Cleo 12 (fm:Voyeurismus, 5588 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jack | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 3762 / 2931 [78%] | Bewertung Teil: 9.20 (30 Stimmen) |
Tanner beobachtet Cleo mit Mark, windet sich dabei vor Erregung und Ärger |
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**Cleo**
Langsam drang das Klingeln des Telefons zu ihr durch und sie öffnete etwas verschlafen die Augen, griff zum Handy und schaute aufs Display: Schon kurz nach zwölf, Christiane war dran.
"Hey du Schlafmütze"
sagte diese lachend, als sie endlich abnahm.
"Auch schon auf?"
"Wach ja, aber auf... nicht so ganz"
sagte Cleo noch etwas verschlafen.
"Hey, ich dachte, du bist so eine Frühaufsteherin? Was ist denn los?"
erkundigte sich ihre Freundin.
"Ach, ich war schon früh auf, aber dann..."
Cleo brach den Satz ab und erinnerte sich an Marks Auftritt und schämte sich für ihre völlige Unterwerfung. Das entsprach so gar nicht ihrem sonstigen Wesen, im Gegenteil.
"Dann? Was dann?"
fragte Christiane neugierig. Cleo erzählte kurz von der Begegnung mit Lucy und dann der Szene mit Mark.
"Und jetzt sitzt du vermutlich nackt im Bett und hoffst, der schäbige Nachbar guckt zu. Du bist so eine geile Schlampe geworden"
sagte Christiane lächelnd, aber offensichtlich auch etwas anerkennend und keineswegs bösartig.
Cleo schaute zum Fenster und hoch zum Nachbarn. Tatsächlich hatte sie wohl den ganzen Morgen nackt im Bett gelegen, sass jetzt im Schneidersitz wie auf einem Präsentierteller - und es war ihr egal.
"Soll er spannen, der geile Bock, ist mir momentan grad irgendwie scheissegal. Glaube eh, das hab ich mir nur alles eingebildet."
sagte sie und streichelte dabei gleichgültig ihre Brust. Das war nicht ganz die Wahrheit. Zwar hatte sie tatsächlich nicht an den Nachbarn gedacht, aber jetzt, wo Christiane ihn erwähnt hatte - und sie sich wie immer blitzschnell für einen Augenblick in die Szene versetzt hatte - spürte sie, dass der Gedanke sie nach wie vor sehr wohl erregte.
"Und was machst du so?"
fragte Cleo ablenkend und legte sich gemütlich hin. Dabei spreizte sie die Beine etwas und stellte sich vor, wie der Nachbar bei diesem Anblick vor Erregung zu zittern begann. Langsam schob sich ihre Hand zu ihrer Muschi und zu ihrem Erstaunen war sie bereits wieder feucht.
"Ach, ich bin in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen"
sagte Christiane mit einem schmollenden Unterton.
"Weder hast du für mich Zeit gehabt, noch gibt es so nen Scheisstypen wie diesen Mark in meinem Leben. Vielleicht komme ich vorbei und verführe ihn?"
sagte sie grinsend.
"Na besser nicht, immerhin ist er der Freund meiner Tochter - auch wenn er sich völlig danebenbenimmt!"
seufzte Cleo.
"Aber wenn du magst, ich bin für dich da, mein Schatz. Komm doch auf ein Gläschen Wein vorbei, dann machen wir unseren Wellnesstag eben hier bei mir."
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