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Wenn die Feuerwehr zum Einsatz muss (fm:Sex bei der Arbeit, 1109 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 11 2023 Gesehen / Gelesen: 19741 / 15809 [80%] Bewertung Geschichte: 9.41 (227 Stimmen)
Was macht man nur, wenn einem eine gefesselte Schönheit unter die Finger kommt

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Wenn die Feuerwehr zum Einsatz muss - eine Kurzgeschichte

Was man so alles erlebt ist, kaum zu glauben und wie leichtsinnig manche Leute sind, schon gar nicht. Ich bin etwas über vierzig und Fensterputzer von Beruf.

Wieder sollten die Fenster von einem Einfamilienhaus geputzt werden. Eigentlich ein ganz normaler Auftrag, nur hatte ich eine solche Überraschung nicht erwartet.

Die angegebene Adresse hatte ich fast erreicht als die Sirene in dem kleinen Ort losging. Vor der Tür angekommen, rannte mich ein junger Mann fast über den Haufen. Er ließ sogar gleich die Tür offenstehen.

Anstandshalber klingelte ich trotzdem. Eine ältere Dame kam und empfing mich freudig. Sie zeigte mir grob, was ich zu tun hatte und überließ mich meiner Arbeit. Also ging ich in den ersten Stock und fing an, meine Fenster zu putzen. Die Hausherrin telefonierte unten, was ich so beiläufig über das offene Treppenhaus mitbekam. "Junger Mann" rief sie zu mir hoch "ich muss mal zu meiner kranken Mutter. Mein Sohn kommt auch bald wieder. Sie haben ja noch reichlich zu tun, bis dahin bin ich auch zurück."

Ich finde das manchmal schon erstaunlich das die Leute, ohne mich näher zu kennen, allein in ihren Häusern lassen. Reichlich Zimmer warteten im Obergeschoss auf mich und irgendwann hatte ich auch das Letzte erreicht. Was mich hier erwartet, hätte ich mir im Leben nicht träumen lassen.

Mir blieb der Mund offenstehen. "Lass mich nicht länger zappeln, fick mich endlich" sprach mich die nackte Schönheit an. Splitterfasernackt lag eine etwa 25jährige Frau vor mir. Ihre Arme und Beine waren an die Pfosten des Doppelbettes gefesselt. Die Augen waren ihr mit einem seidigen Schal verbunden. Ein schöner, sportlich jugendlicher Körper lag vor mir. Sie war echt eine Augenweide und mein Schwanz reagierte schlagartig.

"Komm schon ich brauch das jetzt endlich." wiederholte sie ihr Ansinnen.

Mein Kopf und mein Schwanz fochten einen kurzen heftigen Kampf aus, den mein Schwanz gewann. Wir Männer sind halt Schwanzgesteuert, besonders wenn einem ein solch süßes Früchtchen dargeboten wird.

Ich trat näher an die junge Frau heran und spürte ihre Erregung. Ihr Brustkorb hob und senkte sich mit schnellen Atemzügen. Nervös rutschte ihr Hintern über das seidige Laken. Als ich meine Finger auf ihre kleine Brust legte, stockte ihr Atem erwartungsvoll. Sachte glitten meine Finger um ihre kleinen Äpfelchen und umrundeten, die kleinen steil emporragenden Blüten, die ihre Brüste krönten. Bis zum Hals fuhren meine Finger. Strichen kurz über ihr Ohrläppchen und berührten zart ihre Lippen, um dann zwischen dem Tal ihrer Brüste zu ihrem Bauchnabel zu wandern. Leicht stemmte sie ihr Becken nach oben. Sie hatte sicher erwartet, dass ich meine Finger ungehindert zu ihrem erwartungsvollem Lustzentrum steuere. Doch so leicht wollte ich ihr nicht geben, wonach sie verlangte. Vielmehr faszinierte mich, dass sie so ausgeliefert, von meiner Gunst abhängig da lag.

Neben dem Fenster sah ich ein Blumengesteck mit einer Pfauenfeder stehen. Diese griff ich mir und glitt flüchtig über ihre Brüste. Ein Schauer durchzuckte ihren schönen Körper und Gänsehaut überzog ihre zarte Haut. Ihre Brustwarzen reckten sich noch ein kleines Stückchen mehr hervor und sogar ihre kleinen Vorhöfe erhoben sich aus ihrer Brust. Langsam bewegte ich die Feder über ihren Oberkörper, ihre jugendlich zarten Arme entlang. Immer mehr bäumte sich ihr Körper unter den flüchtigen Berührungen der Feder auf. Erstes lustvolles Schnaufen entwich ihrem Mund. Stärker wurde ihr Stöhnen als ich die Innenseiten ihrer Schenkel erreichte. Diese Frau verströmte so viel Lust, das auch ich davon kosten wollte. Sanft legte ich meine Lippen um eine ihrer Brustwarzen und drückte diese etwas. Ich hatte das Gefühl, das diese junge Frau auf zärtliche Berührungen besonders reagierte. Schließlich machte sie nach so kurzer Zeit schon den Anschein ihrem Orgasmus nicht mehr weit zu sein. Als ich auf dem Nachttisch auch noch einen Vibrator liegen sah, reifte in mir ein teuflischer Gedanke. Die Fleisch gewordene Sünde lag wie auf dem Präsentierteller vor mir. Ich hatte

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