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Aven, die kleine Schlampe – Teil 1: Die Spontane Idee (fm:Dominanter Mann, 1645 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2023 Gesehen / Gelesen: 14591 / 10913 [75%] Bewertung Teil: 8.63 (51 Stimmen)
Aven und ich führen seit längeren eine Sexbeziehung, in der ich dominant und sie unterwürfig ist. Eines Nachts habe ich eine spontane Idee und wir verlassen die Sicherheit der Wohnung - ganz zur Freunde von drei fremden Kerlen.

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© Colmar Geerbt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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quasi augenblicklich in die Hocke und grub seine Zunge tief in ihre Muschi. Sofort stöhnte sie vor Geilheit auf. Die nächsten Minuten war Aven das Spielzeug der Drei und egal ob Titten, Arsch oder Muschi - die drei hatten ihre Hände und Münder überall.

Ein paar Minuten lang beobachtete ich, wie die drei meine Fickfreundin an ihren intimsten Stellen berührten, küssten und leckten. Immer wieder packten sich die drei in den Schritt und richteten in ihren Hosen ihre harten Schwänze. "Das reicht!", sagte ich bestimmend und die drei ließen widerwillig von Aven ab. Ich deutete in Richtung Garage und forderte sie auf mir zu folgen. Noch bevor ich das Garagentor zuzog, forderte ich Aven auf: "Auf die Knie!", und sie ging langsam auf dem harten Betonboten auf die Knie. Dann zog ich das Tor zu und schaltete das Licht ein.

Ich wand mich an die drei Kerle: "Ich zähle jetzt bis zehn.", erklärte ich. "Wenn ihr bei zehn eure Hosen offen habt und ich hier drei harte Schwänze sehe, wichst und bläst sie euch einen!" Als ich das sagte, sah ich, wie sich Aven vor Lust auf die Unterlippen bis. Ich hatte gerade mal bis sechs gezählt, als alle drei mit heruntergelassenen Hosen dastanden. Meine Fickfreundin zögerte nicht - sie wusste was ich von ihr erwartete.

Aven hatte talentierte Hände und einen noch talentierteren Mund und Zunge. Der Reihe nach lutschte sie die drei Schwänze, während sie mit den Händen versuchte die anderen Schwänze so gut es ging zu wichsen. Sie nahm die Schwänze so tief es ging in den Mund, spielte mit ihrer Zunge an der Eichel und leckte an den Eiern.

Es dauerte nicht sonderlich lange, bis sich beim ersten der Orgasmus anbahnte. "Spritzt ihr ins Gesicht!", forderte ich die drei auf und sofort hörte Aven auf den Schwanz zu lutschen. Stattdessen packe sie ihn mit festem Griff und wichste schön schnell.

Dann entlud sich der junge Kerl. Die ersten Stöße kamen dermaßen mit Druck, dass er ihr förmlich ins Gesicht schoss. Aven zucke kurz, bei der Heftigkeit seines Ergusses, wichste ihn aber unbeirrt weiter. Erst als seine Stöße nicht mehr so heftig heraus spritzten positionierte sie sich näher an ihm und sorgte dafür, dass möglichst viel seiner Sahne in ihrem Gesicht landete - oder zumindest auf ihre Titten tropfte.

Dann folgten die beiden anderen. Auch bei ihren kamen die Orgasmen heftig und sie bedeckten Avens Gesicht mit überraschend viel Sperma. Von der Menge her, hätten es auch gerne einer oder zwei Männer mehr sein können, die sich in ihr Gesicht entladen hatten.

Ich packte Aven am Arm und half ihr auf die Beine. "Geh schon mal hoch ins Bett und mach dich bereit! Ich komme sofort.", forderte ich sie auf. "Aber wehe du machst dich sauber!" Aven nickte und machte sich auf den Weg zur Hintertür der Garage. In der offenen Tür blieb sie stehen, drehte sich nochmals kurz um und warf den dreien einen verführerischen Luftkuss zu. Dann verschwand sie.

In der Zwischenzeit hatten die drei ihre Hosen wieder angezogen. Ich öffnete das Garagentor und gab ihnen ihre Handys zurück. "Wenn ihr wollt, gebe ich euch meine Nummer.", meinte ich dann spontan. "Wenn ihr sie mal ficken wollt, meldet euch einfach!" Die drei schauten kurz unschlüssig hin und her, entsperrten dann ihre Telefone und ich gab ihnen meine Nummer. "Aber, unter fünfzig Euro für einen Fick ist sie nicht zu haben!", erklärte ich ihnen. Wir unterhielten uns noch kurz und verabschiedeten uns.

Als ich dann zurück in der Wohnung war und ins Schlafzimmer ging, fand ich Aven mit weit gespreizten Beinen im Bett. Mit der einen Hand fingerte sie sich die Muschi, während ihre andere Hand ihre Brust knetete. In ihrem Gesicht klebet immer noch das Sperma der drei Kerle. Ich packte ihre Hände und fesselte sie ans Kopfende des Bettes - die Fesselvorrichtungen waren bei uns fest am Bett angebracht, so konnte man sie jederzeit schnell und einfach benutzen.

Ich packte sie grob zwischen den Beinen - ihre Muschi war nicht feucht, sie war nass! Langsam beugte ich mich zu ihr herunter. "Gott, du bist so eine geile Schlampe!", meinte ich voller Lust und schob ihr drei Finger in die wahrlich nasse Muschi.

Aven schaute mir tief in die Augen. "Deine Schlampe!", erwiderte sie in verführerischen Ton. "Und du solltest deine Schlampe jetzt ficken!" Ich zog mich aus, setzte mich zwischen ihre Beine und betrachtete ihre dunkelrosane Muschi, aus der sichtbar ihr Liebessaft herauslief. Ich packte meinen harten Schwanz und führte ihn ein paar Mal durch ihre nasse Spalte. Jedes Mal, als ich mit meiner Eichel ihre Klitoris berührte, stöhnte sie lustvoll auf.

"Nur damit du es weißt.", begann ich. "Ich habe den drei meine Nummer gegeben und dich zum FICKEN angeboten - gegen Bezahlung!"

"Ich hoffe, du machst mich nicht zu billig...", erwiderte Aven mit schelmischem Grinsen.

Ich lachte kurz. "Ich mache aus, was sie bezahlen und was sie dafür bekommen - du machst dann, wofür bezahlt wurde!", erklärte ich ihr. "Verstanden, HU-RE?"

Sie bäumte sich mir so gut es ging entgegen. In ihrem Blick lag Lust und Geilheit und das Verlangen gefickt zu werden - der Gedanke für Geld benutzt zu werden, schien sie anscheinend nicht das Geringste zu stören. Ich rammte ihr meinen harten Schwanz in die feuchte Möse. "Und jetzt wird es Zeit dich zu FICKEN, meine süße SCHLAM-PE - meine kleine HU-RE, oder sollte ich sagen: NUT-TE!?"

Dann fickte ich sie lang und hart...

Zwei Wochen später bekam ich eine Nachricht - die drei hatten Interesse...

Jetzt musste nur noch verhandelt werden, zu welchem Preis ich meine zukünftige Freundin zum FICKEN verkaufen würde...

© Colmar Geerbt



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