Aven, die kleine Schlampe – Teil 1: Die Spontane Idee (fm:Dominanter Mann, 1645 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Colmar Geerbt | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 14581 / 10912 [75%] | Bewertung Teil: 8.63 (51 Stimmen) |
Aven und ich führen seit längeren eine Sexbeziehung, in der ich dominant und sie unterwürfig ist. Eines Nachts habe ich eine spontane Idee und wir verlassen die Sicherheit der Wohnung - ganz zur Freunde von drei fremden Kerlen. |
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Aven, die kleine Schlampe - Teil 1: Die Spontane Idee
Aven und ich waren auf dem Weg in die Garage hinter dem Haus. Dort würden wir drei Kerle treffen. Noch vor ein paar Minuten hatten es Aven und ich am Fenster getrieben. Es war nicht das erste Mal, dass wir dies taten und ich hatte extra zu diesem Zweck ein kleines Holzpodest gebaut, damit wir höher standen. So war sichergestellt, dass Avens volle Titten von der Straße aus schön zu sehen waren.
Dieses Mal ist zum ersten Mal jemand stehen geblieben - die drei Kerle. Sie hatten uns ganz ungeniert beobachtet und ich hatte spontan eine Idee. Aven und ich waren kein festes Paar - zumindest noch nicht. Unsere Beziehung gründete sich auf Sex und unserer Vorliebe für die gleichen Praktiken. Ich liebte es beim Sex dominant zu sein und Aven hingegen liebte es dominiert zu werden. Richtig hartes BDSM war bei uns normal und ich hatte mehr als einmal deutliche Spuren auf ihr hinterlassen. Seit einiger Zeit bewegten wir uns aber auch im Bereich der Demütigung und Erniedrigung.
Aven trug lediglich ein langes T-Shirt, welches ihren geilen Körper verhüllte. Ihre etwas längeren, blonden Haare fielen ihr vom Sex verwuschelt über die Schultern und auf ihren vollen Titten und ihrem ebenso vollen, knackigen Arsch hätte man deutliche Spuren meiner Schläge mit Peitsch und Gerte gesehen.
Ich öffnete die Hintertür der Garage und als wir beide in der Garage waren, schloss ich sie hinter uns. Noch bevor die Tür zu war, befahl ich Aven: "Ausziehen!", und sie gehorchte ohne zu zögern. Ich ging zum Garagentor und öffnete es. Tatsächlich, die drei Kerle kamen gerade auf den Parkplatz und schauten sich neugierig um. Ich winke Aven aus der Garage und als sie drei ihren nackten Körper sahen, starrten sie sie schamlos an.
Avens Auto stand vor meiner Garage. Ich forderte sie auf: "Leg dich auf die Motorhaube und zeig ihnen deine geile Muschi!". Sie tat, was ich wollte und als sie mit offenen Beinen auf der Motorhaube lag, winkte ich die drei näher. Die drei waren allesamt erst Anfang zwanzig. Aven war hingegen bereits in der zweiten Hälfte ihrer Zwanziger und ich war satte zehn Jahre älter wie sie.
Ihn holte Avens Autoschlüssel aus meiner Hose und öffnete ihr Auto. Dann forderte ich die drei auf, ihre Handys ins Auto zu legen und verschloss es dann wieder. Ich wollte nicht so weit gehen, dass eventuell Fotos oder gar Videos entstehen würden. Wenn überhaupt, würde ich derjenige sein, der Fotos und Videos machte. Noch während die drei ihre Handys im Auto verstauten, befahl ich Aven, dass sie sich selbst befriedigen solle und als ich das Auto abschloss, hatte sie bereits zwei Finger in ihrer feuchten Muschi und machte es sich selbst.
Es war tief in der Nacht und um dies Zeit kam so gut nie jemand auf den Parkplatz. Vorne auf der Straße waren immer mal ein paar Leute unterwegs - darin bestand schließlich der Reiz, es am Fenster zu treiben. Den Dreien gefiel ganz eindeutig, was sie sahen. Ich registrierte, wie alle drei sich nach und nach in den Schritt griffen und ihren härter werdenden Schwanz in der Hose richteten.
"Wollt ihr ihre Titten anfassen?", fragte ich dann, während Aven immer deutlicher in Richtung Höhepunkt unterwegs war. Die drei zögerten und ich musste sie nochmals auffordern, bis dann schließlich einer langsam vortrat und zögernd die Hand nach ihr ausstreckte. Als jedoch seine Hand ihr Titte berührte, waren die Hemmungen quasi sofort weg und die anderen folgten seinem Beispiel.
Dann kam Aven zum Orgasmus und sie kam geil. Ihr ganzer Körper zitterte und sie stöhnte deutlich hörbar, während die drei ihre Titten kneteten. Als ihr Orgasmus nachließ, trat ich ebenfalls an sie heran. Ich nahm ihre Hand zwischen ihren Beinen weg und schlug ihr unvermittelt mit der flachen Hand ein paar Mal zwischen die Beine. Bei jedem Hieb zuckte sie kurz und stöhnte kurz auf. Als Aven die Augen öffnete, hauchte sie leise "Oh ja!", und in ihrem Blick lag die ungezügelte Lust einer sexhungrigen Frau.
Ich trat zurück und deutete auf sie. "Fasst sie an, küsst sie, finget sie, leckt sie - was ihr wollte!", meinte ich zu den drei Kerlen. Derjenige, der sich als erstens getraut hatte sie anzufassen, ging
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