Meine schwangere Mieterin verführt mich - Fortsetzung (fm:Dreier, 2941 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2023 | Gesehen / Gelesen: 16493 / 13759 [83%] | Bewertung Teil: 9.32 (126 Stimmen) |
Ich erwische meine Frau Carmen beim lesbischen Sex mit Ayse und schaue heimlich zu. Ich wollte sie nicht stören, aber Ayse entdeckt mich. Es entwickelt sich ein heißer Dreier |
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somit fiel mehr Licht in den Flur. Die sah mich! Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ayse winkte jetzt mit ihrem Finger. Das war unmissverständlich! Wie ein ertappter Dieb schlich ich mich ins Wohnzimmer. Dort lagen allerhand Sachen verteilt. Ayses Blick war jetzt auf mich fixiert. Daraus sprach keine Angst, sondern Geilheit. Ich entdeckte einen schwarzen Slip unter den verteilt liegenden Klamotten. Ich hob ihn auf und roch daran, ließ ihn dann aber wieder fallen. Ich wollte lieber die echte Ayse. Die bekam glasige Augen. Ich trat jetzt an sie heran. Carmen hatte mich immer noch nicht entdeckt. Sie hatte mittlerweile das massieren von Ayses Titten übernommen, denn Ayse musste ja den Dildo führen. Ayse brauchte mich nur anzusehen, und ich wusste, was sie wollte. Ich öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang kurz ins Freie, bis er erstaunlich schnell in Ayses Mund verschwand.
Ich stöhnte auf. Gleichzeitig führte Ayse jetzt den Dildo an ihre Pussy, aber da war ja schon Carmens Mund. Jetzt erst bemerkte sie es. Ihre Augen waren für Sekunden vor Schreck geweitet, dann Erstaunen, bis ihr Blick in Geilheit überging. Sie sagte nur "Du?". Es war erstaunlich, aber tatsächlich machte sie jetzt weiter damit, Ayses Pussy zu verwöhnen, blickte nun aber immer wieder aufwärts, um zu sehen, was wir beide da so trieben. Auch Ayse gab jetzt Wohllaute von sich, wohl weil ihr mein Schwanz tatsächlich schmeckte. Aber nach kurzer Zeit sagte sie. "Fick sie! Fick Carmen"! Alles klar, da musste ich natürlich gehorchen. Aber ich war natürlich auch geil darauf, es zu tun. Auch wenn ich das schon hunderte male gemacht hatte, das war ja eine ganz neue Situation und dadurch sehr erregend. Ich ging also von Ayse weg, zu Carmen hin, zog mich schnell aus, kniete mich hinter sie, und drang ein. Carmen stöhnte, blickte sich kurz um, und legte eine Hand auf ihren Po. Dann legte ich los.
Es war ganz anders als sonst. War Carmen sonst immer nahezu stumm beim ficken, so stöhnte sie nun, leise zwar, aber sie tat es und diese Rückmeldung tat mir gut, sagte es mir doch, dass es ihr gefiel. Warum hatte sie das sonst nie gemacht? Nach einer Weile des Stoßens stand dann aber Carmen auf. Sie schaute mir kurz ins Gesicht, dann küsste sie mich, und sagte: Fick sie jetzt! Fick Ayse"! Carmens Kuss schmeckte geil nach Muschi. Ich trat an Ayse heran, und steckte ihr meinen Schwanz in die Pussy. Die tropfte von der vielen Spucke von Carmen. Ayse stöhnte kurz auf. Carmen war mittlerweile um den Sessel herumgegangen und griff Ayse jetzt von der Rückseite an. Sie griff Ayses Titten, knetete sie, führte ihren Mund zu Ayses Mund und dann knutschten die beiden, richtig lange, richtig intensiv. Ayse kamen schon die Augen raus, denn sie wurde jetzt doppelt bedient. Das was ich sah machte mich so geil, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte. Ayse griff jetzt auch um eines ihrer Beine herum und spielte mit der Hand an meinem Sack. Aber ehe es gefährlich wurde, stand sie auf.
"Jetzt Carmen wieder!", sagte sie. "Setz dich hin"! Brav setzte ich mich in den Sessel. Carmen kam nach vorne, lächelte mich kurz an, drehte sich um, und setzte sich auf meinen Schwanz. So hatte sie das noch nie gemacht! Ich war verwirrt, aber auch hocherfreut über Carmens Experimentierlust. Carmen stützte sich mit den Füßen links und rechts ab und fing an, mich zu ficken. Ich fasste an Carmens Titten und massierte diese dabei, während Ayse von der Seite her Carmen küsste. Außerdem fasste Ayse an meine Eier und massierte die. Trotzdem es irre geil war, hatte ich das Gefühl, ich konnte es noch ganz gut kontrollieren. Bald darauf stieg Carmen aber wieder von mir herunter und Ayse setzte sich auf mich, aber mir dem Gesicht zu mir. Nun ritt sie mich. Carmen streichelte dabei Ayses Titten.
Dann beugte sich Ayse aber weiter zu mir herunter, und wir knutschen intensiv und lange. Carmen musste sich also ein anderes Spielzeug suchen. Schnell hatte sie es gefunden: meinen Sack und meine Eier. Sie knetete meine Glocken, dass es fast schon schmerzte. Dann machte sie es mit dem Mund. Sie saugte meine Eier ein. Das war irre geil! Ayse hielt beim Reiten plötzlich inne. Nun konnte ich genau spüren daß Carmen an meiner Stange lecken musste, wobei die Eichel noch in Ayses Pussy steckte. Sie leckte bis oben und noch weiter drüber weg, denn Ayse sagte plötzlich "ja, leck mich, du geiles Stück". Das war wohl der neue Kosename meiner Frau. Den musste ich mir merken. Wenn Ayse das sagen durfte, dann durfte ich das doch auch, oder? Leider stand Ayse dann auf. Es war aber nicht zu Ende, sie ging nur zur Couch. "Leg dich hin, ich will dich lecken", sagte sie zu Carmen. Die machte das natürlich und spreizte die Beine. Ayse legte sich dazwischen und fuhr ihre Zunge aus. Ich kniete mich direkt davor. Keine 30cm von mir entfernt. Es sah so was von geil aus. Ayse sah es aber und sagte "Tu auch was! Fick mich"!
Ayse ging mit dem Po hoch. Aha, ich sollte sie also von hinten ficken. Ich lochte ein und fasste beim ficken an Ayses Po. Ihr Po war kleiner als der von Carmen, aber dafür fester. Es machte Spaß, sich daran festzuhalten. Ich schaute herunter und sah meinen Schwanz immer wieder bei ihr ein - und ausfahren. Dabei glänzte er vor Feuchtigkeit. Außerdem sah man die schwarzen Haare an Ayses unrasierter Pussy. Natürlich lassen sich unrasierte Pussys besser lecken, aber unrasierte sahen irgendwie animalische aus. Und Carmen hatte sie ja auch intensiv geleckt. Sie mochte es also so auch lieber. Meine Erregungskurve stieg. Wenn ich nach vorne schaute konnte sich sehen oder besser erahnen, wie Ayse Carmens Pussy leckte. Carmen stöhnte dabei leise und fuhr mit den Händen durch Ayses Haare. "Ja, leck, leck", sagte sie zwischendurch immer wieder. Dann wurde Carmen leidenschaftlicher. Sie zuckte unkontrolliert mit ihren Beinen und dann brach sich ein "rgasmusschrei Bahn. Carmen zitterte wie wild mit ihren Beinen und dem Unterleib. Dann wurden die spastischen Bewegungen langsamer und Carmen kam wieder zur Ruhe.
Ayse ging nach vorn und mein Schwanz rutschte dadurch aus ihrer Pussy heraus. Sie knutschte jetzt mir Carmen und ich konnte nur zusehen. Für ein erneutes Eindringen lag sie zu tief. Ich streichelte aber ihren Po. Dadurch nahm sie mich wieder wahr. "Brauchst du noch weitere Schweinereien?", fragte sie. Ich nickte. Ayse lachte. "Dann setzt dich hin". Ich setzte mich auf die Couch und Ayse stieg über mich. Erneut ritt sie mich. Ihr Babybauch war noch nicht so groß, dass es störte. Sie ritt mich ganz langsam. Carmen kam jetzt ein meine Seite, knutschte mit mir und massierte nun wieder meine Eier. Mein Saft stieg. Es war sehr erregend was beide hier machten. Carmen flüsterte Ayse etwas ins Ohr. Ayse nickte. Sie stieg von mir herunter. Ich schaute wohl etwas perplex, denn Carmen lachte und sagte "Hauptgang vorbei, jetzt kommt das Dessert". Wenn ich gewusst hätte, wie wörtlich sie das meinte! "Mach die Beine breit"; sagte Ayse. Beide knieten sich jetzt vor mich hin und setzten ihre Münder ein. Meine Carmen! Mit dem Mund an meinem Schwanz!
Beide machten das wie Profi-Pornomodels. Sie wechselten sich ab und jede fand irgendwie eine Stelle wo sie ihren Mund, ihre Lippen, oder ihre Zunge gewinnbringend einsetzen konnte. Und die Hände benutzten sie auch noch. Ich stöhnte und konnte kaum glauben was mir hier widerfuhr. Immer wieder schauten die beiden nach oben, zu mir. Es war Dienst am Kunden, zumindest sah es so aus. Aber ich war mir sicher, sie genossen es auch. Ich sah, dass Carmen dabei den kleinen Popo von Ayse streichelte. Daß sie latent lesbisch war erstaunte mich. Bisher hatte nichts darauf hingedeutet. Aber momentan war sie eher darauf erpicht ihr Dessert zu bekommen. Das kam dann auch schneller als gedacht. Ich schnaufte immer heftiger, dann verspannte sich mein Körper, ich stöhnte kurz auf, und dann entlud sich meine ganze Geilheit. Was würden sie machen? Ich glaubte es nicht! Carmen, meine Carmen ließ sich in den Mund spritzen,. zumindest die ersten Spritzer. Die restlichen bekam dann Ayse. Würden sie es ausspucken? Nein! Beide sahen sich an, kicherten, und dann knutschten sie sich und tauschten das aus, was sie ergattert hatten. "Schmeckt gut, oder?", fragte Ayse jetzt. Carmen nickte.
In diesem Moment machte sich Marie bemerkbar. Sie war jetzt wohl wachgeworden und langweilte sich offenbar. Ayse schaute Carmen an, dann mich. "Schade, Wird wohl doch keine zweite Runde geben, heute". Sie suchte sich ihre Sachen zusammen und zog sich unter aufreizenden Bewegungen an. Carmen und ich schauten sie dabei mit Bewunderung an. Bestimmt hatten wir beide glänzende Augen dabei, aber ich konnte natürlich nur die von Carmen sehen. "Tschüss ihr beiden, bis .... demnächst"? Es war eine Frage und ein Statement zugleich. Als Ayse aus der Wohnung war schauten wir uns beide lange an. Befriedigt, aber auch irgendwie ratlos, wie wir mit der Situation nun umgehen sollten. "Wir", sagte Carmen, und ich sagte zeitgleich "Ich". "Du zuerst", sagte Carmen. Ich seufzte. "Ich wusste gar nicht, dass du auf Frauen stehst"! "Tue ich ja auch gar nicht. Ich stehe auf Ayse". "Du liebst sie"? "Ja, irgendwie schon. Aber dich liebe ich auch", setzte sie noch hinzu.
Das war DIE Gelegenheit für mich, reinen Tisch zu machen. "Ich hatte auch was mit Ayse. Schon seit der letzten Schwangerschaft". Ich erwartete ein Donnerwetter. Das kam aber nicht. "Komisch, da hat sie mir nichts von gesagt"! "Sie wollte wohl nichts kaputtmachen. Wann ging das denn bei dir los"? Carmen schien wohl auch irgendwie froh zu sein, dass ich nicht eskalierte. "Auch seit der letzten Schwangerschaft. Ayse hat da wohl immer eine besonders große Libido. Außerdem ist sie ein toller Mensch und ist es wert, dass man sie liebt". "Natürlich, das ist sie. Ich liebe sie auch, besonders die Art mit der sie Sex macht. Aber dich liebe ich natürlich auch. Und ich bin dir nicht böse". Carmen schaute mich an, erleichtert, wie mir schien. "Und wie geht's jetzt weiter mit uns"? "Na, ganz normal und doch nicht so wie immer". "Was meinst du"? "Wir müssen unseren eigenen Sex schärfer gestalten". "Und Ayse"? Ach, DAS meinte sie. "Weiß nicht. Wenn Ayse will, dann können wir ja noch mal ... oder du .... oder ich. Wir müssen nur aufpassen, dass wir uns nicht verlieren".
Carmen kam jetzt mit ihrem Gesicht an mich heran und küsste mich. Erst nur zart und unschlüssig, dann zärtlich, dann leidenschaftlich. Ihre Hand glitt an meinen Schwanz. Sie rieb ihn jetzt ganz anders, als sie das sonst immer machte. Sie griff mit einer Hand an meinen Sack und quetschte ihn, mit der anderen wichste sie. Das und die Küsse führten dazu, dass mein Schwanz langsam wieder hart wurde. Ich massierte ihre Titten. Dann beugte sich Carmen herunter und verschlang meinen Schwanz mit ihrem Mund. Sie schmatzte und stieß Laute aus, als schmecke es ihr. Sie variierte nun so, wie die beiden es vorhin zum Entsaften gemacht hatten. Carmen legte sich jetzt bequemer hin und ich kam nun auch an ihre Pflaume heran. Ich steckte zwei Finger hinein und mit dem Daumen verwöhnte ich ihren Kitzler. Das machte Carmen ganz wild. Sie hielt es dann nicht mehr aus und setzte sich jetzt auf meinen steil nach oben stehenden Schwanz drauf.
Nun ritt sie mich, immer variierend zwischen langsam und ziemlich schnell. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder. Bald wurde nicht nur ich, sondern auch Carmen ziemlich wild. Carmen richtete sich jetzt auf und stützte sich nach hinten auf meinen Oberschenkeln ab. Ich griff an ihre Titten und massierte diese, eigentlich ziemlich unsanft. Trotzdem seufzte Carmen und stöhnte. Immer schneller wurde sie. Und dann kam ich doch tatsächlich noch einmal. Ich pumpte den Rest meines Samens in Carmens Pussy. Ich hatte eigentlich nicht gedacht, dass es nochmal klappt. Klar, der erste Orgasmus war schöner, aber dafür war das endlich mal wieder ein richtig schöner Sex mit Carmen. Wir küssten uns noch ein wenig, dann musste Carmen wieder los, da sie Nachmittags noch Termine hatte.
Unserer Ehe hatte die Sache mit Ayse nicht geschadet, ganz im Gegenteil. Wir hatten es auch noch einmal zu dritt versucht, es war aber nicht so schön wie beim ersten mal. Carmen und auch ich trafen uns noch einige male mit Ayse, aber da jeweils zu zweit. Aber Lutz bekam bald ein Angebot, in der Schweiz zu arbeiten. Es war sehr gut dotiert, da konnte er nicht nein sagen. Und so kündigten die beiden dann die Wohnung und zogen dorthin. Sie hatten auch einen Nachmieter angeboten, ein Arztehepaar. Die nahmen wir dann auch. So endete dann auch unser Abenteuer mit Ayse. Irgendwie waren wir beide sowohl traurig als auch froh. Aber das was wir mitnahmen in Form eines agileren Sexlebens, das überwog den Verlust.
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