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Die Rettung der Freundschaft (fm:1 auf 1, 3992 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2023 Gesehen / Gelesen: 7422 / 5898 [79%] Bewertung Teil: 9.44 (99 Stimmen)
Es ändert sich etwas Grundlegendes und ich werde mit meiner Vergangenheit konfrontiert...

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Ich hatte das Landleben lieben und schätzen gelernt, doch nun, wo ich mal wieder in der Stadt war, liebte ich auch die Vorteile, die ich hier vorfand.

Die Arbeit im Büro ging schneller als ich dachte, so dass ich den restlichen Tag in aller Ruhe verbringen wollte, doch das Schicksal hatte mal wieder einen ganz eigenen Humor, denn ich spürte die ganze Zeit, dass mit Jutta etwas nicht stimmte. "Alles in Ordnung?" fragte ich sie und ich nahm das Nicken von ihr als Wahrheit an. Ich Idiot.

"Schönen Feierabend", verabschiedete sich Stefanie. Stefanie arbeitete seit knapp zwei Monaten für uns. Jutta und ich waren beide zu dem Ergebnis gekommen, dass wir Hilfe brauchten und Stefanie hatte nicht nur gute Empfehlungen - sie hatte sich auch rasch eingearbeitet. "Besten Dank", sagte ich und ging in den Feierabend.

So ging es die nächsten Wochen, und ich möchte an dieser Stelle näher auf Stefanie eingehen. Sie war mit ihren knapp über 20 Jahren eine Augenweide; das mußte ich als Mann schon eingestehen, doch mehr war da nicht. Da hatte nichts mit ihrem Alter zu tun oder ihrem Aussehen, sie hatte einen leichten farbigen Touch, sondern lag einfach an der Tatsache, dass sie mich an jemanden erinnerte. Mir fiel beim besten Willen aber nicht ein an wen.

Wie gesagt, die Wochen gingen dahin, und ich pendelte immer wieder zwischen der Stadt und dem Land. Jutta war in dieser Zeit viel auf Reisen, und so kümmerte ich mich um die Arbeiten im Büro. "Alles erledigt", sagte Stefanie zu mir. "Alles?" fragte ich ungläubig nach. Stefanie nickte und ich staunte nicht schlecht nachdem ich mir das Ergebnis angeschaut hatte. "Wenn Sie vorhaben sich irgendwann mal Stelbstständig zu machen, dann sagen Sie Bescheid und ich mache Ihnen einen Angebot." "Danke", antwortete Stefanie lachend. "Aber Sie können beruhigt sein, das habe ich nicht vor." "Beruhigt mich", meinte ich. Ich schaltete meinen Rechner aus und schaute Stefanie an. "Heute Abend noch was vor?" fragte ich sie. "Nein." "Dann lassen Sie uns was Essen gehen", schlug ich vor. "Sie haben den ganzen Tag gearbeitet und das ist das Mindeste." "Gerne" nahm Stefanie die Einladung an.

Es war ein wundervoller Abend, und zum ersten seit langem konnte auch ich ein wenig abschalten. Stefanie war wirklich eine herrliche Begleitung, und nachdem wir uns vor dem Restaurant verabschiedet hatten, da fühlte ich mich so frisch wie schon lange nicht mehr. Ich schlenderte langsam nach Hause und als ich gerade die Tür zum Treppenhaus aufschließen wollte, da hörte ich eine Stimme hinter mir sagen "Auf einen Absacker kommt es nicht mehr drauf an." Langsam drehte ich mich um und schaute Stefanie an. "Sie sind mir echt gefolgt?" Stefanie schüttelte den Kopf. "Ich habe die Abkürzung genommen" sagte sie. "Denn ich glaube nicht, dass der Abend schon zu Ende ist." "Und wie kommen Sie zu dieser Erkenntnis?" Es mag sein, dass sich mein Tonfall verschärft hatte, doch die Erinnerungen in meinem Kopf nahmen zu.

Stefanie erinnerte mich an jemanden, mir fiel aber immer noch nicht ein an wen. "Die Tatsache, dass Sie mich nicht weggeschickt haben" sagte Stefanie und trat auf mich zu. "Außerdem will ich dich" sagte sie jetzt leise und küßte mich. Es war, als würde mich an Schlag treffen, und mein erster Instinkt war, diese Frau jetzt nach Hause zu schicken und den Kuß einfach zu vergessen, doch in mir regte sich etwas, und so nahm der Abend seinen Lauf.

Es dauerte, bis wir meine Wohnung im dritten Stock erreicht hatten, denn immer wieder blieben wir stehen und küßten uns immer leidenschaftlicher. So leidenschaftlich, dass wir uns, nachdem ich mit dem Fuß den Wohnungstür geschlossen hatte, gegenseitig aus den Klamotten zerrten. Das Hemd, das ich trug, konnte in den Müll, denn Stefanie riss es mir einfach vom Leib. Die Bluse und den BH von Stefanie konnte man auch vergessen, denn in unserer Lust nahmen wir keine Rücksicht. Ich vergrub mein Gesicht zwischen diesen prallen Brüsten, während Stefanie an meiner Hose nesselte.

Ja, sie wußte genau was sie wollte, und ich stöhnte auf, als Stefanie endlich das erreicht hatte was sie wollte. "Nimm mich", stöhnte sie auf und massierte meinen Schwanz. Ich hob Stefanie hoch, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Rasch hatte ich sie von ihrer Hose und ihren Slip befreit, und nachdem ich meine Hose irgendwo in den Raum geschleudert hatte, gab es kein Zurück mehr. Stefanie schaute mich mit glühenden Augen an und spreizte ihre Beine. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen, und Stefanie stöhnte auf, als ich langsam in sie eindrang. Ein Vorspiel war nicht notwendig, denn wir waren beide bereit. Mehr als bereit.

Ihre Beine schlang Stefanie um mich und dirigierte mich so vollständig in sich hinein. Und damit begann das, was die ganze Nacht andauern sollte. Stefanie drängte sich mir entgegen und zeigte mir so deutlich was sie wollte. Unsere Leiber waren verwachsen und immer wieder brachten wir uns gegenseitig bis kurz die Ekstaste. Die Stellungen wurden rasch gewechselt, und unsere Vereinigung wurde immer härter. Es gab keine Rücksicht, es gab nur den absoluten Sex.

Stefanie stöhnte auf und warf ihren Kopf nach hinten. Sie saß auf mir und ritt mich als gäbe es kein Morgen mehr. Tief jagte ich ihr meinen Schwanz in den Leib und knetete ihre bebenden Brüste. "YYYEEAAAAHHHHHHHH" Es gab kein Zurück mehr, diesmal hatten wir die Grenze überschritten. Stefanie beugte sich vor, küßte mich leidenschaftlich und setzte dann zum letzten Ritt an. Immer schneller wurde es, und ich spürte, wie sich innerhalb dieses Vulkans alles zusammenzog. Und damit explodierten wir gemeinsam. "JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" Es war unserer gemeinsamer Schrei, der Erlösung und Befreiung zugleich war. Stefanie zuckte auf mir und melkte meinen Schwanz förmlich aus. Dann brach sie völlig zusammen.

Die nächsten Tage brachten eine gewaltige Wendung. Im Büro ließen wir uns nichts anmerken, Stefanie wollte es so, doch nach Feierabend gab es kein Halten mehr. Im Grunde genommen gab es keinen Ort, an dem wir es nicht getrieben haben, und Stefanie entwickelte sich immer mehr zu einem unbändigen Vulkan. Es gab keine Stellung, die wir ausließen, und es dauerte lange, bis wir irgendwann einschliefen.

Jutta veränderte sich in diesen paar Tagen immer mehr, und dann kam tatsächlich der große Knall. "Ihr habt Sex", sagte Jutta zu mir während wir zusammen eine Ausschreibung durchgingen. Ich schaute sie an. "Was?" "Du schläfst mit Stefanie", sagte Jutta. "Ja, und?" fragte ich und wußte nicht, was das jetzt sollte, denn Jutta hatte auch immer wieder mal Sex mit anderen. Deswegen konnte ich mir die Ohrfeige nicht erklären, die ich in diesem Augenblick bekam. "Was....?" begann ich, doch weiter kam ich nicht, denn ich mußte die zweite Ohrfeige abwehren. "Kannst du mir mal sagen was das soll?" zischte ich. "DU SCHLÄFST MIT STEFANIE" Nun mußte auch Stefanie wissen, was hier los war, denn Jutta schrie so laut, dass sie es einfach hören mußte. "Und?" wiederholte ich mich. "DU HAST NICHTS BEGRIFFEN" Stimmt, ich hatte nichts begriffen, denn ich wußte nicht, was das hier sollte. Jutta stand auf und starrte mich an. "Mach deinen ganzen Scheiß doch alleine", sagte sie und verließ den Raum. "Viel Spaß", sagte sie zu Stefanie in einem Tonfall, der absolut bissig war. Dann verwand Jutta in ihrem Raum, kehrte zurück und verließ das Büro. "Alles in Ordnung?" fragte mich Stefanie mit zitternder Stimme. "Keine Ahnung", meinte ich und nahm Stefanie in den Arm. "Ich hab keine Ahnung was das gerade sollte."

Und das war die Wahrheit, denn ich konnte mir Juttas Verhalten beim besten Willen nicht erklären. Am liebsten hätte ich Jutta gefragt, doch sie blockte alle Anrufe ab. Daran änderte sich auch in den nächsten Wochen nichts, doch ich hatte eine Firma, die am laufen bleiben mußte, und da ich das alles nicht alleine schaffen würde band ich Stefanie immer mehr mit ein. Und in dieser Zeit passierte etwas merkwürdiges.

Es war wieder einer dieser Abende, an denen Stefanie und ich nichts anders konnten und im Bett landeten, doch diesmal war es anders, denn ich wollte endlich die Lust dieser Frau schmecken. Wer meine Geschichten hier gelesen hat, der weiß, dass ich es brauche. Ich muß einfach aus dem Schoß einer Frau trinken und mich an ihrer Lust erfrischen. Stefanie wandt sich hin und her während ich meine Zunge in ihrem Schoß tanzen ließ, und genau dabei geschah es. Ich drehte mich auf den Rücken und zog Stefanie mit, die nun auf meinem Gesicht saß. Und nun sah ich zum ersten Mal eher zufällig den Leberfleck. Es war dieser Anblick, der Erinnerungen in mir wach rief.

Zwei verschwitzte Leiber, so unterschiedlich im Alter und vereint in der Lust. Das erste Mal, das ich den Schoß einer Frau ausfüllte. Das erste Mal, das eine Frau mich mit dem Mund verwöhnte. Jahre der Lust, der Leidenschaft, der Liebe. Das plötzliche Verschwinden. Barbara.

Ruckartig drängte ich Stefanie von mir und wurde deswegen fragend angeschaut. Diese Augen, die Augen meiner ersten großen Liebe. Die Augen von Barabara. Die Augen der Mutter von Stefanie.

"Du....." Stefanie nickte traurig, denn sie schien es schon die ganze Zeit zu wissen. "Ja" sagte sie leise. "Ich bin ihre Tochter." "Du....." Mir fehlten die Worte. Barabara. Barbara. Barbara.

Ich mit unserer Nachbarin, der Mutter meines damals besten Freundes. Ich war jung damals. Sehr jung. Und Barbara war die Frau, die mich in Liebe und Sex eingeführt hatte. Niemand hatte etwas mitbekommen, und als ich endlich 18 wurde da war es schon lange egal. Bis Barbara aus meinem Leben verschwand. Und nun lag ich mit ihrer Tochter im Bett, hatte mit ihr geschlafen. Mit einer Frau, die ihrer Mutter sehr ähnlich war - in jeder Hinsicht. Mit meiner Tochter? Stefanie schien meine Gedanken zu erahnen, denn sie kam auf mich zu und hielt mich fest. "Nein", sagte sie leise. "Ich kenne meinen Vater. Meinen richtigen Vater." "Warum hast du mir nichts gesagt?" Stefanie löste sich von mir. "Glaub mir, ich hatte das alles nicht geplant", sagte sie. "Meine Mutter hat viel von dir gesprochen. Sie hat dich wirklich geliebt. Als mein Vater damals starb, da wollte sie sogar wieder Kontakt zu dir aufnehmen." Stefanie setzte sich hinter mir. "Und nun weiß ich auch warum. Du bist ein ganz besonderer Mensch."

Ich drehte mich um und schaute Stefanie an. "Warum ging sie damals?" Diese Frage brannte schon seit Jahren in mir. Es hatte lange gedauert, bis ich darüber hinweg gekommen bin. Sehr lange, und wenn ich ehrlich sein sollte, dann war ich es bis zu diesem Augenblick nicht.

Barbara und ich hatte uns im Sommer immer an einer Stelle außerhalb der kleinen Stadt getroffen. Hier, wo alles anfing, trafen wir uns sehr oft wenn es keine andere Möglichkeit gab, denn zu Hause, weder bei mir noch bei ihr, war es nur sehr selten möglich. Die Monate im Winter hatten wir ihr Auto, doch hier, am See, war unser Platz. Und es war diesmal ganz besonders, das spürte ich schon die ganze Zeit. Ich stöhnte auf als ich wieder die Lippen von Barbara an meinem Schwanz spürte. Eben noch war es anders gewesen. Da waren wir ineinander verkeilt und hatten das Beben der Lust genossen. "Ich liebe unseren Saft", sagte Barbara und küßte mich zärtlich auf meine Spitze. "Na warte", lachte ich stöhnend, kam hoch und drängte Barbara auf den Rücken. Sofort war ich über ihr und bedeckte ihren wundervollen farbigen Körper mit Küssen. Immer tiefer glitt ich hinab und erreichte schließlich jenen Punkt, den ich seit Jahren so sehr begehrte.

Barbara stöhnte auf, als ich mit meiner Zunge die gereizten Lippen teilte und sanft in ihren Schoß glitt.

Der Ort, an dem sich unsere Säfte gesammelt und vermischt hatten. Und ich liebte dieses Gemisch. Schon als ich vor Jahren eher zufällig davon gekostet hatte war ich süchtig danach geworden, und diese Sucht hatte an Stärke nicht abgenommen. Im Gegenteil, denn diese Sucht sorgte dafür, dass meine Lust rasch wieder an Lebendigkeit gewann.

Und nicht nur meine.

Auch Barbara stöhnte auf und wandte sich unter mir hin und her.

Es war wie bei unserem ersten Mal; damals, als ich ein völlig anderer Mensch war. Damals, als meine Instinkte einfach das Handeln übernommen hatten. Barbara bäumte sich auf und gab sich der ekstasischen Welle, die ihren Körper erfasst hatte, hin.

Und auf dieser Welle ritt ich, denn ich ließ Barbara keine Chance der Erholung. Ich kam wieder hoch und drängte mich zwischen ihre Beine, während ich ich mit einem Ruck abermals in diesen wundervollen Körper eindrang. Sofort bohrten sich die Fingernägel in meinen Rücken, und dieser süße Schmerz sorgte bei mir jedesmal eine Steigerung meiner Lust bis ins Unermessliche. Und genau so war auch diese Vereinigung. Hart, ohne Rücksicht und mit purer Leidenschaft.

So wie auch bei unserem ersten Mal. Damals und eher zufällig. Damals, als Barbara hinzu kam. Ich hatte diesen Ort schon vor einiger Zeit gefunden und hier meinen privaten Rückzugsort. Hier konnte ich sein wie ich wollte, denn dieser Ort war nicht so einfach zu erreichen und von keiner Seite einsehbar. Hier hatte ich damt begonnen, einfach ich zu sein. Nackt im See schwimmen und anschließend den Körper in der Sonne trocken lassen.

So war es auch damals. Ich stieg aus dem Wasser und erstarrte als ich die Mutter meines besten Freundes neben meinem Handtuch liegen sah. Nackt und wunderschön. Ich kannte die Reaktion meines Körpers, denn Selbstbefriedigung war mir nicht fremd, doch nun, zum ersten Mal eine solche Reaktion in der Gegenwart einer anderer Person zu bekommen, war für mich etwas völlig anderes.

Barbara schien gar nicht mitbekommen zu haben, dass es mein Handtuch war, denn als sie ihre Augen öffnete, da erschrak sie und versuchte ihren Körper zu bedecken. DAS sah nun wirklich lustig aus, und so mußte ich auch lachen. "Ein wenig zu spät, oder?" fragte ich lachend und ging zu meinem Handtuch. Durch die Reaktion von Barbara hatte ich meine typische Gelassenheit wiedergefunden und sorgte so für eine vorübergehende Entspannung der Situation. Trotzdem hatte sich Barbara ein Shirt übergezogen und auch den Slip hatte sie sich rasch angezogen. Meiner Meinung nach unbegründet, doch ich ließ sie einfach.

Nach einiger kurzen Zeit des Schweigens kamen wir dann doch ins Gespräch, und so erfuhr ich, das Barbara diesen Ort schon lange kannte und hier immer wieder herkam wenn sie einfach mal Ruhe brauchte.

Ich sah im Laufe des Gesprächs Barbara mit anderen Augen, und ich bin mir sicher, dass meine Instinkte zum ersten Mal versuchten das Spätere zu beeinflußen. Das lag vielleicht auch daran, dass mich Barbara immer wieder anschaute. Meine Nacktheit war hier für mich absolut normal und deswegen hatte ich daran auch nichts geändert. So war meine offenkundige Erregung natürlich auch nicht zu übersehen.

Irgendwann ging ich wieder ins Wasser um noch ein bißchen zu schwimmen. "Warte, ich komme mit", sagte Barbara und entledigte sich nun wieder von Shirt und Slip. Gemeinsam gingen wir ins Wasser und genoßen einfach nur dieses herrliche Nass.

Nach einiger Zeit kehrten wir wieder zurück und legten uns auf die Handtücher. Barbara ließ ihre Sachen wo sie waren, und nun konnte ich sie endlich aus der Nähe betrachten. "Gefalle ich dir?" fragte sie mich und schaute mich an. Ich nickte. "Ja."

Meine Instinkte. Sie drängten immer mehr an die Oberfläche, denn ich begann nun vorsichtig ihren Arm zu streicheln. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau so berührte, und die Wirkung bei mir war absolut umwerfend. Mein Herz raste und mein Schwanz wurde noch härter als ich es bis dahin kannte.

Barbara stockte und schaute mich mit weiten Augen an. Doch sie nahm den Arm nicht weg, und so wurde ich mutiger und streichelte ihre Schulter, ihre Brust. Ein leises Stöhnen signalisierte mir, dass ich es richtig machte, und als ich nun die Brust intensiver streichelte, spürte ich das leichte Zittern, das von Barbara Besitz ergriffen hatte.

Und dann spürte ich plötzlich ihre Lippen auf meinen und wir versanken in unseren ersten Kuß. Unsere Zungen suchten und fanden sich, und damit begann etwas, dass Jahre andauern sollte. Noch während wir uns küßten streichelte Barbara meinen Körper und endete damit erst, als sie meinen Schwanz in den Händen hielt. Sofort begann die Hand mich zu massieren, und es dauerte nicht lange bis ich mich im Himmel der Lust befand.

Ich stöhnte, ich wältzte mich hin und her.

Und dann kam ich.

Machtvoll und ohne Ende.

Wir sprachen kein Wort, das war auch gar nicht notwendig, denn wir wußten beide, was passiert war.

Und was passieren würde.

Mein Bauch war eingesaut, doch das nahm ich nur am Rande wahr.

Barbara hörte nicht auf mich zu massieren, und dann setzte sie sich auf mich.

Und nahm mich in sich auf.

Und damit schwanden mir die Sinne.

"Was ist mit ihm?" "Ich weiß es nicht. Er ist auf einmal zusammen gesackt." "Hast du es ihm gesagt?" "Das brauchte ich gar nicht. Er hat es selbst herausgefunden." Ein Schaufen war zu vernehmen wie aus weiter Ferne, dann wieder diese bekannte Stimme. "Das ist so typisch für ihn. Warum konntest du auch nicht deine Finger von ihm lassen." "Das sagt genau die Richtige. Wer hat mir denn Appetit gemacht?" Wovon war die Rede? Träumte ich das alles nur? Ich öffnete langsam die Augen und stellte fest, dass ich mich in meinem Bett befand. "Na, wieder wach?" Jutta schaute mich sorgenvoll an. "Dich kann man wirklich nicht alleine lassen" sagte sie leise und strich mir über den Kopf. Ich schloß wieder die Augen und sank sofort wieder weg.

Der blaue Himmel war eine Wohltat. Ich saß auf der Terrasse und genoß meinen Kaffee. Jutta und Stefanie waren unterwegs um einzukaufen, und ich, der sich im Augenblick wirklich nach Ruhe sehnte, ließ meine Gedanken schweifen. Die letzten Tage waren für mich sehr intensiv gewesen, denn die Erinnerungen, die durch Stefanie immer wieder hoch gekommen waren, hatten mich arg mitgenommen. Tatsächlich war Stefanie nicht meine Tochter, aber ich wußte nun, weshalb Barbara damals aus meinen Leben verschwunden war. Barbara war schwanger. Schwanger von mir. Mehr wußte ich nicht, nur das mein Sohn kurz nach der Geburt gestorben war. Leider lebte auch Barbara nicht mehr. Sie war mit ihrem Mann, Stefanies Vater, im Skiurlaub und beide hatten einen Lawinenabgang nicht überlebt.

Das Leben geht manchmal schon komische Wege.

"Vorbei mit der Ruhe" hörte ich Jutta sagen. Ich schaute auf und staunte nicht schlecht bei dem Anblick der Tüten. "Habt ihr den Supermarkt leergekauft?" Stefanie lachte. "So in etwa", sagte sie und gemeinsam schleppten die Beiden die Einkäufe ins Haus. Ich stand auf und wollte helfen, doch Jutta schüttelte den Kopf. "Du hast Auszeit, mein Lieber", sagte sie und küßte mich flüchtig.

WIr hatten in den letzten Tagen viel geredet zu dritt und ich hatte einiges erfahren. Jutta und Stefanie hatten bereits miteinander geschlafen bevor Stefanie es auch mit mir wollte. Deswegen war Jutta so sauer, doch das war Vergangenheit, denn Stefanie hatte klargemacht, dass sie uns beide in ihr Herz geschlossen hatte.

"Meine Mutter hat immer sehr viel über dich gesprochen", sagte Stefanie. Wir saßen draußen und hatten das sehr üppige Mittagessen verputzt. "Ich glaube, sie hatte dich immer noch geliebt, denn sie hat dein Bild immer bei sich gehabt." Und wegen der Schwangerschaft hatte sie mich verlassen. Nun, Fragen konnte sie niemand mehr. Leider. Jutta nahm mich in den Arm. "Sie lebt in Stefanie weiter", sagte sie und hatte damit absolut recht.

Den restlichen Tag verbrachten wir im Garten. Ich war froh, dass das Verhältnis zwischen Jutta und mir wieder normal war. So normal, dass wir beide wie gewohnt mit lockerer Kleidung umher gingen. Tatsächlich war es heiß von den Temperaturen her, und deshalb entledigte sich Jutta irgendwann auch das Shirt und genoß barbusig die Sonne. Stefanie tat es ihr gleich, und irgendwann hatten wir alle keine Klamotten mehr am Leib. "So liebe ich es", meinte Stefanie. "Nicht nur du", sagte Jutta und deutete auf mich. Stefanie mußte schmunzeln als sie sah, was Jutta meinte, denn tatsächlich ließ mich der Anblick dieser beiden nackten Frauen nicht kalt. Stefanie stand auf und kam auf mich zu. "Mir gefällt das auch", sagte sie und streichelte sacht meinen Schwanz. Ich stöhnte auf und ich spürte an der leicht zitternden Hand, dass auch Stefanie erregt war. Aber hier, vor Jutta?

Nun, ganz offensichtlich wollte Jutta nicht einfach nur zuschauen, denn plötzlich spürte ich weitere Hände an meiner Brust. "Genieße es", hauchte mir Jutta ins Ohr und küßte mich sacht. Und das tat ich.



Teil 2 von 2 Teilen.
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