihre Bemühungen ein letztes  Mal. Wenig später spürt sie wie der Speer zu Zucken beginnt. Ein  letztes Mal nimmt sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Fickmund auf und  verharrt, bis alles Sperma tief in ihren Rachen, direkt in ihren Magen  gespritzt ist. Peter stöhnt ein kaum enden wollendes:  "jaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" Sein Becken und sein Schwanz  zucken vor Ekstase. Das war das absolut Geilste, was Peter bis dato in  Sachen Blasen erlebt hat. Schon ein paar Frauen haben versucht, seinen  Schwanz ganz zu schlucken. Geschafft hat es bisher noch keine. Auch  seine verstorbene Frau nicht, obwohl auch sie das blasen und im  speziellen die Stellung 69 geliebt hat. So haben ihre sexuellen  Tätigkeiten meistens begonnen. Auch wurde seine Latte noch nie so  perfekt abgemolken. Eine war eine einzige Steigerung von Anfang bis zum  Schluss.  
 
Auch Sonja ist glücklich und zufrieden. Sie hat Peter allem Anschein nach sehr gut geblasen und ihre vom Meister gestellte Aufgabe perfekt  erfüllt. Sie ist sehr stolz und in diesem Moment eine der glücklichsten  Sklavinnen der Welt. Sie schaut den immer noch schwer atmenden Nachbarn  mit glänzenden Augen an. Was sie sieht und hört, lässt ihre Gefühle  weiter tanzen. "Das war mit Abstand das Geilste, was ich bisher erlebt  habe. Vielen Dank. Wenn du wieder einmal Lust auf meinen Schwanz hast,  brauchst du es nur mit dem kleinen Finger zu winken und ich bin sofort  bei dir." Das glaubt sie ihm aufs Wort. Welcher Mann könnte nach so  einem Erlebnis widerstehen. Nun, die Entscheidung liegt nicht bei ihr.  Das wird sich nur wiederholen, wenn ihrem Herrn danach ist. Aber das  will sie ihm nicht direkt sagen. Vor ihm will sie sich (noch) nicht als  Sklavin outen. Soll er von ihr denken, was er will. Hauptsache er  posaunt es nicht im ganzen Quartier herum. Als Nutte der Siedlung  möchte sie nicht gelten. "Ja wer weiss, mir hat es auf jeden Fall auch  Spass gemacht, deinen herrlichen Schwanz zu blasen. Ich hoffe, ich kann  auf deine Verschwiegenheit zählen. Dann ist eine Wiederholung nicht  ausgeschlossen. Vielleicht möchte ich deinen Speer auch einmal in  meiner Fotze spüren....!" "Klar bleibt das unser Geheimniss. Ich werde  es garantiert nicht herumerzählen, versprochen."  
 
Dass ihre Handlungen für allfällige, neugierige Nachbarn zu sehen gewesen sind, daran haben die beiden keine Sekunde gedacht. Es ist auch  wie ein Wunder, dass nur der Hausmeister, der neben Peter seine Wohnung  hat, sie gesehen hat. Dies aber erst, als Peter aufsteht und sich seine  Hose wieder anzieht. Trotzdem wundert er sich über die ganze Situation:  Sein Nachbar richtet sich die Hose und Sonja ist bis auf eine rote  Bustenhebe nackt! Was da wohl vorgefallen ist? Er sieht nun, wie sie  mit Peter in die Wohnung geht. "Was ist wohl da im Gange gewesen, was  passiert da noch?' Eine Antwort bekommt er nicht mehr zu sehen. Es  bleiben nur seine Phantasien und diese sind alle nicht jugendfrei. So  geht er träumend und verwirrt zurück in seine Küche, um etwas zu essen.  Peter und Silvia sind nicht mehr zu sehen. Schweigend sind sie hinein  und direkt zur Eingangstür hinunter gegangen. Beide sind noch in ihrer  jeweiligen Gefühlswelt gefangen. Der Abschied ist für beide ungewohnt.  Beide sind unsicher, wie sie mit dem gerade Erlebten umgehen sollen und  wie sie sich jetzt "richtig' verabschieden sollen. "Nun denn, ich muss  leider weiter. Besten Dank für alles und auf bald." sagt Peter und gibt  ihr zwei flüchtige Küsschen auf die Wangen. "Ich habe zu danken. Es hat  mir sehr gefallen und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen, Tschüss  Peter. ich wünsche dir noch einen tollen Abend."  
 
Silvia bleibt noch eine Weile hinter der wieder geschlossenen Haustür stehen und versucht das Ganze in ihrem Kopf zu ordnen. "Was habe ich  bloss gemacht? War das richtig? Ist sie so eine Schlampe geworden, die  allen zur freien Verfügung steht? Hat ihr das ganze gar gefallen? JA,  aber warum hat es sie so ungemein geil werden lassen, dem Befehl ihres  Meisters Folge zu leisten? Diese unglaublichen Dinge mit Freude zu tun?  Bin ich wirklich eine so veranlagte Frau?' Die Zweifel verschwinden  mehr und mehr, denn auf all ihre Fragen gibt es nur eine Antwort. JA es  hat ihr Spass gemacht! JA, es hat sie unglaublich geil werden lassen!  JA, sie ist wirklich eine devote Sklavin, der es Freude macht, die  Wünsche und Befehle ihres Herrn zu befolgen.' Genau dieses Ungewisse  ist es, das sie aufs Äusserste erregt und in ihrem bisherigen Leben  gefehlt hat. Dieser letzte Kick ist es, welcher ihr, zwar nicht  bewusst, aber im Nachhinein betrachtet, sehr gefehlt hat. Da war  irgendein Gefühl nach etwas zusätzlichem, nach etwas nicht greifbaren,  nicht in Worte zu fassenden. Jetzt hat sie es Dank ihres Freundes  gefunden. Sie macht sich auf den Weg in die Küche, um noch ein letztes  mal zu prüfen, ob sie für Morgen wirklich alles eingekauft hat. "Wein  muss sie wohl noch nachfüllen, die restlichen zwei Flaschen im Kühler  könnten knapp werden.' Erst danach macht sie es sich auf dem Sofa  gemütlich und spricht die Sprachnachricht für ihren über alles  geliebten Herrn. Sie erzählt ihm ausführlich, wie sie ihren Tag  verbracht hat und wie sie die Aufgabe erfüllt hat.  
 
Wie es weiter geht erfahrt ihr dann im nächsten Teil.  
 
Ich hoffe es hat Spass gemacht.  
 
Freue mich über alle Kommentare und Bewertungen. Nur mit euern Anregungen, kann ich hoffentlich bald weitere spannende Geschichten  schreiben.  
 
Gruss Exwildsau 
 
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