| Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 12 (fm:Dominanter Mann, 3972 Wörter) [12/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Exwildsau | ||
| Veröffentlicht: Jun 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 8763 / 6999 [80%] | Bewertung Teil: 9.57 (49 Stimmen) | 
| Dieser Teil erzählt vom Donnerstag in Berlin. | ||
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Fortsetzung Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin  
 
Teil 12  
 
Zum besseren Verständniss empfiehlt es sich, die Geschichte von Anfang an zu lesen.  
 
Der Donnerstag in Berlin  
 
Stefan konnte sein Geschäft erfolgreich abschliessen. Der Kunde will mit seiner Hilfe seine geschäftlichen Tätigkeiten in Deutschland  verdreifachen. Dazu müssen nun geeignete Räumlichkeiten gefunden und  nach seinen Wünschen umbgebaut/angepasst werden. Es ist ein grosses  Projekt, welches ihn die nächsten Monate fordern wird. Marie hat eine  Rohfassung des Vertrages vorbereitet. Diesen muss sie in den nächsten  Tagen ins Reine schreiben, um ihn Unterschriftsbereit zu haben, wenn  sie nächste Woche wieder nach Berlin reisen. Stefan verbrachte den  Nachmittag damit, verschiedene Immobilienmakler zu kontaktieren, um  ihnen seine Wünsche nach Grösse, Lage, Ausbaustandart usw mitzuteilen.  Erste Angebote möchte er nächste Woche besichtigen. Darum musste Marie  auch wieder Flüge, Hotel usw. buchen. So kommt es, dass sie sich erst  kurz vor dem Nachtessen in ihrem Hotelzimmer wiedersehen. Marie hört  wie ihr Chef die Zimmertüre schliesst. Vor wenigen Minuten lag sie noch  nackt auf dem Bett und hat sich zum Orgasmus gerubbelt. Das musste  einfach sein, zu geil war für sie der ganze Tag. Trotz der intensiven  Gesprächen, bei dem sie die ganze Zeit Notizen machen musste, war sie  dauererregt. In diesem Ausmass ist ihr dies noch nie passiert.  Ausgelöst von ihren Gedanken an die Dom Sklavin Beziehung ihres Chef's  und natürlich das kribbelnde Gefühl hier mit zwei Männern in einem  geschäftlichen Meeting OHNE Unterhöschen, untenrum nackt und frisch  rasiert, teilzunehmen. Bei den kleinsten Pausen schweiften ihre  Gedanken immer wieder ab. Sie stellte sich gar vor, wie sie von Ihrem  Chef aufgefordert wurde, ihnen die Schwänze zu blasen. Sie hat es in  ihren Gedanken zumindest getan! was für sie kaum zu verstehen war. Auch  als sie in ihrer Phantasie dazu aufgefordert wurde, sich  abwechslungsweise auf die steifen Pfähle zu setzten und diese zu  reiten, während die beiden ganz normal weiter diskutierten, hat sie es  voller Freude und Lust getan. Immer wieder musste sie sich zwingen,  diese Träume beiseite zu wischen und sich wieder auf das Gespräch und  ihre Notizen zu konzentrieren. Als sie diese im Anschluss durchgelesen  hat, musste sie mit Schrecken feststellen, dass sie noch nie so  schluderig protokolliert hat. Ihr Chef war im Anschluss an die Sitzung  mehr als 3 Stunden bei Maklern unterwegs war. Das Ganze musste rasch in  Angriff genommen werden, da sein Kunde spätestens in einem Jahr mit der  Produktion starten möchte. So hatte sie genügend Zeit um ihr Gekritzel  zu entziffern, ergänzen und im Laptop sauber abzulegen. Auch ihre  Geilheit konnte sie, wie gesagt, befriedigen, bevor Stefan  zurückgekommen ist. Als er voller Elan ins Zimmer kommt, steht sie im  Bad und trocknet sich gerade ab. So hat Stefan keine Möglichkeit ihre  vorgängige Tätigkeit zu erahnen. Inzwischen sind ihre vor Erregung  gerötet gewesenen Wangen wieder normal.  
 
Dass Marie heute beim Gespräch nicht ganz konzentriert war, hat er aber sehr wohl registriert. Der Grund war für ihn klar. Er wusste, dass  seine hübsche und immer sehr kompetente Sekretärin ohne Höschen  dagesessen hat. Er hat auch bemerkt, dass sie immer wieder ihren  Unterleib auf dem Stuhl hin und her bewegt hat. Auch ihre  offensichtlich auf ihre Erregung zu schliessenden glänzenden Augen und  ihr leichte Rötung im Gesicht waren für ihn erkennbar. Er hat dies  jedoch mit keiner Silbe erwähnt. Er liess sie diese Erfahrungen machen.  Wer weiss was sie für Auswirkungen auf ihre weiter Zusammenarbeit haben  werden. "Hallo Marie, da bin ich wieder. Ich sehe du machst dich bereit  fürs Abendessen. Da wir den Auftrag feiern müssen gehen wir nobel  Essen. Ich habe in einem angesagten Lokal einen Tisch reserviert. Wir  müssen ca in einer Stunde los. Schaffst du es bis dahin?" Hallo Chef,  natürlich kein Problem, das schaff ich locker. Die Dusche ist frei für  dich." "Sehr gut. Dann steht einem guten Abschluss unseres  Berlinabenteuers nichts mehr im Weg." sagt es und verschwindet im  Schlafzimmer. Nackt mit leicht wippendem Schwanz kehrt zurück. Im  Spiegel beobachtet Marie ihren Chef durch die Glaswand der Duschkabine.  Sie kann ihren Blick kaum vom halbsteifen Schwanz abwenden. Er zieht  sie magisch an. Sie fühlt, wie sie bereits wieder feucht geworden ist.  Ein wohliges Kribbeln und Jucken, von ihrer Muschi ausgehend, ergreift  ihren Unterleib. Ihre Nippel stehen wie eine Eins. "Was ist heute mit  mir nur los? Warum bin ich bereits wieder scharf. Ich hatte doch vor  
 
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