Mathilda (fm:Verführung, 3426 Wörter) [9/20] alle Teile anzeigen

"Hallo meine Schöne, du, ganz allein hier? Ich erinnere mich noch gut daran, als wir das letzte Mal hier waren." kommt aus seinem Mund.

Er legt seine Hände von hinten um ihre Hüfte und tritt an sie heran. Mathilda sagt nichts, sie tat aber auch nichts dagegen. Sie spürt wie er sich gegen ihren Hintern drängt und sie dabei an sich heran zieht. Langsam lässt er seine Hände nach oben fahren. Ich kann hören, wie meine Frau dabei tief Luft holt, aber ihn gewähren lässt. Immer höher wandern seine Hände. Sie erreichen die seitlichen Ausläufer ihrer Brüste.

Mathilda steht da und bewegt sich nicht. Wie ein Kaninchen vor der Schlange, sie kann sich dem nicht entziehen, während seine Hände ihre Brüste erreichen. Seine Hände fahren langsam nach vorne und umgreifen von unten ihre straffen Titten. Immer mutiger werdend, auch durch den fehlenden Widerstand meiner Frau, umgreift er ihre Brüste und seine Hände kneten sie zärtlich durch.

"Du hast wunderschöne Brüste" säuselt er ihr ins Ohr.

Mathilda, wahrscheinlich abgelenkt durch die an ihren Hintern drückende Erektion, kann die Situation noch gar nicht richtig greifen. Während er mit seinen Lippen ihr Ohr berührt, lässt er langsam eine Hand nach unten gleiten. Als sie ihren Bauch erreicht und ihm immer noch kein Widerstand entgegen gebracht wird, fährt er immer weiter mit seiner Hand nach unten bis kurz über ihre Scham.

"Wir haben schon einmal so hier gestanden ... erinnerst du dich?" flüster er ihr zu. "Nur da hattest du nicht gewusst, daß ich es bin ... jetzt schon ... und du lässt es zu"

Als er das zu ihr sagte erschrickt sie und löste sich von ihm.

"Ich bin verheiratet Frank, was wenn das hier jemand sieht? Bist du verrückt." sagt sie ihm aufgebracht.

Frank tritt zurück und entschuldigt sich. Er merkt, dass er eventuell für den Moment zu weit gegangen ist. Was er aber nicht merkt, Mathilda ist erregt, ihre Nippel stehen so weit ab wie selten. Nur die Situation des möglichen erwischt Werdens sorgt dafür, daß Frank das nicht mitbekommt.

Frank verlässt die Küche und wie durch Zufall komme ich ihm entgegen. Er sieht mich an, als wäre er ertappt worden und geht zügig an mir vorbei.

Ich gehe direkt weiter in die Küche zu meiner Frau.

"Hi Schatz, und wie ist der Abend?"

"Er hat mich angefasst ... berührt ... meine Brüste ... angefasst ... nein, er hat sie fest gegriffen ... und ..."

"Soll ich ihn rauswerfen?" frage ich etwas fadenscheinig.

"Nein, nicht. Du willst es doch, oder? ... Du willst doch, dass ich etwas herausfinde." antwortet sie mir und merkt sofort, daß es von mir nicht ernst gemeint war.

Innerlich erfreut mich ihre Antwort, mein Angebot hätte auch nach hinten losgehen können. "Was hat er alles gemacht?"

Mathilda erzählt mir alles haargenau, sie lässt nichts aus. Während sie mir alles schildert fällt mir auf, das ihre Nippel immer noch abstehen.

"Es hat dich erregt ... es hat dir gefallen?" sage ich und blicke auf ihre Brüste.

"Was?" fragt Mathilda.

"Das er dich berührt hat, deine Titten angefasst hat, du seine Beule an deinem Hintern gespürt hast." antworte ich ihr. Es kehrte kurz Ruhe ein bevor sie antwortet.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 400 Zeilen)