Affäre Schwiegersohn Fortsetzung 18 - Die Reha ist zu Ende (fm:Ehebruch, 2292 Wörter) [18/20] alle Teile anzeigen

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sie aus meinem Blasemund, zog seinen Kopf zu mir rüber und küsste ihn wieder leidenschaftlich.

Dann stieg ich schnell aus und setzte mich auf die Motorhaube und lockte ihn auch heraus. Nun "befahl" ich ihm mich endlich zu lecken und dann auch richtig durchzuficken. Das ließ er sich auch nicht zweimal sagen, zog sich beim Aussteigen gleich die Hose aus und schon war er mit seinen Lippen und seiner Zunge an meiner überlaufenden Muschi. Gierig leckte und saugte er an meiner Fickspalte, ließ seine Zunge über meine Lustperle tanzen und dazwischen schob er einen Finger in meine kleine Öffnung.

Dabei sickerte einiges an Muschisaft in meine Pospalte und über meine Rosette. Das nützte er auch gleich und bohrte seinen Finger in den Hintereingang und fickte so mein n Arsch. Das war dann auch für mich zu viel und mit einem Schrei kam es mir irre heftig, wobei mein ganzer Körper von den Wonneschauern durchgeschüttelt wurde. Aus meiner Muschel kam ein ganzer Schwall Fotzensaft und den saugte er brav auf und schluckte ihn genussvoll.

Als ich mich schließlich entspannt zurücksinken ließ zog er mich zu sich ran und stieß mir seine wieder erstarkte Ficklanze in das glitschige Loch. Er nahm nun keine Rücksicht mehr auf mich, sondern hämmerte seinen großen, vor allem langen Bolzen mit harten wilden Stößen immer wieder bis zum Anschlag in einen Unterleib. Jedes Mal klatschten dabei seine Eier an meinen Po und erzeugten zusätzlich Lustgewinn. Zusätzlich massierte und knetete er kräftig meine bei jedem Stoß schaukelnde Tittis und zwirbelte kräftig fast bis an die Schmerzgrenze den harten, abstehenden Nippeln.

Nach mehreren kleinen und großen Höhepunkten rammte er seine Lanze nochmals bis an die Wurzel in den Unterleib und pumpte mit wildem Keuchen und Stöhnen eine weitere große Menge seines Samens in meine Grotte. Sein langer Stab presste sicher auch einiges an Sperma direkt in meine Gebärmutter, hatte ich so im Gefühl. Mit weiteren kurzen Stößen pumpte und pumpte er weiter, bis auch der letzte Tropfen aus den Eiern war und alles in meiner Lusthöhle. Schließlich zog er seinen leicht geschrumpften Bumsstab aus meiner überquellenden Spalte und ich rutschte schnell von der Motorhaube und hockerlte mich vor ihm nieder.

Da schnappte ich das leicht hängende Samenverschmirte Glied und lutschte und saugte es genussvoll sauber, während mir eine ganze Menge an Samen aus der noch geweiteten Spalte sickerte und am Waldboden eine kleine Lache bildete. Schließlich presste ich noch einiges heraus und säuberte dann mein verschmiertes Fötzchen so gut es ging mit Feuchttüchern, die ich meist im Auto mithatte. Nun waren wir erst Mal ein wenig entspannt, unsere Ficklust gestillt und zogen uns wieder ordentlich an. Nach einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss setzten wir unsere Fahrt nach Hause fort.

Um meinen Rock und den Autositz nicht zu versauen, saß ich nun auf einem Handtuch und hatte dabei den Rock über meinen Po hochgeschlagen. Das war natürlich ein geiler Anblick für meinen SchwieSo und nutzte es auch weidlich aus. Ständig hatte er seine Finger an meiner nackten Muschi und auch eine Hand unter meinem T-Shirt an meinen Tittchen. Es war ganz schön anstrengend sich da auf das Fahren zu konzentrieren.

Am letzten Parkplatz vor seinem Zuhause blieb ich nochmal stehen, um mich wieder ordentlich zu kleiden und auch einen Slip anzuziehen, denn ich konnte ja nicht unten ohne bei seiner Familie auftauchen, da würde unsere Affäre sofort auffliegen, die wir schon einige Jahre so genossen. Da ich zum Anziehen des Slips aussteigen musste und zum Glück kein anderes Fahrzeug anwesend war nutzte mein SchwieSo das sofort wieder aus und stellte sich schnell hinter mich, drückte meinen Oberkörper an das Auto und rammte mir mit einem einzigen harten Stoß seinen knüppelharten Fickstab gleich nocheinmal bis an die Wurzel in meine klitschnasse Fotze.

Selbst die Gefahr das ein Fahrzeug auf den Parkplatz kommen könnte hielt ihn nicht davon ab, mich mit kräftigen Stößen durchzuficken. Erst als er sich nach einiger Zeit keuchend und wimmernd in meine Fickhöhle entleert hatte und sein Lümmel etwas an Härte verloren hatte zog er sich aus meiner vollgeschleimten Bumsgrotte zurück, drehte mich zu sich herum und nach einem wilden Zungenkuss drückte er mich nach unten damit ich seinen Schwanz sauberlecken konnte. Dabei rann einiges seines Samens wieder aus meiner noch offenen Spalte.

Schließlich gab ich seinen saubergelutschten Wonnespender frei, drückte noch einen Kuss auf die Eichel und stand dann auf. Mit dem Handtuch vom Sitz wischte ich mein Fötzchen halbwegs sauber, zog mein Höschen an und schlüpfte schnell auf meinen Sitz damit wir nicht nochmal in einen Fickrausch verfallen. Also gings schnell los Richtung seiner Bleibe. Etwas geschlaucht wurde er von seiner Familie empfangen und Begrüßt. Ich aber stellte sein Gepäck in den Flur und verabschiedete mich mit einem "Tschüss".

Er und meine Tochter riefen mir noch nach: "Tschüss und Danke" und schon war ich weg. Ich musste ja schon dringendst in ein Bad, denn es hatte sich einiges an Schwiegersohnsperma in meinem Höschen angesammelt, das ja noch immer aus meiner Fickspalte sickerte. Deswegen begrüßte ich meinen Holden nur kurz und verschwand schnell im Bad. Dort zog ich mich gleich aus und verstaute die Wäsche im Wäschekorb und wollte schon unter die Dusche.

Aber da stand auf einmal mein Schatz hinter mir und seine Hände auf meinem nackten Busen. Während er sie knetete und die Nippel zwirbelte drückte er seine waschsende Beule an meinen Hintern. Dann griff er mit einer Hand an meine Muschel und ließ gleich zwei Finger im Spalt verschwinden, um mich damit zu ficken. Das brachte mir den nächsten Höhepunkt, nach den vielen die mir mein SchwieSo verschafft hat. Dann beugte er mich über die Waschmuschel und rammte mir seinen steifen Zauberstab in die glitschige Grotte und drückte damit auch noch einiges an Sperma meines SchwieSo aus der Spalte.

Während er seinen Schwanz mit wilden, kräftigen Stößen in meinen Unterleib trieb sagte er: "Na, dein SchwieSo hat dich aber ganz schön durchgerammelt und abgefüllt, deine Fotze ist ja noch ganz geschwollen und da quillt ja noch einiges heraus, wenn ich mich da bis zum Anschlag versenke. Da muss ich aber auch noch was dazumischen" und schon pumpte auch sein wild zuckender Samenspender seine Ladung dazu. Dabei hielt er mich ganz fest an seinen Schoß gepresst, damit er ja schön tief in mir spritzen konnte.

Erst als sich sein Lümmel wieder etwas beruhigt hatte ließ er von mir ab und ich konnte endlich unter die Dusche. Nach einer gründlichen Reinigung und mit frischer Wäsche setzte ich mich nachher zu ihm ins Wohnzimmer und dort musste ich ihm alles erzählen, was den Effekt hatte, dass er mich auf der Couch gleich nochmals fickte und mir dann seinen Saft in den Mund spritzte, denn ich brav schluckte und auch seinen Stab danach noch sauberleckte.

Danach gings ins Bett und ich war ziemlich schnell weggetreten vor Müdigkeit und Erschöpfung. Am nächsten Morgen war mein Holder schon weg zum Brötchen holen und ich noch im Bett als mein SchwieSo auftauchte, um mir ein Dankeschön Präsent vorbeizubringen. Da mein Mann das Tor unversperrt gelassen hatte, konnte Herbert ungehindert ins Haus gelangen, wo er mich noch schlafend im Bett vorfand. Ich hatte wie immer beim Schlafen fast nichts an, nur ein dünnes, zartes Negligé uund das war hochgerutscht.

Schnell entledigte er sich seiner Kleider und legte sich zu mir ins Bett und schmiegte sich von hinten an mich. Während er seinen steifen Schwiegermutterverwöhner zwischen meine Schenkel drückte und mit der Eichel über meine Spalte und den kleinen Knubbel ergriff er meine Brust und begann sie zu massieren und kneten. Noch im Halbschlaf zog ich meine Beine an, öffnete sie etwas und machte so für seinen Harten den Weg in meine Bumsgrotte frei. Außerdem glaubte ich es ist mein Schatz, der schon wieder zurück ist und drückte deshalb auch meinen Unterleib seinem Eindringling entgegen.

Nach einem heftigen Fick drückte mein Besucher seinen Schaft nochmals ganz bis an die Wurzel in meinen Unterleib und spritzte mit zuckender Eichel los. Auch ich bekam dabei einen herrlichen Abgang und genoss es schnurrend, wie sich die heiße Ladung in meiner Grotte verteilte und am Stamm wieder herausgedrückt wurde. Noch immer war ich der Meinung, dass mein Mann mich so genussvoll gefickt und nun vollgepumpt hat, bis die Stimme meines Holden laut sagte: "Was ist denn da los, ihr habt wohl noch immer nicht genug gefickt gestern. Als Strafe wirst du mir einen ablutschen und schön brav alles schlucken, während dein Herr SchwieSo dir die Möse ausleckt"

Mein SchwieSo und ich fuhren erschreckt hoch aber das Grinsen im Gesicht meines Holden zeigte mir, dass er nicht böse war, sondern nur geil vom Schauspiel geworden war. So kniete ich mich mit tropfender Muschi auf das Bett und mein Holder schob mir sofort seine steife Rute in den Hals und fickte meine Maulfotze mit tiefen Stößen. Herbert, mein SchwieSo legte sich brav unter mich und machte sich an meine überlaufende Fotze. Er kannte das ja schon, hatte er schon öfters meine Lustgrotte saubergeleckt. Egal ob es sein Sperma oder von einem anderen war.

Das brachte auch mich noch zweimal zum Höhepunkt und als mein Holder schließlich grunzend seine Sahne in meinen Hals spritzte kam es mir nochmals ganz schön heftig. Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen und küsste zuerst meinen Schatz und dann nochmals meinen SchwieSo. Erst dann verschwand ich im Bad und machte mich gründlich sauber. Nach mir wuschen auch die zwei Männer ihre Pimmel und danach frühstückten wir gemeinsam. Dabei wurde noch schlüpfrig weitergeplaudert. Schließlich verabschiedete sich mein SchwieSo und fuhr nach Hause. Auch bei uns begann wieder der "normale" Alltag.