Mathilda (fm:Verführung, 5929 Wörter) [8/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: lindjahn | ||
| Veröffentlicht: Jun 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 9052 / 7703 [85%] | Bewertung Teil: 9.63 (64 Stimmen) | 
| Wir lassen uns den letzten Abend noch einmal durch den Kopf gehen und ich plane Mathildas nächste Abenteuer | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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"Und der zweite Höhepunkt, wann hattest du den?"  
 
"Vielleicht war es auch nur einer ... ich bin mir nicht sicher ... aber gefühlt, als du mich von hinten gefickt hast und sich der mit dem  größeren Schwanz meinen Mund genommen hat, kam es mir noch mal. Ich  konnte aber in diesem Moment nicht stöhnen, weil ich meinen Kopf nicht  bewegen konnte."  
 
Meine Mathilda mag es also, hart genommen zu werden? Und ihre devote Ader scheint auch ausgeprägter zu sein als gedacht. Mir fallen sofort  Tausende Dinge ein, die noch vor uns liegen, die wir zusammen erleben.  Sicherlich werden wir noch viele Möglichkeiten bekommen. Noch während  ich mir neue Situationen vorstelle höre ich meine Frau.  
 
"Was hat dir besonders gefallen?" fragt sie mich, als sie anfängt mich zu streicheln. Ihre Hand taucht unter meinen Bademantel und fährt  zärtlich über meinen Körper. Ich sehe ihr ins Gesicht und beginne zu  erzählen. "Der ganze Abend war für mich ein Fest. Die Bar, wie du  mit dir hast flirten lassen. Das Tanzen ... boah ... das war glaube ich  fast zu viel für mich. Und der Höhepunkt, als du mir die Kontrolle  gabst und du gemacht hast, was ich will."  
 
"Warst du eifersüchtig?" will Mathilda wissen.  
 
"Nein, vielleicht ein bisschen am Anfang. Aber, NEIN, ich vertraue in unsere Liebe. Ich war vielleicht auch zu erregt, um darüber  nachzudenken. Aber selbst jetzt fühle ich nicht, daß es falsch war. Du  bist mein und das wirst du immer sein." sage ich ihr und fixiere  mit meinen Augen ihre Augen. Ich sehe, wie ihre Anspannung etwas  entweicht als ich ihr das sage.  
 
Während der Unterhaltung bewege ich meine Hand in Richtung ihres Hinterns und ziehe den Bademantel nach oben. Meine Hand geht auf  Wanderschaft und beginnt Mathildas Hintern zu streicheln, neu zu  entdecken, zu erforschen.  
 
"Was haben die Beiden eigentlich beim Tanzen mit dir gemacht?" frage ich.  
 
"Na ja, ich hatte gar nicht mitbekommen, das der eine zu mir kam, erst als er vor mir stand. Wir haben getanzt, einfach nur so. Dann,  keine Ahnung warum hat er sich von hinten an mich heran gedrückt. Er  hielt mich fest und ich konnte nicht weg. Ich hatte dann versucht mich  mit meinem Hintern wegzustoßen."  
 
"Und da hast du seinen harten Schwanz gespürt, oder?"  
 
Sie bleibt ruhig und sagte "Ja. Der war schon sehr hart. Und dann fing er an, ihn an meinem Hintern zu reiben."  
 
"uuuhhh, du böses Mädchen, das habe ich gar nicht richtig gesehen."  
 
"Dann fing er an, um mich zu greifen und zog mich noch fester an sich."  
 
"Und wie hat es ... wie hat er sich angefühlt?" frage ich.  
 
Mathilda schweigt kurz. "Es war aufregend, irgendwie, und erregend. Ich spürte, wie es in mir wärmer wurde ..." sagt sie leise. "...  es erregte mich." Ihre Hand bewegt sich jetzt Richtung meines noch  schlaffen Schwanzes. Zentimeter für Zentimeter rückte sie näher.  
 
"Er hat deine Titten begrapscht und du hast es zugelassen" sagte ich. "... du wolltest, daß er sie fühlt, oder?" füge ich hinzu  und fahre fort mit "... ich wollte es, ich wollte sehen, wie er sie  in der Hand hält"  
 
Mathilda wird mutiger und offener. "Er streichelte langsam meinen Bauch herauf, daß bekam ich mit. Aber der Schwanz, der von hinten  drückte, lenkte mich zu sehr ab. Erst als er eine Brust fest von unten  Umgriff wurde ich mir dessen bewusst." ... "Du wolltest, dass er  mich anfasst? Auf der Tanzfläche?" sagt sie und reibt über meinen  aufwachenden Schwanz. Sie befreit ihn vom Bademantel und beginnt ihn zu  wichsen, leicht und zärtlich. "Ich sehe, das macht dich schon wieder  geil" sagt sie zu mir, während sich mein Schwanz in ihrer Hand  vergrößert.  
 
"Und dann kam der andere dazu. Und du wolltest, dass ich weiter mache. also habe ich weitergemacht." Mathilda verstummt, sieht auf  meinen Schwanz, wie er in ihrer Hand wächst und fährt fort. "Sie  haben mich zwischen sich eingeklemmt. Und sie haben mich berührt. ...  fast überall. Du konntest es gar nicht alles sehen."  
 
Meine Hand geht jetzt weiter auf ihrem Hintern auf Wanderschaft und schiebt sich nach unten in Richtung ihrer Muschi. Als ich sie erreiche  merke ich ihre Erregung. Langsam schiebe ich meinen Finger durch ihre  Spalte.  
 
"Was haben sie gemacht?" will ich wissen.  
 
"Am Anfang waren es nur beiläufige Berührungen, vielleicht nicht mit voller Absicht. Sie berührten meine Brustansätze, rieben auch kurz über  meinen Hintern". Mein Schwanz wurde wieder härter, sie beugte sich  nach vorne und hauchte einen Kuss auf seine Spitze. "Er ist wieder  erwacht" flüstert sie, taucht ihn kurz in ihren Mund ein und  entlässt ihn sofort wieder.  
 
"Haben sie etwa noch mehr von dir ertastet?" frage ich.  
 
Mein Finger taucht in der Zwischenzeit in ihre nasse Möse ein und beginnt langsam sie zu erobern. Sie beginnt jetzt fester meinen Schwanz  zu reiben als sie weiter spricht.  
 
"Sie trauten sich jetzt mehr, einer griff einfach an meine Brüste. Das konnte niemand sehen, da ich eingeklemmt war. Er war forsch und  griff fest zu, dazu sein Schwanz an meinem Hintern. Ich glaube die  haben gemerkt, dass es mir gefiel." Sie macht eine kurze Pause.  "Und als ich mich drehte war der andere so schnell mit seinen Händen  zwischen meinen Beinen, ich konnte gar nicht reagieren. Ich hoffe, das  hat niemand gesehen"  
 
"Ich habe es nicht gesehen, wie ging es weiter" stöhnte ich heraus.  
 
"Das kann ich dir nicht sagen" erwiderte Mathilda. Sie intensivierte ihre Bewegungen an meinem Schwanz.  
 
"Was hat er gemacht?" will ich in meiner Erregung wissen.  
 
"Seine Hand kam auf meiner Muschi zum liegen .... und er sagte, 'Die kleine Braut hat keinen Slip an und ist ganz nass, sie läuft aus'"  
 
Ich spürte, wie sie bei diesen Worten noch fester um meinen Schwanz griff und ihre Bewegungen intensiviert.  
 
"Ich konnte mich dann befreien, das Lied war auch gerade zu ende gegangen, als ich dann wieder zu dir kam. Ich war erleichtert aber auch  total geil, wie du draußen mitbekommen hast"  
 
"Ja, das warst du." sage ich. "Du bist ausgelaufen, als ich dich geleckt habe und ich war verwundert ..." "Wie  verwundert?" fragt Mathilda  
 
"Das du zugelassen hast, das sie uns erst zusehen und ..."  
 
"UND was?" will sie wissen.  
 
"Das du ohne großen Widerstand alles gemacht hast, was ich gesagt habe ... das macht dich scharf, oder? Du stehst drauf, die Kontrolle  jemanden zu geben, oder?"  
 
Mathilda antwortet nicht  
 
"Und es gefällt dir, etwas härter ran genommen zu werden." Sie antwortet wieder nicht aber an ihrem Handjob merke ich, daß ich recht  habe. Aber ein noch größeres Zeichen ist die Hitze, die aus ihrem  Unterleib herausströmt. Ich reibe durch ihre Muschi und schiebe ihr  einen Finger problemlos in ihr Loch.  
 
"Und du magst es, fremde Schwänze zu lutschen, sie zu entleeren." Wieder antwortet sie nicht, aber ich höre nicht auf. "Hast du es  genossen, so in den Mund gefickt zu werden?"  
 
Meinem Finger in ihr folgt ein zweiter und ich erhöhe das Tempo. Ich muss sie dazu bringen zu erzählen, was sie gedacht hat. Sie muss es  sagen, sie muss es mir sagen.  
 
"Mmmmmmhhhhh, mach weiter" "Wolltest du seinen Saft? .... Sag es mir ... sag mir alles was du wolltest!" verlange ich von ihr  
 
... und dann bricht es aus ihr heraus.  
 
"Jaaah, ... es hat mir gefallen. Schon auf der Tanzfläche habe ich an sie gedacht. Ich wollte sie anfassen. Ich hätte mich aber nie getraut  ... nur wegen dir ... nur weil du es wolltest habe ich sie angefasst,  nur weil du es wolltest habe ich sie gewichst, nur weil du es wolltest  habe ich sie ...", Mathilda schluckt, "... habe ich sie in  meinen Mund kommen lassen"  
 
"Hat es dir gefallen habe ich dich gefragt." will ich von ihr wissen und erhöhe das Tempo und die Intensität meiner Finger " ...  wolltest du es .. hat es dir gefallen?" wiederhole ich meine Frage  an sie.  
 
"Jaaaaah, ich fand es geil sie in der Hand zu halten. Ich fand es geil sie zu blasen. Und ich fand es geil ... wie sie meinen Mund  benutzt haben ... und ich wollte ihren Saft, aaahhhhhh, jaaaaaahh"  offenbarte sie sich.  
 
Danach wurde sie ruhiger. Meine Finger fuhren immer noch in sie ein und aus, ihre Hand wickelte sich immer noch um meinen Schaft.  
 
"Hättest du sie mich ficken lassen?" fragte sie. Sie war angespannter bei der Frage und ihre Hand stoppt ihre Bewegung. Ich  warte mit meiner Antwort.  
 
"Vielleicht" antworte ich ihr.  
 
Mathildas Griff wird jetzt fester, als ob sie eine Schlange erwürgen will. Sie erhöht den Druck auf meinen Schafft. Sie starrt auf meinen  Schwanz, total erregt durch meine Finger, die ihre Möse von hinten  verwöhnen. Der Gedanke daran, von den beiden genommen zu werden  durchströmt sie und scheint ihre Grenzen zum Wanken zu bringen. Also  versuche ich ihr dabei zu helfen und konfrontiere sie damit, was hätte  sein können.  
 
"Stell dir vor, der dicke Schwanz, der deinen Mund gefickt hat, beginnt durch deine Spalte zu reiben. Er dringt in dich ein und dehnt  dein Loch wie du es nie hattest." Mathilda stöhnt jetzt lauter. Ich  merke dir Bäche, die aus ihr herausfließen. "Und seine gesamte Länge  schiebt er in dich rein, ohne erbarmen. Er fickt dich einfach nur hart  wie ein williges Stück."  
 
Mathilda drückt ihren Hintern immer fester meiner Hand entgegen, sie stöhnt immer lauter. Ich höre auf zu erzählen und warte. Dann fragt sie  mich "Was hätten sie mit mir gemacht?"  
 
Sie hat angebissen. Jetzt habe ich, was ich wollte und beginne weiter zu erzählen.  
 
"Hättest du JA gesagt, dann hätte ich meinen Schwanz aus dir raus gezogen und ihnen gesagt 'Sie gehört euch.'. Dann wäre ich vor dich  gegangen und hätte dich gefragt, 'Ist es das was du willst?'" Ich  warte jetzt auf ihre Antwort, und Mathilda sagt  
 
"Jaaahhhh"  
 
Ich will sie dazu bringen, mit mir zu interagieren, als ob wir gemeinsam diese Situation durchleben. Sie muss damit konfrontiert werden, sie  muss sich in dieser Situation befinden.  
 
"Was willst du?" frage ich sie " ... sage mir was du willst!"  
 
"Fickt mich, los fickt mich, fickt mich hart ...." stöhnt sie heraus, während sie sich von meinen Fingern ficken lässt.  
 
"Wer von den Beiden soll seinen Schwanz zuerst in dich schieben" will ich wissen.  
 
"Erst der kleinere oder willst du gleich den Großen in deinem geweiteten Loch?"  
 
Mathilda stöhnt bei diesen Worten. Der Gedanke scheint sie unheimlich heiß zu machen.  
 
"Uuuuuuahhh, bestimme duuuuu es, sag ihnen, wer miiiiich ficken soooooll."  
 
Ich warte kurz. Dann erzähle ich weiter.  
 
"Ich fordere dich auf, dich hinzuknien. Ich stelle mich jetzt vor dich und ..."  
 
Dann schiebe ich ihren Kopf zu meinem Schwanz. Meine Turmkrone stößt an ihren Lippen an, die sich sofort um meine Eichel legen und über meinen  gesamten Schwanz gleiten. Während ich ihre Wärme spüre, setze ich fort.  
 
 
"... schiebe dir meinen Schwanz in den Mund. Jetzt wartest du, wer dein Loch füllen wird ..." Mathilda lutscht jetzt wild meinen  Schwanz während ihre Hand ihn wichst und ich ihr weiter erzähle, was  mit ihr passiert.  
 
"Du spürst eine unbekannte Eichel an deiner Spalte. Unaufhaltsam dringt sie vor, sie spaltet deine nassen Lippen. Du merkst, wie dieser  Schwanz dich dehnt, weiter dehnt als bisher ... mit einem Mal stößt er  seine gesamte Länge in dich und beginnt dich hart zu ficken ... es ist  der große Schwanz. Er benutzt dich. Und er fickt dich schnell, tief und  hart."  
 
Mathilda wird immer wilder. Ich spüre, sie will jetzt kommen. Spucke läuft meinen Schwanz herab, unaufhaltsam saugt sie an meinem Schwanz.  
 
"Gefällt es dir so gefickt zu werden?" frage ich Mathilda  
 
"Mhhhhhhhmmmm" kommt aus ihr heraus. Sie entlässt meinen Schwanz und sagt "Jaaaahh, erzähl weiter. Was machen sie mit miiiiir"  
 
"Jetzt schicke ich den anderen zu dir und sie wechseln. Wieder ein neuer Schwanz in dir. Der kleinere kann seinen Schwanz ohne Probleme in  dein geweitetes Loch schieben. Dieser Schwanz ist aber lang und er  dringt so tief in dich vor, wo noch keiner war."  
 
Mathilda stöhnt auf meinen Schwanz, sie beginnt langsam zu zucken.  
 
Ich erzähle weiter, aber vorher nehme ich meine andere Hand zur Hilfe und ziehe ihre Arschbacken etwas auseinander. Ich befeuchte den Daumen  der anderen Hand mit ihrem Saft und beginne an ihrer Hintertür zu  kreisen.  
 
"Während die beiden dich jetzt abwechselnd ficken und du meinen Schwanz lutscht, stecke ich, während die Schwänze wechseln, einen  meiner Finger in deine Möse. Auf einmal dringt urplötzlich der DICKE  wieder in dich ein. Du hast jetzt meinen Finger und einen Fremden  Schwanz in dir."  
 
"Mmmmmmhhhh" kommt es wieder aus ihr. Es ist ein schmatzen und schnalzen, das aus ihrem Mund kommt. Sie ist bereit für den nächsten  Schritt.  
 
"Jetzt schiebe ich dir einen Finger in den Arsch" und versenke dazu meinen Daumen hier in der Realität in ihrem Anus.  
 
"Alle deine Löcher sind jetzt gefüllt." Während ich sie mit meinen Fingern in ihrer Möse und meinem Daumen im Arsch penetriere  beginnt Mathilda zu zucken. Mathilda kommt mit meinem Schwanz in ihrem  Mund und meinen Fingern in ihren anderen Löchern. Sie verkrampft und  schließt ihre Beine. Dabei schiebt sie meine  Hand aus ihrer Mitte. Sie  will meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen, doch ich bin auch kurz  davor zu kommen.  
 
Ich halte ihren Kopf jetzt mit den Lippen an meinem Schwanz und mache es mir selber. Nach nur wenigen Sekunden komme ich. "Mach den Mund  auf" sage ich, dringe nur wenig in ihren Mund ein und ergieße mich  in ihren Mund während ich den letzten Rest aus mir raus quetsche. So  viel Sperma wie heute, hatte Mathilda wahrscheinlich in ihrem ganzen  Leben noch nicht geschluckt.  
 
Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren sage ich "NEIN"  
 
"Was nein" fragt Mathilda mich  
 
"Nein, ich hätte sie dich nicht ficken lassen"  
 
Ein Moment der Stille und Ruhe kehrte ein. Mathilda entspannte sich "Aber ich werde mit dir neue Dinge ausprobieren und Dinge machen,  die du bisher nicht gemacht hast" sage ich noch in einem ernst  gemeinten Ton.  
 
Ein leises "Jaaaaa" entrinnt Mathildas Lippen und dann schläft sie auf mir ein.  
 
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Das gesamte Wochenende nutzten wir um zu ficken, jede freie Minute verwendeten wir dafür. Nach dem Aufstehen, nachmittags, nach dem  Shopping, Abends und Nachts. Es war wilder, ja animalischer Sex und die  Erinnerung an unsere zwei Mitstreiter am Freitag halfen ordentlich  dabei. Die zwei Männer haben wir die nächsten Tage nicht mehr gesehen,  wahrscheinlich waren sie nur zu der Tanzparty hier.  
 
Als es am Sonntag nach Hause geht ahnen wir, dass es wohl erst mal wieder bergab mit unserem Sexleben gehen wird. Und so war es auch, die  Arbeit schaffte uns. Wir haben ab und an etwas Sex, auch zärtlichen  Sex, den wir genießen, aber bei weitem nicht so viel wie erwartet.  
 
Doch nach einiger Zeit kommt dann auch unser Sexleben wieder in Fahrt. Hin und wider begann ich Mathilda zu dominieren, nicht extrem, aber  doch so, das sie ihre devote Ader wider zu spüren bekam.  
 
Eines Abends schrieben wir ein paar Nachrichten und ich versuchte auszuloten, wie sie drauf war. Nach und nach entnahm ich den  Nachrichten, dass sie entspannt ist. Dann schrieb ich ihr eine  Nachricht  
 
Ich will, dass du mich heute Abend in sexy Unterwäsche und Kerzenschein im Wohnzimmer kniend erwartest. Zieh die Unterwäsche an,  die ich dir letztens bestellt habe. Ich will, dass du dir die Augen  verbindest. Wenn ich zu dir komme, will ich dir zuschauen, wie du es  dir mit deinem Dildo selber machst!  
 
Bestellt hatte ich bei Wicked Wea... den Daring Lace Micro String und ein Bralette und der Dildo liegt schon seit einigen Wochen bei uns rum,  es war einer mit Saugnapf und ganz normal in der Größe, vielleicht 20cm  lang und 5 cm Durchmesser.  
 
Als ich abends nach Hause komme, ist alles Dunkel. Ein gutes Zeichen denke ich mir. Ich will Mathilda aber etwas warten lassen und gehe erst  einmal duschen. Als ich fertig bin, gehe ich nackt die Treppen runter,  wohl wissend, dass Mathilda im Wohnzimmer auf mich wartet. Als ich die  Treppen herunter komme, sehe ich sie auf dem Boden knien. Sie trägt die  besagte Unterwäsche und sieht umwerfend darin aus. Ich gehe näher  heran. Mathilda hat mich bisher noch nicht mitbekommen, da sehe ich,  dass sie langsame Bewegungen macht. Ich schaue zwischen ihre Beine und  sehe den beiseite geschobenen Slip und wie sie langsam auf dem Dildo  reitet. Ich bin begeistert von meiner kleinen schmutzigen Ehefrau. Mein  Schwanz steht wie eine EINS.  
 
Mathilda lehnt sich jetzt nach vorne und stützt sich ab. Im gleichen Atemzug entlässt sie den Dildo aus ihrer nassen Grotte. Ich sehe zu,  wie sie ihn fast komplett rausgleiten lässt. Als er nur noch ihre  feuchten Lippen berührt, lässt sie sich wieder nach hinten fallen und  nimmt ihn komplett auf. Ich beobachte das einige Minuten, dann stehe  ich auf und stelle mich leise vor Mathilda. Sie kann nichts sehen, doch  spürt sie sofort, als mein Schwanzkopf an ihre Lippen schlägt. "Mach  weiter" sage ich ihr. Ihr lustvolles stöhnen erfüllte den Raum doch  jetzt wird es erstickt als ich ihr meinen Schwanz in ihren Mund  schiebe.  
 
"Gefällt dir der Dildo?" frage ich sie. Sie entlässt kurz meinen Schwanz und antwortet "Jahhhh" bevor sie mit ihrem Mund wieder  meinen Schwanz versucht einzufangen.  
 
"So sieht es also aus, wenn du von jemandem gefickt wirst, während du meinen Schwanz lutscht." sage ich zu ihr und gebe ihr wonach sie  sucht.  
 
Sofort nimmt sie meinen Schwanz in sich auf und saugt und lutscht. Ihre Zunge umkreist immer wieder meinen Schafft. Sie ist einfach eine  begnadete Schwanzlutscherin.  
 
Nachdem ich mich etwas verwöhnen lassen habe ziehe ich ihr meinen Schwanz raus und fordere sie auf sich nach vorne zu beugen. "Aber  wehe du verlierst den Schwanz aus deinem Loch" sage ich noch  streng. Ich stelle mich jetzt hinter sie und schaue zu, wie sie sich  selber befriedigt, wie sie den Dildo, den Ersatzschwanz genießt. Ich  greife zwischen ihre Beine und spüre ihre Nasse Lust.  
 
Ich greife um sie herum und erfühle ihren Kitzler. Ich beginne an ihm zu reiben. Aus meinem Mund lasse gleichzeitig ich Spucke auf ihre hintere  Pforte fallen. Mathilda stöhnt bei dieser Behandlung. "Sag mir, wie  sich der fremde Schwanz anfühlt?" Ich muss sie langsam dazu  bringen, diesen Gedanken bei sich zu tragen. Ich bin fest entschlossen,  ich werde sie TEILEN. "Gut, ... er ist so dick." Doch dann sagt  sie, "Er ist dicker als deiner, wem gehört er? Wer fickt mich hier?  Wen lässt du mich ficken?"  
 
Ich bin überrascht. Kann ich so schnell das Spiel fortsetzen. Ich überlege aber ich brauch noch etwas Zeit dazu.  
 
"Du kennst ihn" sage ich ihr? Ihre Atmung wird schneller. Ich glaube, sie traut sich gar nicht ihren Gedanken auszusprechen. Aber  ihre Erregung verrät sie doch ein wenig.  
 
"Weißt du wer es ist? Sag schon" fordere ich sie auf.  
 
Sie reitet weiter diesen künstlichen Schwanz und treibt sich ihrem Orgasmus entgegen.  
 
"Du lääääässt mich hier doch wohl niiiiicht ... " ich drücke sie jetzt schnell auf den Dildo drauf " ahhhhh, uhhhhhh, daaaaas ist  tiiiiief,  ... von unserem Nachbarn ficken? Duuuu willst, dass mich  Gunter mit seinem Schwaaaanz aufspiesst?" Immer wilder reitet sie  jetzt darauf, aber Gunter kam mir gar nicht in den Sinn. Doch ihre  Fantasie eröffnet wieder ganz andere Sachen für die Zukunft.  
 
"Nein, er ist es nicht, obwohl er sicherlich nicht Nein sagen würde ... Los reite ihn weiter"  
 
Mathilda reitet weiter während ich ihr langsam meinen Finger in den Hintern schiebe. Mittlerweile genießt sie die Behandlung. Immer wieder  tauche ich meinen Finger in ihren Arsch, wenn sie sich den Dildo  einverleibt. Immer tiefer steigert sie sich hinein, sie wirft mit  Wörtern um sich, die sie vor Wochen noch nicht in den Mund genommen  hätte.  
 
Dann halte ich sie fest und entziehe ihr den Dildo. "Nein, was machst du. Bitte gib ihn mir wieder." jault sie mir entgegen. Ich ziehe  sie wieder etwas zurück und setze den Dildo zwischen ihre Schamlippen.  Mit der Spitze streife ich nun durch ihre ganze Spalte. Immer wieder  lasse ich ihn etwas eindringen, um ihn aber sofort wieder ihrer  gierigen Möse zu entziehen.  
 
"Wenn du dich das nächste mal damit aufspießt, sage ich dir, wessen Schwanz du gerade in dir hast."  
 
"Ja, sag es mir, ich will es wissen" antwortete Mathilda.  
 
Ich setze ihn wieder an und meine Ehefrau gleitet langsam herunter.  
 
"Du fickst gerade ..."  
 
ich warte etwas....  
 
"FRANK's Schwanz ... reite ihn weiter"  
 
Mathilda stöhnt laut auf. Der Gedanke Frank in sich zu haben schien sie nah an die Klippe zu bringen.  
 
"Aaaaaahhhhh, jaaaaah,  so ein dicker geiler Schwanz, jaaaaah fick mich" schreit sie heraus  
 
"Dir gefällt sein Schwanz"  
 
"Jaaahhhh" und immer weiter reitet sie auf ihm. Mich macht die Situation auch richtig geil. Zu sehen, wie die eigene Frau einen  anderen Schwanz reitet und ihm einen Namen gibt ist schon heiss.  
 
"Sprich mit Frank, was sagst du ihm, während du ihn reitest". Ich will es hören, was sie gerade denkt. Ich stelle mich wieder vor sie und  beginne meinen Schwanz zu wichsen als sie beginnt.  
 
"jaaaaah, Frank, los fick mich. Fick mich hart. ... Dein Schwanz ist so geil, ...  so hart, ... so dick. Gefällt es dir diese Ehefotze zu  ficken, ... jaaaaah, ... tiefer, .... jaaaaaaah, ... oh mein Gott,  ....du bist so tief."  
 
Ein Gewitter an Ausdrücken fliegt mir entgegen. Mathilda bockt immer mehr, sie kommt ihrem Orgasmus immer näher.  
 
"Jaaaaah, fick mich Frank, fick diese böse Ehefrau, fick mich hart, jaaaaah, dein Schwanz ist soooooo dick, er zerreisst mich,  tieeeeeeefer, uhhhhhhhhg ..."  
 
Ich kann nicht mehr an mich halten und frage Mathilda wo er hin spritzen soll.  
 
"Spritz auf meinen Arsch Frank, ich will alles auf meinem Arsch wenn du kommst ... spritze auf mein Arschloch ..."  
 
Ich stelle mich wieder hinter Mathilda, wichse wie verrückt meinen Schwanz. Mathilda reitet nach vorne gebeugt weiter auf dem Dildo,  gefangen in ihrem Dirty Talk nimmt sie jetzt ihre Hand zur Hilfe und  reibt sich ihren Kitzler. Immer lauter stöhnt sie, immer wilder reibt  sie sich, immer schneller fickt sie sich mit dem Dildo. Ich spritze ihr  meine gesamte Ladung in ihre Ritze. Schub um Schub pumpe ich in ihre  Ritze während sie sich immer noch befriedigt. Ich sehe meinen Samen  ihren Arsch herunterlaufen und als er ihr kleines Loch erreicht beginne  ich es zu sammeln und ihren Arsch damit zu schmieren. Mein Finger nutzt  meinen Saft, um leicht in ihren Arsch zu gleiten. Ich nehme jetzt noch  einen zweiten Finger dazu und beginne ihren Arsch mit meinen Fingern zu  ficken. Immer noch reitet sie auf dem Dildo, fast an ihrem Höhepunkt  angekommen als ich sage  
 
"Hier hast du meinen Saft in deinem Arsch, du kleine Eheschlampe" 
 
 
Mit einem gewaltigen Schrei, der wahrscheinlich die Nachbarschaft aufgeweckt hätte, kommt es Mathilda. Ich spüre wie sie zuckt, wie ihr  Schliessmuskel zuckt, ... wie ihre Muschi zuckt. Nach einer gefühlten  Ewigkeit lässt sie sich erschöpft nach vorne fallen.  
 
"Das war heftig " sagt sie nach einiger Zeit und bleibt zusammengesunken liegen.  
 
Ich stehe auf und hole uns zwei Gläser Wien. Wir stoßen an und reden über den Tag und was es so gab. Nach einiger Zeit komme ich auf Frank  zu sprechen und frage "Du bist ja ganz schön abgegangen als du Frank  GEFICKT hast"  
 
Mathilda schaut ertappt.  
 
"Ich dachte das gefällt die" antwortet sie  
 
"Ja, das hat es." antworte ich ihr und dann kommt eine alles verändernde Frage.  
 
"Denkst du, der ist wirklich so groß?" kommt aus Mathildas Mund.  
 
Die Frage verwundert mich, sie kommt mir aber entgegen. Am nächsten Wochenende feiern wir eine Gartenparty und Frank ist auch dabei. Er hat  wieder mal Zeit gefunden in die Heimat zu kommen und wird definitiv  versuchen Mathilda anzubaggern.  
 
"Keine Ahnung, aber ich will, das du es für mich am Wochenende herausfindest."  
 
Mathilda schluckt. "Waaaas? Was soll ich?"  
 
"An unserem Hotelwochenende habe ich dir gesagt, das wir neues erleben werden. Und du hast das Wochenende genossen und du hast auch  gerade den Fick mit Frank genossen."  
 
"Das gerade ist doch was anderes gewesen."  
 
"An dem besagten Wochenende hast du 2 Fremde in meinem Beisein gelutscht und ausgesaugt, dann sollte dir das bei Frank, der schon weit  bei dir gegangen ist doch nicht schwer fallen, oder?"  
 
Mathilda überlegt. "Wie soll ich das machen? Soll ich mich von ihm ficken lassen?" Nach einer kurzen Pause fragt sie "Willst du  mich wirklich mit anderen teilen, soll ich mich wirklich ficken  lassen?"  
 
"Ich habe nicht gesagt, das du ihn ficken sollst, du sollst herausfinden, ob sein Schwanz wirklich so groß ist. Und ja, ich will  dich mit anderen Teilen, ich will, dass du andere fickst, in meinem  Beisein und mitwirkst, und wenn du es willst."  
 
Mathilda sagt nichts dazu. Sie versinkt in Gedanken. Leise sagte sie "Ich weiß noch nicht. Ich muss darüber nachdenken."  
 
Wir gingen dann ins Bett, doch ich merkte die Unruhe in Mathilda. Die gesamte Nacht schlief sie unruhig, manchmal jedoch hörte ich sie auch  schwer Atmen. Was wohl gerade in ihrem Kopf vorging.  
 
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Die ganze Woche kam ich spät nach Hause, immer erst nach 23 Uhr. Das war abgesprochen. Außer am Donnerstag, einen Tag vor unserer Gartenparty.  Als ich das Haus betrat, hörte ich leise Geräusche aus unserem  Schlafzimmer. Ich schlich mich nach oben und war überrascht, was ich  sah. Mathilda liegt mit gespreizten Beinen auf unserem Bett und rieb  mit dem Dildo durch ihre Spalte. Sie nimmt ihn nach oben und stülpt  ihre Lippen darüber, ihren eigenen Geschmack kostend. Dann führt sie  ihn wieder nach unten und beginnt sich selbst zu befriedigen.  
 
"Ohhhh, du bist so gut, mach weiter."  
 
Der Dildo verschwindet in ihrer Muschi, er verschwindet ohne Probleme in ihrer gut geschmierten Höhle. Mathilda stöhnt laut auf. Sie beginnt  sich mit dem Schwanz zu penetrieren. Immer schneller und lauter wird  sie. Auf einmal dreht sie sich rum, doggy-style. Der Dildo bleibt  während der ganzen Aktion in ihr stecken. Sie streckt ihren Arsch nach  oben und beginnt sich von hinten zu ficken. Ihr Körper liegt auf dem  Bett. Mit einer Hand lässt sie den Dildo in sich ein und ausgleiten.  Die andere Hand stimuliert ihren Kitzler.  
 
"Jaaaah, fick mich weiter. Fick mich, mein Mann will es so, fick das Loch dieser kleinen Eheschlampe. Los fick mich fest, ...Frank"  
 
Ich traute meinen Ohren nicht. Sie stellt es sich vor mit Frank. Das würde ja schneller gehen als gedacht. Immer lauter wurde sie.  "Frank, jaaaa, Frank, fick mich, fick meine untreue Ehefotze. Dehne  mich, los, erobere meine Fotze."  
 
Ich konnte sie so nicht kommen lassen. Sie musste noch bis morgen durchhalten. Ich ging also leise nach unten. Selbst hier hörte man noch  wie sie "Fraaaaank " rief und laut stöhnte.  
 
Ich klingle an der Tür und rufe laut "Hallo Schatz, ich bin zu Hause."  
 
Sofort ist es still. Ich höre hektisches Treiben aus dem oberen Stockwerk, und ja, es ist bösartig von mir, sie um ihren Höhepunkt zu  bringen. Nach wenigen Augenblicken kommt sie runter. Sie sieht aus wie  gerade gefickt. Dieses kleine Miststück, denke ich in mich hinein und  muss ein Schmunzeln unterdrücken.  
 
"Oh, du siehst aber zerzaust aus, hat dich da oben jemanden flach gelegt."  
 
Mathilda fühlt sich erwischt, will aber nicht sagen, was sie oben getrieben hat. "Das darfst nur du ... nein, ich war auf dem  Hometrainer, es war eine lange Session. Du bist aber zeitig wieder  da?"  
 
"Ich war schneller fertig als gedacht und wollte dich überraschen. Und ich habe morgen frei." Freudestrahlend kam sie mir entgegen und  umarmt mich und sagt "Ich geh mich schnell frisch machen und komme  dann zu dir. Lass uns rausgehen und einen Wein trinken."  
 
Wir setzen uns auf die Terrasse und genießen den Wein. Ich merke, wie sie versucht mich irgendwie dazu zu bringen, ihr ihren nicht erreichten  Höhepunkt zu besorgen, aber ich wehre all ihre Versuche damit ab, dass  diese Woche total stressig ist ... und es fiel verdammt schwer ihr das  zu verweigern.  
 
Nun war der Grundstein gelegt, ich würde dafür sorgen, dass sie heute unbefriedigt ins Bett geht, um sie morgen vielleicht dazu zu bringen,  neue Dinge zu tun, ... neue Erfahrungen unter meiner Regie zu sammeln.  
 
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Der nächste Abend kommt immer näher. Die Gäste erscheinen ab 20 Uhr. Mathilda geht gegen 18 Uhr nach oben, um sich fertig zu machen. Es  dauert länger als sonst. Als sie herunter kommt erstarre ich. Sie ist  super sexy gestylt, sie trägt ein sexy aber nicht zu aufreizendes  Sommerkleid.  
 
Während sie mir näher kommt fällt mir ein Detail auf. Das letzte was Frank sagte war  
 
Das nächste mal kannst du getrost auf den BH verzichten.  
 
Sie scheint es nicht vergessen zu haben, es scheint sie nicht losgelassen zu haben.  
 
"Du trägst keinen BH, ist das ein Geschenk für Frank?"  
 
Sie schaute ertappt nach unten. Es scheint ich hatte recht, aber mir gefällt, wie sie sich auf neue Dinge einlässt. Ich komme jetzt nicht  umhin, ihr die Regeln zu erläutern. Ich muss ihr sagen, wie der Abend  ablaufen wird.  
 
"Ich will, daß du mir immer Bescheid gibst, was du machst, ... immer. Wenn er dich begrapscht hat, wenn du irgend etwas mit ihm anstellst  oder er mit dir. Wenn du irgendwo mit ihm hingehst, wenn du, ...   ", ich warte etwas " ... wenn du ihn ficken willst oder du dich  von ihm ficken lässt, ok. Und auch bei allen anderen Dingen sagst du es  mir vorher."  
 
Ich greife schnell nach ihr, ziehe sie heran und küsse sie. Dabei greife ich ihren Arsch und ziehe ihr Kleid nach oben um meine Hand darunter zu  stecken. Das einzige was ich unter ihrem Kleid finde, ... ist Luft.  Dieses kleine geile Luder denke ich mir.  
 
"Ist der fehlende String für mich oder für Frank"  frage ich sie provozierend und schiebe ihr von hinten einen Finger in ihre Muschi.  Sie ist jetzt schon klatschnass. Ich drehe sie herum, beuge sie nach  vorne und gehe auf meine Knie und beginne sie zu lecken, um sie noch  mehr anzuheizen, auf den Abend vorzubereiten.  
 
"Uuuuuuuh, neeeeein, die Gääääste kooommen gleich, aaahhhhh, wenn sie uns sehen, hhhhmmmmm"  
 
Ich lasse mich von ihr nicht abbringen, ich tauche tief in sie ein und stimuliere sie dabei noch mit meinen Fingern. Dann lasse ich von ihr  ab.  
 
"Du bist so fies." stöhnt sie mir enttäuscht entgegen. Ich lächle sie an und drücke ihr noch einen Kuss auf die Lippen. Sie schmeckt sich  selber, sie schmeckt ihre Geilheit.  
 
"Also, was hast du heute vor?" frage ich sie provokant.  
 
"Nichts, was du nicht auch vor hast." Sie dreht sich von mir weg und geht Richtung Garten. Kurz bevor sie in den Garten geht, dreht sie  sich zu mir um. Sie lächelt mich an und sagt "Ich mache, was du  willst und was dir gefällt. ... Ich liebe dich." bevor sie im  Garten verschwindet  
 
Der Abend läuft an, die Gäste kommen nach und nach. Auch Frank erscheint mit einer Flasche Wein als Geschenk. Als er Mathilda sieht, fällt ihm  die Kinnlade herunter. Er kommt ihr entgegen und umarmt sie, meines  Erachtens nach zu lang und zu intensiv. Als die beiden sich trennen  fallen nicht nur mir ihre abstehenden Nippel auf.  
 
Der Alkohol fließt den Abend in rauen Mengen. Die Gäste werden fröhlicher und feiern ausgelassener je länger der Abend dauert. Ich  beobachte Mathilda, soweit es die Gäste zulassen. Und, wie erwartet  sehe ich Frank, wie er immer um sie herum schwirrt, wie eine Motte um  das Licht. Wenn er an ihr vorbei geht, berührt seine Hand ständig ihren  Körper, entweder sie gleitet an ihrer Hüfte entlang oder, zumindest  fiel es mir so auf, sein Handrücken fährt leicht über ihren Hintern.  
 
Am späteren Abend sehe ich Mathilda ins Haus gehen und Frank folgt ihr kurz danach. Meine Ehefrau ist gerade in der Küche, als Frank den Raum  betritt. Ich folgte ihnen unbemerkt, ich will sehen, was er vor hat und  vor allem, was Mathilda mit sich machen lässt. Frank vergewissert sich,  daß er mit Mathilda ungestört ist, zumindest denkt er es. Ich beobachte  alles bis aufs kleinste, muss mich aber vorsehen nicht entdeckt zu  werden.  
 
"Hallo meine Schöne, du, ganz allein hier? Ich erinnere mich noch gut daran, als wir das letzte Mal hier waren." kommt aus seinem Mund.  Er legt seine Hände von hinten um ihre Hüfte und tritt von hinten an  sie heran.  
 
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