Schattenbaumspiele (fm:Romantisch, 5011 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 10752 / 9119 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (207 Stimmen) |
Eine Frau steht ganz im Schatten ihrer Halbschwester. Sie hat Potential, nutzt es aber nicht. Wird sie den nötigen Impuls bekommen? |
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haben sie es wiedergefunden"? "Was? Den Inhalt der Tasche? War noch alles da. Die Tempos musste ich wegwerfen, die Geldscheine trocknen noch, und der Rest ging auch noch". "Die Schminksachen auch"? "Haben sie reingeschaut"? "Nein, alle Frauen haben doch Schminksachen in ihrer Handtasche, oder"? Sie sagte "im Prinzip ja, außer Nathalie". Sie warf ihr einen lächelnden Blick zu, der aber eher nach Bedauern aussah.
"Ihre Halbschwester hat dafür andere Qualitäten. Sie konnte sich zum Beispiel noch gut an das Gedicht erinnern". "Hatten wir das in der Schule", fragte sie Nathalie. Die nickte. "Damals konnte ich das sogar auswendig". Ich sagte "Ich auch". "Wovon handelt das?", fragte Leonie. Nathalie sagte "Es handelt von einem Ritterturnier. Eine Löwenarena. Die Herzensdame eines Ritters, heute würde man eher Freundin sagen, warf ihren Handschuh absichtlich in die Arena und erwartete dass ihr Ritter den wieder herausholt. Das tat er auch, gab ihn ihr, und verließ sie". "Wie, wortlos?", fragte Leonie. "Nein. Den Dank Madame, begehr ich nicht. Das waren seine Worte". Leonie schlug die Hand vor den Mund. "Owei, ich bin so selbstsüchtig", sagte Leonie, und schaute zu mir, und dann zu Nathalie. Leonie hatte mittlerweile die Blicke mehrerer Männer auf sich gezogen, aber die trauten sich wohl nicht hierher, weil ich noch da lag.
"Und, was macht ihr beiden denn so, wenn ihr keinen Urlaub macht?", versuchte ich das Gespräch in andere Bahnen zu lenken. "Ich arbeite in einem Kosmetikstudio". "Das hab ich mir schon gedacht", rutschte es mir heraus, woraufhin Nathalie ein wenig grinste. "Ich arbeite in einem Museum. Wissenschaftliche Mitarbeiterin. Insektenkunde". "Ohh, du hast studiert? Ohh, Tschuldigung für das duzen". "Schon ok. Ja, hab ich. Biologie, wie du dir sicher denken kannst. Fachrichtung Entomologie. Also Insektenkunde". "Danke, aber den Lateinbegriff kannte ich schon. Und ich bin Modellbauer". "Also Modelleisenbahn?", fragte Nathalie. "Nein, im Schiffsbau. Ich stelle Strömungsmodelle von Schiffen oder Bauteilen her, die von Ingenieuren entworfen wurden". "Welche Materialien nimmt man da"? "Ganz verschieden. Meistens Holz, neuerdings aber auch 3D-Druck mit Plastik, welches man aber noch nacharbeiten muss. Der Druck ist nicht ganz glatt und enthält zu starke Unebenheiten". "Klingt interessant", sagte Nathalie, während Leonie ziemlich abgemeldet war. Man sah ihr an, dass es eine für sie ungewohnte Situation war. Sie war sonst diejenige, die im Mittelpunkt stand.
"Und, was machst du morgen schönes?", fragte mich Nathalie. "Ich wandere zur Burg Eltz, dahin geht es durch ein wunderschönes Waldstück. Wollt ihr mit"? "Ich nicht", sagte Leonie. "Ich gerne", sagte Nathalie. Leonie schaute erstaunt. "Du wirst mich schon nicht ins Gebüsch zerren, oder?", lachte sie. "Nein, aber ich werde dir Bäume zeigen". "Ich mach lieber was, das nicht so langweilig ist", sagte Leonie. "Ich gehe zur Weinverkostung. Und dann ist da ja auch dieses Volksfest mit Tanz". "Wirst schon einen Tanzpartner finden", sagte Leonie. "Hast du doch bisher immer geschafft". Oha, was geht denn hier ab? Man merkte, dass Nathalie sich unterdrückt fühlte, Leonie merkte es nicht, aber Nathalie schien sich aber auch von Leonie angezogen zu fühlen, vermutete ich. "Ist der Start um 11 Uhr ok"? "Ja, das passt", sagte Nathalie. "Ich drehe noch ein paar Runden", sagte ich, und ging ins Wasser. Nathalie dann auch, aber wir schwammen nicht zusammen. Nach einer Weile ging ich raus, schnappte mir meine Sachen, und sagte noch zu Leonie "Viel Spaß morgen beim Weintag". Sie schaute mir etwas traurig hinterher. Dachte sie vielleicht, ich fliege auf sie? Nathalie winkte ich noch zu, bevor ich ging. Einer der Männer machte sich auf den Weg Richtung Leonie.
Am anderen Tag war ich guter Dinge. Das Wetter passte ja auch. Obwohl es Herbst war, sollte es ein schöner Tag werden mit viel Sonne und Wärme. Ich hatte die üblichen Wandersachen angezogen, halbhohe Wanderschuhe. Wanderstiefel brauchte man hier in diesem Gelände nicht. Kurz vor 11 Uhr wartete ich vor dem Hotel. Da kam sie! Zu meinem Erstaunen war sie recht flott gekleidet. Sie hatte ihre langen Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden, die Haare musste sie aber vorher onduliert haben, denn sie waren jetzt leicht gelockt. Ich war mir auch sicher, dass sie gestern keine Ohrringe getragen hatte. Und sie hatte Lippenstift aufgelegt. Nicht auffällig, da in ihrer Lippenfarbe, aber die Lippen wirkten dadurch voller und glänzten leicht. "Na, zufrieden mit der Musterung", fragte sie. "Öhhhhmmmm ja, so muss es wohl aussehen, wenn du eine von deinen Insekten betrachtest", stammelte ich, und wusste genau, dass ich jetzt rot wurde. "Wollen wir?", fragte ich. "Ich hoffe, du hast ein Auto. Die Burg soll ja 35 km weg sein". "Nein, wir gehen natürlich alles zu Fuß". Sie schaute erstaunt, dann prustete ich los. "Natürlich mit dem Auto bis zum Wanderparkplatz". Das Eis war gebrochen und wir schlenderten zum Parkplatz.
Ich fuhr los. "Wie weit seid ihr eigentlich auseinander", fragte ich. "Ein Jahr. Ich bin die jüngere. Mein Vater hatte Leonies Mutter schon vor der Geburt verlassen und sich in meine Mutter verliebt". "Lebt er noch"? "Ja, aber er hat meine Mutter dann später auch verlassen. Und mich, als ich noch ein Kind war. Mit 9 Jahren". "Das war schlimm, oder"? "Ja, damals schon. In meiner Schulklasse war ich damals die einzige in einer solchen Situation. Der Spott einiger Mitschüler war mir sicher". "Aber doch sicher nicht alle"? "Nein, ich hatte auch nettere Mitschüler. Einfühlsame". "Und Leonie"? "Ja, die hatte auch das Problem. Die war damals in unserer Parallelklasse. Musste eine Ehrenrunde machen. Wir haben uns da schon gut verstanden, obwohl wir doch so unterschiedlich sind". "Brauchst du mehr sie, oder sie mehr dich"? Sie schwieg lange. "Ich habe da noch nie darüber nachgedacht. Es stimmt, manchmal sieht sie mich gar nicht. Und manchmal wiederum kann ich mich stundenlang mit ihr unterhalten. Aber nur, wenn sie gerade keinen Mann geangelt hat, was selten vorkommt".
"Letzteres hatte ich schon geahnt", sagte ich. "Hast du deswegen ihre Essenseinladung nicht angenommen"? "Was soll ich mit einer solchen Frau?", fragte ich, was wohl so viel wie ja hieß. "Ja, leider ist sie meistens auch sehr oberflächlich. Mein Vater leider auch. Und ihre Mutter ebenso. Da gab es wohl keine Chance, dass sich die Gene anders sortieren. Hast du denn keine Frau"? "Doch, hatte ich. So eine wie Leonie". "Verstehe. Ist es schon lange her"? "Ein Jahrzehnt. Ich war damals wohl noch zu schwach und konnte einem Hormonschub nicht widerstehen. Hat dann ja auch nicht lange gehalten. Nach drei Jahren war alles vorbei". Nathalie erzählte mir dann noch ein wenig aus ihrer Schulzeit, dann waren wir schon da.
"Auf geht's", sagte ich, und wir gingen los, zuerst auf einem breiten Wanderweg. Eigentlich würde der die ganze Zeit so weitergehen, aber ich wählte dann nach etwa einer Stunde einen Abzweig, auf einem schmalen Pfad ging es direkt in den Wald hinein. Es war ein Mischwald, viele Laubbäume, wenig Nadelbäume. "Zerrst du mich jetzt doch ins Gebüsch?", fragte Nathalie. "Nee, nur weiter in den Wald hinein. Wir sind jetzt Hänsel und Gretel und am Ende wartet die böse Hexe auf uns". Nathalie kicherte und sagte "Kannst mir ruhig sagen, was du vorhast"! "Keine Angst, ich will dir wirklich nur was zeigen". Und ich hatte mein Jagdobjekt gerade entdeckt. Es stand ein wenig abseits und wir mußten vom Wanderweg weg und ein Stück über eine Lichtung gehen. "Hier ist es". Ich zog eine Decke aus meinem Rucksack. "Komm, wir legen uns hin". "Was sehen wir denn jetzt"? "Schau einfach erst einmal. Was siehst du"? "Bäume. Blätter. Wolken. Einen Specht. Bienen". "Du hast nicht genau genug geschaut"! "Was siehst du denn"? "Ich sehe Leonie und Nathalie"! "Du spinnst"!
"Nein? Ich gebe dir mal Entdeckungshilfe. Schau dir mal diesen Baum da an"! "Ja, eine Buche. Schön groß. Sieht gut aus". "Und was siehst du noch"? "Nichts weiter! Nur die üblichen Sachen, die ein Baum so hat". "Und ... drumherum"? "Na, da stehen noch ein paar Bäume. Bäumchen. Sie sind ja alle viel kleiner. Bis auf der eine dort, auch eine Buche. Die ist ein wenig größer als die anderen Kleinen". "Und was denkst du, wieso"? "Na, die ist viel jünger als die große, oder"? "Stimmt, aber nicht so viel, wie du denkst. Vielleicht ist sie 20 Jahre jünger, aber viel mehr auch nicht". "Also doch ziemlich viel"! "Nein, für einen Baum ist das nicht viel. Die können ja sehr sehr alt werden. Mehrere hundert Jahre". "Ich weiß immer noch nicht, worauf du hinaus willst. Und wo siehst du uns denn"? "Dieser kleine Baum ist so klein, weil er nicht im Licht ist. Fast alles Licht bekommt der große Baum. Der kleine Baum könnte jetzt auch groß werden, wenn der große Baum nicht da wäre. Sein Licht welches er bekommt, das reicht zum Leben, aber nicht für weiteres Wachstum. Jetzt muss er warten, bis der andere Baum fällt. Meistens ist er dann aber selbst ein Greis und wird nie mehr fruchten".
"Wo sind wir?", fragte jetzt Leonie. "Siehst du euch denn nicht? Der große Baum, das ist Leonie. Und der kleine, das bist du". "Ist das nicht ein bisschen weit hergeholt? Wir sind doch keine Bäume"! "Nicht direkt, aber im übertragenen Sinne. Da kann man das durchaus vergleichen. Weißt du, der kleine Baum müsste sich nur 6 oder sieben Meter in Richtung der Lichtung bewegen, dann bekäme er auch genug Licht und könnte sich entfalten. Über sich hinauswachsen. Aber so wird er im Schatten alt werden. Dummerweise sind Bäume fest mit ihren Wurzeln in der Erde und können nicht wandern. Du schon". Sie schwieg erst mal, als dachte sie nach. "Aber ich liebe meine Schwester doch"! "Na und? Wenn du nicht zu weit weggehst, können sich eure Zweige noch berühren, im Wind und Sturm. Dazu ist ja schließlich eine Familie da". "So was nettes hat noch nie jemand zu mir gesagt".
"Das war jetzt auch nicht räumlich-physisch gemeint, obwohl das natürlich auch ein Weg wäre. Du musst dich vor allem innerlich von ihr lösen. Zumindest ein wenig". Ich drehte mich auf die Seite und schaute sie an. Sie schaute weiter nachdenklich in den Himmel. Auf meinem Arm krabbelte ein Marienkäfer. Ich hielt meinen Finger hin und parkte ihn zu ihr um. Sie schaute hin, als ich sie berührte. Sie schaute sich den Käfer an. "Oh, ein Coccinella septempunctata. Kommt mittlerweile nicht mehr so häufig vor, da er vom asiatischen Marienkäfer verdrängt wurde". "Ich sehe auch so etwas wie einen Käfer. Einen homo sapiens subspezi reservatis. Kommt nicht mehr so häufig vor da er zunehmend vom homo sapiens subspezi egotistical verdrängt wird". Sie lachte. "Meinst du damit mich"? "Ja". "Kommt jetzt doch die Sache mit dem Gebüsch"?
Jetzt lachte ich. Die Sache war ja wirklich ganz ähnlich der damaligen Begebenheit. "Ich hatte mal eine Freundin. Zunächst online kennengelernt. Irgendwann haben wir uns verabredet zum Treffen. Da sie weiter weg wohnte, wollte sie bei mir übernachten .Sie hatte bestimmt ein halbes dutzend mal Bedenken geäußert, dass ich dann ja über sie herfallen könnte. Es wurde jedenfalls ein schöner Abend, und als er zu Ende war, ging jeder brav in seine Schlafstelle und wir wünschten uns eine gute Nacht". Ich machte eine Pause. "Kommt da jetzt auch noch eine Pointe?", fragte Nathalie. "Ja. Wir waren noch gar nicht eingeschlafen, da hatte ich sie nochmal gefragt, ob sie WIRKLICH zufrieden mit dem Abend war. Da mir aufgefallen war, dass sie so oft diese Sex Sache erwähnt hatte, dass man der Meinung hätte sein können, dass sie eigentlich mich kennenlernen wollte, und wenn ich ihr gefalle, dass sie dann mit mir schlafen wollte".
"Und dann ist sie weg oder wie"? "Nein, ich hatte ins Schwarze getroffen und sie hat dann mich überfallen, also verführt. Wir waren eine Weile zusammen aber dann ging es auseinander. Fernbeziehung halt". "Ohh, das war aber trotzdem eine schöne Geschichte". "Man nennt das Erzählen solcher Geschichten auch einen Wink mir dem Zaunpfahl"! Nathalie drehte sich jetzt auch zu mir um und schaute mir ganz lange ins Gesicht und in die Augen. Keiner sagte was. Die Zeit blieb stehen. Um uns herum tanzten lauter Glühwürmchen, obwohl es doch für Glühwürmchen viel zu hell war. Dann kam ihr Gesicht millimeterweise zu meinem hin. Der erste Kuss war noch ganz ganz zaghaft. Aber dann begann Nathalie, mich wie entfesselt zu küssen. Im Nu litten wir beide unter extremer Atemnot. Nathalie hatte es eilig. Ehe ich auch nur die Hose ausgezogen hatte, da war sie schon völlig nackt. Nur die Söckchen und Schuhe hatte sie noch an.
Sie griff an meine Unterhose und wichste den Schwanz dort drin. Gott sei Dank, dachte ich. Sie ist keine Jungfrau mehr. Sie weiß was mit einem Schwanz anzufangen. Sie zog mir die Unterhose auch noch aus und ich mir das T-Shirt. Ich küsste mit Nathalie jetzt weiter, sie wichste immer noch meinen Schwanz, während ich versuchte, das Kondom aus der Hose zu fischen. Endlich hatte ich es. Nathalie kniete seitlich neben mir. Ich fasste zwischen ihre Beine hindurch und schob einen Finger in ihre Muschi, dann zwei. Sie war schon ganz feucht. Mit den Zähnen riss ich die Packung auf, streifte das Kondom über meinen Schwanz, drehte Nathalie sanft auf den Rücken. Sie schaute mich erwartungsvoll an und ich drang sanft in sie ein. Sie stöhnte auf und schloss dabei die Augen.
Ich fing langsam mit ficken an. "Möchtest du es sanft, oder wild?", fragte ich. "Sanft bitte"! Ich blieb also bei diesem Tempo. Das könnte ich länger durchhalten als die andere Variante. Nur ganz langsam steigerte ich das Tempo. Nathalie hielt meine Arme umklammert und genoss das Gefühl mit meist geschlossenen Augen. "Jaaa, schön so, mach weiter", hauchte sie. Nach einer Weile merkte ich aber eine Veränderung. Nathalie begann mitzumachen. Sie drückte mit ihren Scheidenmuskeln. Ihr vorher ganz leises Stöhnen wurde jetzt lauter. Ihre Hände begannen sich in meine Arme hinein zu krallen. Sie zuckte unkontrolliert mir entgegen. Schließlich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre Hände umfassten meinen Po. Immer stärker wurde ihr Zucken und ich musste jetzt mit aller Kraft gegen ihre Scheidenmuskeln arbeiten. Ihr Stöhnen ging in ein Hecheln über. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Wollte ich dann auch nicht mehr. Laut stöhnend kam ich und Nathalie schrie auf und machte spastische Bewegungen. Nathalie zuckte noch eine Weile weiter, langsam ruhiger werdend. Dann vereinigten wir uns nochmal in einem langen Kuss.
"So schön hab ich das noch nie erlebt", sagte Nathalie, und schaute mich mit leuchtenden Augen an. Ich ließ mich zu ihrer Seite fallen. "Puuhhhhh. War das schön", sagte ich. Wir streichelten uns noch ein wenig. "Schön, dass du an ein Kondom gedacht hast", sagte Nathalie. "Ich hab leider nur eines mit. Gleich zum Hotel oder erst zur Burg?", fragte ich "Na zur Burg", sagte Nathalie. "Erstmal wollen wir ja noch die Hexe finden, und dann will ich nicht ins Gefängnis"! "Ins Gefängnis"? "Vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge"! Ich schaute sie fragend an. Sie flüsterte mir zu, obwohl es hier ehh niemand hören könnte: "tot ficken"! Ich lachte. "Du bist mir ja eine"! Sie griente. "Ich habe Nachholbedarf!". "Auf zur Burg", sagte ich. Wir zogen uns an, ich verstaute die Decke, und wir zogen los. Die Burg war gut in Schuss, pittoresk mit ungewöhnlichem Aufbau und in optisch angenehmen Farbtönen gehalten. Trotzdem hatte wir es dann sehr eilig zurückzukommen. Wir nahmen jetzt den breiten Wanderweg und trotz der häufigen Kuss Pausen ging der Rückweg viel schneller als der Hinweg.
Wir fuhren dann aber noch in einen kleinen Ort, in dem es eine Konditorei gab, und nahmen dort Kuchen und Kaffee zu uns. Ich musste dann aufpassen, keinen Strafzettel wegen zu schnellen Fahrens zu bekommen. Im Hotel eilten wir so schnell wie möglich auf mein Zimmer. Wieder flogen in Windeseile die Klamotten hinfort. Wir wälzten uns erst mal eine Weile im Bett herum. Wieder griff sie an meinen Schwanz. Ich fokussierte mich dagegen jetzt auf ihre kleinen Titten, da ich der Meinung war, dass sie vorhin zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hatten. Sie goutierten das auch gleich, indem die Brustwarzen über sich hinauswuchsen. Irgendwann hielt es Nathalie dann aber doch nicht mehr aus. "Wo hast du denn noch Kondome?", fragte sie. Ich sagte "dort auf dem Tisch, in der Medibox". Sie ging hin und kam mit den drei Stück zurück. "Die reichen aber nicht", sagte sie. Ich lachte. Ich wusste aber nicht, wollte sie mich nur foppen, oder wusste sie wirklich nicht, dasss Männer nicht so oft hintereinander können. Sie öffnete jedenfalls eine der Packungen, klemmte sich das Komdom in ihren Mund, und rollte es über meinen Schwanz, indem sie den Mund über ihn stülpte. Sie war also doch nicht so unbedarft, wie ich erst dachte.
"Magst du es, wenn man dich reitet"? "Na klar. Ich kenne keinen, der das nicht mag". "Ich schon". Überraschenderweise drehte sie sich jetzt so um, dass ihr Arsch zu mir zeigte. Sie führte ihren Unterleib zu meinem hin und steckte sich meinen Schwanz einfach rein. Ich stöhnte auf und krallte mich in die Kissen. Was war das denn für eine geile Stellung?!!! Ich wurde so richtig schön gefickt und konnte das auch noch aus der Logenposition sehen. Und das Gefühl war auch bombenmäßig! Sie wackelte mit ihrem süßen kleinen Arsch hin und her und in mir drohte eine Vergiftung mit Glückshormonen. Immer wieder schaute sie sich zu mir um. "Na, gefällt dir das"? "Ja, mach weiter. Fick mich so weiter"! Sie stöhnte und ächzte und ich stöhnte natürlich auch. Ich tätschelte ihre Beine, ihren Po, alles andere lag ja außer Reichweite meiner Hände. Sie wurde schneller und viel früher als ich es erwartet hatte, kam ich unter Stöhnen. Natürlich in das Kondom, aber es fühlte sich so an, als wäre es in ihr gewesen.
"WOW", sagte sie. Das ging ja schnell". "Danke. Du hast mich einfach zu gut geritten". "Ich hab doch gerade erst angefangen. Kannst du nicht mehr"? "Weiß nicht. Vielleicht gar nicht, vielleicht erst nachher". Sie zog das Kondom ab und führte es über ihren Körper. Sie ließ den Inhalt über ihren Bauch regnen, dann auch über ihre Brüste, einige Tropfen dann auch in ihren Mund. WOW. "Nun guck nicht so", sagte sie. "Ich weiß, dass man das essen kann. Ist wie Hühnereiweiß". Ich schaute immer noch erstaunt. Sie verrieb jetzt ihre Körperlotion, sagte aber noch "schmeckt aber viel besser". "Und ich hatte gedacht, du hast keine Erfahrung". "Doch, aber ist lange her. Ein Professor an meiner Uni. Mit dem hatte ich lehrmäßig aber sonst nichts zu tun"! "Hat der dich auch entjungfert"? "Nee, das war damals ein Klassenkamerad". Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und fanden wieder zielgerichtet meinen Schwanz. Er machte jetzt einen jämmerlichen Eindruck.
"Der Kamerad braucht jetzt aber mal Hilfe", sagte sie. Dann beugte sie sich über mich, und ehe ich es mir versah, war er in ihren Mund gelandet. Das machte sie nicht zum ersten mal. Es wirkte gekonnt. Mein Schwanz zeigte erste Anzeichen einer geglückten Wiederbelebung. "Was hältst du denn davon, wenn ich dich dabei auch mal verwöhne?", fragte ich. "Rutsch mal über mich drüber". Sie hatte wohl Ahnung, was ich vorhatte, oder es schon mal gemacht, denn sie schwang ihren Körper jetzt über mich, und ihre Pussy glänzte mich an. Sofort streckte ich meine Zunge aus und fuhr mit ihr über Kitzler und Pussy. Sie stöhnte leise, manchmal zuckte sie, und stieß dabei einen kleinen Schrei aus. Ich wurde fast süchtig, denn sie schmeckte wunderbar und ihre Mundfertigkeit war auch nicht ohne. Plötzlich wurde mir die gut schmeckende Pussy entzogen. Nathalie drehte sich zur Seite und nahm ein neues Kondom. Sie rollte es über meinen Schwanz und drehte sich wie vorhin. Nein, sie kam nicht näher.
"Los, mach es mir von hinten", sagte sie, und legte sich eine Hand auf den Po. Sie zischte auf, als ich etwas unsanft in sie eindrang. Dann war sie aber sehr aktiv, trotz dieser Stellung. Sie stieß zurück, schwenkte ihren Po hin und her, und drückte mit ihren Scheidenmuskeln. Die Sache machte mir Spaß und ich wollte sie aus der Reserve kitzeln. Ich klatschte mit der flachen Hand einmal auf ihren Po, eigentlich ziemlich sanft. "Beweg dich", sagte ich dazu. Die Wirkung war frappierend. Jetzt legte sie den Turbo ein. Konnte das sein, dass sie das mochte? Noch einmal klatschte ich drauf, diesmal etwas fester. Sie stöhnte auf und machte weiter. "Ja, gibs mir", sagte sie. Noch einige male wiederholte sie das Spiel, dann musste ich aufhören. Ich stieß ganz weit rein und verharrte.
"Was ist, warum machst du nicht weiter? Das ist gemein"! "Du bist jetzt dran", sagte ich, und legte mich hin. So wie ich es erhofft hatte, setzte sie sich auf mich, und fing an, mich zu reiten. Das Kontrastprogramm zu eben. Ganz langsam ritt sie mich, ganz aufgerichtet. Das war schön und gefiel mir genauso wie eben das Wilde. Ich griff nach oben und massierte ihre kleinen Titties, ganz sanft. Sie stöhnte ganz leise und ich genoss es lautlos, erst einmal. Das machten wir eine ganze Weile so weiter. Plötzlich ließ sie sich heruntersinken und knutschte erst mal mit mir. Dann wurde sie schneller. Wieder schwenkte sie ihr Becken. Sie stöhnte, ächzte, und keuchte. Immer schneller wurde sie. Dann ging ihr Mund wieder auf die Suche, fand meinen, knutschte mich. Ich fasste ihr an den prallen Po. Ich konnte es kaum noch aushalten. Ich stöhnte, bäumte meinen Körper auf, dann kam ich ins Kondom. Langsam kamen wir zur Ruhe. Ächzend rollte sie sich von mir runter.
Wir wandten uns einander zu und schauten uns wie verliebt an. Vielleicht waren wir das ja auch, zumindest ein wenig. Fasziniert von ihr war ich auf jeden Fall. Beim Sex hatte sie sich jedenfalls als Künstlerin erwiesen, das hätte ich nicht gedacht. Eher eine unerfahrene Frau, einer grauen Maus würdig. Aber so war es doch viel schöner gewesen. Sie nahm mir jetzt wieder das Kondom ab und leerte es in einem Zug in ihren Mund. "Wieso machst du das?", fragte ich. "Willst du mir imponieren"? "Nein. Aber es schmeckt so gut. Es wird wohl lange dauern bis ich so was wieder kriege". "Wieso das denn? Ich bin doch noch länger hier"! "Wir aber nicht"! Sie seufzte. "Morgen früh müssen wir los"! Ich war geschockt. Nathalie sah es mir an. "Bitte sei mir nicht böse. Es hat sicher keine Zukunft, so mit uns. Du hast doch auch deine Erfahrungen. Fernbeziehungen taugen nichts. Es muss schon eine mit innigem Zusammensein und richtigem Sex sein"!
Langsam beruhigte ich mich wieder. "Bist du denn nicht auch traurig"? "Na klar. Du hast mir die Augen geöffnet und mir schöne Geschenke gemacht. Keine physischen. Emotionale. Natürlich bin ich traurig. Aber die Dankbarkeit überwiegt". Ich sagte: "Du wirst jetzt deinen Weg machen! Bestimmt". Sie schaute zum Nachtschrank. "Ein Kondom haben wir noch", sagte sie schmunzelnd. "Ich fürchte, heute geht es nicht mehr"! "Ooooooch". "Du hast wohl falsche Vorstellungen von männlicher Potenz. Schon das heute war ein halbes Wunder. Aber vielleicht geht es ja morgen früh noch mal. Bleibst du denn hier über Nacht oder schlägt da deine Schwester Alarm? Oder gar deine Mutter"? Sie überlegte. "Ich schicke ne SMS". Tatsächlich war schon eine da von Leonie. 'WO BLEIBST DU?' Schnell schickte sie zurück. 'Keine Angst. Ich bin Gretel und bin bei Hänsel. Hihihi. Wir sind der bösen Hexe entkommen!'. Leonie war aber anders als ich dachte nicht eifersüchtig, und schrieb bald darauf zurück. 'NA DANN KNABBERE MAL DAS LEBKUCHENHAUS LEER! VIEL GLÜCK LEO'. Wir streichelten uns noch ein wenig und sind dann dabei eingeschlafen. Aber dann wurden wir beide gleichzeitig wach. So langsam machte sich wieder ein Hungergefühl bemerkbar. Wir entschlossen uns dann noch zum späten Abendessen im Hotel. Wir waren fast die letzten und von Leonie und den Müttern der beiden war nichts mehr zu sehen.
Dann gingen wir wieder auf mein Hotelzimmer. Wir erzählten noch ein wenig aus unserem Leben und versicherten uns mehrfach, wie schön es doch war, streichelten uns auch noch ganz lange, dann schliefen wir aber doch wieder ein, aneinander gekuschelt. Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne. "Guten morgen Gretel"! "Guten Morgen Hänsel. Ohh, dein Finger ist ja ganz dick geworden"! Ich schaute meine Hände an. "Der doch nicht! Schau mal nach unten"! Mein Schwanz stand wie eine Eins. Eine Morgenlatte! Das musste ich ausnutzen. "Komm, unter die Dusche"! Ich stellte diese an, rollte mir das Kondom drüber, zog Nathalie in die Dusche rein. Das prickelnde Wasser verstärkte die Lust. Ich zog Nathalie an mich, küsste sie, hob ein Bein von ihr hoch, setzte an, und schob meinen Schwanz in sie. Meine Libido war wieder frisch und ich spürte große Lust. Heftig und ohne Unterlass stieß ich meinen Schwanz in Nathalie. Durch die Stellung wurde mein Schwanz sehr stark gereizt. Nathalies Kitzler offenbar auch. Nathalie schaute mich flehend an. Küssend fickte ich sie weiter. Erstmals stöhnte ich. Nathalie auch. Sie lehnte sich zurück und genoss die Stöße und das Wasser. Ich spürte es vorher. Ich zog Nathalie wieder an mich und knutschte wild mir ihr. Dann kam ich. Mehrmals heftig in Nathalie stoßend genoss ich meinen Orgasmus. Nathalie hatte wohl keinen Orgasmus, aber sie sah hinterher trotzdem glücklich aus. Wir duschten noch, dann zog sie sich an. Sie gab mir noch einen langen Kuss. "Bitte komm nicht zur Verabschiedung", sagte sie. "Ich könnte das nicht ertragen. Ich liebe dich"! "Ich liebe dich auch", sagte ich. Sie ging aus der Tür.
Es war das letzte mal, dass ich etwas von Nathalie sah oder hörte. Ich hoffte, sie würde nun ihre Blätter ein wenig mehr ins Licht strecken. Nein, ich wußte, sie würde es machen.
Diese Geschichte wird nahezu gleichzeitig in zwei verschiedenen Foren/Webseiten erscheinen: Autorennamen:
Schwarz-Bunt VerpassterZug
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