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Erpreßt & Benutzt -Teil 3 (fm:Sex bei der Arbeit, 4646 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2023 Gesehen / Gelesen: 15263 / 12819 [84%] Bewertung Teil: 8.79 (71 Stimmen)
Frau Meier wird nun immer mehr zum Spielball ihres Chefs und der schreckt nicht zurück, sie jetzt sogar noch in ihren eigenen vier Wänden zu belästigen. Wie lange kann sie das alles noch vor ihrem Mann geheim halten?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

von Eros Fabula

Teil 3 - Unter Beobachtung

Das Separee des Nobelhotels ist für das Abwickeln von schwierigen Geschäften bestens geeignet. Wir sind bereits bei der zweiten Flasche Krimsekt, der durch die aktuelle Lage auf der ukrainischen Halbinsel, wieder in Mode gekommen ist. Mir schmeckt er hervorragend und auch den beiden Herren scheint es zu munden. Trotzdem verläuft die Verhandlung äußerst schleppend.

Herrn Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid ist es endlich gelungen, ein Treffen mit dem allmächtigen Bankdirektor Herrn Dr. Feldmann zu arrangieren. Lange hatte er darauf warten müssen, nun ist es doch noch dazu gekommen. Es geht um sehr viel Geld, genau genommen um 80 Millionen, die mein Chef gerne von dem unnahbaren Banker haben möchte.

Doch der zeigt sich noch immer uneinsichtig, ist nicht gewillt, so ohne weiteres diese gewaltige Summe zu Bewilligen.

Ich versuche ihn mit einem süßen Lächeln zu bezirzen und habe schon den zweiten Knopf meiner Bluse geöffnet. Es muss doch ein Mittel geben, dem gestrengen Finanzjongleur das Geld zu Entlocken! Mein Chef hat jedenfalls eindeutige Anweisungen in dieser Hinsicht gegeben und hofft erneut auf meine körperlichen Attribute. Würde es mir auch diesmal wieder gelingen beide Parteien zufrieden zu stellen? Gerne will ich jedes Opfer bringen, was es auch sein sollte, das bin ich Dr. Müller-Lüdenscheid schuldig. Nicht nur wegen der einstigen Verfehlung, die er gegen mich in der Schublade hat, nein, viel mehr spornt mich nach wie vor sein begnadeter Phallus an, der mir hinterher stets als Belohnung winkt.

Mein Mann hat indes noch immer keine Kenntnis von meinen außerehelichen Umtrieben, obwohl es jetzt schon über ein halbes Jahr her ist, seit ich ihm das erste Mal betrogen habe. Und das nicht nur mit meinem Chef, nein, ständig kommen neue Herren hinzu! Meist sind es Geschäftsleute, die ich befriedigen soll. Und jedes mal schäme ich mich dafür, muss dabei an meinen Mann denken, der sich so rührend um mich sorgt und volles Verständnis für meine immer zahlreicher werdenden Überstunden hat. Aber ich kann nichts dagegen tun! Mein Boss will das so und er zieht seinen, nicht unwesentlichen, Nutzen daraus.

Doch es sind nicht nur höhergestellte Persönlichkeiten, denen ich mit meinen sämtlichen Körperöffnungen Erleichterung verschaffen soll. Auch dem gemeinen Mann muss ich hin und wieder meine Gunst erweisen, gerade wie es Herrn Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid gefällt.

Erst neulich hatte er wieder eine von seinen ausgefallenen Ideen in die Tat umgesetzt. Eine Idee, die mir und meinem Gewissen sehr weh tat und die erneut einen bedeutenden Einschnitt in meine Privatsphäre sein sollte. Unmissverständlich hatte er mir klar gemacht, das er es gerne sähe, wenn ich meinem Mann immer mehr sexuell vernachlässigen und ihm schließlich den Geschlechtsverkehr ganz verweigern würde. Mein geiles Loch dürfe nur noch ihm und seinen Freunden Lust verschaffen. Es müsste reichen, wenn ich meinem Angetrauten mit der Hand oder mit meinen großen Titten befriedigen würde! Und ich sollte mir etwas einfallen lassen, damit er in seiner grenzenlosen Einfalt freiwillig auf seine ehelichen Rechte verzichtet. Für ihn wäre es ein zusätzlicher Genuss, wenn er wüsste, dass ich meinem Mann das verweigere, was ich anderen großzügig gewähre.

Und damit ich ihm auch nichts vormachen könne, würde er am anderen Tag zwei Monteure vorbeischicken, die ein paar Kameras in meiner Wohnung anbringen würden. Besonders das Schlafzimmer müsste seiner Kontrolle unterstehen und er hätte dann auch einen genauen Überblick, wie ich mein privates Sexualleben gestalte.

Nach getaner Arbeit würden beide Handwerker noch einen Sicherheitscheck durchführen und damit auch alles echt wirkt, sollte ich mich mit ihnen schon mal auf einer Generalprobe beweisen. Egal was sie verlangten, ich sei verpflichtet, ihre Wünsche zu erfüllen und am liebsten sähe er es, wenn das Ganze in meinen Ehebetten stattfinden würde. Dann hatte er noch angemerkt: "Ich weiß, es sind nicht mehr die Jüngsten und auch etwas beleibt, aber sie werden das schon überstehen, Frau Meier. Ich bin mir sicher, ihnen wird es gefallen! Spannen sie morgen mal richtig

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