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Mathilda (fm:Verführung, 3426 Wörter) [9/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2023 Gesehen / Gelesen: 8841 / 7274 [82%] Bewertung Teil: 9.41 (68 Stimmen)
Frank intensiviert seinen Aufwand meine Mathilda zu verführen ...

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© lindjahn Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ja ... irgendwie ... ist das richtig?"

"Ich will von dir, daß du das machst ... und du willst es auch ... also ja, es ist richtig."

Ich umarme sie und küsse sie zärtlich um ihr zu zeigen, wie viel sie mir bedeutet.

"Du gehst jetzt raus, steckst dir einen In-Ear Kopfhörer in dein Ohr und rufst mich an. Du lässt dein Telefon an und gehst zu Frank. Nimm ihn mit und geh mit ihm spazieren, denk dir selber einen Grund aus. Ich folge euch und sage dir was du machen sollst. Und teile deinen Standort mit mir, dass ich euch folgen kann."

"Bist du sicher? Was wenn Dinge passieren, die wir nicht wieder rückgängig machen können? ... Ich habe etwas Angst." sagt sie mir besorgt klingend.

"Ich bin immer in deiner Nähe, vertrau mir. Und JA, ich bin mir sicher. Und JA, ich will das Dinge passieren ... und du auch ... lass uns unsere Grenzen verschieben"

Mathilda geht raus und 10 Minuten später klingelt mein Telefon. Ich sehe im Display 'Mathilda' und nehme ab. Ich höre nicht viel, nur Gesprächsfetzen der Party, die sich nach und nach im Hintergrund verlieren. Jetzt höre ich zwei Stimmen. Ich bin aufgeregt und will gerade hinterher gehen, da werde ich noch kurz aufgehalten und muss für Nachschub sorgen. Das gibt den Beiden einen guten Vorsprung und ich bin zu meinem Ärger dazu verdammt, nur zuhören zu können.

"Frank, hast du einen Moment Zeit für mich." "Ja, klar. was kann ich für dich tun." "Nicht hier, lass uns bitte woanders hingehen." "Ok, na dann los ... ich folge dir ... Mathilda ... wohin du auch gehst" sagt Frank und mir wird schlecht von diesem Gesäusel. Ich hörte noch wie er zu den anderen sagt, bin gleich wieder da als sie los gingen.

"Was ist denn? Wegen vorhin? Das tut mir leid, ich bin zu weit gegangen." Mathilda schweigt einen Moment. "Nicht hier, lass uns ein paar Meter gehen, vielleicht Richtung Wiese." sagt meine Frau und macht es mir dadurch leicht, den beiden zu Folgen.

Sie verlassen den Garten und ich bin am rotieren, die Gäste mit dem notwendigen zu versorgen. Die ersten Gesprächsminuten waren zum Glück unwichtig und ich konnte alles erledigen und den beiden folgen. Dann kam Frank wieder auf die Situation vorhin in der Küche zu sprechen.

"Noch einmal wegen vorhin, ich wollte dir ..."

"Was hast du dir dabei gedacht?" fällt ihm Mathilda ins Wort.

Daraufhin ist für einen kurzen Moment Ruhe.

"Wenn ich ehrlich bin nicht viel. Ich sehe dich schon den ganzen Abend, du siehst so umwerfend aus, da kam es über mich."

"Wenn mein Mann zu diesem Zeitpunkt gekommen wäre, hast du eine Ahnung, was dann passiert wäre?"

"Jetzt wo du es sagst, als ich aus der Küche raus bin, da kam er mir entgegen."

Ich bin ihnen mittlerweile gefolgt und kann sie vor mir gehen sehen. Ich gebe mir Mühe, ihnen so unauffällig wie möglich zu folgen.

"Was? Wirklich? Was hast du ihm gesagt?" flunkert sie ihn an.

"Ich habe nur gemacht, dass ich wegkomme."

"Und er hat nichts gemerkt?" flunkert Mathilda weiter. Nach einer kurzen Pause "Ich denke nicht, es sei denn er hat meine Beule in der Hose gesehen. ... Aber es hat dir gefallen, oder?"

"Was tut das zur Sache ob es mir gefallen hat?"

"Sehr viel. Du hast ja sicherlich gemerkt, das es mir gefallen hat und ..."

"Was, und?"

"Na ja, du hast mich an deinem Arsch gespürt und du hast mich gewähren lassen, du hast zugelassen, das ich deinen Bauch und dann sogar deine Brüste ertasten kann. Und du wusstest, daß ich es bin und nicht dein Mann. ... Und ich kann dir sagen, du hast umwerfend schöne Brüste, insbesondere, da du sie, wie ich es wollte, nicht in einen BH eingesperrt hast."

Mathilda wurde durch seine Aussage überrascht, sie starrt ihn an und merkt gar nicht, wie er seinen Arm um ihre Hüften legt und sie an sich heranzieht. Ich bin nur noch ca. 20 Meter entfernt und sehe mir das Schauspiel an. Sie gehen jetzt weiter und Frank beginnt, ihr zu schmeicheln. Natürlich lässt Mathilda seine Worte auf sich einwirken. Immer wieder macht er versuche, seine Hand nach unten auf ihren Hintern wandern zu lassen, aber jedes mal unterbindet sie es. Sie sollte mich hören, als ich anfange ihr über unsere Telefonverbindung Anweisungen gebe.

"Beim nächsten mal lässt du seine Hand auf deinem Hintern."

Als er es wieder versucht, will sie zuerst wieder eingreifen doch ich erinnere sie daran, ihn machen zu lassen. Mathilda seufzt hörbar, als sich seine Pranke auf ihren Arsch legt.

"Was machst du da?"

"Ich streichle den geilsten Arsch dieser Welt."

Dieser Charmeur, denke ich mir. Während der nächsten Meter versucht er immer wieder ihr Kleid etwas hoch zu raffen, um ihre Haut zu spüren. Und ich will, daß er es macht.

"Lass ihn machen, es sieht geil aus von hier hinten." gebe ich ihr als nächste Anweisung.

Mathilda macht genau was ich sage. Ihr Arsch kommt immer mehr zum Vorschein. Wenn er so weiter macht, wird er feststellen, dass sie unter ihrem Kleid blank ist. Wer weiß, wo dann die Reise hin geht. Sie laufen zusammen weiter. Um ihr die Möglichkeit zu geben auszusteigen bzw. abzubrechen informiere ich sie, was sie dafür zu tun hat.

"Du machst weiter alles, so wie ich es dir sage. Wenn Grenzen überschritten werden, bei den Dingen die du machen sollst, dann sagst du laut STOP."

Da sie nicht antworten kann, verlange ich von ihr, dass sie das Wort wiederholt. Im selben Augenblick wandert Franks Hand auf ihrem Hintern immer tiefer. Sein Mittelfinger streichelt ihre Arschspalte hinab und erreicht fast die verbotene Zone.

"STOP"

Frank weiß gerade nicht wie ihm passiert. Abrupt bleibt er stehen und stellt sich vor Mathilda. Sie staunt ihn ebenfalls erstaunt an, sie hat nur auf meine Aufforderung reagiert. Beide sind etwas verwirrt und starren sich an. Plötzlich greift ihr Frank an die Hüften und zieht sie an sich heran. Sie kann die Beule in seiner Hose an ihrem Bauch spüren. Etwas widerwillig lehnt sie sich zurück. Ich sehe ihre Zweifel.

"Das wollte ich schon immer machen" und versuchte sie auf den Mund zu küssen. Mathilda drehte ihren Kopf zur Seite und Franks Lippen landen nur an ihrem Hals. Er liebkost ihren Hals aufwärts.

"Küss ihn, erwidere seinen Kuss." flüstere ich ihr zu.

Mathilda zuckt, ich spüre ihre Zerrissenheit.

Frank merkt ihre Bedenken, geht aber gefühlvoll auf sie ein "Lass es geschehen, ich will das, seit ich dich das erste mal gesehen habe. Und ich bin mir sicher, du willst es auch. Du hast nicht umsonst deinen BH weggelassen."

Er hat recht mit dem was er sagt und Mathilda weiß das. Wieder kommen seine Lippen den Lippen meiner Frau näher. Doch diesmal zieht sie ihren Kopf nicht zurück, diesmal gewährt sie der Zunge des Eindringlings Einlass. Ich beobachte, wie sich ihre Münder vereinen, wie ihre Zungen miteinander spielen. Ich beobachte, wie Frank Mathilda an sich zieht. Ich beobachte wie seine Hand wieder auf Wanderschaft geht, wie seine Hand während dieses intimen Moments das Risiko sucht, wieder abgewiesen zu werden. Das musste ich verhindern.

"Lass ihn dich befummeln, lass ihn deinen Körper ertasten."

Aus Mathildas Mund entnahm ich, obwohl es vom schmatzen ihres Kusses übertönt wurde ein zartes Stöhnen. Ich sehe weiter zu, wie seine Hand die Rundungen ihres Hinterns erfühlt, wie er beginnt, ihr Kleid nach oben zu ziehen, um ihren blanken Arsch zu ergreifen, um ihre Haut zu spüren. Als er merkt, dass es keine Gegenwehr gibt, wird er immer mutiger. Beide Hände verschwinden unter ihrem Kleid und beginnen ihre Arschbacken zu walken. Er zeiht ihre Backen immer wieder auseinander und bereitet ihr ein ungewolltes Lusterlebnis. Er löst sich von ihr, hält sie aber eng an sich gezogen.

"Du spürst, an deinem Bauch, was dein Körper bei mir auslöst." flüstert er ihr zu.

"Ja, das ist unverkennbar" seufzt sie ihm entgegen, als er ihre Arschbacken auseinanderzieht, während er sie noch näher an sich spüren will. Er schaut ihr in die Augen.

"Hast du deinen Slip für mich weggelassen?" sagt er zu ihr und zieht sie fester an sich heran. Ihre Backen werden auseinandergezogen und stöhnend antwortet sie ihm "Warum deeeeenkst du ... ich habe ihn für dich weggelassen?"

"Du hast auch deinen BH für mich weggelassen und wenn du deinen Slip für mich weggelassen hast, kann das nur eins bedeuten."

Frank sieht Mathilda in die Augen und die Zeit scheint still zu stehen. Fest an seinen Körper gezogen, seinen prallen Schwanz spürend steht sie vor ihm und schaut ihn an.

"Und was ... was soll das bedeuten?"

Ich bin gespannt was jetzt folgt. Frank zieht sie weiter an sich heran und küsst sie. Mathilda erwidert den Kuss. Eine Hand zieht ihre linke Arschbacke weit nach außen und mit der anderen Hand fährt er tief ihren Hintern herab und legt seinen Finger auf ihre Spalte. Ich höre ein Stöhnen, Mathildas Stöhnen. Sie lässt ihren Kopf nach hinten fallen.

"Berührt er deine Muschi?" will ich wissen.

"Jaaaaaahh" wimmert meine Frau.

"Spürst du seinen Finger in dir?"

"Jaaaaah" stöhnt sie mir am Telefon entgegen.

"Bist du nass?"

"MMmmmmmmmmmhhh ... jaaaaah" kommt es aus ihrem Mund.

Frank kann nicht wissen, dass sie mir antwortet. Aber ihre Reaktion lässt ihn weitermachen. Er zieht sie wieder an sich und küsst sie in ihr Stöhnen hinein. Sofort werden Mathildas Geräusche erstickt. Ich kann genau erkennen, wie sich seine Finger von hinten in ihr innerstes schieben.

"Hör auf und geht weiter. Mach es ihm nicht so leicht." sage ich ihr nach einiger Zeit. Noch ist es nicht so weit, ihm alles zu geben.

Mathilda genießt noch einige Sekunden, dann schiebt sie Frank weg.

"Nein, das geht zu weit ... ich bin verheiratet"

"Du willst es doch auch, komm her, es wird niemand mitbekommen." sagt er zu meiner Frau und zieht sie wieder an sich heran. Sie erliegt ihrer Erregung und lässt sich wieder darauf ein. Wieder vereinigen sich ihre Münder und seine Hand findet wieder ihren Weg in ihr Lustzentrum. Aus meiner Perspektive erkenne ich, wie sie kämpft. Doch ich lasse sie den Kampf beenden und sage nichts mehr. Und dann, nach einiger Zeit schiebt sie ihn weg.

"Nein, nicht so, lass uns weiter gehen, oder ich gehe alleine zurück" sagt Mathilda mit letzter Kraft.

Frank lässt sie los. Siegessicher folgt er ihr und sie gehen weiter. Er legt vorerst seinen Arm nicht mehr um sie, er will sie nicht verschrecken, er will den Moment nicht zerstören. Das kann ich verstehen.

"Siehst du, er frisst dir aus der Hand. Er würde jetzt tun, was immer du willst. Erkennst du, was du für eine Macht über andere Männer haben kannst?"

Ich erwarte keine Antwort. Beide gehen geräuschlos weiter, keiner von beiden sagt etwas. Nach einer gefühlten Ewigkeit der Stille bleibt Frank stehen.

"Hörst du das?" Er ergreift ihre Hand und zieht sie vorwärts. Mathilda weiß nicht was ihr geschieht. Sie denkt schon daran laut STOP zu sagen, als ihr Geräusche auffallen. Ich höre sie mittlerweile auch.

Nach ca. 30 Metern sehen sie ein Paar auf einer Bank auf einer Lichtung, nein, es sind drei Personen.

"Das sind doch drei eurer Gäste, oder?" sagt Frank zu meiner Frau.

Mathilda stellt sich hinter einen Baum und sieht zu den Dreien rüber. Was sie dort erkennt, lässt sie in Gedanken zurück gehen, zu unserem Urlaub und an die zwei Männer, denen sie es besorgt hatte. Ihre Nippel stellen sich auf und werden unter ihrem Kleid sichtbar. Sie hält sich an dem Baum fest. Ich merke, wie sie fasziniert auf die Bank schaut.

Frank sagt "Das macht dich an?" und ich im selben Moment "Das gefällt dir, oder?" worauf sie mir antwortet aber somit auch Frank.

"Jaaaah"

Sie kennt die Frau und ihren Mann, aber den Dritten kennt sie nicht. Sie erkennt, wie Heike vor dem Unbekannten kniet und seinen Schwanz lutscht während ihr Mann hinter ihr steht und ihre Titten knetet. Beide Brüste sind aus dem Rahmen des Kleides herausgeholt. Ihr Mann presst sie zusammen und fordert den Unbekannten zu etwas auf. Man kann es aus dieser Entfernung nicht hören, aber als der Unbekannte anfängt seinen Schwanz zwischen Heikes Titten zu platzieren ist klar, was er macht. Oder was sie macht. Sein harter Schwanz liegt zwischen ihren Brüsten und Heike verpasst ihm einen Tittenfick.

Mathilda beobachtet das Treiben, sie steht etwas versetzt hinter dem Baum, ihr Mund leicht geöffnet. Frank geht einen Schritt auf sie zu und legt einen Arm um sie herum. Er beginnt zärtlich ihre Hüfte aufwärts zu streicheln. Ich beobachte wie seine Hand immer weiter nach oben fährt, bis sie die seitlichen Ausläufer Mathildas Brüste berührt.

"Es gefällt dir, wie er dich berührt. Du magst es dem Treiben deiner Freundin zuzusehen und dabei begehrt zu werden." flüstere ich ihr ins Ohr.

Aus ihrem Mund kommt nur ein bejahender Seufzer. Mathilda beobachtet weiterhin Heike und lässt Frank freie Hand in seinem Tun. Er fährt mit seiner Hand ihren Rücken hinunter, immer weiter bis über ihren Hintern hinweg.

"Lass ihn dich berühren, lass ihn dich ertasten, er soll deinen ganzen Körper erforschen. Sag ihm dass er weitermachen soll. Lass ihn deine Titten anfassen."

Franks Hand ist jetzt an ihrem Hintern angekommen. Er wechselt wieder die Richtung zieht dabei aber bewusst ihr Kleid mit nach oben. Ich sehe genau, wie er sich zurück lehnt um Mathildas Arsch zu betrachten und ich sehe aus der Ferne die Beule in seiner Hose. Langsam wandert seine Hand wieder nach oben, den gleichen Weg wie vorhin. Sie kommt neben ihrer Brust zum liegen. Dann fährt er wieder nach unten. Mathilda greift seine Hand und hält sie fest. Langsam führt sie sie nach oben bis sie auf ihrer Brust zum liegen kommt.

"Das machst du sehr gut, mein Schwanz ist total hart. Wenn du mit ihm fertig bist, bekommst du deine Belohnung ... und jetzt lass ihn deine Titten auspacken ... oder nein ... du holst sie für ihn raus." sage ich ihr durch das Telefon.

Mathilda stöhnt auf, als sie meine Worte hört und Frank anfängt ihre Brust zu kneten. Während er ihre Brust knetet, schiebt Mathilda einen Träger herunter und holt ihre Brust heraus. Frank greift sofort zu und legt seine Hand auf ihre Titte, er spürt ihren Nippel und beginnt ihn zu bearbeiten. Frank wird mutiger, fordernder und stellt sich direkt hinter meine Ehefrau. Eine Hand knetet ihre Brust und die andere verweilt an ihrer Hüfte. Ich höre wie er ihr Komplimente zuflüstert.

"Ich will deinen Körper, ich will dich"

Ich vernehme seine Worte in der gleichen Art und Wiese, wie Mathilda es macht. Bisher höre ich kein STOP von ihr, bisher lässt sie alles zu.

"Drücke deinen Hintern gegen seinen Schwanz und spreize deine Beine. Dann frag ihn was er will" fordere ich sie auf weiter zu gehen.

Mathilda reagierte sofort, in ihr Stöhnen hinein drückt sie ihren Arsch an seine Beule. Was sie dort spürt ist beachtlich. Es muss sich viel in seiner Hose befinden. Während sie gegen ihn drückt fragt sie ihn lasziv

"Was willst du? Was willst du das ich mit dir tue?"

Frank macht einfach weiter aber lässt Mathilda im ungewissen.

"Wenn ich es sage, dann machst du vielleicht nicht weiter?"

Er presst seine Erektion fester an ihren Hintern und greift fest an ihre Brust. Er spürt, dass sie ihre Beine spreizt und fährt mit der anderen Hand zwischen ihre Schenkel. Ich erkenne, wie er in ihren Schritt greift und beginnt Mathilda mit seinen Fingern zu bearbeiten.

"Uuuuuh, sag es, sonst passiert es vielleicht nieeeee, aaaaaah." Mathilda stöhnt in seine Bewegungen hinein.

"Ich will mit dir das gleiche machen, was dort drüben vorgeht"

Mathilda beobachtet ihre Freundin in der Ferne und stöhnt Frank entgegen

"Und wer willst du sein?"

Unsere Blicke gehen zu Heike, die vornüber gebeugt steht. Der Unbekannte leckt sie von hinten und sie bläst ihrem Mann den Schwanz.

"Beide ... ich will dich lecken und deinen Mund spüren" sagt er Mathilda direkt in ihr Ohr

Mathildas Fantasie spielt verrückt als Frank nach unten gleitet, ihr Kleid hochschiebt und beginnt sie von hinten zu lecken. Er zieht ihre Arschbacken auseinander und dringt mit seiner Zunge in ihr Loch ein.

"Uhhhhhhhhh, ohhhhhhhhhhhh, oh mein Goooott, ..." stöhnt Mathilda.

Ich kann alles sehen, aber ich muss es auch hören. "Sag ihm was er machen soll, ich will wissen was er macht" sage ich ihr in meiner Erregung. Mein Schwanz drückt in meiner Hose. Ich hätte nicht gedacht, dass wir so weit gehen.

"Ohhh jaaaa ... Frank ... jaaaah leck mich ... steck deine Zunge rein ... jaaaaa ... mmmmhhhh ... nimm mich mit deiner Zunge ... aaaaaaaahhhhhhhhh"

Mathilda drückte ihm ihren Unterleib weiter entgegen und angespornt durch ihre Aussagen intensivierte er seine Orale Befriedigung. Zur Unterstützung schiebt er noch einen Finger in ihr Loch während die andere freie Hand an ihrer Titte knetete.

"Jaaaah, weiiiiter, ich koooommmmme gleich."

Frank merkt das Mathilda fast am kommen ist und wird vorsichtiger. Wenn er sie jetzt zum Höhepunkt bringt, ist es vielleicht vorbei.

"Warum machst du nicht weiter?" fleht sie ihn an.

"Genies es, es soll dauern."

Während er das sagt, züngelt er immer noch in ihrer Grotte und schiebt seine Finger in sie hinein. Mit der anderen Hand beginnt er seine Hose zu öffnen.

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