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Saschas Abenteuerland (fm:Schwul, 18996 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 14 2023 Gesehen / Gelesen: 5573 / 4134 [74%] Bewertung Geschichte: 9.06 (18 Stimmen)
Sascha lernt Kai, während einer kuriosen Zugfahrt kennen. Er lässt sich gerne, von Kai beeinflussen, und sein Leben steht nun Kopf.

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© Asen Thor Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

So sass ich nun, diesem Traum von einem Mann, gegenüber.

Ich kam mir vor, wie ein Idiot. Mein Blutdruck war gewiss weit drüber. Um bloss nicht meine Aufgeregtheit zu zeigen, zwang ich mich, gelangweilt und locker zu wirken.

Ich sass nun, auch breitbeinig da, und bemühte mich, entspannt aus dem Zugfenster zu schauen. Konnte aber nicht umhin, zwischendurch, immer mal wieder, wie zufällig, Ihn kurz anzuschauen. Wobei ich nicht wusste, welchen kurzen Anblick, ich mir gönnen sollte.

Sein markantes Gesicht, seine behaarte sexy Brust, oder seine fette Schwanzbeule.

Mein Gegenüber, schien von meinen inneren Drängen, nichts zu merken. Er las unbeirrt in seinem Buch.

Mit einem Mal, legte Er das Buch zur Seite.

Sein rechtes Bein hob Er an, und setzte seinen Fuss, halb auf der Vorderkante der Sitzbank, ab.

Langsam öffnete Er die Schnürsenkel, und streifte den Schuh ab. Das gleiche vollzog Er mit dem Linken.

Die Schuhe stellte Er dann, akkurat nebeneinander, auf dem Boden ab.

Dann schaute Er mich, mit einem direkten Blick an. Mit einer Geste gab Er mir zu verstehen, dass ich das gleiche machen solle.

Ich war leicht geschockt und irritiert, dass dieser Adonis, mich wahrnahm, und Kontakt zu mir Aufnahm.

Unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, folgte ich seiner Aufforderung, und zog auch mir, die Schuhe aus.

So sassen wir nun, barfuss, uns gegenüber, als Er anfing, seine Füsse über Meine zu reiben.

Mit seinen Zehen strich Er, ganz zart, über meinen Spann, meine Zehen, bis hoch zu den Fesseln.

Es war wahnsinnig erotisch, von Ihm, so in Anspruch genommen zu werden. Je länger Er dieses Spiel vollzog, desto mehr Lust kroch mir zwischen die Schenkel.

Jäh hörte Er damit auf, als Er sein Hemd abstreifte, und neben sich ablegte.

Er bedeutete mir, dass ich meine kurze Jeansjacke ebenfalls ausziehen möge.-- Ich tat es.

So sass Er jetzt, mit seinem hauteng, anliegendem Tanktop. Ich, mit meinem grauen Shirt, mir gegenüber.

Mit seiner linken Hand, fuhr Er sich unter sein Top, und fing an, seinen Bauch und seinen Brustbereich zu massieren und zu streicheln. Begleitet von nun, lustvollen Blicken und sanftem Stöhnen.

Und auch ich, verwöhnte mich nun auch, mit den gleichen Zärtlichkeiten.

Mich erregte es nun masslos, meinem Gegenüber, in seinem Tun, und seiner Erregtheit zuzuschauen.

Einige Minuten waren wir nun damit zu Gange, als Er nun auch sein Tanktop über den Kopf zog, und auch, neben sich, ablegte.

Es war der Genuss pur, diesen Kerl, nur mit seiner halblangen Jeans bekleidet, vor mir zu haben.

Seine Brustwarzen waren hart, und Er zupfte und massierte, in einer Wolllust an Ihnen.

Seine schlanken, langen Finger, glitten über seine Brusthaare hinweg, hoch zu seinen Lippen.

Er schob sich seinen linken Mittelfinger in den Mund, und nuckelte daran.

Die Finger seiner rechten Hand, schoben sich unter seinen Hosenbund, und massierten dort seinen Sack.

Seine Finger glitten aus dem Mund. Er verschränkte seinen Arm hinter seinen Kopf.

Seine Zunge fuhr nun, geil und leckend, über seinen Bizepsmuskel, bis hinein in seine Achselhöhle. die Er nun gierig mit seiner Zunge ableckte.

Und auch Ich, war nun mittlerweile, rattig und scharf geworden.

Und auch Ich, entledigte mich nun, meines Shirts.

Es kam mir in den Sinn, dass so um die 12-15 Leute, im Abteil sein müssten.

Ich drehte mich, im Sitz, kurz um, und sah, dass alle Personen in Fahrtrichtung sassen, und somit, uns abgewandt waren.

Jedoch merkte ich, dass mich die Gegenwart dieser Menschen, eher reizte, anstatt störte. Das Risiko, bei unserem Tun, gesehen zu werden, erhöhte noch meine Geilheit. Ein Umstand, der mir bis dahin, selber nicht bewusst war.

Und nun bereitete ich mir selbst, auch das Vergnügen, mich durch zupfen und streicheln meiner Nippel und Brust, aufzugeilen.

Noch vor einer guten halben Stunde, hätte ich nie gedacht, dass ich während dieser Zugfahrt so etwas erleben würde.

Dass mir so ein geiles Luder, von Einem Kerl, begegnen würde, der mich nun hier, ganz verrückt machte.

Und bevor ich mir weitere Gedanken, über sein agieren machen konnte, fischte Er an seinem Hosenbundknopf, öffnete ihn, und zog den Reissverschluss, langsam und theatralisch hinunter.

Mein Mund wurde augenblicklich staubtrocken, als Er seinen Hintern anhob, und sich die Hose bis in die Kniekehle runterzog, um sie dann gänzlich auszuziehen, und auch Diese, dann neben sich ablegte.

Und nun schaute Er mich wieder mit diesem herrlichen Blick an. Sein Blick war in der Lage, meinen Verstand auszuschalten. Der Typ war im Moment mein ganzes Universum. Nichts Anderes hatte die Chance, in mein Denken einzudringen.

Ich war diesem Fremden total, in meiner Geilheit, verfallen.

Wir hatten noch kein Wort miteinander gewechselt, aber ich verstand Ihn auch stumm.

Ich sollte es Ihm natürlich wieder gleichtun. Konnte ich Das ?

Noch bevor mein Hirn anfing, das Für und Wider abzuwägen, waren meine Hände an meiner Hose, und zogen sie ebenfalls von meinen Beinen.

Nun sass auch ich, nur mit einem knappen Slip bekleidet, in diesem Zug.

Der Typ knetete seinen Schwanz lustvoll durch den Tanga. Sein Rohr lag quer, hinter dem elastischen Stoff, und drückte seinen Bund schon etwas vom Bauch weg.

In meinem Slip sah es nicht anders aus.

Was war das nun, eine geile Lust, zwischen uns Beiden.

Der Typ vor mir, hatte den perfekten Body.

Breite Schultern, Waschbrettbauch, und drahtige Schenkel. Einen V-förmigen Körperbau.

Kurz,--- der perfekte Sextyp.

Und nun war das erste Mal eine Emotion, mir zugewandt, in seinem Gesicht zu sehen.

Er lächelte mich an, als Er seinen Slip nun abstreifte, und sein Schwanz, groß, rot und prall, nach oben schnellte.

Mir blieb die Luft weg.

Da sass mein Traumtyp. Nackt und übergeil, mir gegenüber.

Und auch ich war mittlerweile so geil. Ein grosser, nasser Fleck auf meinem Slip machte es deutlich sichtbar.

Und nun führten meine Hände ein Eigenleben. Mein Kopf konnte sie nicht stoppen, als sie sich rechts und links, zwischen blanker Hüfte und Slip schoben, und den letzten Rest Stoff von meinem Körper streiften. Ich zog ihn über meinen linken Fuss ab, und warf ihn auf das Polster.

Der Kerl sass mir, mit weit gespreizten Beinen gegenüber. Sein Sack war dunkelrot gefärbt, ohne ein einziges Haar. Auch seine Arschspalte war sauber rasiert. Um seine Schwanzwurzel hatte Er sich seine Behaarung gelassen. Allerdings kurz geschnitten, kein Haar war länger als die übrigen.

Seinen Schwanz ölte Er wohl morgens ein. Er glänzte ölig im Schein der Waggonlampe.

Seine Latte war prall. Bis aufs Maximum hart. Seine Eichel, herrlich rot, und mit spitzer Form.

Ein Lusttropfen lief aus dem Pissloch, langsam den Schwanz hinunter, und suchte sich seinen Weg, in einer Sackfalte.

Den Mittelfinger seiner linken Hand hatte Er sich in den Arsch geschoben, und mastubierte seine Prostatata.

Sein Blick hing währenddessen stets an mir. Er sah mich direkt an, während sein Finger, sein Loch massierte, und seine andere Hand, seinen Schwanz wichste. Zwischendurch ging sein Blick immer mal zur Decke, schloss kurz die Augen, wenn eine Welle der Lust und Geilheit, seinen Körper durchströmte. Danach, schaute Er mich dann wieder, mit gierigen Blick an.

Und auch ich, sass genau so da, wie sonst, hätte ich sein Minenspiel so genau beobachten können?

Wir beide geilten uns gegenseitig auf, indem wir uns genau beobachteten.

Er sprang auf, und da ich schon breitbeinig im Polster hing, war es Ihm ein leichtes, seinen Schwanz direkt in meine Möse einzuführen. Durch meine Vorarbeit war sie schon mächtig eingeschmiert und willig, seinen Schwengel ungehindert aufzunehmen.

Hart und skrupellos hämmerte Er meine Fotze durch. Ich liebe diesen direkten Sex, der puren Lust und Geilheit. Allerdings, mussten wir unser Stöhnen, im Zaum halten, um keine Aufmerksamkeit zu provozieren.

Seinen Schwanz zog Er, zum abspritzen, aus meiner Möse. Er ergoss sein Sperma auf meinen Schwanz und Bauch, bis hoch zum Nabel. Es waren ordentliche Klatscher und Spritzer.

Schnell warf Er sich rücklings auf seine Sitzbank, und riss seine Schenkel weit auseinander, um mir Platz zu machen, auch Ihn ordentlich durchzuficken.

Es hatte sich so viel Geilheit in mir aufgebaut, dass auch ich Ihm, durch meinen Orgasmus, seine Genitalien und seinen Unterbauch mächtig einsiffte.

Nass geschwitzt, lies ich mich auf meinen Sitz zurückfallen.

Was machte Er denn nun?

Er raffte sich unsere Slips und Shirts, öffnete das Zugfenster, und warf sie hinaus. Lächelnd setzte Er sich wieder hin. Ich war verwundert und sprachlos.

Dann reichte Er mir Seine! weisse Jeans, und Er nahm Meine! Er zog sich meine Jeans über die Füsse, streckte sich, schob die Beine unter meinen Sitz, hob seinen Arsch an, und zog hoch.

Kein bisschen, hatte Er Anstalten gemacht, den Spermaschmier weg zu wischen. Er verstaute seinen Schwengel in meiner Hose, verschloss den Reissverschluss, und knöpfte den Bund zu.

Ich tat es mit seiner weissen Jeans ebenso.

Info:

Seine Hosen passte mir genau so, wie Ihm Selbst.

Denn auch Ich, habe ziemlich, die gleiche Figur, wie Er. Auch Ich, bin für viele andere Typen, ein Traumboy.

Auch ich, bin ziemlich Eitel.

Wenn ich mich kurz beschreibe darf. Ich bin Sascha.

Ich bin für viele Schwule begehrenswert. Ich bin ein Ginger, von Geburt.

Ich habe rot-blondes Haar, auch am Sack, Schwanz und der Brust. Stets perfekt rasiert und gepflegt. Ich mag es gut und ordentlich. Die Kerle fahren voll darauf ab. Ein guter Kumpel von mir, kümmert sich einmal die Woche, um meine Körperhaare. Er ist ein guter Friseur. Meine Frisur ist so ähnlich, wie bei meinem Traumboy, halt nur in Rot.

Ich habe mir einen kurzen Bart wachsen lassen. Mein ausgeprägter, kantiger Unterkiefer, kommt dadurch, vorzüglich zur Geltung.

Meinem Bart gönne ich, jeden Morgen, besondere Aufmerksamkeit. Ein Haar, so lang, wie das andere, und perfekte Rasurkanten. Wie gesagt, ich bin Eitel.

Ein besonderes Geschenk der Natur, ist mein Arsch. Pralle, runde Backen, die jede Hose, am Hintern voll ausfüllen. Ich habe eine Jeansmarke für mich entdeckt, die den perfekten Schnitt für mich hat. Mein Arsch füllt den Hintern der Hose voll aus, und Vorne ist sie kurz geschnitten. Der Bund reicht, eben mal, bis zum Schamhaar. Und es bildet sich, durch einen raffinierten Zuschnitt, ein grandioses Paket zwischen den Schenkeln.

Und ich zeige gerne, was ich habe.

Ich achte darauf, dass meine Shirts nicht zu lang sind. Der Bereich zwischen Nabel und Hosenbund sollte immer sichtbar bleiben. Mein feiner, schmaler, roter Haarstreifen, der dann zwischen Hosenbund und Shirt, gut in Szene kommt, zieht die Blicke der Kerle magisch an. Ich liebe meinen kleinen Streifen, offene Haut. Ich zeige Ihn gerne her. Vor Kurzem, habe ich mir noch 2 kleine Creolen, in die Ohrläppchen stechen lassen. Sieht echt sexy aus.

Im Spiegel gefalle ich mir ausgesprochen gut.

Ich bin finanziell unabhängig. Mein Opa hat meinem Vater und mir, seine etlichen Immobilien vererbt.

Mein Vater ist, wie Ich, stockschwul. Einmal hat Er probiert, wie Sex bei einer Frau, für Ihn ist. Das Ergebnis,---- bin Ich. Nach meiner Geburt muss es dann einige Dramen gegeben haben. Von wegen, ungeliebt, und einen Balg angehängt. Meine Mutter hat mich, wohl auch nicht geliebt. Sie hat meinen Vater und Ihr Baby, auf nimmer Wiedersehen verlassen.

Mein Vater hat dann, nach einiger Zeit, Peter kennen gelernt. Sie sind nun 19 Jahre zusammen, und ich bin, bei zwei Vätern, gross geworden. Dass ich schwul bin, hat wohl nichts mit den Beiden zu tun. Vielleicht aber, mit den Genen meines Vaters?

Als ich meine Pupertät durch hatte, merkten wir alle Drei, dass auch ich, einen ausgeprägten Hang zu Jungs hatte. Mein Vater und Peter meinten, dass ich mich ausprobieren sollte. Sie wollten, dass ich freizügig, Ihnen alles erzählen soll. Sie wünschten sich, dass ich nicht das Gefühl haben soll, meine sexuellen Wünsche zu verheimlichen. Eine so verkorkste Jugend, wie sie die Beiden, wegen Ihres schwul seins hatten, sollte ich uns allen, ersparen.

So sind die Beiden über mein Sexualleben bestens informiert. Wenn ich die Beiden besuche, erzählen wir uns, locker und lustig, über unsere Erlebnisse der letzten Tage.

Am meisten, habe ich, immer zu berichten. Mein Vater meinte, beim letzten Besuch, wenn ich wohl demnächst in einem Schwulenporno mitspiele, möchte Er von Mir, die Erstausgabe.

Ich meinte, dass man wohl nichts ausschliessen könne.

Ich denke, für meinen Loverboy, war es ebenso ein Erlebnis, mich zu knallen, wie für mich, Ihn zu Ficken.

Nun Gut, jetzt zog ich mir, seine knappe Jeans, ebenfalls hoch, in den Spermaschleim hinein.

Allerdings, bedingt durch die knappen Hosenzuschnitte, konnte man gut unsere verschmierten Bauchhaare sehen. Und unsere Hosen würden sich wohl auch, binnen weniger Minuten durchtränken.

Er nahm sich meine kurze Jacke und zog sie über.

Na, ja, ich würde mir sein langes Hemd vorne darüber schlagen.

"Offen lassen!" In Befehlsform kam diese Anweisung, als ich es mir zuknöpfen wollte.

"Wir beide wollen unsere schönen Körper, doch nicht verstecken, oder?"

"Natürlich nicht" gab ich zur Antwort, und lies es offen.

Der Kerl konnte ja auch sprechen!

Ich lies mich weiter auf das Spiel ein, dass Er, der Dominante von uns Beiden war.

Der Zug rollte nun im Kölner Hauptbahnhof ein.

Wir stiegen aus. "Folge mir" wies Er mich an.

Vom Bahnsteig, die Treppe hinab, lenkte Er unseren Weg.

Im Schritt, schmierte und matschte es, gewaltig. Aber, es fühlte sich auch , herrlich versaut an. Ich spürte, dass meine Schambehaarung nun völlig durchsifft war.

Im schnellen Schritt ging Er, mit mir, zu den Schliessfächern. Unsere Portemonnaies, Handy und Schlüssel, steckten wir uns, in die Gesässtaschen der Hosen. Dadurch strammten sich unsere Hosen noch enger.

Vor den Reihen der Fächer angekommen, zog Er sich, meine Jeansjacke aus. Er deponierte sie in ein leeres Fach. Nun schaute Er mich an, und deutete mit einer Handgeste, ich solle mein Hemd ebenfalls in das Fach legen.

Verduzt schaute ich Ihn an. Was sollte denn das, nun werden?

Aber natürlich folgte ich seiner Anweisung.

Er schloss ab. Sperma siffte durch unsere Hosen, und verursachte dunkle Flecken auf unseren Schwanzbeulen. Zudem war unsere Behaarung, oberhalb des Hosenbund noch immer nass und verschmiert. So standen wir nun da, mit nacktem Oberkörper, mitten im belebten Hauptbahnhof.

Jedem, der uns Beide sah, war wohl klar, dass wir Beide, eben erst, zusammen gefickt hatten, und wusste, woher diese feuchten Spuren stammten.

Er sah, dass ich uns Beide, wohl dahingehend, soeben gemustert hatte, und ich etwas ratlos dastand.

Der Typ kam einen Schritt auf mich zu, und raunte mir in`s Ohr," Es ist alles perfekt, so wie es ist. Du wirst sehen, das Gefühl des blanken bloss gestellt sein, wird dich wahnsinnig geil machen.

Seine körperliche Nähe zu mir, nutzte Er aus, um mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange zu hauchen.

Er nahm mich bei der Hand, und wir mischten uns, unter die Menschenmenge.

Bei jedem Schritt spürte ich den feuchten Spermaschmier, zwischen meinen Schenkeln, sowie die kühle Feuchte der Hose, an meinem Schwanz. Und noch viel geiler, war das Wissen, dass es das Sperma von meinem Traumboy war, das meinen Schwanzbereich heftig durchnässte. Dazu kam, dass wir nun, halbnackt, über die Domplatte flanierten. Das Wetter rechtfertigte noch nicht einmal, dass wir mit nacktem Oberkörper, unterwegs waren. Es war bedeckt, und am Bahnhof wurde uns 16° Grad angezeigt. Wir gingen Hand in Hand, als Er dann Seine wegzog, und um meine Taille legte. Behutsam, zog Er meinen Körper, in Kontakt zu Seinem heran.

Noch nie hatte ich mich, derart öffentlich, zur Schau gestellt. Wir waren. die pure, schwule Provokation.

Eine derartige, zur Schaustellung meines Körpers, und meines Schwulseins, war mir neu.

Und verdammt noch mal, der Kerl hatte recht. So wie es war, war es perfekt. Das Bewusstsein, durch unser Tun, die ganze Aufmerksamkeit der Domplatte zu haben, schüchterte mich auf keinster Weise ein. Im Gegenteil, im Laufe, dass wir den Platz überquerten, wurde ich immer geiler. Mein Schwanz quetschte sich prall in meiner Hose, und bei meinem Boy, war es nicht anders. Was hätte ich jetzt, für einen Fick, getan. Jede kleine Windbrise empfanden meine Brustnippel, wie eine sexuelle Reizüberflutung.

Zwei schwule Kerle, die Ihre strammen Brustmuskeln, und Sixpacks, provokant zur Schau stellten. Ich fühlte Überlegenheit und Stolz in mir, dass ich es fertig brachte, mich derartig einzulassen. Dieses Verhalten und Empfinden von mir, war doch ganz neu. So ein intensives Geltungsgefühl, kannte ich bisher, nicht an mir.

In welch neue, fremde Genusswelten, zog mich dieser Kerl nur mit?

Halbnackt, Schwanz und Eier in meiner Hose, sifften im fremden Sperma. Dieses nässte nun, immer mehr durch. Und dann hatte Er, nun auch noch, seinen Arm, fest um meine Taille gelegt, und zog mich, an sich heran. Mein Schwanz, dick und auffällig, zwängte er sich im Schritt.

Blanke Haut. Unsere Oberkörper rieben aneinander. Dies erregte noch zusätzlich.

Überrascht war ich, wie sehr es mich aufgegeilt hat, dass dieser Kerl mich dominierte. Bevor ich mich, in einem halb besetzten Zugabteil, nackt auszog, und diesen Kerl gefickt habe, wusste ich nicht, wie geil mich das machen würde. Meine Erregtheit hatte sich nun, als wir, halbnackt, durch Köln liefen, noch gesteigert.

Nun kamen wir zum Rhein. In einem Biergarten kehrten wir ein. Ich zog einen Stuhl heran, und setzte mich. Mein Boy zog seinen Stuhl, direkt neben Meinen, und achtete darauf, dass sein rechtes Bein, und sein rechter Arm, mich leicht berührten.

Der Kerl verstand es perfekt, jemanden, dauergeil zu halten.

"Ich heisse Kai" kam von Ihm, völlig unvermittelt.

"Bist Du so geil wie Ich?"

"Kai, Du bist eine perverse und verdorbene Sau. Du machst mich fertig. Aber ich finde es fantastisch, wie Dich Tabus, sicher, keinen Deut scheren"

" Ich wusste, eben im Zug, sofort, dass ich in Dir, eine verdorbene Bitch gefunden habe. Ich war mir sicher, dass Du, meine Stripshow mitmachen würdest, Du kleine, perverse, und verdorbene Sau" meinte Er, mit einem Grinsen.

"Bitch" hatte Er mich gerade genannt. Kerle, die nie genug vom Sex bekommen können. Die sich nach den nächsten Fick sehnen. Auch gerne, versaut und obzön.

Na denn. Nun kenn ich diese Jungs, jetzt nicht mehr nur, aus Schwulenpornos, ich bin selber Eine! "Die Erkenntniss des Tages: Sascha, du bist eine verdorbene Bitch." musste ich humorvoll, in mich hinein lächeln.

"Machst Du öfters solche Aktionen?"

"Wenn sich Gelegenheiten finden, in riskanten Umständen, sich nackt machen und ficken, oder, wie jetzt, zu provozieren, indem man halbnackt durch Köln läuft, dann bin Ich dabei.

So was hält mich dann stundenlang geil, und man wird dann immer tollkühner, indem man Risiken, und auf eigenes, absichtliches Bloss stellen, eingeht.

So, wie jetzt. Bei bedeckten, und eher kühlem Wetter, so rumlaufen, ist schon dreist. Aber Spermaflecken auf der Hose und dem blanken Bauch, extravagant zur Schau stellen, da geht mir bald schon wieder Einer ab."

Er lehnte sich im Stuhl zurück, als ein netter, junger Kellner, am Tisch kam, um die Bestellung aufzunehmen. Nervös und unsicher stand Er am Tisch. Wie sollte man, solche Typen, wie uns Beiden, wohl ansprechen? Diese Frage schien in seinem Kopf zu kreiseln.

Allerdings konnte man, zwischen seinen Schenkeln, auch ein hartes Rohr, in seiner Hose erkennen. Wir machten Ihn Geil!

Nachdem wir zwei Espressi bei Ihm geordert hatten, verliess Er den Tisch.

"Du machst mir jetzt die Hose auf, ziehst mir den Reißverschluss runter, Du packst dir meinen Schwanz und Eier, und massierst und knetest sie schön durch. Aber alles in der Hose lassen. Durch das Tischtuch sind wir ja etwas getarnt. Wollen doch mal sehen, wie unser Kellner reagiert, wenn Er gleich wiederkommt."

"Du lieber Himmel, wie herrlich verdorben, dieser Kerl doch ist" dachte ich, als meine rechte Hand an seinem Hosenknopf fingerte, und den Nippel des Reissverschluss nach unten zog. In das entstandene, offene "V", fuhr meine Hand, und umfasste seinen Schwanz und seine Juwelen.

Warm, die Eier, und pochend sein Schwanz, fing ich mit meiner Massage an. Es klebte noch Feuchtigkeit in der Hose, vom vorherigen Orgasmus. Welch ein geiler Moment. Den gesamten Bulge dieses Adonis, in meiner Hand zu halten.

Einige Minuten dauerte es noch, als ich den Kellner, zu unserem Tisch kommen sah.

Kai hatte sich zwischenzeitlich, ziemlich aufgegeilt. Seine Beine grätschten, und schlossen sich, im Rhythmus seiner Erregung. Seine Augen hielt Er geschlossen. Seinen Kopf warf Er immer mal wieder, im Genuss der Erregung, in den Nacken. Ein wohliges Schnurren und leises Stöhnen, lies den Status seiner Geilheit deutlich erkennen.

Der Kellner kam zum Tisch. Er sah sofort die Situation. Er blieb, mit seinem Tablett in der Hand, abrupt am Tisch stehen.

Sein Blick starrte fasziniert auf die Situation. Seine Zunge glitt einmal kurz über seine Oberlippe. In seiner Hose konnte man deutlich erkennen, dass sich bei Ihm, ein ordentliches Zelt gebildet hatte.

Kai lies, von seiner Geilheit getrieben, von seinem Stöhnen und Winden nicht ab.

"Möchtest Du übernehmen?" fragte ich nun unseren spitzen Kellner.

Er schüttelte seinem Kopf, ohne sich, auch nur einen Augenblick, von der Szene weg zu wenden.

Schnell, nervös, und leicht hysterisch, setzte Er das Tablett auf den Tisch ab, und verschwand.

Kai war soweit. Mit einem ordentlichen Grunzen, warf Er seinen Kopf in den Nacken, und spreizte weit, seine Schenkel auseinander. Im Rhythmus, wie sein Sperma, von seinem Schwanz, ausgepumpt wurde, hob Er seinen Arsch an, zuckte sein Unterleib in die Höhe.

Währenddessen blieb meine Hand dort, und wichste immer weiter. Und Kai, bei Ihm sah man am erlösten Gesichtsausdruck, und geschmeidigen Lächeln, dass Er sich nun, seine Hose, erneut eingesifft hatte.

Ich massierte Kai`s Schritt noch, als Dieser, sich schon wieder beruhigt hatte. Als ich meine Hand aus seiner Hose nahm, war sie dick eingekleistert. Gierig und intensiv, schlürfte ich Kai`s Sperma von meiner Hand, leckte auch zwischen meinen Fingern, alles sauber.

Ich kannte mich selber kaum noch, es spitzte mich an, als ich in die Runde des Biegarten schaute, dass wohl doch einige Gäste unser Treiben und Tun bemerkt hatten. Es wurde gemunkelt, getuschelt, gelächelt, und Köpfe geschüttelt.

UND DAS MACHTE MICH GEIL!

War es wirklich so, dass riskanter, öffentlicher Sex, mich so anmachte?

Offensichtlich JA!

Kai hatte mir eine neue Vorliebe in meinem Sexleben aufgetan.

Toll!! Ich hatte sie bis Dato, nicht gekannt.

Neue Varianten von Sexspiele, würden sich wohl in Zukunft, für mich auftun.

Welch neue Erfahrung, dass Ficken und das Zeigen in der Öffentlichkeit, verbunden mit einem gewissen Risiko, mich derart in Lust und Rage bringen können.

Wir tauschten noch unsere Kontakte im Handy aus, bevor wir uns trennten.

Zu meiner Erbschaft zählt auch eine Stadtwohnung in der City. Ich habe es genossen, mit nacktem Oberkörper, durch die Fussgängerzone, nach Hause zu gehen.

Ich fühlte mich stark und überlegen, als ich wohl, wie ein Macho, selbstsicher durch die Stadt ging. Kein bisschen Selbstzweifel, ob meines Tuns, hatte in mir Platz.

Diese extravagante zur Schaustellung meines Körpers, erregte mich total. So hatte ich das, bei mir, noch nie wahrgenommen.

Ein wahres Glück, dass ich Kai begegnet bin.

In meiner Wohnung angekommen, musterte ich mich in meiner Spiegelwand.

Dieser Kerl im Spiegel, so wie Er nun dastand, so hatte Er sich eben, der Öffentlichkeit präsentiert.

Ich sah im Spiegel einen unverschämt gut aussehenden Mann. Dessen Brustnippel, fest und rot, in`s Auge fielen.

Unterhalb des Nabels, konnte man noch gut, eingetrocknetes und verkrustetes Sperma, in meinem roten Bauchhaar erkennen.

Die Hose war, an der Schwanzbeule, feucht und fleckig.

Der Stoff spannte sich stramm und fest um die Eier. Mein Schwanz, dick und prall, drückte er gegen den Hosenstoff. Er lag quer, und reichte mir, bis weit, hinter den Tascheneingriffen.

Seit Verlassen des Bahnhofs, hatte ich eine Dauerlatte. Die hatte ich auch auf der Domplatte.

Und habe sie dort provokant präsentiert.

WIE GEIL, UND MUTIG, VON MIR!

Ich war stolz auf mich. Der Einfluss von Kai eröffnete mir neue Wege der Erotik.

"Wie wär`s mit Mittwoch, 6.30 Uhr? Komme Dich abholen. Nimm Dir den Tag frei.

Wir gehen wandern" schickte Kai mir, Samstags auf`s Handy.

Meine Zusage schickte ich Ihm prompt.

"Nun gut, Er möchte wandern? Okay, dann gehen wir halt wandern. Mal seh`n was daraus wird".

Mittwoch stand ich zeitig auf. Unter der Dusche, bemerkte ich, dass sich schon Lust, in meinen Lenden breit machte.

Ein Treffen mit diesem versauten Kerl, wer weiss, wohin das führen würde?

Und so stand mir mein Schwanz, schon hart und prall, in Erwartung, was da wohl noch kommen möge.

In Gedanken versunken, liess ich unter der Dusche, unser erstes Treffen noch mal Revue passieren.

Nackt im besetzten Zugabteil gefickt. Dann unser Walk durch Köln, halbnackt. Und letztendlich, die Nummer im Biergarten, vor Publikum.

Ich mache so etwas, wirklich?

Unglaublich, aber wie herrlich frivol ich doch bin.

Dann zog ich mir, meine knielange, hellbraune Hose über. Natürlich hat auch sie, meinen Lieblingszuschnitt, knapp über Schwanzwurzel ist Ende. Dazu ein beige/braunes Karohemd, drunter ein schwarzes, grobes Netztop.

Braune Wanderschuhe, und runter gerollte, beige Socken. Dazu ein braunes Basecap.

Seit dem Genuss in der Vorwoche, verzichte ich nun auf Unterwäsche.

Zu mächtig, ist die Gier, nach meinem gänzlich, novellierten, neuen Lifestyle.

Sämtliche Unterwäsche hat mein Vater mir abgenommen. Er meinte, solche rattenscharfen Teile, hätte Er sich sonst nie getraut, zu kaufen.

Den kleinen Rucksack noch gepackt,, und runter zur Strasse. Kai fuhr dann auch, in einem grünen Roadster vor.

Sonnenbrille auf die Nase, und schon fuhren, zwei knackige, hübsche, schwule Knaben, im Cabrio davon.

Kai trug eine schwarze Latzhose, darunter ein weises Shirt. Ziemlich eng anliegend. Die kurzen Ärmel spannten um seine Bizepsmuskel. Eine schwarze Sonnenbrille, sowie schwarze Trekkingschuhe komplettierten das Bild. Seine Haare wehten im Fahrtwind. Meine Güte, der Kerl machte mich noch wahnsinnig.

Der Reissverschluss war, natürlich, bis unter dem Nabel runter gezogen. Dadurch öffnete sich seine Latzhose ein gutes Stück weit. Ich sah, dass sein Shirt, schon oberhalb des Nabels endete. Dadurch hatte ich den Blick, auf seine "Strasse des Glücks", frei. Den obere Ansatz seines Schamhaares, konnte man in seinem Schoss sehen, bevor der Stoff dann, einen weiteren Blick, verhinderte. Seine steife Latte drückte ziemlich hart, zwischen seinem linken Innenschenkel, und dem Stoff.

Unter der Latzhose trug Er, NICHTS!!

Was für ein Bild, von einem Kerl!!

Es ging in die Eifel. Immer wieder, ging mein Blick, zu Kai. Und auch Er, schaute mich immer, mit einem Lächeln, an. Meine Hand legte sich, hinter seine Kopfstütze. Seine Rechte betatschte meinen blanken, linken Oberschenkel. Meine Linke kraulte nun in seinem Haar, am Hinterkopf. Seine Haarmähne im Wind, berührte flatternd, meinen Handrücken. Die Berührung seiner Hand an meinem Schenkel, und Sein wehendes Haar an meiner Hand, dazu sein schelmisches Lächeln, dass Er mir zwischendurch schenkte, reichten aus, um mich aufzugeilen. Die Lust schnürte mir den Hals zu.

Er besass Magie über mich.

Nach ca. 1Std. Fahrt, fuhren wir an einem Aussichtturm, mit Baumkletterpark, vorbei. Kai machte mich beim Vorbeifahren auf das Schild aufmerksam.

Warum?,-- Keine Ahnung.

Nach weiteren 25 Minuten Fahrt auf der Landstrasse, fuhren wir auf einen Wanderparkplatz auf.

" Auf, zum lustigen Wandern" meinte Er, mit einem listigen Grinsen, beim Aussteigen. Bei einem kurzem Umblick, sah ich, 3 geparkte Wagen. So früh am Morgen, waren kaum Leute, im Wald unterwegs. In einem blauen Mazda schlief wohl jemand, der die letzte Nacht, hier verbracht hat, da die Scheiben von innen beschlagen waren.

Aus einem Opel stieg eine ältere Frau, und öffnete die Heckklappe, aus der ein größerer Hund sprang. Es stand wohl eine Runde im Wald, mit dem Tier, auf Ihrem Programm.

Das, elektrisch faltbare, Stoffdach vom Cabrio, schloss sich.

Er öffnete den Kofferraum. Ich wollte gerade meinen Rucksack aus Diesem nehmen, als Kai mich zu sich zog. Begehrlichkeit und Drang, konnte Ich in seinen Augen erkennen. Mit beiden gespreizten Händen, fuhr Er mir durch`s Haar.

Fest und eng, drückte sein Körper sich gegen Meinen. Seine beiden Hände fassten nun meinen Kopf, und zogen meine Lippen, gegen seine Lippen. Sein Unterkörper drang gegen Meinen, und Er rieb seine Schwanzbeule, heftig, gegen meine Schwanzbeule. Seine Zunge fand den Weg, zwischen meine, sich willig öffnenden, Lippen. Unser beider Zungen leckten begierig, die, des Anderen. Sie lutschten, feucht und heiss, die fremde Höhle aus.

Seine Hände wanderten meinen Rücken hinab, und schoben sich in meiner Hose, zu den Arschbacken durch, und kneteten sie gierig.

Unsere Münder küssten nun, unsere Hälse, in einer Ekstase der Lust, dass es nur so schmatzte.

"Zieh mich aus" bekam ich seinen schmachtenden Befehl, während Er genussvoll, an meinen Hals knabberte. Ich lies von meinem Tun ab, und kniete mich vor ihm hin, um seine Schuhsenkel zu lösen. Er hob nacheinander seine Füsse an, damit Ich Ihm, Schuhe und Socken, abstreifen konnte.

Dann schob ich Ihm, seine Hosenträger, langsam und aufreizend von den Schultern. Seine Hände lagen, währenddessen, auf meinen Taillen, und bewegten meinen Körper, im Takt zu seinem Eigenen, tänzelnd und beckenkreiselnd.

Welch ein Spiel der Lust, Kai in mir, entfachte, verwunderte mich auf`s Neue.

Seine Hosenträger baumelten, rechts und links, an seinen Hosennähten herab. Die Hose rutschte dennoch, nicht runter.

So schob Ich Ihm dann, das Shirt, über seinen Kopf ab. Meine beiden Hände strichen Ihm dabei, seitlich an seinen Hüften, hinauf zum Brustkorb. Dabei spürte ich, beim streichen über seine Haut, jeden, seiner starken Sixpackmuskeln. Meine Daumen hielten an seinen Nippeln inne, um sie, durch leichtes massieren, zu pulsieren.

Hoch schoben sich meine Hände, in seine Armachseln, unter Seine, nach oben gereckten, Arme. Er hielt sie dann nach vorne, und sein Shirt zog ich Ihm, über seine Hände ab.

Ich setzte mich auf die Kante des offenen Kofferraums. Mein Kopf ging nach vorne, um meine Zungenspitze, in seinem Nabel züngeln zu lassen. Mein Mund, saugend, an seinen Bauchmuskeln, schob sich langsam hinauf, zu seiner Brust, wobei Zunge und Lippen, im Zusammenspiel, genussvoll seine Haut leckten, und an seinen Nippeln saugten.

Ich unterbrach mein lustvolles Tun, als Er sich vor mich hin kniete, und mir Schuhe und Socken abstreifte. Er warf sie, im knien, in den offenen Kofferraum, zu den Seinen.

Er stellte sich auf, und fing an, ganz langsam, mein Hemd, von unten her, aufzuknöpfen.

Knopf für Knopf, fingerten seine Hände nach oben. Bei den beiden letzten, riss Er mein Hemd, mit einem Ruck auseinander. Die Knöpfe schleuderten weg, und Kai zog mir die Hemdärmel nach unten. Das war so irre geil. Ich sehnte mich danach, dass Er mich weiter benutzen solle, um, Jetzt und Hier, unsere Geilheit auszuleben. Jetzt lies Er mein Hemd in den Kofferraum fallen. Das Netztop folgte, mit einem Schwung, hinterher.

Während Er dies mit mir tat, schweifte mein Blick, kurz über den Parkplatz.

Die ältere Dame hielt die Hundeleine in der Hand, und war gerade im Begriff, den Parkplatz, über einen anderen Weg zu verlassen.

Am blauen Mazda waren nun die Türen geöffnet. Zwei Typen lehnten am Wagen. Einer rauchte, der Andere, massierte seine Eier durch die Jeans. Beide gafften geil zu uns rüber.

Ein weisser Pkw fuhr gerade auf den Parkplatz auf.

Nun sass ich, nur noch mit Hose bekleidet, und Sonnenbrille auf der Nase, auf der Kofferaumkante.

Kai stand vor mir. Arme in die Luft gestreckt, tänzelte Er, wie eine Bauchtänzerin, vor meiner Nase. Ich wusste, was Er nun wollte.

Wollte ich das auch? Zweifel flogen mich kurz an. Bis vor einer Woche, waren mir solche Aktionen fremd. Nie hatte ich es für möglich gehalten, dass mir der Sex, im Beisein von Unbeteiligten, solch einen Spass machen würde.

Dass Nacktheit, und Sex im Freien, vor Anderen, mich so aufgeilen könnte. Wenn ich Sex mit Kerlen hatte, dann bitteschön, immer fein, in einem Bett. Wenn`s schnell ging, auch mal auf dem Tisch.

Und nun geilt mich das Wissen, dass eine ältere Dame uns beobachtet hatte, dass zwei Typen uns gerade, bei unserem Tun zuschauen, und sich dabei einen abkeulen, dass ein Pkw mit unbekannten Menschen, auf diesen Parkplatz fährt, und uns, auch gleich sehen wird, bis zum Anschlag auf.

Diese Aura des verruchten Tuns, und unsere Gleichgültigkeit, dass man so etwas eigentlich "Nicht tut", geilten mich nun auf`s Äusserste auf..

Ich begehre danach, mich in solche Situationen zu bringen.

OH JA, ICH WILL DAS!! GANZ SICHER!!

Und Kai ist der Schlüssel, zu meinen neuen Geilheiten.

Ich griff nach seinen beiden Hosenträgern. Ganz langsam zog ich daran. Seine Hose glitt hinab.

Seine Arme nach oben haltend, seinen Kopf nach hinten, in den Nacken gestreckt, genoss Er den Moment, dass Er nun gleich, völlig nackt, im Freien, vor Publikum stehen würde.

Zu sehen, wie völlig aufgegeilt, Kai nun war, machte mich auch total, spitz und rattig.

Sein Schwanz schnellte nach oben, als ich seine Hose, nun bis zu den Knien, runter zog.

Mit einer Hand hob ich sein rechtes Bein an, und zog das Hosenbein ab, mit dem Linken genau so. Selbst diese Banalität, genoss Kai, als finalen Akt, der Zurschaustellung seines nackten Körpers.

Seine Eichel glänzte rot, und fordernd, direkt vor meinem Gesicht. Magisch, und völlig autonom, öffneten sich die Lippen, um mich gierig, dem Genuss seines Schwanzes hinzugeben.

Nach einigen Lutschzügen über sein Rohr, drückte Er meinen Kopf langsam weg.

Widerstrebend, entliess mein Maul, diesen herrlichen, prallen Lustkolben.

Nach Atem haschend, blickte ich an Kais Körper nach oben. Zwischen meiner Unterlippe und seiner Pisstülle, stellten zwei dünne Speichelfäden, noch einen letzten Kontakt, zu diesem herrlichen, nun feucht glänzenden, Schwanz her.

Mit einem wissendem Lächeln, ging Er, vor mir, in die Knie. Sein Kopf war nun, auf Augenhöhe, zwischen meine gespreizten Beine gerichtet.

Mit beiden Händen öffnete Er meine Gürtelschnalle, massierte kurz meine Schwanzbeule, bevor seine Finger den Knopf der Hose lösten, und den Reissverschluss nach unten zogen.

Seine Hände umfassten nun, rechts und links, meinen Hosenbund. Und wieder agierte mein Körper unkontrollierbar, indem Er selbsttätig, ohne mein Zutun, den Arsch anhob, damit Kai, mir die Hose, in einem Zug, vom Leib ziehen konnte.

Wir Beide, vollkommen nackt, im Freien, Öffentlich.

Da war wieder dieses Gefühl, der stolzen Überlegenheit in mir. Ich mach so etwas, dass die Meisten nie machen würden. Sie haben dafür keinen Mumm. Aber ich, Ich kann, und will das!!----- mit Kai!

Ich bin von mir selbst begeistert.

Kai stand nun auf. Er schob sich zwischen meine gespreizten Beine. Sein Unterleib presste sich zwischen meine Schenkel. Seine Arme stützen sich seitlich auf der Ladekante vom Kofferraum ab.

Sein Schwanz drückte gegen meinen Schwanz. In einer Wollust, rieben wir unsere Leiber aneinander. Unser Beider Schwänze waren, zwischen unseren Leibern, nach oben gepresst.

Seine, sonst so perfekte Haartolle, war ihm in die Stirn gerutscht. Sie wippte kess, im Takt seiner Fickbewegungen, vor seinem rechten Auge. Sein Atem ging stöhnend und prustend, im Rhythmus der Lust. Sein Brustkorb drückte sich, so schwer gegen Meinen, dass ich meine Stellung wechseln musste, um meine Arme nach hinten abzustützen. Seine Arme umschlossen nun meinen Body. Er zog mich energisch an sich heran. Unsere Unterleiber kämpften darum, jedes Quentchen Reibung und Druck zu erhaschen, damit uns, unsere Schwänze, zum ersehnten Orgasmus treiben würden. Eine Hand benutzte Er weiter, um sich abzustützen. Seine Andere schob sich, zwischen meinen Sack und Schenkel, in meine Arschspalte, und massierte meine Fotze, bevor Er zwei Finger in mich hineinschob.

Meine Güte, das alles hier auf dem Parkplatz. Was mögen nur die Leute denken,............ach, scheiss drauf. Ich will jetzt nur noch ficken!!

Seine Hand nahm Er nun zurück, und drückte mir, jene zwei Finger, in´s Maul. Gierig lutschte ich daran. Mein eigener Mösengeschmack hievte mich nun, in ein noch höheres Level der absoluten Lust. Fast atemlos vor Geilheit wurde mir, als Er nun seine, nach meiner Möse riechenden, und speichelnassen Finger, jetzt in sein eigenes Maul schob, und genüsslich abschleckte.

Kai`s Schwanzrückseite massierte meine Schwanzrückseite, als wir zur gleichen Zeit kamen.

Unser Sperma schoss im harten, warmen Strahl, zwischen unsere Körper.

Mächtig viel Schmier, breitete sich zwischen unseren Schwanz und Nabel aus. Es war so geil, während ich selber meine Ladung abspritzte, Kai`s Druckwellen seines Orgasmus, an meinem Schwanz zu spüren.

Kai erholte sich einen Augenblick, ruhig auf mir liegend, bevor Er sich abstützte und wieder stand. Ich rappelte mich auch wieder auf, lehnte mich erschöpft gegen den hinteren Kotflügel, als Kai den Kofferraumdeckel zuwarf.

Am rundum klacken, der Türschlösser, hörte man, dass der Wagen automatisch verriegelt hatte.

"Uups!! Der ist zu" meinte Kai. "Dann mach ihn halt wieder auf" reagierte ich.

" Geht nicht, der Schlüssel liegt Drinnen." "Verdammte Scheisse, was nun?" fluchte ich, schon in leichter Panik.

" Ist nicht so schlimm, Ich habe in weiser Vorahnung, gestern, den Zweitschlüssel, im Kletterpark deponiert" informierte Er mich, mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

" Nun mal ganz ruhig. Du hast das dann also, so geplant, um uns Beide, hier, nackt stehen zu lassen?"

" So ganz stimmt das nicht, wir bleiben nicht hier stehen, sondern, wir sollten Ihn wohl holen gehen, den Schlüssel."

"Weisst Du, wie weit das ist? Wir sind, seit doch, ca.25 Minuten, mit dem Auto auf der Landstrasse, hierher gefahren. Wir sind absolut nackt"

" Na klar, Du hast vergessen; wir müssen auch, nach hier zurück, nackt" erwiderte Er, schelmisch lächelnd. " Das wird ein Spass, und richtig geil werden".

"Uns werden doch auch Leute begegnen" meinte ich.

"Na und, was soll`s. In der Kölner City bist Du halbnackt gelaufen. Aufgegeilt, aber stolz wie Hahn. Du hast es geliebt, dich zu präsentieren. Also jetzt kneif hier nicht rum, nur weil Du mal keine Hose anhast. Wir haben gerade eine heftige Nummer geschoben, vor diesen Leuten". Er zeigte auf die beiden Typen, die sich noch immer den Schritt massierten. Am weissen Pkw standen auch drei Kerle, in Wanderschuhen, und sahen grinsend zu uns her.

"Die sind doch alle froh, heute Morgen schon, solch verdorbene Cremeschnittchen, wie wir es sind, gesehen zu haben.

Oder wolltest Du eben nicht, mit mir, die Nummer schieben?

Wir werden nun nackt, und selbstsicher den Autoschlüssel holen. Oder möchtest Du dich, lieber den ganzen Tag, im Gebüsch verstecken, und auf mich warten.?

Dann würdest Du auf eine Menge Spass verzichten.

Wauw, jetzt hatte Er mir ordentlich die Leviten gelesen. Wahrscheinlich jedoch, bin ich noch nicht, so herrlich schamlos, wie Er. Aber innerlich, und ehrlich, hatte ich ja, die letzten zwei Tage, auf irgendeine provokante Aktion für Heute, gehofft.

Ich lass mich doch, nur zu gerne, auf Kai ein. Das muss ich mir selbst eingestehen. Selber, würde ich sowas, nie hinkriegen. Meine inneren Skrupel sind dazu, einfach (noch??) zu gross.

Mitziehen lassen, das ist da schon, sehr viel einfacher.

Jawohl! Und nun werde ich mich mitziehen lassen.

Jawohl! Ich werde jetzt nackt, durch diesen verdammten Wald laufen.

Jawohl! Die Leute werden zwei prachtvolle, nackte Adonise sehen.

Jawohl! Es wird mir einen Spass machen, auch weil ich Kai stundenlang nackt sehen werde.

Schon ging ich forschen Schrittes voran, quer über den Platz.

" Auf wen wartest Du noch? Los komm" rief ich Kai zu. Als Er dann auf mich zukam, konnte ich deutlich unser, noch nasses Sperma erkennen. Wenn man es bei Kai, so deutlich sehen konnte, war es bei mir ja nicht anders.

Schon reichte diese Erkenntnis aus, dass mein Schwanz darauf reagierte, und in die Höhe schoss.

" Reichlich Potent, der Kerl. Schieben jetzt bestimmt, noch eine Nummer nach," meinte einer der Typen, lachend zum Anderen.

Ich nahm es grinsend zur Kenntniss, und nahm, Hand in Hand mit Kai, den 2. Waldweg.

Das war jetzt krass. Wir liefen den Weg entlang. Vom Parkplatz waren wir nun, ein gutes Stück weit weg. Kai und ich, gingen nun allein, auf dem Waldweg.

Den derben Boden, bei jedem Schritt, unter meinen blanken Füssen zu spüren. An meinem Körper nichts, ausser der frischen, noch kühlen Morgenluft.

Diese Eindrücke, machten mir meine Nacktheit und Blösse, erst richtig bewusst.

Es gab nichts Gewohntes, woran sich mein, nun doch etwas verstörtes Ego, hätte halten können.

Mit meinen Armen wusste ich nichts Gescheites anzufangen. Nichts, woran sie sich hätten halten können. Keine Taschen, kein Hosenbund, wo meine Hände Halt finden würden. Ein seltsames Gefühl.

Aber auch wahnsinnig aufregend und geil.

Kai ging mir ein paar Schritte voraus. Der Anblick seines nackten Körpers, lies mich in eine Träumerei und Phantasterei versinken.

So, wie seine Arschbacken, sich im gleichmässigen Takt seiner Schritte bewegten, die Muskeln seiner Schulterblätter, sich diesem Rhythmus anpassten, diese perfekte Harmonie und Eleganz, eines nackten Männerkörpers, vor mir zu sehen, lies doch bei mir wieder, die Lust und Erregung in Wallung bringen.

Sein Gang, leicht federnd. Die Muskeln und Sehnen, seiner strammen Arschbacken, folgten diesem Takt. Eine kleine Kuhle, am Steiss, wo seine Arschkimme endete, tänzelte kess, hin und her. Sie schloss sich somit, der perfekten Harmonie, seiner Bewegungen an.

Seine starken, behaarten Wadenmuskeln, drehten sich bei jedem Schritt, etwas leicht nach aussen. Nur zu gerne würde ich jetzt meine Hände, an diese Knien legen, und an den Innenseiten dieser haarigen Schenkel, nach oben ziehen, wo ich, zwischen seinen Schenkeln, die Wärme seines Körpers spüren könnte. Weiter, würde ich meine Hände, nun von seinen Innenschenkeln, durch seine Arschritze ziehen, und an seiner Wirbelsäule nach oben, bis hin, zu seinem starken Nacken.

Diesen Nacken, mit meinen sanften Küssen streicheln. Meine Arme um seinen Körper schmiegen, und seine Brustwarzen sanft massieren.

Er blieb abruppt stehen. Meine Träumerei...Vorbei! Gleichzeitig drehte Er sich zu mir um. Sein Schwanz stand Ihm etwas halbsteif. Ehe ich reagieren konnte, remmpelte ich ihn an.

Wuchtig, wie ein Stromschlag, fuhr der Moment des Körperkontakts, in mich ein. Wie von selbst, nutzten meine Arme die Gelegenheit, diesen wunderschönen Mann, an mich zu ziehen. Mein Körper schmolz, unter seiner Berührung, dahin. Mein eigener Wille ebenso. Was machte Er nur mit mir?

In dem Augenblick, dass seine Brust, die Meine berührte, dass sich sein Schwanz und Sack gegen den Meinen drückten, seine Schenkel, gegen Meine rieben, war ich wieder verloren.

Ich gestand mir ein, dass seine Gegenwart, mich zur willenlosen Marionette machte.

Mein Wille und Verstand, zerfloss in seiner Nähe, wie Wachs in der Sonne. Und eingestehen musste ich mir auch, dass ich Es, ebenso wie Er, genoss, splitternackt, mit Ihm, durch diesen Wald zu laufen .

Und die Vorstellung, dass wir Beide uns, bei Begegnungen mit Leuten, nackt und schwul zeigen würden, geilte mich doch ziemlich auf. Was sollte denn dann also, mein ganzes rumgezicke? Eigentlich, will ich auch meinen Spass haben.

Und so standen wir im Wald, umarmten, streichelten und begrapschten unsere nackten Körper, während wir uns innig küssten.

Und mir war nun auch völlig egal, ob uns Jemand dabei sehen würde, oder auch nicht.

Nach einer kurzer Zeit kamen wir an einen See. Am Ufer befand sich ein kleines Waldcafe mit Terrasse. Man hörte reichlich Stimmengewirr.

" Los komm" meinte Kai, der wohl etwas Skrupel und Skepsis, in meinem Gesicht lesen konnte. Lächelnd nahm Er mich an die Hand. Er zog mich einige Stufen, zur Terrasse hinauf.

Auf Dieser, befand sich eine Schar, junger Twinks.

Sie standen in verstreuten Grüppchen zusammen, und quatschten, zwanglos, miteinander.

Leichte, bunte Klamotten trugen Sie. Kurze Sommershorts und Shirts.

Ein Kerl, netter als der Andere. Keiner, älter als Dreissig.

Lautes Lachen, war immer wieder zu hören. Manche schubsten Ihren Nachbarn spielerisch, und schelmisch an. Andere hatten einen Arm auf der Schulter, eines anderen Kerls, liegen.

Die meisten trugen Shirts, hauteng. stramm und faltenlos, schmiegten sich elastische Trikots, um Ihre athletischen Körper und Wespentaillen, um so, ihre muskulösen Brustmuskel, und breiten Schultern, in vollkommenen Posen, in Szene zu setzen. Brustnippel und Bauchnabeln waren, durch das enge Gewebe, deutlich zu sehen. Schwanzbeulen quetschten, in engen Shorts, von innen, gegen die Stoffe.

Das Testestoron der Knaben, verströmte sich, über die ganze Terrasse.

Ja, man meinte, es mit jedem Atemzug, zu inhalieren.

Diese maskuline Aura, von Sex und Geilheit, sie war omnipräsent vorhanden.

Einer, aus der vorderen Gruppe, hatte uns nun gesehen. Laut auflachend, und munter, kam Er auf uns zu.

"Da seid Ihr ja" kam überfreundlich und strahlend von Ihm, als Er, zuerst Kai, dann mich, umarmte, und uns, zwei flüchtige, Begrüssungsküsse auf die Wangen hauchte.

Dass so ein Schnuckel, so direkt, in Kontakt mit mir kam, gefiel meinem Schwanz wohl auch, da er im selben Moment, kurz aufmuckte, und nach oben schnippte.

Ein kurzes, und wissendes, Grinsen des Traumboys, deutete mir, dass Ihm das nicht entgangen war. Die anderen, netten Shugarboys der Gruppe, kamen nun auch, auf zu uns, und begrüssten uns herzlich.

Keine Bemerkungen, ob unseres Nacktseins, war von den Boys zu vernehmen.

" Du bist also Sascha, der neue Freund von Kai" begann ein schwarzhaariger Traumboy, seinen Smalltalk mit uns. " Kai hat uns, von Eurer ersten Begegnung, ausführlich erzählt. Ihr seid ja zwei, ziemlich unartige Früchtchen" meinte Er, mit einem verschmitzten Lächeln.

Kai kannte die Alle? Das Treffen, hier auf der Terrasse, war dann also auch, genauso, wie der verlegte Autoschlüssel, von Ihm arrangiert?

Also dieser Kerl,-- echt verwegen. Ich fühlte mich ein bisschen verschaukelt, von Ihm.

" Ich bekomme auch so langsam mit, dass der "liebe" Kai, mich gerne an der Nase herumführt" stellte ich fest.

"Ja, mag sein. Aber Er ist trotzdem ein super Typ, auch, und wegen, seiner gelegentlichen Scherze, deshalb mögen wir Ihn" entgegnete der süsse Traumboy.

Nun wurde es aber spannend.

Einige Kerle zogen ihre Shirts, über Kopf, aus. Mit Ihren freien, traumhaften Oberkörpern, standen nun, schon Einige, zusammen, und alberten herum. Dieser Anblick verursachte in mir, eine kleine, innerliche Hitzewelle.

Und, es ging weiter.

Auch ihrer Shorts entledigten Sie sich .

Wenige Augenblicke später, standen alle Traumboys, nackt auf der Terasse. Ihre Klamotten häuften sich, auf einem der Tische. Einige befummelten sich, einige küssten, und andere knufften sich schelmig, an Bauch, Brust und Hintern. Und so manch Einem der Traumboys, stand die Latte stramm.

Meine kleine, innerliche Hitzewelle steigerte sich, zu einem Tsunami Die fünf smarten Traumboys, uns gegenüber, die uns begrüsst hatten, zogen nun auch blank. Ich hatte den Eindruck, Sie fühlten sich nun, nackt, wesentlich wohler.

" Ich bin Mike, kommt Ihr bitte mit." An mich gewandt, erklärte Er, dass es, hinter dem Haus, einen Innenhof gäbe. Dort wäre man, etwas blickgeschützt. Heute wäre zwar Ruhetag, aber Spaziergänger könnten die Terrasse einsehen. Wir wären doch lieber, unter uns.

"Jetzt wollen wir, erst einmal, gut frühstücken, oder? Heute ist "Grosses Erdbeerbuffet" angesagt" informierte Er mich. Währenddessen, Er mit mir sprach, wichste Er sich, ganz gemächlich, sein ausgefahrenes Rohr.

Als wir nun den Boys über die Terrasse folgten, sprach ich Kai an.

"Welche Nummer ziehst Du jetzt hier ab? Mit Dir, wechsel ich von einem Extrem, in`s nächste, und das andauernd. Wer sind diese Kerle?"

Er lachte mich laut an." Du willst mir doch nicht erzählen, dass Dir unser Tag, bis jetzt, nicht gefallen hat. Lass doch einfach mal, alles geschehen. Hab Deinen Spass, und mach mit. Mit Erklärungen geben wir uns, doch jetzt, nicht ab. Nun steht erst mal, ein gutes Frühstück auf dem Programm. Um Fun zu haben, brauchst Du doch nicht immer, Warum, Wieso, Weshalb, zu hinterfragen. Mach es einfach!! Erklärungen, kannst Du meinetwegen, später mal, von mir mal haben". Er schaute mir auf den Schwanz, und meinte süffisant, dass ich doch offensichtlich, schon reichlich Fun hätte.

Das Waldcafe war ein altes Fachwerkhaus, wohl aber, aufwändig restauriert. Rund um die Terrasse, auf einer niedrigen Natursteinmauer; Blumenkästen, reichlich mit Blumen bepflanzt.

Moderne schwarze Metalltische und Stühle. Riesige graue Sonnenschirme. Durch eine, offen stehende, Türe in einem Seitentrakt, konnte man Stapel von roten Sitzpolstern und Tischdecken erkennen.

Zwischen dem Haupthaus, und diesem Seitentrakt, stand noch eine Türe offen.

Dahin führten uns, unsere nackten Boys, mit den göttlichen Körpern.

Hinter dem Haus, betraten wir nun, einen kleinen Innenhof.

Rundum, mit einer zwei Meter hohen, Natursteinmauer umgeben. Überspannt mit einem Glasdach, in ca. vier Meter Höhe. Es liess sich, mit einer Markise, beschatten, die nun halb ausgefahren war.

Oleander und Olivenbäumchen, standen in zahlreichen Kübeln, an der Mauer entlang.

Als Hintergrundmusik, beschallte man den Innenhof, dezent, mit den "Vier Jahreszeiten" von Vivaldi.

Das wirkte krass. Junge, maskuline, nackte Schönheiten, mit steifen Schwänzen, hörten klassische Musik.

.

In der Mitte klotzte ein grösserer, massiver Holztisch. An einer Seitenmauer, standen Terrassenmöbel und Liegen. Zwei Jungs schoben eben, einen kleineren Tisch, mit Rollen, in den Hof. Neben dem grossen Holztisch stellten Sie ihn ab.

Auf diesem Beistelltisch standen, zwei grosse Körbe, mit Erdbeeren, und mehrere Glaskrüge mit Erdbeermilch, sowie acht Dosen Sprühsahne. Drei Boys und ich, standen am Tisch, und nahmen uns ein paar Erdbeeren. Die restlichen Knaben, und Kai, lungerten auf, und an, den Terrassenmöbeln.

Welch ein geiles Bild.

Fünfzehn nackte Adonise. Aufgereiht lagen, und sassen Sie, vor einer Seitenmauer des Hofes.

Nun kamen die Boys zu uns, an den Tisch. Alle stellten sich rings, um ihn auf. Es war ein lautes, albernes Rumgerenne und Getöse, als nun, einer von Ihnen, auf den Tisch kletterte und sich, rücklings, auf die Platte legte.

Zwei Jungs gingen zum kleinen Tisch, nahmen je eine Kanne, und gossen davon reichlich, auf den nackten Körper des Jungen.

Sofort waren Hände am Werk, die die rosa Sosse, auf seinem Körper verteilten. Zart, und mit viel Gefühl, gingen Sie vor.

Zwei weitere Jungs verteilten nun reichlich, Erdbeeren auf seinem Körper. Und noch mehr Jungs, hatten nun Sprühsahne, die Sie auf den Boy verteilten. Ein kleines Nest von Sahne versprühten Sie, rund um seinen Schwanz. Seine Eichel lugte oberhalb dieser Sahnekugel, kess, aus der Creme heraus.

Münder und Lippen leckten nun schon, über den Body des Knaben. Und noch mehr Sahne, sprühten Sie auf seinen Bauch.

Ein weiterer Kerl, kletterte nun, auf den Tisch, schmiegte sich, bäuchlings, in die Sahne, auf den Jungen.

Deren beider Schwänze, waren jetzt knüppelhart. Beide legten, mit lustvollen Fickbewegungen, los, um die Schmiere, zwischen sich zu verteilen.

Der obenliegende Kerl, wurde jetzt auch mächtig, mit Erdbeersosse und Sahne, eingeschmiert.

Immer heftiger, wurden die Geilheiten. Immer noch ein paar Boys, kletterten auf den Tisch, um sich in diesem Schmier, von fettiger Sahne, zu suhlen.

Rosa Erdbeersosse lief über Rücken in Arschspalten, wo sie mit Sahne vermischt wurde, bevor gierige Zungen, diese Leckerei schlürften. Boys zogen Erdbeeren durch Arschspalten, die in Ärsche versenkt wurden, um sie dann wieder begierig rauszusaugen, um sich dann, die Beeren in den Mund zu schieben, und genüsslich zu schlucken.

Und Kai war, natürlich, schon mitten im Geschehen, dabei.

Ich dagegen, stand nur daneben, mit ausgefahrenem Rohr, und schaute mir das alles an, als zwei, total mit Sahne verschmierten Kerle, mich packten, und auf den Tisch bugsierten.

Nun war auch ich, ein Teil dieser masslos dekadenten, Orgie.

Und sofort hatte, auch ich, meinen Spass, am lutschen, blasen und aufgeilen, mit Erdbeergeschmack.

Und schnell, fand sich ein Fickloch, für mich. Meine Erdbeerstange schob sich, in ein rosa Loch.

Zwischen unseren Leibern, matschte eine dicke Schicht Beerenmatsch. Ich küsste das, total verschmierte, Boygesicht, meines Fickpartners.

Über unser beider Köpfe, wichste sich ein Kerl, und schoss seine Ladung ins Gesicht, meines gefickten Lovers.

Glibbrig weiß, die dicken Spermaklatscher, auf rosa Creme.

Ich vermischte alles mit meiner Zunge, und sog es in meinem Mund, als auch ich, meine Ladung in den Arsch, des Burschen schoss.

Erschöpft, drückte ich meinen Leib, mit den Armen nach oben, und zog mein Fickrohr aus der Möse. Kaum wedelte mein Rohr an der Luft, spürte ich eine eifrige Zunge, die fleißig, an meinem Pissloch züngelte. Zeitgleich kratzte ein Dreitagebart, an meinem Schwanz und Eiern. Ich konnte erahnen, dass der Kerl, meine Spermasosse, aus dem Fickloch, meines Boys leckte. Nun tauchte vor meinem Gesicht, ein rosa verschmierter Schwanz auf, der sich fordernd, zwischen meine Lippen schob.

Hände schoben sich in meine Arschspalte, und Finger zwängten sich in mein Lustloch, bevor ein mächtiger Kolben, in meinen Darm eindrang, und mich mit Wucht, durchfickte.

Ich stöhnte, grunzte und schrie, vor Lust und Geilheit.

Mein Körper rutschte, im Ficktakt, mächtig über den Body, des unter mir liegenden, Traumboys. Mein Schwanz fühlte sich, in dem glibbrigen Schmier, zwischen unseren Leibern, sauwohl. Es schmatzte immer wieder, wenn ich meinen Arsch anhob, um Ihn meinem Ficker, besser darbieten zu können.

Schwer, drückte der Körper meines Fickers, mich nach unten, als Er, während seines Orgasmus, sein Sperma, mit starken Zügen, mächtig, in mein Loch abspritzte.

Und auch mein Maulficker, spritzte nun seine Ladung, mit hartem Strahl, in meine Backen. Sperma, vermischt mit Erdbeersosse. Lutscht man auch nicht, jeden Tag.

Ich wälzte mich nun seitlich, hinunter vom Tisch. Die wilde Orgie ging, mit den anderen Akteuren, munter weiter.

Das war ja nun mal krass. Ohne Kai. hätte ich nie Zugang. zu solch einer Orgie gefunden. Er öffnete, mir wirklich, fremde Welten. Für mich war der Umgang mit Ihm, auch eine Art Abenteuer, mit offenen Ausgängen.

Und wo, war nun Kai? Er war wohl schon auf seine Kosten gekommen. Er sass, noch immer in Erdbeerrosa, auf einem Terrassenstuhl, und grinste mich an, als ich zu Ihm ging.

" Na, mein kleines, rosa Schweinchen, dieses Frühstücksbuffet, hat Dir doch auch gefallen, oder nicht?" verhöhnte Er mich lustig.

"Diese Matinee hier, war jetzt eine wirklich starke Nummer, muss ich schon zugeben. Du kennst die ganzen Kerle hier, also?"

" Na sowieso, aber frag jetzt nicht woher, ich hab jetzt keine Lust, für lange Erklärungen. Da, in der Ecke sind Duschen. In einer halben Stunde treffen wir uns am Seeufer. Eine Uhr hängt im vorderen Flur. Bis gleich" sagte es, stand auf, und ging auch schon, in Richtung der Duschen.

" Du hast nicht, vielleicht versehentlich, und zufällig, ein paar Klamotten für uns hier deponiert?" rief ich Ihm hinterher.

" Ging nicht, ich bin in den letzten Tagen, überhaupt nicht hier gewesen" gab Er mir, mit ironisch, schelmischen Unterton, im Weggehen, zu Antwort, bevor Er hinter der Türe verschwand."

Er stand schon wartend, am Ufer, als ich kam.

Ein rotes Zweierruderboot lag am Ufer.

"Geht`s jetzt per Boot weiter?" meine überflüssige Frage.

" Jawohl, ist doch spassiger, als die ganze Strecke zu Fuss" meinte Er, als Er schon auf den hinteren Sitz kletterte. Ich tat es Ihm nach, und bugsierte mich in die vordere Sitzschale.

War das jetzt Zufall, oder wieder geplant? Die Sitzposition war so hoch, die Seitenkanten so niedrig, dass wir, wie auf einem Servierteller sassen. Es war für jeden sichtbar, dass wir beide splitternackt waren. Durch unsere angewinkelten Beine, konnte Jedermann, von der Seite, unsere hängenden Eier begutachten.

Das war ja wieder ein Meisterstück von Kai. Ich nahm`s halt hin, wie es nun mal war.

Ehrlicherweise musste ich mir eingestehen, dass es mich auch ziemlich erregte. Mich wieder zur Schau zu stellen. Ich war nicht Eins mit mir, ob ich hoffen, oder bangen sollte, mich nun wieder, einem Publikum, nackt zu präsentieren.

Es war, mittlerweile, schon später Mittag geworden, als wir nun am Ufer ablegten. Die Erdbeerfickerei, hatte doch schon, eine ganze Zeit gedauert. Hatte ich gar nicht so mitbekommen. Doch nun, als wir auf dem Wasser waren, bemerkte ich, dass wir Beide, mächtig schwitzten. Schwül und drückend, war die Luft geworden. Der Horizont wurde schon etwas grau. Es würde wohl später, ein Gewitter geben.

Kai dirigierte uns über den See. In der Ferne konnte ich erkennen, dass wohl ein Bach, in den See einlief. Dort paddelten wir nun hin.

Über der Stelle, wo der Bach in den See lief, spannte sich eine hölzerne, schmale Brücke.

An der rechten Bachseite grenzte ein kleiner Grillplatz. Rauch stieg auf. Auf der Wiese und der Brücke, liefen Leute, regsam, umher. Wir näherten uns nun der Brücke.

"Hey, guck mal, die Zwei, die sind ja ganz nackt" hörte man schon die ersten Rufe. Neugieriges Gaffen, von der Brücke hinab, begleitete uns, als wir uns der Brücke, weiter näherten.

"Die Beiden haben ja reichlich Mut, ich könnte das nicht"

" Ach Tony, ich würd` ja auch mal eine Nacktwanderung mitmachen wollen, aber Du willst ja nicht"

" Die sehen ja verdammt gut aus, sind bestimmt stockschwul"

Das waren so einige Wortfetzen, die ich hören konnte.

"Hey, Ihr Zwei, habt Ihr vielleicht Durst? Da vorne könnt Ihr anlegen. Dann macht mal eine Pause. Ein Würstchen vom Grill ist auch noch drin"

" Machen wir!" schrie Kai, dem Rufer auf der Brücke, zurück, und lenkte schon, in Richtung Ufer.

Lieber Himmel, mein Innerstes wollte nun eigentlich rebellieren. Aber ich ergab mich, wieder mal, in die Situation.

Meine Rebellion bestand, in einem verständigem Grinsen und Kopfschütteln.

Wir legten an.

Helfende Hände, zogen unser Boot an das Ufer.

"Lutz und Hans, kommt doch mal her. Ihr Zwei, seid doch auch voll schwul. Hier kriegt Ihr mal, zwei richtige Prachtkerle zu sehen" meinte eine Frau. "Splitternackt!" schrie ein Mann über den Platz.

Ich sah schon Handys und Fotoapparate, womit man uns, schon fleissig fotografierte.

"Wieso seid Ihr denn nackt" wollte eine andere Frau wissen.

Wir wollen einfach mal, jenseits aller Norm, unterwegs sein. Auch ausprobieren, wie das so ist, nackt und öffentlich."

"Seid Ihr Schwul?" fragte ein junger Kerl. "Ja, sind wir" meinte Kai.

"Treibt Ihr`s, miteinander?"

"Na klar, haben wir zusammen Sex. Wie jedes andere, sich liebende, Paar auch."

Hatte Er das nun, wirklich, gesagt?

Wie jedes sich liebende Paar. Sollte Er wirklich, Etwas, für mich empfinden?

Oder war es für Ihn eine, nur daher gesagte, Phrase?

War ich vielleicht, nur ein neuer Lover, für guten Sex? Oder doch mehr?

Ich hatte mir, schon selbst, die Frage gestellt, ob ich auch, für Kai mehr, als nur eine neue Bettromanze empfinde.

Gefunkt hatte es bei mir. Allerdings schon im Zug. Beim ersten Blick. Bei Ihm vielleicht auch?

Ich machte mir nun Hoffnung.

"Nun löcher die Beiden nicht, mit Fragen zu Ihrem Liebesleben. Wenn wir, demnächst, eine Nacktwanderung machen, möchten wir auch nicht, dass uns jemand fragt, wie wir es im Bett, zusammen treiben" stand uns eine stämmige Blondine zu Seite.

"Dass wir es zusammen treiben, dagegen habe ich nichts, aber ob ich mit Dir, nackt durch die Gegend laufe, darüber müssen wir noch mal, heftig, reden" meinte wohl, Ihr Mann.

Naja, wie auch immer. Die Gruppe führte uns zum Tisch. Dort haben wir, eine ganze Weile, mit diesen freundlichen Menschen, gemeinsam gesessen.

Gegessen, getrunken, und nett gequatscht, haben wir mit Ihnen, zusammen.

Und es war dabei, für die Gruppe, kein weiteres Thema, dass Kai und ich, splitterfasernackt waren.

Später sind wir dann, doch noch weiter, auf dem Bach entlang.

Schwarz und bedrohlich, wurde nun der Himmel. Donnergrollen, näherte sich schnell.

Die schwüle Luft, sie war fast unerträglich.

Wir zogen die Paddel mächtig, durch`s Wasser.

Die Muskelfasern seiner starken Schultern, dehnten sich bei jedem Paddelzug.

Seinen rechten Oberschenkel, hinter Ihm sitzend, hatte ich gut im Blick.

Durch die Bewegungen seines Körpers, war seine Beinmuskulatur in Arbeit.

Bei jedem Armzug durchs Wasser, arbeitete sein muskulöser Schneidermuskel, an seinem Aussenschenkel..

Ich konnte sehen, wie er sich, wechselnd, dehnte und spannte.

Das zog sich, bis in seine Arschbacken.

Dieser Anblick, er geilte mich auf. Dass ich seine starken Schenkel durchgehend, bis zum Knackarsch, wahrnehmen konnte. Dass ich dort, sein Muskelspiel beobachten konnte, machte mir richtig bewusst, dass es kein Textil an Ihm gab, welches mir, diesen Anblick verwährte. Dass mein Idol vor mir, nackt war.

Dass wir Beide, nackt waren.

Nackt waren, nicht aus einer Notwendigkeit, sondern um uns dadurch, aufgeilen zu wollen.

Bei mir klappte das nun, perfekt.

Total aufgegeilt, betrachtete ich den Körper, meiner Begierde.

Schweissperlen, vereinten sich zu kleinen Rinnsälen. Sie liefen an Kai´s Rücken hinab.

Teile davon, vereinten sich dann, auch wieder, und liefen zwischen seine Arschkerbe. Andere Teile seines Schweisses, verteilten sich über seinen Hintern.

Das wirkte mächtig maskulin, und erregend auf mich, sodass ich nicht umhin konnte, meine Paddel zur Seite zu legen, um mit beiden Händen, seine starken Schulterblätter zu greifen, massieren, weiter, unter seine nassen Achselhöhlen, gleiten zu lassen, seitlich, an seinen Rippen vorbei. Hinunter, über seine Lenden hinweg, streifen zu lassen, bis hin, zu seinen Oberschenkeln. Meine Finger massierten dort, die starken Muskeln, seiner nackten Schenkel.

Feucht und heiss, fühlte ich die verschwitzte, nasse Haut seines Körpers.

Geil, und erregend.

Das Sitzbrett, auf dem Er sass, war breit genug, dass ich mich hinter Ihm klammern konnte.

Schweiss, unser beider Körper, vermischte sich, zu einer erotischen Lotion. Sein heisser Körper, der Geruch seines Schweisses, potenzierte meine Gier und Lust, nach hartem Sex mit Ihm.

Ich bestand nur noch aus Geilheit.

Meine Beine verhakten sich zwischen seine Oberschenkel, meine Arme griffen nun, um seinen Oberkörper.

So presste ich meinen Schwanz, in seine schwül-nasse, Arschkerbe. Augenblicklich, verfiel mein Becken, in Fickbewegungen. Kreiselnd und stossend, zuckte mein Unterkörper gegen Kai`s Arsch.

Wir waren nun, Beide, klatschnass. Der Schweiss tropfte, mir und Kai, vom Kinn.

Meine Hände wichsten nun heftig, an Kai`s Schwanz.

Er hatte sein rudern eingestellt.

Meine Zunge leckte seine massigen Schulterblätter, und wanderte, bis in seinen Nacken.

Begierig küssend, und knabbernd, zu den Wangen, bis unter seinem Kiefer, an seine Kehle. Mein Mund hechelte und züngelte, an seinen Ohrläppchen, und leckte sich, in sein, schweissnass triefendes, Haar.

Seinen Arsch hob Er an, dass ich mein Fickrohr, in seine Röhre schieben konnte.

Fantastisch, das Gefühl, als ich meinen Schwanz, in sein, feuchtwarmes, Loch schob. Seine Rosette, zog meinen Prügel, in sich hinein. Meine Eichel, schob sich in seinen Kanal, und spendete mir, das absolute Gefühl der Lust.

Mein Schwanz und ich, steckten im Körper des Mannes, dem ich hörig und verfallen war.

In wilder, vulgärer Lust, gaben wir uns der Geilheit hin.

Windböen des Gewitters, erreichten uns nun.

Innerhalb von Sekunden, klatschten Unmengen von Regen, auf uns hinab.

Es war grandios, während diesem Szenario, eines Unwetters, in geiler Ekstase zu ficken.

Voller Lust und Begierde, vögelten wir uns, die Seele aus dem Leib.

Dann kam er, endlich, der Punkt of "No Return"

Der Orgasmus, man spürt, dass er naht.

Aus dem innern des Körpers, strahlt er in den Unterleib. Alles zieht sich zusammen, um mit einem Moment, die ganze Gier und Geilheit, mit unglaublicher Lust, in den Schwanz zu jagen.

Das Sperma, endlich, mit befreienden Druck, nach Draussen zu jagen.

ICH KAM!!

Rundum, das nahm ich nicht mehr wahr. In meinem Kopf gab es, nur noch trübe Masse. Meine Eier pumpten das Sperma, in die Harnröhre.

Hoch, zum Pissloch. Dieser Sekundenbruchteil haut einen um.

Mein -Ich-, bestand nur noch aus Schwanz und Unterleib, Schmerz und Lust, Erfüllung und Glück. Meine Wichse schoss mit so viel Druck durch die Leitung. Hinein, in seine nasse Fotze.

Kai krampfte am ganzen Körper, als sich sein Sperma, über meine Hände ergoss.

Ich, mit befreiendem Stöhnen und Grunzen, Er mit lautem, animalisch, erlösendem Geschrei.

Erschöpft, ausgepumpt, und glücklich, liessen wir unsere Orgasmen ausklingen.

Wir beruhigten uns wieder. An unseren Haaren, über unsere Haut, lief der Regen, in Strömen ab.

Glücklicherweise, verharrte das Gewitterzentrum, wohl einige Kilometer, von uns entfernt.

Grinsend und seelig, lagen wir rücklings im Boot, und liessen den Regen, auf unsere Körper niederprasseln.

Mehr Glück und Zufriedenheit, war nun für uns Beide, nicht möglich.

Das Gewitter zog ab.

Wir legten beim paddeln, einen mächtigen Zahn zu.

Dann erschien, über den Baumkronen sichtbar, die Spitze des Turms, der im Kletterpark stand.

Wir legten am Ufer an, und zogen das Boot an Land. Am benachbarten Parkplatz konnten wir sehen, dass wohl die letzten Kletterer, ihre Autos packten, und davon fuhren.

Auf dem Kiesparkplatz standen, jede menge Regenpfützen. Der Wald roch frisch, die Luft anregend.

Seitlich vom Parkplatz befanden sich 5 kleine Blockhäuser. Dahin ging Kai nun. Ich folgte.

Er gab einen Zahlencode in die Tastatur, neben der Tür ein, ein Summton ertönte, und Kai öffnete uns die Tür.

Drinnen war es ländlich, urig eingerichtet.

Ein kleiner Küchenblock, eine Eckbank mit Tisch und zwei Stühlen.

Ein bemalter Schrank, sowie ein schmales Doppelbett, sowie reichlicher Deko- und Zierkram, zauberten eine einladende Gemütlichkeit.

"Unser Nachtquartier, und Liebesnest, für heute Nacht" lächelte Er mich an.

Was hatte der Kerl, denn noch, alles drauf? fragte ich mich.

Alles vorab organisiert. Ich war beeindruckt.

Und auf dem Küchentisch, lag der 2. Autoschlüssel.

Der Kühlschrank war gut gefüllt. So hauten wir uns, Was in die Pfanne.

Rückseitig, gab es eine kleine Terrasse.

Dort speisten wir gemütlich, dazu ein kühles Bier.

Den Tag liessen wir Revue passieren. Kai und ich, hatten einiges zu bereden.

Kai erklärte mir so manches, was über denTag abgelaufen war.

Auch, dass Er die "Erdbeerboys" gut kenne.

Es wären Models, wir Er, erklärte Er mir.

Zusammen, wären Sie schon, über etliche, Laufstege stolziert.

"Als ich den Jungs erzählt habe, wie wir uns kennen gelernt haben, kamen sie auf die Idee, mit dem Frühstück. Ist doch Toll, oder?"

Dabei freute Er sich, wie ein Kind, dass Er mir heute, so einige unerwartete Überraschungen, präsentiert hatte.

Derweil wir uns, über unsere Erdbeerficknummer, lustig machten, hatten wir beide natürlich, wieder die volle Latte stehen.

Ich schob den kleinen Tisch zur Seite, ging auf Ihn zu.

Spreizte meine Beine.

Während Er auf dem Stuhl sass, stülpte ich mein Fickloch, genussvoll, über seinen steifen Kolben, und schob ihn mir, mit einem Schub, rein. So hockte ich denn, auf Kai`s Schoss, mit seinem Schwanz im Arsch, und rührte meinen Unterleib, kreiselnd, über sein Becken.

Roh und derb, fickte Er mich. Mein ganzer Körper ruckte und zuckte, im Rhythmus seiner Stösse.

Laut, und stöhnend, unser Grunzen und Wimmern, in der Ekstase, der Lust.

Zum Orgasmus steigerten wir uns, mit Erflehen, von noch mehr Geilheit, die wir mit einem erlösendem Schrei, auch bekamen.

Am nächsten Morgen.

Sein Arm lag quer über meine Brust. Er schlief noch fest.

Sein linkes Bein lag, angewinkelt über meinem Knie. Reglos, still und glücklich, genoss ich diesen Moment. Ich war mir sicher, das mit Kai, war für mich mehr, als nur eine, vorübergehende, Bettromanze. Bisher waren Burschen und Kerle, nur Partner, zur Erfüllung meiner sexuellen Lust gewesen.

Tiefer gehende Gefühle, hatte ich noch für Keinen, empfunden.

Doch nun, spürte ich eine angenehme, innere Wärme der Zuneigung.

Hatte ich mich verliebt?

Gut eine halbe Stunde, verlor ich mich in meiner, neuen, Gefühlswelt, bevor auch Kai wach wurde.

Beide, hatten wir eine Morgenlatte, als wir aus dem Bett stiegen.

Morgentoilette, und Duschen.

Danach, Müsli und ein Pott Kaffee, zum Frühstück.

Noch immer nackt, sassen wir am Tisch.

" Dann machen wir uns gleich mal auf, zum Wagen", sagte Er, stand vom Küchentisch auf, und ging zum Schrank.

Zwei Jogger und T-Shirts holte Er heraus, und legte sie auf den Tisch.

" Damit Du stressfrei und sittsam, mit mir, bis zum Auto kommst", bemerkte Er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Einen Moment zögerte ich, bevor ich aufstand, und mir die Klamotten nahm.

" Es ist jetzt schon, so drückend schwül und warm. Ich glaub, es ist besser, wir lassen die Klamotten hier." meinte ich, als ich die Sachen in den Schrank legte, und die Türen wieder schloss.

Er lachte laut auf, kam zu mir, umarmte mich, und gab mir einen langen Zungenkuss.

Ich war Glücklich.

In den letzten beiden Wochen, hatten wir uns nur sporadisch gesehen. Kai hätte jede Menge Termine, wie Er mir versicherte. So haben wir uns, nur dreimal, in der Altstadt getroffen.

In seiner Nähe, fühlte ich mich wohl.

Somit, war ich ganz aufgeregt, als Er mich, beim letzten Treffen, fragte, ob ich Lust, für 3 Tage Paris hätte.

Er hätte, für eine grosse Modenschau und Präsentation, ein Angebot angenommen.

Das Arrangement gelte für 2 Personen. Kai solle die zweite Person aussuchen.

Ob ich denn Lust dafür hätte, fragte Er mich.

Es würde gut bezahlt, incl. Hotel und Kost.

Eine bekannte Marke für sexy Herrenunterwäsche, Bademode, und aufreizende Freizeitklamotten, würde auf dieser Schau, ihre neue Kollektion anbieten.

Diese solle dann, von Kai und mir, während der Schau, präsentiert werden.

Erstmalig, wäre auch dieses Jahr, dass sich an dieser Modenschau, ein weiteres Unternehmen, in einer Cooperation, angeschlossen hätte. Die Produktpalette würde dadurch, erweitert. Die Models würden gleichzeitig, zur gewohnten Modepräsentation, Körperpflegemittel, und Schmuck für den Herrn, zur Schau tragen.

Somit würden, wesentlich mehr Händler, als in den letzten Jahren, anwesend sein. Man rechne derzeit mit ca. 1000 Personen.

Kai schwärmte mir vor, dass Er zudem gefragt wurde, ob wir Beide, auch den Service, für die anschliessende "After-Show Party", übernehmen wollten.

Hinter der Bar würden zwei Keeper Ihren Dienst machen. Wir Beide, sollten bitte, als Kellner fungieren, und die Getränke, auf der Fläche servieren.

Das wurde, noch mal, zusätzlich, gut bezahlt.

Drei Tage Paris, mit Kai. Dafür würde ich alles tun. Meine Fantasie ging schon mit mir durch. Die Vorstellung, 3 Tage mit Ihm, zu verbringen, schüttete jede Menge Glückshormone in mir aus.

Kai hatte auch gleich, für uns Beide, die Verträge dabei.

Wow!! Im Briefkopf prangte das Firmenlogo, des wohl bekanntesten Vertreiber für schwule Männermode, gepaart, mit einem bekannten Parfümunternehmen.

Der Text war in Französisch, was ich aber, nicht gut beherrsche.

Wir Beide versuchten uns, in die Übersetzung des Textes.

" Da steht, dass wir am Tag der Modenschau, um 14.00Uhr an der Halle sein sollen. Wir werden dann eingewiesen, und für die Präsentation, zurecht gemacht.

Wir sind, eine Art, von Confroncier. Sagen die neuesten Creationen an, und führen durch die Show.

Das geschieht in Englisch,> Kein Problem.

Wir Beide alleine, präsentieren auf dem Laufsteg, ausschliesslich und einzig, die neue Produktlinie. Wir haben, während der Schau, permanent, auf dem Catwalk, anwesend zu sein.

Das Tragen zusätzlicher Kleidung, ausserhalb der Produktlinie, ist während der Veranstaltung nicht erlaubt.

Einzig, das neue Produkt, wird von uns beworben.

Hier steht auch, dass wir unser Outfit, unverändert, präsentieren müssen, während wir, anschliessend, die Bewirtung der VIP- Gäste übernehmen.

Die Anwesenheit während der "After-Show-Party" wird für uns vertraglich fixiert, da man Diese, als zusätzliche Werbung betrachtet.

Das Ende bleibt offen, bis dass der letzte Gast gegangen ist" mühte ich mich, mit Kai zusammen, wegen der Übersetzung.

Einige weiter Passagen vom Vertragstext, bekamen wir Beide nicht hin.

Wie kamen überein, dass es wohl sonst, keine relevanten Passagen, geben könne.

"Das Event findet, am zweiten Tag, statt. Die andere Zeit, haben wir für uns. Na, nun sag` schon, ist doch toll, oder?"

Kai erzählte mir das, in einer glücklichen Aufregung.

"Machen wir doch, Oder?"

"Na klar, machen wir, das werden bestimmt, aufregende Tage" stimmte ich Ihm zu.

Wir quasselten, noch eine ganze Zeit darüber, wie spannend die Tage in Paris, für uns werden würden.

Gemeinsam, unterschrieben wir den Vertrag, und schickten ihn, umgehend, an die Agentur.

Mit dem "Thalys" , fuhren wir, 2 Wochen später, in den Pariser Bahnhof ein. Jeder von uns, hatte eine kleine Reisetasche dabei.

Hotelgutscheine, sowie Firmenausweise, zur Berechtigung "Backstage" zu gelangen, lagen dem Rückschreiben, der Agentur, bei.

Die Metro brachte uns zum Hotel.

Veranstaltungshalle und Hotel, waren ein großer, gemeinsamer Gebäudekomplex.

Unsere Taschen, konnten wir schon an der Rezeption, abgeben. Die Zimmer, würden aber, erst ab 14.00Uhr, zur Verfügung stehen.

Egal, wir wollten, sowieso, die Cite` erkunden.

Wir fühlten uns, bei der Tour durch die Stadt, leicht beschwingt. "Händchen haltend", uns umarmend, und hier und da, ein leichter Kuss.

In den Toilettenräumen des Hotels, hatten wir vorhin, noch eben, unsere Klamotten gewechselt. In Köln war es, früh um 5.30Uhr, als wir meine Wohnung verliessen, noch recht kühl gewesen.

Aber hier in Paris, wärmte die Sonne, jetzt am Morgen, schon gut.

Für den Sommer, hatte mir mein Vater, eine meiner Jeans, gekürzt. Nur einige Zentimeter Hosenbein, für meine Oberschenkel, hatte Er übrig gelassen.

Mein Vater weiss halt, nur zu gut, wie sich sein Sohn, schön schwulig, zeigen möchte. Nun hatte ich eine, meiner leicht frivolen, knappen Jeans, auch als Sommervariante. Dazu, die hatte ich mir in einem Kölner Schwulenladen gekauft, eine locker, legere, schwarze Joppe. Allerdings mit Netzgewebe.

Sie wiegt fast nichts, man spürt sie kaum, am blanken Oberkörper.

Somit, bestand meine Kleidung, aus einer schwanzbetonten kurzen Jeans, mit mächtigem Bulg, und einem schwarzen Hauch, von einem beinah, Nichts.

Kai trug unser Kennenlern-Outfit.

Seine enge, weisse Kurzhose, mit knapper Bundhöhe. Darüber, das karierte Hemd, offenstehend!

Seinen tollen Six-pack-Bauch, und seine stramme Brustmuskulatur, trug Er somit, gut zur Schau.

Sein Nabel, bildete den erotischen Mittelpunkt. Zwischen Ihm, und dem Hosenbund, gab es noch, reichlich viel Haut zu sehen.

Am Nachmittag, setzte ein warmer Regen ein. In einem Kaufhaus, hatten wir uns, einen riesigen 2-Personen-Schirm gekauft.

Es blieb aber, trotz des Regens, sehr warm. Zudem wurde es, durch die Nässe, auch zunehmend schwül.

Daher beschlossen wir, eine Schiffrundfahrt auf der Seine, zu machen. Dabei konnte man sich, von der ganzen Lauferei des Tages, etwas erholen.

Da es, mittlerweile, nur noch nieselte, setzten wir uns, auf`s obere Aussendeck.

Auf einer Bank mit Tisch, in der 3. Reihe vom Bug, hockten wir uns, unter unserem riesigen Schirm, nebeneinander hin. Nur einige Leute befanden sich, mit uns, auf dem Oberdeck.

Auf den Bänken, vor uns, sass niemand.

Ganz lustig und aufgedreht, fuhren wir nun, unter "Pont-Neuf" hindurch, als ich meine Zunge, zu einem intensiven Kuss, in Kai`s Mund schob.

Mit heftiger Intensität, wurde er von Kai erwidert.

Meine linke Hand, schob sich nun hinter Kai`s Nacken, um den Druck unserer Lippen zueinander, zu erhöhen. Zudem erregte es mich masslos, sein Kopfhaar zwischen meinen Fingern zu spüren.

Das Küssen steigerte sich, zu einem gierigen Verlangen. Unsere Zungen und Mäuler, schmatzten und züngelten, mit einer Lust. Zwei Münder saugten sich aneinander. Speichel glänzte an beider Wangen und Kinn.

Meine Hände wuselten im Haar von Kai. Seine, in Meinem, als Kai, meine rechte Hand, zwischen seine Schenkel führte.

Dort packten meine Finger sofort, sein mächtiges Paket. Hart, lag sein Schwanz, hinter dem dünnen Gewebe seiner Hose.

Quetschend, knetend und reibend, kümmerte sich meine Hand, um den harten Bolzen, in seinem Schritt.

Stöhnend und grunzend vor Lust, knabberte Kai mir dabei, in`s Ohrläppchen.

Während Er dies tat, streifte Er sich, sein Hemd vom Leib.

Sein, nun nackter, athletischer Oberkörper, schmiegte sich an mich. Seine starken Arme, umarmten mich, seine sehnigen Hände, streichelten den Rücken, und meine Lenden.

Und sein Mund fuhr nun, küssend und leckend, über mein Kinn hinweg, hinunter zu meiner Kehle, weiter hinab zu meinen Brustnippeln. Er schmeckte, züngelte und leckte, bis Sie harte Knospen waren, die nun hochempfindlich, auf jede Berührung reagierten.

Der riesige Schirm, schützte uns vor den Blicken der übrigen Fahrgäste, als Kai sich nun, vor mir, auf den Tisch setzte.

Weit, spreizte Er seine Beine, vor meinem Gesicht, auseinander. Mit beiden Händen, ergriff Er meinen Hinterkopf, und drückte mein Gesicht tief, zwischen seine Schenkel.

Während ich lustvoll, an seinem Paket knabberte, und fordernd, leicht hinein biss, öffneten meine Hände, schon seinen Gürtel und den Hosenbund.

Schnell und hastig, öffnete ich Ihm, seinen Reißverschluss.

Nicht schnell genug, konnte ich, in seinen offenen Hosenstall greifen, um nun endlich, diesen herrlichen Schwanz, heraus zu zerren.

Sofort stülpten sich meine Lippen, über seine pralle Eichel.

Mit rabiaten Stössen in mein Maul, liess Kai, seiner Geilheit, freien Lauf.

Gleichzeitig wichste, ich mir selbst, meinen Riemen, den ich mir, ebenfalls, hastig, aus meiner Hose gezerrt hatte.

Als mir Kai, seine Ladung, mit kräftigen Strahl, in den Mund spritzte, kam es mir auch.

Sein Sperma gurgelte ich ein paar Mal, und genoss den Geschmack, dieser köstlichen Creme.

Mein Schleim quoll, immer noch, zäh und dick aus dem Pissloch, den Schwanz hinunter.

Mein Sack, war mächtig eingeschleimt.

Kai rutschte, mit seinem Arsch, die Tischkante hinunter, setzte sich dann, neben mich, beugte sich vor, und begrub sein Gesicht zwischen meine Beine. Dort begann seine Zunge, den Spermaschmier aufzulöffeln, und mich Sauber zu lecken. Seine Lippen leckten und saugten, mein Sperma restlos auf.

Sauber,---Wie geleckt!

So näherten wir uns, der nächsten Brücke, von wo, hunderte Passanten, auf das Boot blicken konnten.

So sahen Sie dann, zwei nette junge Männer, die sich unschuldig und harmlos, die Schönheiten von Paris, vom Schiff aus, ansahen.

Bis zum Abend, waren wir in der Stadt unterwegs. Züchtig und artig, sind wir dabei gewesen.

Mittags meldete sich Kai`s Handy. Es war eine Mitarbeiterin der Werbeagentur, welche das morgige Event, organisierten. Kai hatte auf -Laut-- gestellt. So konnte ich mithören, als Sie uns fragte, ob wir am Abend, Lust hätten, zu feiern.

Die Agentur plane ein Event, am Aussenpool unseres Hotels. Eine Beachparty. Es würde uns Nichts kosten, bemerkte Sie.

"Ihr bekommt Badehosen, von uns gestellt, natürlich mit Firmenlogo. Das gilt für alle Models, die kommen. Die dürft Ihr dann, auch behalten. Die Feier ist für Jedermann zugänglich. Für unsere Models, also auch für Euch, ist das Tragen, unserer Badeklamotten, allerdings Pflicht. Letztlich, soll es auch Werbung, für den Veranstalter sein. Ein bekannter DJ sorgt für Musik.

Wir denken, es wird wohl, voll werden. Na, habt Ihr Beide Lust?" fragte uns die weibliche, nette Stimme, aus dem Handy.

Natürlich! hatten wir Beide Lust.

Die Poollandschaft des Hotels war schon ziemlich voll.

Voll, mit Burschen und Mädchen, in Bade,-und Schwimmklamotten. Alle Burschen, die als Models liefen, trugen Badehosen des Veranstalters. Alle, das gleiche Modell, in allen möglichen Farben.

Und, Sie trugen nichts anderes am Leib, als diese, bunte Beach-wear. Als Werbeveranstaltung, würde der Abend wohl zum Erfolg werden. Der Markenname "RADDIC!", war am Platz, allgegenwärtig.

Das Layout, und der, mächtig auffällig geschriebene, Markenname der Modemarke, war in der Schwulenwelt, ein Begriff.

Die Mädchen trugen durchweg, aufreizende Bikinimode. Zum Teil, unter passenden, transparenten Tüchern, kaschiert.

Der DJ heizte, die gute Partystimmung, ordentlich ein.

Einige Grüppchen standen, mit Cocktails in Händen, zusammen, und quatschten.

Jene tanzten, und wieder Andere, planschten im Pool.

Die Stimmung, heiter und ausgelassen.

Wir sollten zum Umkleidebereich gehen, hatte uns am Mittag noch, die Stimme am Telefon, angewiesen. Man hatte uns, einen Code, aufs Handy geschickt, womit wir beide, uns, in diesem Moment, bei einem netten, tuntigen Kerl, in Badehose, anmeldeten.

Sobald wir gescannt waren, ratterte ein Drucker los, spuckte zwei Strichcodes aus, die von dem jungen Mann, in gelbe Armbänder, geschoben wurden.

Diese, legte uns, der freundliche Boy, nun an.

"Armbänder deshalb, damit Ihr nicht, auf Euer Handy aufpassen müsst.

Gelb, das heisst, dass Ihr Eure Getränke, kostenlos bekommt, und Anrecht auf ein Präsent der Firma habt." informierte Er, mit einem netten Grinsen.

Augenblicklich überreichte Er uns je, ein kleines, hellblaues, Schächtelchen, mit dunkelblauer Schleife.

" Darin sind Eure Badehosen, für den heutigen Abend. Alle Models, die morgen laufen, bekommen Eine. Ihr werdet heute Abend, jede Menge, von diesen süssen Schnuckelchen, erleben, die in Ihren knappen Höschen rumlaufen. Jeder, hat Seins, von mir, überreicht bekommen.

Ihr Beide, fallt etwas aus dem Rahmen. Ihr seid ja, für die morgige Schau, als Eventmoderatoren angeheuert. Alle Models, tragen Beach-weare, aus dem Standardprogramm.

Für euch Beide, sind die beiden blauen Schachteln, exklusiv. Hat mir eben, mein Handy verraten.

Eure Badehosen, sind aus der "SeeMe" Kollektion. Der Slogan: "Extra freche, Beach und Underweare, für den schwulen Mann".

Ihr Beide, werdet ja Morgen, die "etwas andere Mode", präsentieren, nicht wahr"?

Die Tunte zeigte kess, in die Ecke der Umkleide. Womit Seine Einweisung, für beendet erklärt wurde.

In ein Kleiderspind, mit Zahlenschloss, deponierten wir das Handy.

Wir rissen unsere Päckchen auf.

Je, ein kleines schrumpeliges, hautfarbenes Stoffknäuel, lag darin.

Was sollte das denn sein? Badehosen, aus einer Exclusivcollection?

Die Knäuel erinnerten mich eher, an Stofftragetaschen, vom Aldi.

Nun, wie dem auch sei, wir sollten sie tragen.

Unsere Klamotten verstauten wir dann, in`s Fach, und zogen uns die Stoffknäuel an.

Angezogen, sahen sie dann doch, ganz ansehnlich aus.

Die Arschbacken blieben, nahezu, blank.

Rechts und links, an den Hüften, waren schmale, blaue Stoffstreifen eingenäht, auf denen, ganz dezent, Raddic! Zu lesen war.

Die Hose brachte allerdings, nicht den Sack in Form, der Sack, brachte die Hose in Form.

Das feine Gewebe schmiegte sich, eng und faltenlos, um Eier und Schwanz.

Im Moment, waren unsere Schwänze harmlos und inaktiv. Sollten sie allerdings in Regung kommen, würde sich dieses Höschen, erbarmungslos, weiten und dehnen, und sich, den veränderten Umständen, anpassen.

Diese Höschen würden dann, NICHTS !! kaschieren.

"Das sind ja die reinsten Zauberhöschen" ulkte Kai.

Wir schauten uns an, und mussten laut lachen.

" Jetzt sind wir, schon wieder, nackt, naja, Beinahe!

Passiert uns jetzt wohl öfters, meinst Du, nicht auch?

Aber, wir Beide, sehen dadurch, reichlich, frech und frivol aus.

Das mögen wir doch,-- Beide, oder?

Ich ahne langsam, wie die neue, besondere Kollektion, die wir Beide, morgen zeigen sollen, aussehen wird.

Nun denn, was soll`s, zeigen wir uns, unserem Publikum. Kai nahm mich an die Hand, und so gingen wir an die Bar.

Das Tragegefühl war einfach geil. Man spürte die Strings überhaupt nicht. Wie, als wäre man nackt. Wundervoll!!

Wir, und die Modeltypen, trugen einzig, die Wäsche von "REDDIC!", am Leib, sonst nichts.

So sah man, durchweg, fast nur, beinah nackte, Traumboys und aufreizende Girls. Mich interessierten, eh, nur die Boys.

Ich musste mich, und meinen Schwanz, heftig kontrollieren, damit er nicht, meinen "Hauch von Nichts", aus der Form bringen würde.

So verbrachten wir eine ganze Zeit, mit quatschen, ulken und scherzen, zusammen mit anderen Kerlen, an der Bar.

Immer wieder, blieb mein Blick an Kai`s V-Muskeln hängen.

Die beiden Muskeln. Von seinen Lenden laufen sie paralell, in V-Form, dick aufliegend, in seinen kurzen String.

Zwei kleine Spalten, zwischen Höschenbund und seiner Haut, bildend.

Und dazwischen, seine mächtige Schwanzbeule.

Ich weiss, dass ich, genau so, gebaut bin. Und ich bemerkte auch Kai`s, lüsterne Blicke, zwischen meine Schenkel.

Unsere beiden V-Leisten und Sackbeulen, regen bei anderen Kerlen, mächtig die Phantasie an.

Ich bemerkte, dass meine Gedanken wieder, in Geilheiten abrutschen.

Zwischen meinen Beinen, machten sie sich, wieder langsam breit.

Ich bemerke, dass Kai, dauernd seinen Sack knetete, und immer zappeliger wird.

Von Übermut gepackt, laufe ich zwei Schritte auf Kai zu, umgreife seine Brust, und zieh Ihn, mit mir, zu einem Sprung in den Pool.

Wild zeternd und planschend, toben wir im Wasser herum.

Nach der kurzen Abkühlung, auch der Phantasie, ziehen wir uns, über den Beckenrand, aus dem Wasser.

Kai und Ich, standen uns, klatschnass, am Beckenrand gegenüber, als ich es bei Ihm sah.

Unsere Badestrings, waren, so gut wie, nicht mehr sichtbar. Nur die seitlichen blauen Stoffstreifen, waren noch gut zu sehen.

Durch die Nässe waren sie nun, fast vollkommen, transparent.

Das war ja irre geil.

"SeeMe" jetzt wusste ich, welche Bedeutung der Name hatte.

Und Kai grinste, als Er es nun, auch bei mir, sah.

Und natürlich wuchsen unsere beiden Schwänze, nun mächtig an.

Mehrere Burschen kamen nun lachend, und mit hämischen Sprüchen, zu uns.

In der Folge, blieb unsere kleine Schar von sechs Kerlen, den Abend über zusammen.

Wir lungerten auf Liegestühlen am Pool, tanzten wild zur Reaggeamusik, und immer mal wieder, kam es dabei auch, zu "zufälligen" Körperkontakten, mit den anderen Boys.

Die Aura von Sex, zwischen uns, wuchs stetig an. So waren Kai und ich, stets darauf bedacht, zwischendurch, immer mal wieder, in den Pool zu hüpfen, damit unsere Strings, ihre schöne Transparenz behielten.

Und dann, schwabelte auf einmal, rosa Schaum, aus allen vier Ecken, auf die Poolfläche.

Im Nu, war alles, unter Schaumbergen, begraben.

Natürlich war es eine Gaudi, in diesen Schaum, miteinander zu feixen, tollen und zu tanzen.

Im Schutz des Schaums, wurden auch wir Beide, und die vier Burschen, kühner. Mal ein Griff zwischen die Beine, mal eine Hand, die über den Bauch des Anderen, streifte. So machte nun Jeder mit Jedem, innerhalb unsere Clique.

Und dann, natürlich zuerst Kai. Wedelnd, mit seinem String am Zeigefinger hängend,

"Seht mal, Ich bin blank".

Der Schaum reichte uns bis zur Brust.

Und so folgten wir ihm, alle Sechs. Alle hatten wir nun, unsere Strings, in der Hand, als Kai nun Seine, hinter sich warf. Und prompt: Alle, taten wir es Ihm nach.

Die Höschen versanken, im undurchsichtigen Meer, von rosa Schaum.

Wie sollte man sie, in dem ganzen Gerangel und Trubel, all der Leute, auf der Tanzfläche, jemals wieder finden?

Ach was, Egal!

Wir sechs rückten zusammen, albern und tanzend, hatten wir unseren Spass.

Und das gegenseitige Begrapschen, wurde immer intensiver. Mittlerweile wichste eigentlich Jeder, einen anderen Schwanz.

Einer der Boys trat vor mich hin, griff hinter sich, packte sich meinen Schwanz,

bückte sich vor, verschwand somit im rosa Schaum, und drückte sich dann, meinen Harten, in seinen Arsch.

Wahnsinn!! Ich stand nun, inmitten von zig Menschen, auf der Tanzfläche, und fickte einen, der schnuckeligen Traummodels.

Bei Kai tauchte einer, vor Ihm, in den rosa Schaum ab. Kai bekam nun, einen geblasen.

Patrick und Uwe, zwei Boys, aus unserem 6-er Grüppchen des Abends, standen eng umschlungen, und küssend zusammen.

Und alles wurde durch eine riesige, rosa Schaumwolke kaschiert, begleitet von, laut dröhnender, Musik.

Aber, es war so Hype.

Nackt zu sein, zu ficken, inmitten von etwa 100 fremden Feiernden. Einfach IRRE!!

Irre Intensiv war dann auch der Orgasmus.

Mein Schwanz fand gar kein Ende, Sperma in den Arsch des Schnuckels, zu pumpen.

Gleichzeitig, verengte sich seine Rosette. In Intervallen pumpend, verschlang sie meinen Schwanz.. So sog sie meinen Schwanz, in sich hinein. Der Kerl hatte auch seinen Abgang.

Der glückselige Gesichtsausdruck von Kai sprach auch Bände. Und sein Bläser tauchte nun, vor Ihm, aus den Tiefen des Schaummeeres, auf.

Lächelnd, sein Gesicht spermaverschmiert, leckte seine Zunge über die Lippen.

Lautes Stöhnen, von Patrik und Uwe, verriet uns, dass die Beiden, auch zum Höhepunkt, ihrer Knutscherei und Fummelei, gekommen waren.

Und nun, liessen wir uns wieder, von der laut dröhnenden, Musik, einfangen, und tanzten, in wilder Bewegung, mit den anderen Boys und Girls weiter.

Die Schaumzufuhr wurde beendet, der Schaum sackte in sich zusammen. Uns war es egal. Der Boden wurde wieder sichtbar. Unsere Strings lagen, weit verstreut, über der Terrasse.

Als nasse, verschmierte Klumpen, und verdrehte Würstchen.

Nie im Leben, hätten wir uns, diese unappetitlichen Dinger, wieder übergezogen.

Uns so, stellten wir Vier uns, gemeinsam, unter eine, der offenen Duschen, die am Beckenrand positioniert waren.

Vier nackte, lachende und alberne Kerle.

Wir sprangen in`s Becken, und umlagerten die Cocktailbar, die sich innerhalb des Pools, im Wasser befand.

Quatschend und locker, verbrachten wir, den Rest des Abends, dort. Es reizte zudem, dass der Pool, unter Wasser, hell beleuchtet war.

Unsere Nacktheit war dadurch, jedem sichtbar.

Als es gegen 1.00Uhr ging, hatte sich die Meute, zum grössten Teil, verzogen.

Zu einem langsamen Blues, am Schluss des Abends, tänzelte ich mit Kai, als verliebtes Pärchen, alleine, über die Tanzfläche. Zwei knutschende, nackte Männer.

Noch vor 2 Monaten, hätte ich mir nie gedacht, dass ich in solche Umstände gelangen würde.

Meine Lebensweise, war überhaupt nicht, danach ausgerichtet.

Nichts war mehr oben, Nichts war mehr unten. Nur noch ein Wirrwarr.

Meine gewohnten Abläufe, standen Kopf.

Seit ich mit Kai zusammen bin, komme ich mir vor, wie in einem "Abenteuerland"

Ich gerate nun stets, in neue Umstände, und, in die daraus entstehenden Aktionen.

Und, Ich geniesse, diese neuen Umstände. Total!!

Ich weiss nie, was wohl in einer Stunde sein wird. Es entwickelt sich, das meiste jedenfalls, aus der Situation heraus.

Und das tollste, Kai und ich, finden immer mehr, zueinander.

Gegensätze ziehen sich wohl, wirklich, an.

Der nächste Morgen, fing dann etwas später an.

Unsere Organismen brauchten etwas länger, die Cocktails vom Abend, abzubauen.

Zudem genoss ich es, im halbwachen Zustand, mich eng, an Kai`s nackten Körper, anzuschmiegen.

Den Morgen verbrachten wir im Bett, beliessen es jedoch, bei gegenseitigem, Rumknutschen und Befummeln.

Nach einem gemütlichen Frühstück, hingen wir, bis kurz vor Mittag, am Pool ab.

Nun wurde es Zeit, uns zur Halle zu begeben.

Bei der "Maske" sollten wir uns melden.

Der Typ, der uns, gestern am Pool, unsere "Höschen" überreichte, hatte noch gesagt, wir sollen die gelben Bänder, bis Heute anbehalten. Zum identifizieren unserer Person, würden sie hier, noch gebraucht.

Zwei junge Girls wussten, beim scannen unserer Bänder, bescheid, und führten uns Backstage.

In einem Raum mit Spinden an den Wänden, zogen sich eben, ein paar Boys, bis zur Unterhose aus, um von dort, zum frisieren und schminken, zu gelangen.

Ein Girl sagte uns, dass wir Beide, uns ebenfalls, ausziehen sollten, GANZ!!

Man könne sich dann Eins, der gestapelten Frotteetücher, umschlagen. Anschliessend mögen wir bitte, durch die Seitentüre, in den angrenzenden Raum gehen.

Dort könnten wir uns, schon mal, auf die Liegen legen, und einen Augenblick warten. "Unsere "Skindesigner" kommen dann zu Euch".

Das Girl lies uns stehen, und verschwand wieder.

"Skindesigner, welche Typen, sollen das denn sein? Was wollen die denn, an uns, designen?" fragte Ich Kai.

"Hab` ich eine Ahnung,--- Nee!" bekam ich die flaksige Antwort.

Nun denn, wir sollten uns überraschen lassen.

Dann kamen aber auch schon, zwei Kerle, nein, es waren eher, tuntige Femboys.

Im Schlepptau, zwei Girls, nett anzusehen.

Die beiden Femboys, trugen weisse Overalls, die Mädchen, weisse Kittel.

Eine fahrbare Stapelbox und ein Tischchen, schoben Sie vor sich her.

George, Fred, Gitta und Effi, stellten Sie sich, freundlich, vor.

"Ihr wisst, was wir jetzt machen?" fragte uns Effi.

"Null Ahnung. Man hat uns nur gesagt, dass es sich um ein neues Produkt handelt" antwortete Ich. Was soll denn, an Klamotten, so Neu sein, dass Ihr hier zu Viert kommt?"

"Eigentlich, geht es aber nicht direkt, um "Klamotten", bemerkte nun Fred.

"Das neue Produkt sind: Pseudottatoos.

Es gibt eine reiche Auswahl an Motiven.

Über Tattoo - Klassiker, Maori-Ranken, bis Phantasiebilder. Aber, da wir ja, eine spezielle Klientel an Kundschaft bedienen, auch reichlich Homo-Motive.

Die ausgewählten Motive werden, mit unseren Farben, und einer Schablone, auf die Haut gesprüht. Absolut Bio, absolut Giftfrei.

Die Farbe bleibt, zwischen 10-14 Tage deutlich sichtbar, dann verblasst sie.

Dann, aber auch zu jeder beliebigen Zeit, lässt sie sich, mit der mitgelieferten Lotion, entfernen.

Zum auftragen, kann man das Produkt, im Internet erwerben, es gibt dazu passende Infos, als Video.

Aber, wir eröffnen nun auch umgehend, in den grossen Städten, unsere Shops. Dort können sich unsere Kunden, von "Skindesignern-Kollegen"

das Tattoo, von Profis, spritzen lassen.

Die Kunst besteht, in der Nachbearbeitung der Farbkanten, damit das Tattoo, echt aussieht. Dafür verwenden wir Spezialstifte.

Danach, ahnt Niemand, dass es sich, um kein gestochenes, sondern um ein gemaltes, Tattoo handelt." beendete Fred, seine Erklärungen.

"So, und nun, werden wir Euch, durch einen guten Mix von allen Motiven, in zwei Kunstwerke verwandeln" lachte uns Effi an.

Stunden, bis in den späten Nachmittag, wurden Wir besprüht und bemalt.

Aber, es sah schon Toll aus.

Tatsächlich, war das Ergebnis, kaum von echten Tattoos zu unterscheiden.

Kai hatte nun Engelsflügel am Rücken, Um seine Lenden und Rippen, griffen, von hinten, eine Reihe, starker Männerhände um seinen Oberkörper.

Am unteren Ende, waren es dann, zwei muskulöse Männerarme, mit reichlich Bizepsmuskeln, deren Hände, wie wichsend, seinen Schwanz umschlossen.

Ranken, wie sie Maories tragen, liefen, über seine Arschbacken nach vorne, über seine starken Oberschenkel hinweg drehend, bis zu seinen sehnigen Wadenmuskeln.

Meinen Rücken zierten zwei, wie verharrend im Flug, zueinander blickende, männliche Furien. Natürlich, mit gewaltigen, ausgefahrenen Penisen.

Von Vorne, sah man bei mir, eine stämmige Eiche. Die Wurzeln klammern sich um meinen Schwanz, gehen dann. im Schambereich, in den Stamm über. Der ragt hoch, bis zu meinem Brustansatz. Ab da, breitet sich die Baumkrone mit ihren Geäst und Laub, breit, über meinen Brustkorb, bis über die Schultern, aus.

Am Baumstamm klettern drei nackte, grinsende, kleine Teufelchen, mit gewaltigen Schwänzen, den Stamm empor.

Blosse Stellen, unserer Haut, wurden mit diversen Ranken und Ornamenten abgedeckt.

Während der Prozedur, wurden Kai und ich, per Monitore, über den Ablauf der Modenschau informiert.

Was wichtig wäre, zu sagen, wurde uns per Stichpunkte, eingetrichtert.

Witzigkeit, und gut gesetzte Pointen, setzte man voraus.

Dann war die Zeit gekommen. Die Lautsprecherdurchsage kündigte, den baldigen Beginn der Schau an.

Gitta reichte uns Beiden, je ein paar schwarze Sneakers, mit weissen Schnürsenkeln, sowie, je ein paar weisse, kurze Socken.

" Und was sonst noch?" fragte ich dümmlich.

"Juup! manchmal stehst Du ja, so richtig, auf der Leitung" grinste Kai mich an.

"Mehr als das, wird da nicht kommen, nicht wahr Britta?"

Britta lächelte uns an, und schüttelte schelmisch den Kopf.

"Glaubst Du denn, meine wichsenden Hände, und Deine Roots, sollen durch irgendein Stoffstück, wieder verdeckt werden?

Den Vertragstext, haben wir wohl, an den entscheidenen Stellen, wohl doch nicht, richtig deuten können.

Nachdem man eben, unsere Schwänze und Körper, zu Kunstwerken deklarierte, war mir klar, dass wir die Schau, nackt moderieren werden."

Die Erkenntnis, war wie ein Schlag in den Magen. Mir wurde richtig schlecht.

Da Draussen, sassen einige hundert Leute, als Zuschauer.

Als man mir, heute morgen, erzählte, dass ein kleiner, französicher Fernsehsender, live übertragen würde, und eine bekannte deutsche TV-Boulvardsendung, Ausschnitte zeigen würde, habe ich meinen Vater, voller Stolz angerufen.

Diesen kleinen Franzosensender, könne Er empfangen. Er wolle sich Das, ganz bestimmt, nicht entgehen lassen. Sein Sohn im Fernsehen.

Zudem würde Er dann, meine grosse Liebe, von der ich Ihm vorschwärmte, auch mal sehen.

Und nun Das!

" Du lieber Himmel, was zickst Du wieder rum? Benimmst Dich, wie eine aufgescheuchte Tunte. Jedes mal das Gezicke. Machst einen Aufstand, und bist dann doch nachher, übergeilt und seelig, Happy, und im siebten Himmel.

Die anderen Models zeigen neue Unterhosen, und Reizwäsche. Bei Denen geht es nur Darum.

Wir Beide aber, werden die Stars des Abends sein. Über uns, werden Sie reden. Nach unseren Namen werden Sie fragen.

Und wenn wir ehrlich sind, nackt in der Öffentlichkeit, ist doch unser Ding, oder? Dir gefällt das genauso, wie mir.

Nun zieh Dir endlich, die Sneakers und Socken an, Wir müssen Raus!

Und dein Vater, wird mächtig stolz, auf seinen Sohn sein. Prüde, ist Er ja nun nicht."

Während ich mir die Senkel zuschnürte, gab ich Ihm Recht.

Meine Entrüstung, war doch gar nicht echt,---- nicht mehr!

Noch vor Kurzem, wäre das, was Ich hier tue, noch undenkbar, für mich gewesen.

Solche Eskapaden, kannte ich vorher nicht. Und nur, aus der Gewohnheit heraus, dass man so etwas, doch eigentlich "nicht macht", entrüste ich mich nun weiterhin.

Aber, das "Vor Kurzem" ist vorbei. Jetzt ist Jetzt.

Und Jetzt, jetzt macht es mir den grössten Spass, mich nackt, den Leuten da Draussen, den Pressefotografen, und im TV, zu zeigen.

Und mein Vater, da hat Kai ja recht, wird, ganz sicher, stolz auf seinen Sohn sein.

"Okay, dann los". Lachend gab ich Kai einen Klapps auf den Arsch.

Bevor wir den Raum verliessen, kam George noch zu uns.

"Eine halbe "Blaue Pille" für Jeden. Damit Ihr kein verschrumpeltes Etwas, zwischen den Beinen habt, sondern sichergestellt ist, dass Ihr auch was zum vorzeigen habt".

Die ersten Models hatten Ihre erste Runde, über den Laufsteg gedreht. Kai und ich, standen hinter der Kulisse.

Und trotz alledem, war es ein saudoofer, wahnsinnig geiler Moment, hier, vollkommen nackt, zu stehen, und mich nun, so den Zuschauern zu zeigen.

Aber eigentlich, fand ich es faszinierend.

Der Saalsprecher moderierte nun, die Neuheit des Modehauses an. Man könne sich aber jetzt, ein eigenes Bild davon machen.

Das war unser Stichwort.

Kai ging vor, und betrat den Catwalk. Ein Blitzlichtgewitter, Raunen, und lautes Getuschel ging durch die Reihen.

Als Kai, die Hälfte des Walk erreicht hatte, folgte Ich.

Wieder, Blitzlichter und Raunen.

In die laute Musik hinein, wurden wir weiter, über die Lautsprecher moderiert.

Ich konnte vor Aufregung, kaum denken.

Ein Glück, dass man uns die "Steh-Auf" -Pille gegeben hatte. Unsere Schwänze standen, schön halbsteif, wie von selbst. Ohne Geilheit. Dafür war ich viel zu nervös.

Als wir Beide, am Kopf des Laufstegs angekommen waren, lagen dort zwei Handmikrofone bereit.

Ab den Moment übernahmen Kai und Ich, die Moderation der Schau.

Es war ein Vergnügen, und nach wenigen Augenblicken, war unser Lampenfieber verflogen.

Mein Kopf hatte auch nun auch Platz, um den Spass, den ich dabei hatte, auch wahrzunehmen.

Die Situation, dass ich hier nackt auf der Bühne stand, uns hunderte Zuschauer angafften, ein unbeschreiblich, zufriedenes Gefühl. Sich über den Normalmassstab, zu stellen. Ein absolutes Ding, der Erhabenheit.

Keine Scham, sondern der Stolz, dazu fähig, zu sein, beflügelte mein Ego.

Wir moderierten die Schau, mit viel Applaus, souverän, bis zum Ende.

"Nun müssen wir ins Foyer, zum kellnern" stellte Kai fest.

"Geh schon mal vor, ich muss noch pinkeln" erwiderte Ich.

So marschierte ich, nackt wie ich war, durch die Wandelhalle. Hunderte Menschen, die soeben, die Schauhalle verliessen, strömten durch den Wandelgang. Ich wurde, von allen Seiten, wahrgenommen, und dezent begafft.

Ich genoss diese Situation so sehr, dass ich zwei WC- Stationen weiter ging, als ich eigentlich musste.

In dem Toilettenraum, stand eine Vielzahl von Männern, vor den Pissbecken.

Es war schon recht seltsam, nackt am Urinal zu stehen. Keinen Reissverschluss zu öffenen, keinen Schwanz rauszuholen.

Einfach hinstellen, pissen, fertig, und wieder gehen. Ganz ungewohnt, fremd und prickelnd.

Wieder, in der Wandelhalle, erregte mich die Situation so sehr, nackt, durch die Massen zu laufen, dass ich nicht wieder, direkt zurück ging, sondern die ganze Runde abgelaufen bin, um wieder zum Eingang des Foyer zu gelangen.

Hinter der Bar standen zwei hübsche Kerle, in "Reddic!" Badestrings. Blau, und Gelb.

Es ging schon hektisch her, als ich ankam.

" Da bist Du Ja. Schnapp Dir auch ein Tablett. Auf jedem Stehtisch steht eine Nummer. Die bestellen, mit diesen kleinen, leuchtenden Satellitenkugeln. Jede Kugel ist registriert. Wir ziehen die dann, über den Scan-Code, so wird das dann, vom Konto abgebucht. An der Bar, machen die Beiden, uns, die nummerierten, Tabletts fertig.

Wir brauchen nur: Bringen, >> Scannen, >> leere Gläser wieder mitnehmen, Fertig.

Ach--Ja, Hier, noch, je eine Halbe, für uns Beide. Damit auch, "alles schön in Form" bleibt. Hier, im Foyer, dürfe es bei uns, auch etwas strammer, stehen, als vorhin. Mit Grüssen von der Geschäftsleitung", so Kai, und reichte mir noch eine halbe Blaue, zum Schlucken.

So ging der wilde Ritt los. Schlag auf Schlag, die volle Hektik.

Und trotzdem, taten die Pillen ihre Wirkung. Wir servierten die Getränke, liefen durch die Menge, alles mit ausgefahrenem Rohr.

Es war total verrückt.

Die Kerle machten wir, dadurch, auch verrückt. Und, es waren nur Kerle hier.

Zur Erinnerung: Die Klientel und Zielkundschaft: Schwule Männer.

Die Mannschaft, die hier rum lief, waren ausgewählte Kunden. Models, Mitarbeiter der Firma, oder sonst wie, verbändelt mit dem Unternehmen.

Und wir, Kai und Ich, wurden nun immer öfter, angehalten, festgehalten und gestoppt. Fast Jeder, wollte ein "Selfie", mit uns Beiden.

Die Leitung des Abends, reagierte sofort.

Nicht, dass Sie es unterbinden wollte, nein, wir Beide wurden vom Kellnerdienst frei gestellt.

>>>Für unsere Kundschaft, Da Sein<<<

Das Prinzip, der Geschäftsführung. So wurde es, uns Beiden, zugetragen.

Also sollten wir uns, auf dieses Spiel, der Neckerei, für einige Selfiefotos, mit den Kerlen einlassen, und bitte mitmachen. Es wäre nicht zu unserem Schaden.

Es gäbe einen Zusatzbonus.

Also, liessen wir uns ablichten, zusammen, mit allen möglichen Kerlen.

Dann hörte man Stimmen, wir Beide sollten doch Solofotos, nur mit Uns, machen lassen.

"Würdet Ihr da mitmachen?" wurden wir, eilig, von einem Mitarbeiter gefragt.

" Klar, wenn Ihr zahlt".

Hatten es kaum ausgesprochen, fuhr man auch schon, eine quadratische Liege, in die Mitte, des grossen Foyers.

Mit schwarzem Leder bezogen.

Wir Beide, legten uns nun darauf. Rings, um die Liege, standen die Typen nun, dicht an dicht.

In mehreren Reihen hinter aneinander. Hielten Ihre Handys in der Hand, und filmten und fotografierten, was das Zeug hergab. !!---Uns Beide---!!

Rufe wurden nun laut, wir sollten uns doch mal, etwas anfassen. Vielleicht auch mal, ein Kuss.

"Ich werd` nun richtig geil, das macht mich so richtig an, sollen wir denen, mal was zeigen?" flüsterte ich Kai in`s Ohr.

"Dachte schon, Du fragst Nie!" raunte Er zurück, winkte aber zunächst, den Mitarbeiter zu uns.

Leise flüsterte Er Ihm ins Ohr." Wie weit, können wir hier gehen, wo ist die Grenze? Wieviel ist es Euch wert?"

Kurz drehte der Kerl sich weg, und sprach in sein Handy.

"Das sind alles geladene Gäste, heisst: Privatveranstaltung.

No Limits!! 2500€ für Jeden. Wird es richtig heiss, noch mal 500€" So, Seine Antwort.

Kai grinste mich an. "Let the Show go on"

So lagen wir, umringt von Gaffern. Ihre Knie stiessen, rund um die Liege, an deren Oberkante an.

Wir beide setzten uns nebeneinander, am Fussende der Liege.

Die Knie angewinkelt, mit den Armen, nach hinten abstützend.

Unsere Beine, nach aussen gegrätscht.

So boten wir uns an. "Um tolle Fotos zu bekommen, könnt Ihr uns ja, ein wenig aufgeilen.

Du, Du und Du, und Du, rassiger Hengst, na kommt her. Ihr Vier, dürft uns überall anfassen, streicheln, und begrapschen. Wir brauchen etwas Anlauf. Bringt uns mal auf Temperatur. Nur keine Scheu." fachte Kai die Kerle an.

Auf Temperatur, brauchte man mich, bestimmt nicht mehr zu bringen.

Die ganze Zeit, nackt zu sein, und sich mitten, in einer Schar, der best aussehensten Models und Kerle, zu befinden, und mit Sicherheit, alle Schwul, hatte mich doch richtig rattenscharf gemacht. Und ich merkte, dass es bei Kai, genauso war. Unsere Schwänze standen, wie ein Stück Stahl.

Und da Kai und Ich, wir Beide eitel, und auch, etwas selbstverliebt sind, kam uns der Einfall, den vier Jungs. zu erlauben, und zu gewähren, unsere Körper anzufassen.

So bewahren wir unser Gesicht, und aufgeilen, tun sich doch Alle. Die Gaffer, die Grabscher, Kai und Ich.

Und es war auch so geil, den Jungs überall, den Zugriff zu erlauben.

Überall, und gleichzeitig, streichten Ihre Hände, über unsere Körper.

Von den Oberschenkeln her, unter den Schenkel, umfassten sie fest meine Eier.

Gleichzeitig, feste Griffe um den Schwanz, und Finger drückten meine Lippen auseinander, und wühlten in meiner Mundhöhle. Vier Hände geilten meinen Körper, ekstasisch auf.

Während die Kerle, mit uns Beiden, beschäftigt waren, umschlang ich nun, Kais Körper, küsste Ihn, und arbeitet mich abwärts, über seinen Hals, hinunter bis zum Nabel. Kai lag unter mir, und stiess sein Becken in Fickbewegungen, gegen meinen Schwanz und Eier.

Kai drehte sich herum, und reckte mir, seinen herrlichen Knackarsch, entgegen.

Mein Mund, Kinn und Nase, verschwanden in seiner Spalte. Kauend und leckend, bearbeitete meine Zunge, sein Loch. Kai krümmte sich, zog seine Knie neben seinen Kopf. Seine Spalte öffnete sich, und gab seine zuckende Rosette preis.

Meine Zunge fuhr Tief, in das runzelige, gierige Loch.

Kai stöhnte laut auf.

Seine Hände, zu Fäusten geballt, schlugen vor Geilheit, auf das Leder.

Dann drehte sich Kai unter mir, und wir wechselten in die 69-iger Stellung.

Es wurde aber nicht nur gezüngelt und gelutscht, wir beide fickten uns gegenseitig das Maul, bis zum Anschlag!

Und die Vier Boys, waren weiter, mit uns, beschäftigt.

Welch eine geile Lust!!

Geile Posen, gieriges Verlangen, die Show lief.

Ich versenkte dann, meinen Prügel, in Kais Arsch`. Seine Fotze empfing meinen Schwanz. Seine Beine hatte Kai, dabei V-förmig nach oben gestreckt.

Es sah so geil aus, dass wir dabei, unsere schwarzen Sneakers, und weisse Socken, trugen.

Ein wilder Ritt folgte, wobei Kai und ich, die Stellungen mehrmals wechselten.

Vom Ficker, zum Gefickten, und andersrum.

Das Leder war, von unserem Schweiss, schon klatschnass.

Und stets zu wissen, dass ich hier, tatsächlich und real, auf dem Präsentierteller, vor Publikum lag, Wahnsinn!!

Die Hälfte der Kerle hatte, mittlerweile, Ihre Hosen auf, oder runter, gezogen, und wichsten sich Ihre Schwänze.

Als Kai`s Sperma, dick und zäh, aus seinem Schwanz quoll, mit immer neuen Schüben, noch immer mehr nachkam, stülpte ich meine Lippen, über seinen Bolzen.

Gänzlich, schlürfte ich das köstliche Gel, in meinen Mund auf.

Nun schoss ich ab. Kai hatte sein Maul weit aufgerissen. Kein Tropfen wurde verschwendet.

Mit gierigen Küssen, saugten sich unsere Mäuler ineinander. Mit lüsternem quirlen und schmatzen, vermischten wir das Sperma, in unseren Mündern.

Aus den Mundwinkeln, lief uns die Brühe bis zum Kinn, und hing, Fäden ziehend, daran fest.

Kai riss seinen Mund weit auf, und ich liess, über Ihn beugend, einen dicken Snowball darin ab. Kai gurgelte Ihn intensiv, in seinem Mund durch, bevor ich Ihn, von Kai, wieder ins Maul zurückbekam.

Das war, für Kai und mich, wahnsinnig geil, uns wir genossen das Swapping.

Aber es war, natürlich auch, der versaute Schluss unserer Darbietung, als wir unser Sperma, für alle sichtbar, glücklich einander anblickend, hinunter schluckten.

Nun war der Moment, als auch der letzte Gaffer, seine Ladung auf uns, und dem Leder entlud.

Während der letzten Viertelstunde, hatten wir uns sowieso schon, im abgespritzten Sperma unseres Publikums, gesuhlt.

Eine Stunde, hatte unsere Fickshow gedauert.

Wir waren fix und fertig, und überglücklich.

Das Ficken mit Kai, war für uns Beide, offenbar, absolut tabulos.

Ich hatte, auch keine Ahnung, zu was, ich alles Imstande war.

Fickshow vor Publikum, mit Snowballing.

Mit Kai zusammen zu sein, bedeutete: "Neue Welten", eröffneten sich für mich.

Am nächsten Morgen.

Heute, spät, am Nachmittag, würde es mit dem "Thalys" zurück, nach Köln gehen.

Als wir beim Frühstück sassen, kam der nette Mitarbeiter, von gestern Abend, zu uns, an den Tisch.

Er überreichte uns zwei Briefumschläge, mit Schecks. Die Firma war Zufrieden, wir Beide auch.

Als Bonus, hatte Er noch, zwei Geschenkpäckchen für uns.

"Eine kleine Aufmerksamkeit, diesmal aber, aus dem Standardsortiment." versicherte Er uns. Wie immer, lächelnd.

Die "kleine Aufmerksamkeit" hatten wir uns, nachher auf dem Zimmer, direkt angezogen.

Es waren schwarze Lederjeans. Hüfthoch, knalleng, und superweich.

Und, der absolute Clou, vorne am Bulg, vier chromfarbig, glänzende Knöpfe. Kleine Schlaufen auf der Gegenseite, wurden um diese Knöpfe gelegt, und hielten den Schlitz zusammen.

Jedoch blieb dazwischen, permanent, ein kleiner Spalt, von gut, 1cm offen.

Zu, und doch, Offen!!

Der absolute Wahnsinn war, dass anstatt der Hosennaht, ein dicker, fetter Metallreissverschluss, über den Arsch lief.

Unterhalb des Hosenbunds beginnend, verlief er mittig, zwischen der Arschspalte verschwindend, bis zum Sack.

Und, er war nicht nur, ein optischer Hingucker, er liess sich auch, tatsächlich, öffnen und schliessen.

Ein megageiles Teil. Diese Hosen gefielen uns Beiden.

Als wir im Aufzug, zur Lobby runter fuhren, sah ich im Spiegel, zwei muskulöse, gut aussehende, schwulige Typen.

Offen stehende, weisse Hemden tragend, mit Hosen, die "Sex-pur" vermittelten.

Auf der Brust, grosse Tattoos, deren Motive, unten, in der Hose verschwanden.

Absolute "Eyecatcher". Jedermann`s Phantasie wurde motiviert: Wie sieht es in der Hose aus?

Wie und wo, endet das Motiv? Haben die Beiden, Tattoos am Schwanz?

Die beiden Typen im Spiegel wollten, ganz bewusst, genau so, wahrgenommen werden. Provokant auftreten!

Kai und Ich, als schwules Paar.

Ich bekam schon wieder einen Harten, weil ich im Spiegel auch sah, dass man, unsere Schwänze, durch den Hosenschlitz, gut erkennen konnte.

PERFEKT!

Und es war nun wieder, Stolz in mir, kein bisschen Scham oder Zweifel. Zu wissen, dass ich nun So, durch Paris laufen würde, zusammen mit Kai.

Futter, für mein Ego.

Montmatre. war unser Ziel. Pigalle, Moulin Rouge, dort stiegen wir aus der Metro.

Natürlich, hatten die Fahrgäste, unser Outfit wahrgenommen. Provokativ, küssten und knutschten wir, Beine breit, damit unsere Hosenknöpfe auffielen, und man, hoffentlich, etwas Schwanz sehen konnte.

Wie herrlich vulgär, wir waren. So kannte ich mich, selber nicht.

Aber es war ein, total befreiendes, Glücksgefühl.

Dann fuhren wir nach Trocadero.

Auf den Eifelturm wollten wir noch.

Ich hatte uns, eine Woche vorher, im Netz, die Karten gebucht.

So fuhren wir, per Aufzug, aufs 1.Plateau.

Wir waren nicht die Einzigen.

Ich denke, Hunderte, drängten sich nach vorne, ans Geländer. Wir auch.

Zum Glück, ging eben, ein Pärchen weg, und machte so Platz. Ich stand nun Vorne, Kai hinter mir, es war ein ziemliches Gedränge. Hinter Kai, hatten sich die Reihen, auch wieder geschlossen.

Kai schmuste mir, in den Nacken. Seine Hände, hatte Er, auf meine Schultern gelegt. Seine rechte Hand, fuhr nun nach unten, und nestelte am Zip des Reissverschluss herum. Langsam, schob sich der Schieber, nach unten. Kai`s Hand, schob ihn, zwischen meinen Schenkeln, bis zum Anschlag.

Einen kühlen Lufthauch, bemerkte ich am blanken Arsch.

Seine linke Hand, befummelte nun meine Schwanzbeule. Schnell hatten seine Finger, die kleinen Lederösen, über die Knöpfe geschoben.

Von jedem Rückhalt befreit, schnellte mein Prügel, durch den Schlitz nach Draussen.

Kai fing ihn sofort ein, und wichste ihn, in gleichmässig, langen Zügen.

Seine Rechte, hatte nun, auch sein Rohr befreit, dass Er mir nun, durch den Hosenspalt, in einem Zug, in den Arsch schob.

Kai fickte mich, auf dem Eiffelturm.

Er stand dicht hinter mir, sein Becken kreiselte an meinen Arsch, und vorne, wichste Er mir einen ab.

Würde das wirklich keiner mitbekommen?

Doch! Ein Mitdreissiger mit Bart, gut aussehend, schob sich neben mich.

Diskret schob er Kai`s Hand zur Seite, und übernahm es, mir einen runter zu holen.

Mir gingen, vor lauter Erregung, leicht die Knie weg, konnte mich dann aber fangen. Ich biss mir auf die Lippen, damit ich so, ein lustvolles Grunzen und Stöhnen vermeiden konnte.

Kai unterstellte mir sowieso, beim Ficken, immer lauter werdend, loszustöhnen, und mich, laut wimmernd, meiner Lust hinzugeben.

Ich schoss dem Kerl, mein Sperma in seine Hand, und Kai entleerte seinen Sack, in meinem Arsch.

Schnell atmend, sah ich, wie der Kerl, mein Sperma, von seiner Hand leckte, und davon ging. Kai zog seinen Schwanz aus meiner Rosette. Er fummelte an meinem Arsch, als Er seinen Bolzen wieder in der Hose einsperrte. Dann griff Er mir zwischen die Beine, und zog den Zip wieder nach oben.

Ich stand, nach Vorne gebeugt, am Geländer. Mein Schwanz hing noch aus der Hose. Ich musste erst mal wieder, Kräfte sammeln. Zu Geil der Fick, zu intensiv

der Orgasmus.

Es war alles nur noch IRRE!!

Irre Geil, Irre Super.

WAHNSINN!!

Seit Montag, waren wir zurück, aus Paris.

Kai war, seit Dienstag, wieder beruflich unterwegs. Was immer das auch ist.

So richtig, ist Er damit noch nicht rausgerückt. Aber, ich kann auch die Dinge zusammenzählen. Mit Mode, Schau und auch, wahrscheinlich Porno, hat es was zu Tun. Die Typen, bei der Erdbeerfickerei, das waren doch Pornoakteure, mit Sicherheit! Er wird's mir, bei Gelegenheit, bestimmt erzählen.

, Am Freitagabend, wollten wir uns treffen. Ein paar Freunde von Mir, ein paar von Kai, hatten wir uns am "Alter Markt" verabredet.

Es wurde, ein richtig uriger, Abend. Wir sassen im Freien. Es war schön und angenehm. Ein toller Sommerabend. Kai und Ich, erzählten von Paris, und der Eifel. Unsere Freunde, sind auch nicht prüde, und hatten auch, so manch delikate Story, parat.

Unsere Tattoos waren, der Hingucker, Auch andere Gäste bestaunten unsere geilen Motive. So sassen, Kai und Ich, dann, den Abend über, "Oben Ohne"

Natürlich, wurden wir Beide,auch am meisten, durch den Kakao gezogen.

Leicht angeheitert, löste sich unsere Runde, so gegen 1.00Uhr auf. Kai und Ich waren noch etwas aufgedreht, und beschlossen, schräg rüber, noch zum Rheinufer zu gehen.

Dort war noch einiges Volk unterwegs. In einen Biergarten aber, wollten wir jetzt, auch nicht mehr.

So hockten wir uns auf eine, der niedrigen Mauern, die auf den schmalen Grasstreifen stehen.

Ganz Vorne, am Rheinufer sassen wir. Hier war weniger Volk, und die Musik der Kneipen, auch nicht so laut.

Still, liessen wir noch einmal, Revue passieren. Wir sprachen auch, über uns Beide. Ich liess Ihn wissen, dass Ich mich, nach MEHR Nähe, mit Ihm, sehnte.

Dass ich mich tatsächlich, in Ihn verknallt hätte. Eine feste Beziehung, wäre für mich, ein Traum.

Er druckste erst rum, eröffnete mir dann aber, dass für Ihn, das Gleiche gelte. Er könnte es, einfach nicht so, aussprechen.

"Ficken bis zum Morgen, aber bei so was, tu ich mich schwer, da bin Ich zu schüchtern" beichtete Er mir.

So erzählten wir noch eine Weile, und sind dann eingepennt.

Ich wurde wach, die Musik war, fast vollständig, verstummt.

Die helle Strassenbeleuchtung war gedimmt. Nur noch an den Häusern, leuchteten Sie.

Hier, am Rheinufer, war es nun dunkel. Man hörte sogar das Wasser plätschern.

Wir lagen neben einander, eng zusammen, auf dem schmalen Mauerstreifen.

Als ich wach wurde, merkte ich, dass Kai mir, zart, den Sack kraulte. Seine Hand hatte sich, hinter meinen Hosenbund geschoben.

Ich machte mich nicht bemerkbar, dass ich wach war, und genoss es.

"Du elender Egoist, bist schon eine ganze Weile wach, und lässt mich alleine machen" flüsterte Er mir ins Ohr.

Ich drehte mich zu Ihm, und wir küssten uns leidenschaftlich. Mein Knie schlug sich über sein Bein, unsere Unterleiber suchten den Kontakt miteinander.

Hastig fummelte Kai, gierig an meinem Gürtelverschluss und Hose. Während wir uns heftig küssten, schob Er mir mein Shirt über den Kopf, und warf es ins Gras. Er kniete sich hin, zog mir die Schuhe und Hose aus. Sich selber, hatte Er in Sekundenschnelle, seiner Klamotten entledigt.

Wieder einmal, waren wir Beide, in der Öffentlichkeit, nackt.

Aber, was machte Kai denn nun?

Er raffte unsere Klamotten und Schuhe zusammen, formte damit ein Stoffknäuel vor seiner Brust. Er ging bis kurz, ans Ufer, und schmiss alles in den Rhein.

"So, und jetzt macht es erst richtig Spass" meinte Er, kam zurück zu mir, und wir haben, bis zum Sonnenaufgang gefickt.

Eine handvoll Burschen, hatten zwei nackte, auf einem Mäuerchen fickende, Typen, doch bemerkt. Rundum hatten Sie sich sitzend, auf die Mauern verteilt, und sahen uns, wichsend zu.

Als wir in der Dämmerung aufstanden, und weg gingen, bemerkten Sie, dass wir keine Klamotten hatten.

Dass wir die geilsten, versautesten, schwulen Spinner von Köln wären. Nur eine, der anrüchigen Bemerkung.

Meine Güte, und das Gefiehl mir. Mein versautes, sexuelles Ego, wuchs in diesem Moment, gigantisch an.

Mein nackter Körper, liess diese Bemerkungen nicht abprallen. Er sog sie, wie ein Schwamm auf.

Nur wenige Leute kamen uns entgegen, Schade. Sie machten, als ob Sie uns, nicht gesehen hätten.

Über Alter Markt ,zur Domplatte. Hand in Hand.

Nackt, und am ganzen Körper tätowiert, wie Geil müssen wir Beide, wieder aussehen. Ich weiss, ich bin ein eitler Pfau.

Hier hatte es vor ein paar Wochen begonnen.

Mein neues Leben, In neuen Welten

Grinsend dachte ich mir, dass ich hier, damals, aber noch eine Hose anhatte.

Kai ist dann, einige Tage später, bei mir eingezogen.



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