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Pflanzen die im Garten aufblühen und welche Triebe sich da zeigen (fm:Ehebruch, 12081 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 17 2023 Gesehen / Gelesen: 24366 / 21016 [86%] Bewertung Geschichte: 9.47 (197 Stimmen)
Vernachlässigte Ehefrau wird von dem älteren Pärchen im Nachbargarten ordentlich ran genommen und sie findet Gefallen daran

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie ging feucht und aufgegeilt zu Ekkehard in die Laube. Dieser sortierte und katalogisierte gerade seine Vogelfotos der letzten Woche. Anke umschmeichelte ihn, küsste ihn und versuchte ihn zu verführen. Ekkehard nahm von all dem keine Notiz. Lediglich ein "Bring mir meine Bilder nicht durcheinander" zeugte davon, dass er mitbekommen hatte, dass sich Anke im gleichen Raum wie er befand.

Frustriert ging Anke wieder hinaus in den Garten. Den leisen verdächtigen Geräuschen folgend, schlich sie zum Gartenzaun, der der Nachbarslaube am nächsten war. Jetzt konnte sie die eindeutigen Geräusche hören, die ihr klar machten, dass Tom seine Frau jetzt ordentlich rannahm.

Und wieder erstaunte sie der Zustand, dass Tom fast sechzig war.

Sie verglühte fast innerlich. So legte sie selber Hand an und brachte das zu Ende, wozu ihr Mann keine Zeit fand. Als auch ihr Stöhnen lauter wurde, biss sie sich auf ihre linke Hand, um sich nicht zu verraten.

Die ganze Sache beschäftigte sie auch noch die ganze nächste Woche und sie fand manchen Abend nur schlecht in den Schlaf.

Anke fing an Bärbel und Tom systematisch zu beobachten. Sie musste auch gar nicht lange warten. Zwischen zwei Büschen hindurch konnte sie Bärbels Kopf erkennen, der sich rhythmisch vor Toms Becken bewegte. Die schwach zu hörenden Gurgellaute ließen keinen Zweifel daran was dort geschah. Bärbel blies ihrem Mann einen und das mitten in ihrem Garten, wo sie doch jederzeit jemand erwischen konnte.

Ein ander Mal sah sie, wie Bärbel scheinbar wild auf der Wiese umher rutschte, doch als sie ihre Arme hinter ihren Kopf legte und zwei andere Hände zum Vorschein kamen, die durch ihr Shirt, hart an ihren Nippeln zogen, wurde Anke augenblicklich wieder heiß und kalt.

Schweiß sammelte sich auf ihrer Stirn und zwischen ihren Beinen loderte ein Feuer, das seinesgleichen suchte. Wie in Trance stand Anke am Zaun. Mit ihrer Hand in der Hose, schaute sie den Beiden bei ihrem Treiben zu.

Bärbel schien sie bemerkt zu haben, denn sie drehte kurz ihren Kopf. Schloss dann aber mit einem herzhaften Seufzer die Augen und ließ sich vornüberfallen.

Jetzt konnte Anke nichts weiter als ihren Rücken sehen. Der Rest wurde jetzt von der prächtig blühenden Blumenrabatte verdeckt.

In den Gedanken ertappt worden zu sein, trollte sich Anke schnell und verschwand in ihrer Laube. Jetzt hätte sie Ekkehard gebrauchen können, aber der war schon wieder irgendwo in der Gartenanlage auf Jagd, nach seinem ganz besonderen Schnappschuss.

So vergingen die nächsten Wochen, in denen Anke die Nachbarn bei ihren Spielen beobachtete oder sie wenigstens belauschte.

Die Beiden hatten es aber auch faustdick hinter den Ohren oder aber sie hatten ganz einfach noch ihren Spaß.

Ankes Notstand wurde immer größer und Ekkehard prämte überhaupt nicht.

Eines warmen Sommertages kam Tom zu seiner Frau, die gerade die Blumen goss und zog ihr einfach ihr Shirt über den Kopf. Anke konnte dabei seine Worte ganz genau hören. "Du bist doch die schönste Blume hier, die will ich doch in ihrer ganzen Pracht sehen."

Anke konnte es kaum fassen. Bärbel stand jetzt nur noch im BH und ihren kurzen Shorts da und es schien sie überhaupt nicht zu stören. Gut hätte sie im Bikini dagestanden, wäre es in etwa dasselbe gewesen aber ihr Bh war mehr nur eine Büstenhebe, wenngleich auch eine außerordentlich schöne.

Dieses weinrote Spitzenensemble ließ mehr von ihrer sonnengebräunten Haut durchscheinen als es verbarg und ihr Nippel, die steif über der Spitze hervorstanden, zeigten deutlich wie geil sie schon wieder war. Bärbel hatte bestimmt ein gutes C-Körbchen und dementsprechend hatte Anke ganz ordentlich was zu sehen.

Mit Not konnte diese Umhausung die weichen Berge halten. Ihrem Alter zufolge sollten sie wahrscheinlich nur in Form gebracht werden, denn sicherlich folgten sie schon längst der Schwerkraft.

Eigentlich war Anke nur ein wenig neidisch und redete sich deshalb so etwas ein. Sie hatte gerade mal die Hälfte zu bieten, wenngleich sie definitiv fester waren. Trotzdem, Anke hatte sich schon immer mehr gewünscht.

Wie konnte das nur sein? Diese zwei älteren Leute lebten mehr, als sie sich nur vorstellen konnte. Irgendwas musste sich ändern. Ekkehard musste jetzt endlich wachgerüttelt werden.

"Ich muss mal mit dir reden" fing sie abends ein Gespräch mit ihm an. "Findest du mich noch attraktiv? Wir hatten schon lange keinen richtigen Sex mehr."

"Ich find dich doch toll und Sex hatten wir doch letzte Woche erst." antwortete Ekkehard ihr irgendwie geistesabwesend.

"Das war vor drei Monaten" antwortete Anke leise und kleinlaut und verließ die Laube wieder. An den Schuppen gelehnt, liefen ihr die Tränen. So wie es war konnte es nicht weiter gehen und so würde sie ihm noch eine letzte Chance geben.

Am nächsten Tag kroch Ekkehard wieder durch die Büsche im Garten und suchte nach Käfern und Insekten.

Anke hatte sich heute besonders für ihn raus geputzt. Mit einem etwas längeren T- Shirt scharwenzelte sie vor ihm herum. Auf BH und Slip hatte sie heute absichtlich verzichtet. Die Luft, die ihre Schnecke umwehte, ließ Anke recht schnell wuschig werden. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Dieses verboten, lüsterne Gehabe ließ ihre Haut kribbeln.

Sie hockte vor Ekkehard und tat, als wenn sie Unkraut zog, sie bückte sich vor ihm und tat, als wenn ihr etwas zu Boden gefallen, wäre. Anke versuchte einfach alles. Beim Bücken hatte sie ihren Hintern entblößt und beim Unkraut ziehen, Ekki ihre blank rasierte Schnecke dargeboten aber ihr Mann reagierte überhaupt nicht.

Fast eine Stunde hatte sie alles gegeben. Vergeblich. In einer einsamen Ecke ihres Gartens verfiel Anke ihrem Frust. Erste Tränen kullerten schon über ihre Wange als sie neben sich ein Knacken hörte.

"Alles gut bei dir?" fragte Bärbel hinter dem Zaun.

Anke schüttelte deprimiert den Kopf.

"Komm rüber, da kannst du dich mal ausquatschen."

Anke war erstaunt über dieses Angebot, aber sie brauchte jetzt wirklich jemanden. Sie ging hinten durch das kleine Gartentürchen, das die Vorbesitzer eingebaut hatten und schon nahm sie Bärbel in Empfang.

Zusammen gingen sie in die Laube, wo Tom sie freundlich begrüßte.

Bärbel sprach jetzt ganz ruhig auf sie ein. "Hat er auf deine Avancen nicht reagiert?"

Anke riss die Augen auf. War das so offensichtlich gewesen, dass sogar die Nachbarn es mitbekommen hatten.

"Ihr habt das gesehen?" fragte Anke vorsichtig nach.

"Gesehen?" mischte sich jetzt Tom ein "Als ich deine Schnecke und deinen geilen Arsch gesehen habe, wäre ich fast gekommen."

"Das stimmt" sagte jetzt Bärbel "er wollte gerade seine Geilheit an mir abreagieren als ich dich sah, wie du heulend in die Ecke gingst."

"Entschuldigt, ich wollte euch nicht stören" stammelte Anke verunsichert. Sie war so eine Direktheit nicht gewohnt und schon gar nicht, dass ein Fremder Mann sich an ihr aufgeilt.

"Sollen wir dir helfen?" mischte sich jetzt Bärbel wieder ein.

"Ja bitte, ich will mal wieder richtig gefickt werden" erschrocken über sich selbst hielt Anke sogleich ihre Hand vor den Mund.

Bärbel nickte ihrem Tom zu und dieser Verstand sofort und griff zum Handy.

Schnell tippte er etwas ein und wartete auf die Antwort.

Tom: "He Ekkehard, versteht deine Frau was von vögeln?"

Ekkehard: "Nicht viel"

Tom: "Kann ich sie trotzdem testen?"

Ekkehard: "Mach was du nicht lassen kannst aber viel Ahnung hat sie nicht:"

"Alles klar! Dein Mann ist einverstanden...Dein Mann ist doch Lehrer, oder? Ich habe den Eindruck von Groß und Kleinschreibung hat er keine Ahnung.!

Anke verstand überhaupt nichts.

Tom zeigte ihr den Textverlauf mit Ekkehard.

Sie stand immer noch vor dem kleinen Tisch als Tom von hinten an sie herantrat und mit seiner Hand unter ihr Shirt fuhr. Seine Hand streichelte zärtlich über ihre Arschbacke, bevor er seine Hand zwischen ihre Beine schob. Anke schaute Bärbel verwirrt an. Die aber schaute sie freundlich an und sagte noch einmal. "Dein Mann hats genehmigt".

Anke war das sowieso schon egal. Zu herrlich waren die Berührungen von Toms Hand. Wie von alleine, stellte sie ihre Beine breiter auseinander. Anke wusste selber nicht, was sie tat. Die Lust hatte Besitz von ihr ergriffen und ein Keuchen entkam ihrem Mund als Tom, ihren Schritt entlang, durch ihre schleimige Auster strich.

Bärbel hatte die ganze Zeit die Beobachterin gespielt. Nun gab sie aber auch ihre Zurückhaltung auf und trat vor Anke.

Mit ihren warmen Augen sah Bärbel die Lüsternheit in Ankes Gesicht. Zärtlich streichelte sie über ihre Wange, bevor sie sanft ihre Lippen, auf die von Anke drückte. Völlig überrascht und hingerissen erwiderte diese den Kuss. So süß, so übermächtig übernahm dieser Kuss ihre Gefühle und verströmte dieses unsagbare Wohlbefinden in ihrem ganzen Körper. In diesen wenigen Minuten hatte sie mehr Zärtlichkeiten genossen als mit ihrem Mann im letzten halben Jahr.

Toms Hände rissen sie schnell wieder aus ihrer Traumwelt.

Sie hatten sich gerade unter ihrem T-Shirt zu ihren Brüsten auf den Weg gemacht. Warm, umschlossen sie ihre kühlen kleinen Hügel. Toms große Hände konnten sie gänzlich umschließen und er spürte die Härte ihrer Brustwarzen, in seiner Handinnenfläche. Anke gab sich diesem herrlichen Gefühl vollends hin.

Begierig schob auch Bärbel nun ihre Zunge in Ankes Mund. Augenblicklich entstand zwischen den Beiden eine heftige Knutscherei. So bekam Anke gar nicht mit, dass Tom sich seiner Sachen entledigt hatte.

Er schob Ankes Shirt über ihren Hintern nach oben. Kurz bewunderte er ihre geile Kehrseite, bevor er seinen schon hart abstehenden Schwanz, an ihrer Spalte ansetzte.

In gewaltigem Maße drückte Toms Schwanzspitze gegen Ankes Schamlippen. Sie spürte ungewohnte Ausmaße als sich ihre Lippen teilten und seinem Köpfchen Einlass gewährten. Toms Schwanz war mit seinen 5cm Durchmesser und 20 cm Länge ein anderes Kaliber als das, was sie von Ekkehard, mit seinen 16cm gewohnt war.

Plopp hatte er den ersten Widerstand überwunden und Anke merkte schon jetzt, wie sie gedehnt wurde.

Langsam erforschte Tom, Ankes feuchte Höhle. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah, so ausgefüllt fühlte sie sich plötzlich.

Als er dann auch noch an ihrem Muttermund anstieß, explodierten die Hormone in ihrem Körper vollends. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus, so dass nicht einmal Bärbels Kuss ihr "Oh mein Gott" dämpfen konnte.

Tom stieß ganz langsam in sie und genoss ihre Enge. Nach jedem Stoß stöhnte oder gar schrie Anke ihre Lust lauter heraus. Tom hatte noch nicht einmal richtig losgelegt als Anke in einem riesigen Orgasmus, kam.

Tom stand nun mit seiner steifen Latte und der auf ihr zuckenden Frau da. Er hatte bei sich, noch nicht einmal die Säfte aufsteigen gespürt als diese anscheinend total untervögelte Frau schon heftig kam.

Während Anke sich langsam beruhigte, zog Bärbel ihr das Shirt über den Kopf. Vor ihr stand jetzt diese schöne Frau splitternackt und glaubte einen außergewöhnlichen Moment erlebt zu haben.

Tom wollte jetzt auch seinen Höhepunkt haben und so fing er langsam wieder an sein Tempo aufzunehmen. Ankes Orgasmus war noch nicht ganz abgeflaut als erneut die Wellen der Lust, ihren Körper erfassten und sie schon wieder gen Himmel katapultierten.

Bärbel hatte ihre wundervollen Brüste ins Visier genommen. Während sie, sie leidenschaftlich küsste, knetete Bärbel und kniff immer wieder in ihre Brustwarzen hinein.

Sei es der Schmerz oder die aufsteigende Geilheit, jedenfalls stöhnte Anke so heftig, dass ihr manchmal sogar die Luft wegblieb.

Es waren kaum fünf Minuten vergangen als Anke, nicht mehr an sich halten konnte und den kleinen Raum, erneut mit ihren Lustschreien füllte.

Tom der kurz vor seinem Ende war, hämmerte jetzt, trotz Ankes Orgasmus weiter in sie hinein. Nach weiteren fünf Stößen kam auch er in einem fulminanten Höhepunkt.

Anke spürte trotz ihres eigenen Zustandes, jeden seiner Schübe, die er in sie pumpte.

Völlig erledigt ließ sich Anke auf den Tisch fallen.

Toms Schwanz stand noch immer als er ihn aus ihrem Loch herauszog. Ein Schwall seiner weißen Soße tropfte aus ihrer Öffnung. Tom hatte sie so weit gedehnt, dass man tief in ihre dunkle Höhle schauen konnte.

Bärbel stand mit hochrotem Kopf da. Die Situation hatte auch sie total aufgegeilt und auch sie forderte jetzt ihr Recht.

"Kannst du noch mal?" fragte sie Tom, der sie lüstern anschaute. "Den blauen Pillen sei Dank, habt ihr zwei heut noch so einiges zu erwarten."

Bärbel schaute ihn wissend an und zog sich ihr eigenes Shirt, jetzt auch noch aus. Bei ihrer Hose half Tom ihr schon. An den Tisch gelehnt, auf dem Anke noch schnaufend lag, wartete sie auf Tom. Da er ihr die Hose ausgezogen hatte, kniete er schon vor ihr als seine Zunge sich in ihrem haarigen Dreieck versenkte. Gekonnt fand er den Weg durch ihr Dickicht, an ihren empfindlichen Lustzapfen.

Schnell kam Bärbel, durch seine Behandlung auf volle Touren. Anke war fasziniert von seiner Zungenfertigkeit und was sie bei Bärbel auslöste. Ekkehard fand so etwas unhygienisch und lehnte so etwas kategorisch ab.

Anke wusste aber auch nicht, was ihr bisher entgangen war. Sie sah die Lust die Tom seiner Frau damit bereitete und war sich sicher, so etwas auch erleben zu wollen.

Anke stand jetzt hinter dem Tisch an dem Bärbel lehnte und öffnete ihren BH. Schon Wochen vorher hatte Anke, an Bärbels Titten Gefallen gefunden und jetzt war sie ihnen so nah. Zaghaft legte sie ihre Hände auf dieses weiche Fleisch. Klar waren sie nach Befreiung aus ihrem Gefängnis, etwas nach unten gerutscht, aber das war völlig uninteressant.

Wie Stressbälle knetete Anke jetzt diese geilen Rundungen. Bärbel ihrerseits kommentierte diese Behandlung, mit einem wohligen Schnurren. Allerdings hatte Tom jetzt zu seiner Zunge, auch noch zwei Finger in ihren Unterleib getrieben und fickte sie jetzt unerbittlich durch. Er kannte seine Frau und wusste genau, wo ihr G-Punkt lag, und nutzte das jetzt gnadenlos aus.

Schon in kürzester Zeit, spürte man Bärbels Kontraktionen. Ihr Körper kam heftig ins Zucken und rutschte wild an der Tischkante hin und her.

Tom umfasste den Hintern seiner Frau und setzte sie auf den Tisch drauf. Noch im Abklingen ihres Höhepunktes, trieb er seine harte Lanze zwischen ihre Beine. Schnell verließen spitze Schreie ihren Mund und sie konnte sich kaum noch halten. Sie spürte hinter sich Anke und ließ sich in ihre Arme fallen. Bärbel lag jetzt auf dem kleinen Tisch und Tom griff unter ihre Schenkel. Er spreizte sie noch ein bisschen mehr und stieß zwischen ihre schmatzenden Schamlippen.

Anke war von diesem Schauspiel, das sich vor ihren Augen abspielte, so fasziniert, dass sie Gottvergessen Bärbels Titten heftig malträtierte. Diese wusste gar nicht welcher Reiz, sie am meisten Schreien ließ. Bärbels Körper zuckte wie wild, noch immer in einem endlosen Orgasmus gefangen. Sie warf ihre Arme nach hinten und krallte sich fest in Ankes Arschbacken.

Bärbels Haare kribbelten an Ankes glatt rasierter Spalte als sie, sie fest an sich heranzog.

Jetzt stimmte Tom auch noch in Bärbels Stöhn Orgie ein und ergoss sich aufs heftigste in seiner Frau.

Nun war Tom auch erst mal erledigt und legte sich auf das kleine Sofa, dass unweit des Tisches stand.

Anke half Bärbel langsam wieder hoch. Bärbel hatte an sich Gefallen an Anke gefunden. Sie legte einen Arm um Anke und zog sie dicht zu sich heran. Ihre nackten Brüste berührten sich und lösten schon wieder so ein leichtes Kribbeln in Anke aus.

Bärbel küsste Anke wild und leidenschaftlich. Ihre Zunge drang ohne Widerstand in den Mund von Anke ein und fand einen würdigen Gegner in ihrem Kampf.

So wie Bärbel auch, hatte Anke ihre Hände über Bärbels Arschbacken gleiten lassen.

Bärbels Bein drängte sich zwischen Ankes Beine und rieben an ihrer Spalte. Feuchtigkeit sammelte sich auf ihrem Oberschenkel. Anke war schon wieder in Fahrt gekommen. Bärbel wollte sich aber noch weiter an ihrer Lust laben, so entzog sie Anke, ihr Bein. Ihr Kuss löste sich und Bärbel griff sich Ankes Brüste.

Ihre Nippel, die zwischen Bärbels Fingern hervorschauten, reizte sie jetzt noch zusätzlich mit ihrer Zunge. Bärbel ging ganz langsam in die Knie. Für so eine alte Frau eigentlich erstaunlich. Sie saugte, Ankes kleine Brüste fast vollständig in ihren Mund und ließ trotzdem noch ihre Zunge kreisen. Anke war von dieser ungewöhnlichen Stimulation total überrascht. Aber es gefiel ihr. Still stand sie da und genoss, was Bärbel mit ihr machte.

Ihre Brüste, die an Ankes Becken drückten, gab da noch einen zusätzlichen Reiz. Bärbels erigierte Brustwarzen strichen ihre Beine entlang, bis Anke ein spitzer Schrei entwich. Bärbel hatte Ankes Perle eingesaugt und ließ ihre Zunge darüber schnellen.

Anke krallte sich in Bärbels Haare und drückte sie tiefer in ihren Schoß.

Ihr schneller Atem und ihre spitzen Schreie zeigten, dass Anke ihrem Höhepunkt schon sehr nahe war. Bärbel griff jetzt zwischen Ankes Beinen hindurch und zog sie ihrerseits, fest auf ihre hin und her schlagende Zunge.

Anke hatte ihre Beine schon breiter gestellt, um Bärbel den Zugang zu erleichtern.

Diese schleckte genüsslich den auslaufenden Nektar, aus ihrer weit aufklaffenden Auster. Doch Bärbel hatte noch so einiges auf Lager, um Anke in die wahnsinnigste Lust zu treiben, die sie je erlebt hatte.

Bärbel schob kurz einen Finger in ihr nasses Loch. Anke jubilierte auf, um dann enttäuscht festzustellen, dass Bärbel sich wieder entzog. Augenblicke später fühlte sie den Finger an einem anderen Loch. Sanft drückte er an die Öffnung. Gut geschmiert versenkte er sich langsam und Anke hielt gebannt den Atem an. Dieses ungewohnte und zugleich aufputschende Gefühl, jagte sie in ihren Orgasmus.

Ihre Gefühlswelt wurde auf eine neue Ebene katapultiert und ließ sie zittern, vom Scheitel bis zur Sohle.

Tom hatte sich die ganze Sache von seiner Liege aus mit angesehen. Sein Schwanz stand bereits wieder einsatzbereit. Kein Wunder bei der Show, die die Beiden ihm gerade geboten hatten.

Er blitzte seine Frau mit einem diabolischen Grinsen an. "Bring sie mir. Da geht bestimmt noch was. Sie wird heute auf allen Vieren nach Hause kriechen".

Bärbel schob Anke, die noch immer nicht ganz da war, zu der kleinen Liege rüber.

Kaum, dass sie ihr Bein über Tom geschwungen hatte, fiel sie matt auf seinen Schwanz herunter. Augenblicklich war Anke wieder hellwach.

Dieses große Teil stieß doch tatsächlich, in dieser Stellung ihren Muttermund auf. Kaum abgeklungen, stieg in ihr schon wieder ein Orgasmus auf und nur durch das Pfählen seines dicken Riemens.

Anke war nicht fähig sich zu rühren, aber das war nicht nötig. Tom fing augenblicklich an, von unten in sie zu stoßen. Anke hörte schon so die Englein singen aber als Bärbel ihr wieder den Finger in ihren Hintern schob und in Toms Rhythmus in sie schob, war Anke der Ohnmacht nah. Ein Krächzen war das Einzige, was sie noch artikulieren konnte. Ihr Atem setzte aus und ihre Augen verdrehten sich, so dass man nur noch das Weiße sah.

Anke zappelte als hätte sie einen Anfall. Jetzt wurde sogar Bärbel himmelangst. Sie zog ihren Finger aus Anke und umarmte sie ganz fest.

All ihre Gefühle und angestauten Emotionen manifestierten sich jetzt, in einem einzigen langgezogenen Schrei. Anke hatte ihre Stimme wieder erlangt und schrie so laut sie konnte. "Oh mein Gott, war das geil"

Tom zog sie zu einem Kuss zu sich. "Gott hat mich zwar noch keiner genannt, aber du hast recht, das war wirklich saugeil. Du bist Saugeil."

Anke schmunzelte kurz, bevor sie sich auf Tom fallen ließ und regungslos liegen blieb.

Eine ganze Weile blieb Tom mit Anke auf sich liegen, dann legte er sie vorsichtig neben sich auf das Kissen. Ihre Atmung ging gleichmäßig, was Bärbel ungemein beruhigte.

Eine Stunde ließen sie Anke schlafen. Mittlerweile war Abend geworden und sicherlich würde Ekkehard irgendwann seine Frau vermissen.

Bärbel strich ihr die verschwitzten Haare aus dem Gesicht und versuchte sie vorsichtig zu wecken.

Nur langsam kam Anke zu sich. Sie fühlte sich immer noch auf Wolke Sieben, obwohl es in ihrem Schritt ein wenig brannte. Bärbel hatte vorsorglich schon einen nassen Lappen zur Hand und legte ihn zwischen ihre Beine.

"Keine Angst meine Liebe. Ich kenne das. Morgen merkst du nichts mehr davon."

Sie reichte ihr eine Hand und zog sie langsam in die Senkrechte. Etwas breitbeinig stand Anke schon da als sie aufgestanden war.

Bärbel konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Alles gut bei dir" vergewisserte sie sich dennoch bei Anke.

"Wow, ihr Beide seid der Hammer" antwortete Anke etwas zögerlich und umarmte Bärbel.

Nachdem sie wieder zu ihrer eigenen Laube gewankt war, legte sie sich hin. Sie schlief so fest, dass nicht einmal Ekkehard sie bewegen konnte, für ihn Abendessen zu machen.

Anke schlief bis tief in den nächsten Vormittag. Etwas verkatert wachte sie auf. Zwischen ihren Beinen brannte es etwas und als sie sich die Sache besah, merkte sie das ihre Schamlippen total geschwollen waren. Wie gestern Bärbel, legte sie einen kalten Lappen drauf.

Doch jetzt kam erst die größte Folter. Gewissensbisse plagten sie. Sie hatte Ekkehard betrogen, so etwas hatte sie noch nie gemacht, ja noch nicht einmal in Erwägung gezogen. Ihr kurzzeitiges Lächeln, wenn die Erinnerungen an gestern aufflammten, wichen sofort der Scham, die sie verspürte, weil sie sich hatte, so gehen lassen.

Als Ekkehard zum Mittag wieder von seiner Pirsch kam, spielte sie ihm Unwohlsein vor. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause.

Hier im Garten könnte sie ja Tom und Bärbel begegnen und dazu war sie nicht bereit oder hatte sogar Angst davor.

Die ganze Woche über plagten sie die Zweifel, aber nach und nach gewannen die Momente, in denen sie lächelte und an diesen geilen Nachmittag dachte, die Oberhand.

Sie wusste nicht was passieren würde als sie Freitagnachmittag wieder aufbrachen, um das Wochenende im Garten zu verbringen.

Hoffnung, Zweifel und dann war ja auch noch Ekkehard. Ihm konnte sie definitiv nichts von ihrem Abenteuer erzählen. Er in seiner kleinkarierten Art würde das gewiss nicht verstehen.

Bärbel und Tom waren nicht zu sehen als sie ankamen. Deshalb verkroch sich Anke in ihren Erdbeerreihen und Ekkehard bereitete seine abendliche Vogelbeobachtung vor.

Plötzlich hörte Anke hinter sich Bärbels Stimme: "Du gönnst mir wohl heute, den Anblick deines süßen Hinterns nicht?"

Anke drehte sich um und ging näher an den Zaun. Sie hatte heute extra eine Bluse und eine alte Jeans angezogen, um nicht gleich wie ein läufiges Flittchen auszusehen.

"Ist alles gut bei dir?" fragte Bärbel etwas besorgt. "Waren wir zu forsch? Du warst aber auch zu geil."

"Ja es ist alles gut. Ich weiß bloß nicht, wo das hinführt." antwortete Anke.

"Nichts muss aber alles kann. Wir haben auch über dich geredet." Anke schaute verwundert auf. "Hätten wir dich nicht beide gewollt, wäre das nie passiert und es hat uns Riesenspaß gemacht. Wenn du Lust auf eine Fortsetzung hast, komm einfach rüber."

Anke lächelte als wäre ihr ein Stein vom Herzen gefallen.

Bärbel legte zärtlich ihre Hand auf Ankes Wange. Diese schmiegte sich auch gleich hinein und genoss Bärbels Berührungen. Langsam zog Bärbel, Ankes Kopf zu sich heran und küsste sie sehr zärtlich.

Ihr war es egal ob sie jemand sehen konnte. Keine Nachbarn, kein Ekkehard oder auch sonst wer.

Anke dachte nicht einmal über so etwas nach, denn das Kribbeln hatte schon wieder Besitz von ihrem Körper ergriffen.

Anke konnte es kaum noch erwarten, dass Ekkehard zu seinem Ausflug aufbrach. Erfahrungsgemäß hatte sie dann gute vier Stunden Zeit für sich. Heute war ihr jedoch absolut klar, wofür sie diese Zeit nutzen wollte. Anke wollte alles ausprobieren, Erfahrungen sammeln und einfach nur Spaß haben.

Kaum war Ekkehard zum Haupttor raus, rannte sie auch schon, durch das kleine Gartentürchen, zu Tom und Bärbel. Schnurstracks eilte sie die Terrasse hinauf zum Eingang der Laube.

"He, hier sind wir" rief Bärbel. Anke schaute sich um. Sie hatte die Beiden in ihrem kleinen Schwimmbecken gar nicht sitzen sehen. Schwimmbecken, war ein Wort, welches eher nichtzutreffend war. Mit 75 cm Höhe und 2 Metern Durchmesser war es eher ein Sitzbad. Den Zweien reichte es aber völlig und zum Abkühlen war es mehr als ausreichend.

Anke drehte wieder um und kam zu dem kleinen Becken, welches versteckt auf dem hintersten Eck der Wiese stand.

"Komm mit rein" machte Tom schon von Weitem. Die Beiden strahlten Anke förmlich an, wie sie so auf sie zukam. Anke wollte schon sagen, dass sie keinen Badeanzug mithatte als sie im Wasser sah, dass Tom und Bärbel völlig nackt, der Kühle frönten.

Warum wunderte sich Anke, sie hätte es sich doch denken können.

"Mach schon, komm rein, das Wasser ist herrlich "lud sie Bärbel noch einmal ein. Anke hatte sich Bärbels Worte von vorhin schon zu Herzen genommen und sich im Vorhinein, ihrer Unterwäsche entledigt. Kurz entschlossen knöpfte sie ihre Bluse auf. Anke waren Tom begierige Blicke nicht entgangen, weswegen sie die ganze Sache jetzt äußerst erotisch zelebrierte. Tom schien die ganze Angelegenheit einfach zu lange zu dauern. Er stand auf und griff nach Anke. Tom hob sie einfach hoch und hob sie, mit allem, was sie noch anhatte, über den Beckenrand und ließ sie los.

Mit einem lauten Platsch tauchte Anke im Wasser ein. Sie schüttelte sich als sie wieder auftauchte. Alle Drei lachten laut auf.

Anke sah aber auch absolut hinreisend aus, mit ihrer halb aufgeknöpften Bluse, die jetzt nass an ihrem Körper klebte und ihren wundervollen Busen, schön nachzeichnete. Ihre stahlharten Spitzen, spießten durch den fast durchsichtigen Stoff.

Tom stierte fasziniert auf ihre geilen Titten. Bärbel hingegen hatte das nicht gereicht. Sie hatte sich vor Anke gekniet und mit ihren Lippen, deren Nippel umschlossen. Durch den Stoff hindurch, saugte sie an Ankes Knospen. Langsam öffnete sie auch noch die restlichen Knöpfe und schob den Stoff zur Seite.

Ankes Gefühlswelt befand sich schon wieder auf einer geilen Achterbahn. Obwohl sie im Wasser stand, spürte sie ihre Feuchtigkeit, die sich einen Weg nach außen bahnte. Tom hatte von hinten um Anke gegriffen und den Knopf ihrer Jeans geöffnet. Langsam streifte er ihr das Beinkleid herunter und half ihr, aus den Hosenbeinen zu steigen. Vor ihm hatte er nun Ankes nackten, prachtvollen Hintern.

Obwohl sie sich selber für zu dick hielt, war sie doch eine schlanke Frau und für ihr Alter top gebaut.

Tom ließ seine Zunge über das weiße Fleisch ihrer Arschbacken gleiten, bevor er tief zwischen ihren Backen hindurch leckte. Ankes zucken verriet ihm, dass er auf dem richtigen Weg war.

Während Bärbel von einer Brust zur anderen wechselte und Anke ihre ersten wohligen Laute entlockte, vergrub sich Tom tief zwischen ihren weit auseinander gezogenen Arschbacken. Seine Zunge schnellte über ihre Rosette. Ein Schauer erfasste ihren Körper. Anke wusste im Moment gar nicht auf welche Eindrücke sie sich konzentrieren sollte.

Tom saß hinter ihr und leckte immer und immer wieder an ihrem runzligen Loch entlang. Ein Beben nach dem Anderen durchfuhr Ankes Körper. Sie hatte schon das Gefühl, ihre Geilheit zwischen den Beinen würde in den Pool tropfen.

Tom fasste Anke an den Hüften und zog sie zu sich hinunter. Breitbeinig stieg sie über seine Beine und er dirigierte ihren Körper auf seine hart stehende Lanze.

Gut geschmiert glitt Anke auf seinen Stab, zog aber dennoch tief Luft in ihre Lungen. Er steckte so tief in ihr drin. Eigentlich hätte sie das von letzter Woche noch wissen müssen und doch überraschte sie dieses geile Gefühl, aufs Neue.

Anke fing an ihr Becken zu bewegen. Sie genoss, wie dieser Schwanz jeden Punkt in ihrem Inneren berührte. Mit jeder Bewegung stieg ihre Erregung an.

Bärbel ihrerseits wollte auch etwas von Anke haben. Sie hatte sich vor Anke gesetzt, deren Brüste es ihr wirklich angetan hatten. Von zart bis hart, knetete sie die knackigen Äpfelchen und lutschte begierig an deren Stielen.

Deutlich war zu sehen das Anke auf ihren Orgasmus zusteuerte. Bärbel sah dieses Lustverzerrte Gesicht mit Genugtuung. Mit ihren Fingern malträtierte sie jetzt auch noch Ankes Perle, was diese nun vollends zum Abheben brachte.

Ein lauter, geiler Schrei der Ektase hallte durch die Gartenanlage. Keiner der Drei hatte sich Gedanken gemacht, dass sie sich ja im Freien befanden.

Langsam beruhigte sich Anke wieder und stieg von Tom herunter. Da er nicht abgespritzt hatte, stand er immer noch wie eine Eins. Andere Dame, gleicher Schwanz hatte Bärbel sicher im Sinn als sie den für sie bereitstehenden Freudenspender bestieg.

Bärbel von dem bisher gesehenen total vorgeheizt, legte sofort los. Ihr Becken rotierte wild und gierig.

Jetzt war es Anke die Bärbel auf ihrem Höhenflug begleiten wollte. Fest vergrub sie ihre Hände in das weiche Fleisch ihrer Titten. "Fester" raunte ihr Bärbel in den Mund als sie sich stürmisch küssten. Und Anke tat wie ihr geheißen. Sie griff zu, fest, noch fester als sie sich je getraut hätte. Bärbel schrie, nicht vor Schmerz, nein vor Wollust. Als Anke, Bärbels Brustwarzen auch noch heftig zwirbelte, röchelte Bärbel nur noch. Ihr Becken war fast zum Stillstand gekommen, weil ihr diese lustvollen Schmerzen fast die Sinne raubten.

Tom sah das aber ganz anders und stieß von unten in das Becken seiner Frau. Keine zehn Stöße später ergab sie sich ihrem Höhepunkt. Heftige Kontraktionen durchfuhren Bärbels Körper und schlossen sich um Toms Schwanz. Der wiederrum konnte dieser Tortur nun auch nicht mehr standhalten und ergoss sich grummelnd in den zuckenden Körper, der auf ihm thronte.

Erschöpft sackte Bärbel zusammen und musste sich an Anke festhalten. Nur sehr langsam kam Bärbel wieder runter. Alle drei saßen nun befriedigt nebeneinander in dem kleinen Pool. Toms Schwanz schien sich heut nicht noch einmal aufrichten zu wollen. Offensichtlich waren heute keine blauen Pillen im Spiel. Dennoch hatte er seine Sache recht gut gemacht und seiner Frau und ihrer Schülerin einen ordentlichen Orgasmus beschert.

Eine ganze Weile saßen sie noch nebeneinander und unterhielten sich.

Ekkehards Rufe nach Anke, ließ diese aufschrecken. War die Zeit so schnell vergangen oder war er einfach zu früh. Schnell zog sie ihre nassen Sachen an und eilte durch das kleines Gartentürchen, zurück in ihren eigenen Garten.

Glücklicherweise schaffte sie es ungesehen, zurück in die Laube. Schnell hatte sie sich trockene Sachen angezogen und die nassen versteckt.

Gerade früh genug war sie fertig geworden als Ekkehard die Tür öffnete.

Er erzählte wieder nur von seinen Vögeln und bemerkte gar nicht, wie rot Anke im Gesicht war. Ihr Herz pumpte immer noch wie verrückt.

Anke hatte ein neues Leben entdeckt. Sie sehnte sich die Wochenenden herbei und jedes Mal, wenn Ekkehard auf Pirsch ging, vergnügten sich die Drei. Bärbel und Tom zeigten Anke so allerlei Spielarten. Sie war diesmal nicht die Lehrerin, sondern saugte begierig auf, was die Beiden so an geilen Spielchen für sie parat hielten.

Anke zehrte die ganze Woche über von ihren Gefühlen, die die vielen Orgasmen ihr bescherten.

Seltsamerweise spielte Ekkehard in ihren Gedanken keine Rolle mehr. Die obligatorische Pflichtnummer einmal im Monat ließ sie unbeteiligt über sich ergehen.

Ekkehard konnte sie mit seinem Kleinen und immer nur in der Missionarsstellung, überhaupt nicht mehr befriedigen. Anke wusste nun, was guter Sex in ihr auslösen konnte.

Wehmütig sah sie den Herbst herannahen. Die Tage wurden kälter aber dank des kleinen Holzofens in Bärbel und Toms Hütte, fand sich immer noch die Gelegenheit für einen Quickie. Leider fror auch Ekkehard bei seinen Beobachtungstouren und war nur noch kurz unterwegs.

Der Garten und die Lauben wurden Winterfest gemacht und der Abschied war da. Anke nahm sich die Zeit und verabschiedete sich herzlich von den Beiden. Sie hatte Bärbel und Tom richtig liebgewonnen.

Auch die Beiden waren traurig, dass die schöne Zeit vorbei war.

Leider wohnten die Drei gut 50 Km weit voneinander entfernt. Im Winter waren die meisten Vögel auch Richtung Süden gezogen und Möglichkeiten sich zu treffen tendierte gen Null.

Anke telefonierte gelegentlich mit Bärbel. Bis im Februar plötzlich der Kontakt abbrach. Bärbel und Tom reagierten nicht mehr auf ihre Anrufe. Erst dachte Anke, sie seien in Urlaub gefahren aber als sich Mitte April auch nichts tat, machte sich Anke Sorgen.

So langsam begann die Gartensession wieder und von Bärbel und Tom war nichts zu sehen. Das Unkraut wuchs auf der anderen Seite des Zauns. Anke konnte sich das Elend nicht mit ansehen und fing von sich aus an, wieder Ordnung in die sonst so gepflegte Parzelle zu bringen. Wie immer verstand Ekkehard nicht, warum sie das tat. Es war ihm auch egal. Überall zwitscherte es wieder und der Garten war sowieso Ankes Passion und nicht seine.

Es war schon Ende Mai und Anke hatte ihre zwei Parzellen recht gut im Griff.

Eines Samstag nachmittags tat sich auf der anderen Seite etwas. Eine seltsam aussehende Frau, etwa in ihrem Alter kam den Gang entlang und grüßte freundlich. Mit Rüschenbluse, kariertem Rock und kleiner Doktorbrille sah sie wie eine Bibliothekarin früherer Zeiten aus.

Nun folgte Bärbel. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, hatte sie doch ein grenzenloses Chaos erwartet. Alles blühte und die Rabatten waren sauber und vom Unkraut befreit.

Sie wusste sofort, wem sie das zu verdanken hatte als sie Anke am Zaun stehen sah. Schnurstracks kam sie auf sie zu und mit Tränen in den Augen, umarmten sich die beiden Frauen. Über Bärbels Schulter hinweg, sah sie jetzt Tom, der von einem Mann im Rollstuhl den Weg entlang geschoben wurde.

Anke erschrak, ihr stockte fast der Atem.

"Was ist passiert?" sprach sie Bärbel an.

"Er hatte einen Schlaganfall." antwortete Bärbel dem Heulen nah. "Er ist halbseitig gelähmt."

"Kann ich etwas für euch tun?" fragte Anke der die Situation immer noch zu schaffen machte.

"Schatz du hast schon so viel getan" entgegnete Bärbel und machte mit ihrer Hand eine Bewegung, die über ihren ganzen Garten zeigte. "Tom hat den Lebensmut verloren. Willst du zum Kaffee kommen, vielleicht freut er sich, dich zu sehen. Komm bitte...so gegen 15.00 Uhr."

Bärbel drehte sich um und eilte den Anderen hinterher.

Anke musste erst einmal verarbeiten, was sie gerade gehört hatte.

Ordentlich angezogen ging sie kurz vor Drei zu ihnen. Bärbel umarmte sie gleich noch einmal als sie sie kommen sah.

Mit einem Kuss auf die Wange begrüßte Anke auch Tom. Bärbel glaubte ein Blitzen in seinen Augen gesehen zu haben.

Den andern Beiden reichte Anke ihre Hand und stellte sich vor. Der stattliche Mann stellte sich als Bärbel und Toms Sohn vor und Frau Bibliothekarin war seine Freundin.

Sie hatten Kuchen und Kaffee aufgetischt und unterhielten sich. Tom stierte teilnahmslos vor sich hin.

Bärbel machte immer wieder Hoffnung. Die Ärzte hatten ihn noch nicht aufgegeben. Tom hingegen sich selber schon.

Bärbel hatte Anke bei Seite genommen und um Hilfe gebeten. Ihn anschubsen, ihm Lebensmut geben, aber wie konnte Anke ihr da helfen.

Verrückt war die Idee von Bärbel schon. "Zeig ihm deinen Hintern. Den hat er besonders geliebt. Vielleicht weckt das seine Lebensgeister. Wir sind nächsten Samstag zum Kaffee wieder da. Denk darüber nach."

Anke rang die ganze Woche mit sich. Letztendlich war ihr klar, sie musste ihren Freunden helfen.

Das nächste Wochenende war da. Anke sah, wie die Vier ankamen und kurz vor 15.00 Uhr machte sie sich auf. Einen Schlachtplan hatte sie sich auch schon zurechtgelegt.

In dem Shirt das Tom so liebte, öffnete sie das Gartentürchen. Aufrecht schritt sie den Weg entlang als sie aus dem Dickicht trat.

Tom saß etwas abseits. Anke grüßte höflich und wendete sich Tom in seinem Rollstuhl zu. Anke ließ sich ungeniert auf seinem Schoß nieder. Selbst Tom schaute jetzt überrascht auf. Sie küsste ihn auf seine Wange und sagte leise "Hallo mein Süßer, wie ist das eigentlich, funktioniert deine rechte Hand noch?"

Eigentlich war das eine rhetorische Frage, denn Anke kannte die Antwort mittlerweile.

"Fühl mal, ich könnte deine kundigen Finger gebrauchen." flüsterte Anke ihm ganz leise ins Ohr.

Tom zuckte, er schien jetzt doch munter zu werden. Langsam bewegte sich seine Hand unter ihrem Shirt. Wie letztes Jahr auch, hatte Anke keinen Slip an.

Toms Lebensgeister schienen wirklich zu erwachen. Der erste Finger spielte zaghaft an ihrem feuchten Eingang. Wach geworden schob er ihn, zwischen ihren Schamlippen hindurch.

Anke jauchzte kurz auf. Bärbel hingegen sah erfreut, dass die Teilnahmslosigkeit aus Toms Gesicht gewichen war. In alter Manier fingerte er Ankes süßes Pfläumchen. Zum Glück saß Annabell hinter der zugewachsenen Pergola und sah nicht, was die Beiden da trieben. Bärbel verstrickte sie zudem noch in ein Gespräch, welches sie zusätzlich noch von dem Geschehen ablenken sollte.

Einzig Paul, Bärbel und Toms Sohn konnte den Beiden jetzt noch zusehen. Anke blickte mit einem schelmischen Lächeln in seine, weit aufgerissenen Augen. Kein Wort brachte er heraus, obwohl er ahnte, was auf der anderen Seite der Terrasse gerade vor sich ging. Ungläubig stierte Paul, auf die steifen Brustwarzen, die sich durch ihr T-Shirt bohrten.

Anke gefielen seine Blicke und irgendwie machte es sie noch geiler, von ihm beobachtet zu werden.

Tom griff tief in die Trickkiste und wollte jetzt Anke zum Höhepunkt bringen. Die schloss immer wieder kurz ihre Augen und ihr fiel es mittlerweile schwer, ein Stöhnen zu unterdrücken. Doch sie wollte Pauls Reaktion sehen und so schaute sie ihn immer wieder an. Langsam zog sie ihr Shirt höher, so das er ungehindert dem Fingerspiel seines Vaters zusehen konnte.

Immer aufgeregter rutschte Paul auf seinem Stuhl hin und her. Anke genoss es, mit seiner Geilheit zu spielen. Sie öffnete ihre Beine noch ein Stückchen weiter. Jetzt konnte Paul sehen, wie sie sich öffnete, wenn Toms Finger in sie glitten und ihr Saft seine ganze Hand benetzte. Ihr rasiertes Fötzchen war aber auch eine Augenweide und hätte nicht Tom schon seine Finger in Anke versenkt, wäre Paul bestimmt gleich aufgestanden, um es selber zu übernehmen.

Ankes Spielchen währten aber nicht ewig. Tief in Toms Schulter gedrückt, überkam sie alsbald ihr Höhepunkt. Zappelnd, hopste sie auf seinem Schoß herum.

"Paul" raunzte Annabel ihn an "träumst du?"

Paul zuckte massiv zusammen und nahm die Hand aus seinem Schritt.

Schnell ordnete Anke ihr Shirt und schob Tom zu den Anderen an den Tisch. Auf einmal beteiligte er sich an Gesprächen und langte auch beim Kuchen richtig zu.

Dieser Stimmungswandel verwunderte alle. Nur Tom allein wusste warum. Als er Anke, auf seinem Schoß fingerte, hatte sich in seinem Schritt etwas bewegt. Nicht viel und nicht bretthart, aber es machte Hoffnung auf mehr.

In den nächsten Wochen war Rehasport angesagt und dann noch eine dreiwöchige Kur.

Bärbel kümmerte sich rührend um ihren Mann und war Anke unendlich dankbar.

Sie nahm Anke in den Arm. "Wie bist du nur auf so eine Idee gekommen?" fragte sie.

"Aus der Not heraus" antwortete Anke "ohne euch herrscht bei mir absoluter Notstand".

Bärbel wusste sofort, worauf Anke anspielte, und mit einem süffisanten Grinsen flüsterte sie: "Paul ist mindestens genauso gut gebaut wie Tom. Ich mein ja nur...".

Bärbel zuckte mit den Schultern, was so viel heißen sollte,..ist deine Entscheidung.

Anke war total überrascht von dem Vorschlag, schließlich hatte Paul auch eine Lebensgefährtin und Bärbel bot ihn jetzt einfach als Ersatz für Tom an.

Ein stämmiger Kerl war er ja und recht schnuckelig sah er auch aus.

Anke kam durchaus ins Überlegen als sie die Vier verließ und wieder zurück ging.

In der nächsten Woche kamen Tom und Bärbel nicht. Dafür tauchten am Sonnabend kurz nach Mittag Annabel und Paul im Garten auf.

Annabel machte nicht den Eindruck, als wäre sie zum Arbeiten gekommen. Paul hingegen kam kurz danach mit einer Hacke zurück.

In Anke reifte ein Plan. Als sie aus der Laube kam, hatte sie ihr berühmt, berüchtigtes T-Shirt an. Paul gegenüber suchte sie sich einen Platz und tat geschäftig. Ähnlich wie bei seinem Vater offerierte Anke, dem hinter dem Zaun arbeitenden Paul, ihr nacktes Döschen. Lange blieb ihm das nicht verborgen und Anke registrierte zufrieden, dass er sich schnell näher an den Zaun heranarbeitete.

Schweißperlen liefen über seine Stirn. Sein Unkraut hatte er längst vergessen.

Schmunzelnd registrierte Anke, seine Hand die die Verklemmung in seiner Hose beseitigte. Die Beule in seiner Hose, nahm Anke wohlwollend zur Kenntnis.

Plötzlich sprang Paul auf und verschwand aus Ankes Sichtfeld. Die nächste Stunde war von ihm nichts zu sehen. Später tauchte Annabel immer an seiner Seite auf, so dass Anke ihr Spielchen nicht noch weiter auf die Spitze treiben konnte.

Der sexuelle Notstand hatte schon längst bei Anke wieder Einzug gehalten und Paul schien auch ein Blindgänger zu sein oder seine aufgestaute Lust, bei Annabel abzubauen.

Wenigstens waren sie nächsten Samstag wieder pünktlich zur gleichen Zeit da.

Anke wollte aber nicht so leicht aufgeben, schließlich war ihr auserkorenes Opfer auch ein Bild von einem Mann.

Mit seinen 1.90 Metern überragte er Anke um einen halben Kopf. Breite muskulöse Schultern und ein hübsches Gesicht machten ihn nicht gerade unattraktiv.

Sie bückte sich diesmal vor ihm und ließ ihr Shirt recht gut verrutschen. Da er keine vier Meter entfernt stand, konnte er ihren prachtvollen Hintern sehr gut bestaunen. Selbst ihre Schamlippen lugten vorwitzig zwischen ihren Beinen hervor und ließen ihn sabbern. Jetzt hatte sie ihn an der Angel, glaubte sie. Doch als sie sich umdrehte war er schon wieder verschwunden.

Diesmal folge Anke ihm. Unweit des Gartentürchens hörte Anke keuchende Geräusch im Gebüsch. Dann sah sie ihn. Mit herunter gelassener Hose stand Paul da und wichste seinen Schwanz. Zugegeben ein wirkliches Prachtexemplar bearbeitet er da.

Anke bekam sofort dieses diabolische Glitzern in den Augen.

Leise schlich sie auf die andere Seite des Zauns. Paul hatte sie nicht bemerkt. Mit einer Hand hielt sie ihm den Mund zu und mit der Anderen griff sie sich seinen Schwanz. Mit ihrer zarten weiblichen Hand führte sie fort, was er begonnen hatte. Vom Schreck, stocksteif stand er da. Doch langsam gefiel ihm, was diese Hand mit ihm anstellte.

Zart glitten ihr Fingerspitzen über seine Kuppe und verteilten die Feuchtigkeit seiner ersten Lusttropfen. Mit sanfter Hand schickte sie ihn, binnen kürzester Zeit ins Nirwana. Aus ihm sprudelte ein Geysir, der nicht enden wollte. Ankes Hand war voll von seinen Säften als sie ihn aus ihren Fängen entließ.

Paul drehte sich um. Hatte er noch gehofft, dass Annabel ihm diesen Abgang geschenkt hätte, so kam er schnell in der Realität an als er Anke vor sich stehen sah.

"Was für eine Verschwendung" rügte Anke ihn. Als sie jedoch sah das er immer noch standhaft war, drehte sie sich um. An den Apfelbaum gelehnt, schob sie ihr T-Shirt über ihren Hintern.

Diese Einladung konnte dieser Drops doch nicht ausschlagen, dachte sich Anke noch, aber Paul stand wie angewurzelt da. Anke griff sich seinen Schwanz und zog ihn bis dicht vor ihren Eingang. Sie spürte die Spitze seines Riemens schon an ihren feuchten Schamlippen. Da er es immer noch nicht tat, musste Anke jetzt. Sie brauchte endlich wieder einen Schwanz, so schob sie ihre, sich öffnenden Schamlippen, über sein bestes Stück. Langsam teilte er sie und glitt in ihre feuchte Höhle. Vielmehr pfählte sie sich selber.

Stöhnend stand er hinter ihr. "Fick mich endlich" raunzte sie ihn an, weil sie seine Untätigkeit langsam in den Wahnsinn trieb. Zum Glück tat er wie ihm geheißen. Er stieß heftigst in Anke.

Ihre Titten schwangen unter ihrem T-Shirt, während er sie nagelte. Anders konnte man das nicht nennen, was er gerade tat, aber so untervögelt wie Anke war, nahm sie auch das in Kauf, um endlich ihren Orgasmus zu bekommen.

So ungestüm wie er sie fickte, so schnell kamen auch seine Säfte wieder nach oben.

Anke spürte das er nicht mehr viel brauchte und sie fürchtete schon um ihren Höhepunkt. Schnell nahm sie ihre eigenen Finger zu Hilfe. Flink kreisten sie über ihre Perle, während eine Hand breit darunter eine eiserne Stange unaufhörlich in sie rein hämmerte.

Schnell und heftig überkam sie Beide ihr Höhepunkt. Bestrebt sich leise zu verhalten, ging ein Teil des Spaßes zwar verloren, aber es war ein Anfang, auf den man aufbauen konnte.

Annabel döste keine zwanzig Meter weiter in ihrem Liegestuhl und bekam von alldem nichts mit.

"Danke" sagte Anke, während sie ihm einen Kuss auf die Wange drückte. "Nächsten Samstag sehn wir uns wieder".

Sie drehte sich um und ging durch das Gartentürchen. Kurz drehte sie sich noch einmal um und begutachtete noch einmal den geilen Schwanz, der immer noch, verschmiert von ihren Säften, steil vor dem verdutzt dreinblickenden Paul stand.

Ganz schön standhaft der Kleine, dachte sich Anke. Das wird sicher noch interessant.

Die ganze Woche überlegte Anke wie sie Paul am besten an die Angel bekam. Das Problem war nicht Ekkehard, sondern Annabel, die ja auch nichts mitbekommen sollte.

Schon am Freitag wurde Anke hibbelig. Samstag tauchte dann endlich Paul und Annabel wieder auf. Schon auf dem Gartenweg schielte Paul ständig zu ihr herüber.

Sie hatte ihn an der Angel. Ein diebisches Grinsen zog in ihr Gesicht. Nun hieß es nur noch abwarten und zuschlagen.

Gevatter Zufall kam ihr diesmal zur Hilfe. Kaum hörte sie Annabells Auto davonfahren, beeilte sie sich zu Paul zu kommen.

Er war gerade beim Rasen mähen und erschrak zu Tode als sie plötzlich hinter ihm stand.

Die Gier blitzte in ihren Augen. "Hat sie was vergessen?" fragte sie scheinheilig.

"Sie muss noch Kaffee holen, die Büchse war leer."

Anke wusste das der nächste Markt gut 7km entfernt war und ihr somit ein Zeitfenster von knapp einer halben Stunde blieb.

Schon hatte sie ihre Hand an seinem Schritt. Er zuckte kurz zurück, von dem Angriff überrascht.

In Windeseile hatte sie seinen Reißverschluss geöffnet und schob seine Hose nach unten. Ihre Hand umschloss seinen halbsteifen Schaft, während sie in die Hocke ging und ihre Lippen über dieses verlockende Teil stülpte.

Spätestens jetzt war sein Verstand ausgeschaltet und jeder Widerstand gebrochen. Warm und feucht saugte ihr Mund seinen Schwanz. Anke hatte schon ganz schön zu tun diesen Riesen zwischen ihre Lippen zu bekommen aber durch Tom hatte sie inzwischen einiges an Erfahrung.

Sie entließ seine jetzt stahlharte Lanze aus ihrem Mund und schubste Paul auf die Wiese. Von seiner Hose in den Kniekehlen gefesselt, fiel er um und kam in dem frisch gemähten Gras zu sitzen.

Anke zog ihr Shirt über den Kopf. Jetzt konnte Paul sie das erste Mal in ihrer ganzen Pracht bewundern. Ihm schien zu gefallen, was er sah, denn sein Schwanz schien noch mal ein bisschen größer zu werden.

Anke stieg über ihn und senkte sich langsam auf seinem Pfahl hernieder. Dieses unendlich geile Gefühl, wenn er an ihre Gebärmutter anstieß, entlockten ihr einen ersten spitzen Schrei. Augenblicklich fing sie an ihr Becken zu bewegen. Sie fühlte sich so voll ausgefüllt, so tierisch aufgegeilt, dass sie einen heftigen Ritt auf ihm begann.

Paul schaute sich voller Begeisterung an, was sie mit ihm anstellte.

Für Anke war seine Begeisterung allein nicht genug. Sie griff seine Hände und legte sie auf ihre Brüste.

Jetzt hatte auch Paul begriffen, dass er nicht nur Zuschauer war, wenngleich eindeutig Anke den Ton angab.

Fast andächtig streichelte er ihre Brüste, bis Anke ihn anherrschte " fester, ich bin doch nicht aus Zucker". Nun wurde Paul mutiger und drückte ihre kleinen Äpfelchen fest zwischen seinen Händen. Als er auch noch anfing Ankes Brustwarzen zu zwirbeln, merkte er das auf dem richtigen Weg war.

Anke stöhnte mittlerweile lauthals vor sich hin. Die Arbeit seiner Hände und sein Schwanz in ihr, bescherten Anke in diesem Moment einen fulminanten Orgasmus. Laut schrie sie ihre Lust heraus als sie merkte das auch Paul mit geschlossenen Augen unter ihr, seine ganze Lust in sie spuckte.

Keinen Moment zu spät, denn in diesem Moment kam Annabel gerade, mit lauter Musik im Auto zurück.

Anke war schon aufgestanden. Sie küsste Paul diesmal auf den Mund und sagte einfach nur "Danke". Allerdings lächelte sie ihn diesmal zufrieden an. "Wir sehen uns nächstes Wochenende" hörte Paul noch als er Anke, nackt wie sie war, mit ihrem Shirt in der Hand hinter den Büschen verschwinden sah.

"Paul" hörte er Annabel rufen. Schnell verstaute er seinen Schwanz in seiner Hose und ging ihr entgegen.

Die ganze Zeit hatte er nicht ein Wort gesagt. Anke hatte ihn wie eine Sexpuppe benutz und es gefiel ihm. Diese Frau faszinierte ihn auf eine Weise, die er noch nicht verstand. Ihr wunderschöner Körper der so viel Sexappeal ausstrahlte. Ihre Art, sich einfach ihrer Lust hinzugeben und sie auszuleben.

Auch Paul sehnte sich den nächsten Samstag herbei. Schwierig war es allerdings Annabel loszuwerden. Paul hatte vergeblich versucht sie davon zu überzeugen, im Garten zu übernachten. Das hätte ihm vielleicht mehr Möglichkeiten, mit Anke gegeben.

Toms Reha würde noch eine Woche dauern. Dann würden auch Bärbel und er wieder mit im Garten sein. Die Gelegenheiten für eine Begegnung wäre dann noch geringer.

Paul musste sich etwas einfallen lassen.

Böse war das schon, was er vorhatte, aber es ging nun mal nicht anders.

Es war wieder Samstag. Paul winkte Anke zu sich herüber. Anke huschte durch das Türchen und sah vor der Terrasse Annabel in einem Liegestuhl schlummern.

Vorsichtig schlich sie an ihr vorbei. Paul erwartete sie bereits auf der Terrasse und winkte mit einem Blister Schlaftabletten. "Sie schläft jetzt für mindestens 3 Stunden" sagte er mit einem lüsternen Blick in seinen Augen.

Anke war erstaunt, so etwas hatte sie ihm gar nicht zugetraut. Irgendwie machte sie sein Einfallsreichtum richtig an.

Sie ging auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf zu einem Kuss zu sich. Lustvoll verschlangen sich ihre Zungen. Gierig strich sie über seine muskulöse Brust und seinen knackigen Hintern. Oh man, dieser Körper machte sie total an. Schon längst hatte sie ihre Hände unter sein Shirt gleiten lassen, während sie sich immer noch küssten.

Anke drängte Paul jetzt in die Laube. So direkt vor Annabel, wollte sie ihn dann doch nicht nehmen, auch wenn sie fest schlief.

Seinen Gürtel hatte Anke mit einer Fingerfertigkeit geöffnet, die sie selber überraschte. Seine Hose glitt die Beine entlang nach unten. Anke streifte ihm das Shirt über den Kopf und setzte sich auf den kleinen Tisch. Breitbeinig dasitzend, zog sie ihn an seinem steifen Riesen zu sich.

Das erste Mal zeigte Paul jetzt ein Hauch von Initiative als er ihr Shirt griff und es ihr über den Kopf zog. Anke schnappte sich wieder seinen Kopf und küsste ihn erneut. Leidenschaftlich erwiderte er den Kuss und legte seine großen Hände auf ihre Schultern. Seine Berührungen waren schön, hatten sie bis jetzt kaum Zeit gehabt und sich nur ihrer schnellen Lust hingegeben.

Anke wollte ihn aber nun endlich spüren, so schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und zog ihn zu sich heran. Sein Schwanz tippte schon an ihre Öffnung als Anke noch einmal nachfasste und ihn tief in ihren Unterleib drückte. Sie wusste selber nicht warum, aber es war jedes Mal ein unglaubliches Glücksgefühl, wenn er in ihr ankam.

Heute musste sie ihm nichts sagen. Heute fing Paul ganz von alleine an, seinen harten Riemen in ihr zu bewegen.

Rein und wieder raus. Der Reiz war enorm und Anke liebte dieses Spiel. Es waren keine zehn Minuten vergangen und sie verging in ihrem ersten Orgasmus. Paul gönnte ihr den Moment, den sie brauchte, um etwas herunterzukommen als Anke ihn schon wieder zum weiter machen anstachelte. Sie liebte es inzwischen ihren abklingenden Orgasmus wieder anzuheizen und ihn auf diesem Level zu halten. Dieses Glücksgefühl war für sie die beste Droge und sie konnte einfach nicht genug davon bekommen.

Paul stieß wieder zu. Es schmatzte und ihr Saft lief schon die Tischkante herunter, aber sie machten weiter. Pauls Atem wurde zunehmend unkontrollierter und auch Anke war ihrem nächsten Höhepunkt schon sehr nahe.

Anke krallte ihre Finger in seinen Hintern und zog ihn so fest sie konnte, zwischen ihre Beine. Ein letztes Mal stieß Paul noch zu, bevor er in Ankes Schraubstock gefangen, zur Untätigkeit verurteilt war. Ihre Scheidenmuskulatur arbeitete so heftig um seinen Schwanz, dass Paul sich heftig kommend, in ihr ergoss.

Ankes Orgasmus hatte ebenfalls schon von ihr Besitz ergriffen und riss sie, wie es selten ein Höhepunkt getan hatte. Zitternd und bebend klammerte sie sich an Paul.

Minuten vergingen, in denen sie sich beruhigte und die Nähe des starken Körpers genoss, der sie gerade festhielt.

Langsam spürte sie wie Paul sich, erschlafft aus ihr zurückzog. Feuchtigkeit quoll zwischen ihren Beinen hervor. Anke nahm einen Finger und nahm ein bisschen seiner weißen Sahne vom Tisch auf. Er schmeckte wirklich gut. Genüsslich schleckte sie ihren Finger sauber, bevor sie ihn wieder zu einem Kuss zu sich zog.

Anke merkte gar nicht mehr, wie oft sie Paul küsste. Sie mochte es, seine Lippen auf den Ihren zu spüren.

Freudig registrierte sie, dass Paul Härte langsam zurückkam.

Für einen weiteren Orgasmus musste er ihr heute noch bereitstehen. Schließlich hatten sie heute etwas mehr Luft und mussten sich nicht auf eine schnelle Nummer beschränken.

Anke schob Paul zu der kleinen Liege, die sie schon so oft mit Tom und Bärbel getestet hatte.

Paul setzte sich und Anke platzierte sich über ihm. Auf seinem Schoß sitzend, war sie es jetzt die ein wenig auf ihn herabschauen konnte. Diese Augen, dieser Blick, Anke wusste auch nicht, was mit ihr geschah. Sie wurde magisch von ihm angezogen. Von seinen Lippen, die sie schon wieder küsste und von diesem grandiosen Schwanz, der ihr so viel Freude bereitete.

Langsam bewegte sie ihr Becken und rieb sich an seiner Lanze. Was sie aber nicht bedacht hatte war, dass sie viel schneller in Fahrt kam als er. Paul hatte gerade erst abgespritzt und konnte daher länger durchhalten als Anke erwartet hatte.

Mittlerweile stöhnte sie schon wieder laut vor sich hin. Ihr Atem ging kurz und die Wellen, die durch ihren Körper strömten, rissen sie ganz heftig.

Anke spürte, wie ihr nächster Höhepunkt im Kommen war. Er war nicht einmal in ihr. Lediglich ihre Spalte entlang rieb sein Schaft und traf dabei immer wieder auf ihre kleine Perle.

Anke brauchte ihn jetzt noch einmal ganz. Kurz lupfte sie ihr Becken und ließ sich auf seinem Stamm nieder. Paul hingegen knabberte an ihren Brustwarzen und saugte sie zwischen seine Lippen. Aaahhhh, stöhnte Anke heftig. Seine Behandlung lösten noch weitere Empfindungen in ihr aus und vervielfachten ihre Gefühle.

Zurückgebeugt, ihre Armen um seinen Hals geschlungen, forcierte sie jetzt ihr Tempo. In voller Ektase ritt sie auf Paul, der ihre Brüste in seinen Händen walkte und zart an ihren Brustwarzen zog.

Schneller als erwartet erreichte Anke ihr Höhepunkt. Kurz innehaltend, überkam ihr dieser weltenerschütternde Höhepunkt. Ihre Beine zitterten und wie bei Tom, war sie einer Ohnmacht ziemlich nahe. Kurzzeitig musste Paul sie halten, denn sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne.

Langsam, nur ganz langsam kam sie in die Jetztwelt zurück. Irgendwie hatte Anke den Anschein, jeder Orgasmus, den sie mit Paul erlebte, war heftiger als der zuvor.

Paul hielt sie fest und streichelte über ihren Rücken. In diesem Moment hätte Anke stundenlang so sitzen bleiben können, so angenehm waren seine Hände auf ihrer Haut.

Die Zeit war schon ganz schön fortgeschritten und keiner der Beiden wusste, wie lange die Schlaftabletten noch wirken würden.

Ganz so schnell, wollte sich Anke diesmal dann doch nicht vom Acker machen. Paul hatte noch etwas gut bei ihr und er saß noch mit einem steifen Ständer da.

Anke erhob sich und ging vor Paul auf die Knie. Ihr Mund schloss sich um seinen Schwanz. Anke schmeckte ihre eigenen Säfte, aber das war ihr egal. Auf und ab glitten ihr Lippen und ihre Zunge leckte sein Bändchen entlang. Wieder schob sie ihren Mund auf seinen Stamm. Kaum, dass sie ihn in sich aufnehmen konnte, war es ihr nicht möglich, ihn all zu tief mit ihrem Mund zu ficken. An seinem Zucken merkte sie aber, das dies überhaupt nicht nötig war.

Paul stöhnte schon heftig vor sich hin als Anke noch zusätzlich seine Eier umfasste. Diese Berührungen schienen Paul einen besonderen Kick zu geben. Sein Stöhnen wurde augenblicklich lauter und Anke spürte schon das Zucken in seinem Schaft.

Wo Paul die Massen an Sperma bei seinem zweiten Abschuss her nahm, war Anke ein Rätsel. Irgendwann konnte sie seinen Saft nicht mehr bewältigen und entließ Pauls Schwanz aus ihrem Mund.

Der hingegen spukte unaufhörlich weiter. Sperma lief ihren Hals entlang und der Schub, der ihre Brust getroffen hatte, verabschiedete sich Tröpfchenweise von ihrer Brustwarze. Weiße Spuren schmückten ihren Bauch und liefen zu ihren Schenkeln.

Knarzend regte sich draußen etwas im Liegestuhl. Erschrocken zuckten alle Beide zusammen.

Mit ihrer Spermaverschmierten Schnute küsste sie Paul für heute, ein letztes Mal. Sie schnappte sich ihr T-Shirt und Paul geleitete sie aus der Laube. Sie sah schon richtig geil versaut aus, wie sie nackt und Spermaverschmiert den Heimweg antrat.

Leise trat Anke an den Liegestuhl mit Annabel heran. Paul schaute sie entsetzt an. Was hatte sie nur vor, schoss es ihm durch den Kopf.

Anke schaute ihm grinsend in die Augen als sie mit ihren Fingern, Pauls Sperma von ihrem Körper klaubte und es auf Annabells Lippen tropfen ließ.

Sie war so schön versaut und irgendwie gönnte Paul, Annabel eine Geschmacksprobe seines Saftes.

Er ging zurück in die Laube als Anke hinter den Büschen verschwunden war. Er richtete sich wieder her, zog sich an und beseitigte die Spermaspuren auf Tisch und Fußboden. Ein zufriedenes Lächeln zog in sein Gesicht. Er war eins mit sich und der Welt und empfand es nicht als schlimm, Annabel auf diese schamlose Art betrogen zu haben.

Vielmehr dachte er darüber nach, ob Annabel in ihrer verklemmten Art, die richtige Frau für ihn war. Er fühlte sich bei Anke so lebendig.

Sie kannten sich kaum 4 Wochen und schon vermisste er sie, wenn sie nach dem Sex wieder verschwand. Selbst die ganze Arbeitswoche über, dachte er an sie und sehnte sich das Wochenende herbei.

Toms Kur war noch einmal um zwei Wochen verlängert worden. Seine Mutter hatte ihm, von den zuversichtlichen Fortschritten berichtet. Somit musste sich Paul noch weitere Wochen um den Garten seiner Eltern kümmern, worüber er überhaupt nicht unglücklich war.

Annabel hingegen war genervt davon. Zum Glück musste sie dieses Mal nicht mit. Sie hatte Klassentreffen am Wochenende und ihre Heimat lag zum Glück einige hundert Kilometer entfernt im Taunus. Eigentlich hatte sie das Wochenende dort mit Paul zusammen geplant aber der wollte, wer weiß warum lieber in den Garten. So fuhr sie Wohl oder Übel alleine.

Paul wusste das sich Anke schon jeden Freitag nach Schulschluss auf den Weg in ihren Garten machte. Annabel war mittags schon losgefahren und so packte Paul seine Sachen und machte sich schleunigst auf den Weg.

Anke sah ihn sofort ankommen und eilte an den Zaun als sie sah das er allein war. Ihr fragender Blick sagte alles.

"Sie ist im Taunus bei ihrem Klassentreffen." klärte Paul, Anke sofort auf.

Mit beiden Händen griff sie nach Paul und küsste ihn. Küssen konnte man schon beinahe nicht mehr sagen, sie verschlang ihn förmlich.

Paul löste sich schnell von ihr. "Und Ekkehard?" fragte Paul ängstlich.

"Ich komm rum. Hinten am Türchen." mehr Worte brauchte Anke nicht, denn Paul verstand sofort.

Paul sah sie durch das kleine Türchen treten. Schon von Weitem berichtete Anke "Ekkehard hat eine Sommergrippe und lässt sich von seiner Mutter umsorgen."

Muttersöhnchen, dachte Paul noch als Anke ihm schon wieder an den Lippen hing.

Anke trat einen Schritt zurück. Sie sah heute wirklich bezaubernd aus. Mit einem sommerlichen Kleid bekleidet stand sie vor Paul. Es war durchaus eine schöne Überraschung sie mal nicht in ihrem Aufreißer T-Shirt zu sehen. Schließlich hatte sie ihn heute noch nicht erwartet. So sah sie also im normalen Leben aus. Traumhaft schön, dachte Paul noch als Anke an dem Schleifchen zupfte, das ihre Träger zusammenhielt.

"Warte" unterbrach sie Paul, "das will ich machen"

Anke wunderte sich, hatte doch Paul nie etwas gesagt, wenn sie Sex von ihm wollte oder gar eine eigene Meinung geäußert.

Inzwischen stand Paul dicht vor ihr und schaute auf sie herunter, bevor er langsam und vorsichtig ihre Schleifen löste. Langsam glitt das Kleid ihren Körper herunter. Heute hatte Anke sogar einen Bh und einen Slip an. Einfacher weißer Stoff. Viel zu unschuldig für dieses verruchte Weibsbild und dennoch sah sie so zart und wunderschön aus.

Anke war leicht verwirrt. Verfiel aber gleich in alte Muster als sie seine Hose stürmen wollte. Paul hielt sie abermals auf. Mit beiden Händen hielt er sie zurück.

Anke war total verunsichert und schaute Paul ungläubig an.

Dieser hingegen nahm ihr Gesicht in seine großen Hände und küsste sie. Nicht wild, nicht stürmisch, nein zärtlich, so voller Gefühl das Anke die Beine weich wurden. Genauso zärtlich erwiderte sie seinen Kuss. Sie wusste nicht, warum sie das tat, aber es fühlte sich in diesem Moment so richtig an.

Tief schaute Paul ihr in die Augen. "Ich liebe Dich" sagte er in einem so ruhigen Ton. Anke hingegen zog es augenblicklich den Boden unter den Füßen weg. Sie wollte doch bloß Sex. Liebe....Ja sie dachte viel an ihn. Ihr Herz pochte, wenn sie ihn sah. Sie vermisste ihn, wenn sie sich trennen mussten. War sie etwa auch in Paul verliebt............Ja sie wollte ihn haben für ganz, für immer. Ja sie liebte ihn. Ihr fiel es wie Schuppen von den Augen.

"Ich liebe dich auch" sagte sie vorsichtig. Es klang zwar immer noch mehr wie eine Frage als wie eine Antwort, aber sie stand dazu.

Paul griff unter ihre Beine und hob sie hoch. Auf seinen starken Armen trug er sie in die Gartenlaube. Die ganze Zeit hatte sie ihr Arme um seinen Hals geschlungen und schaute ihn verliebt an.

Er legte sie auf das Bett und sich daneben. Zärtlich streichelte er ihren wunderschönen Körper. Umrundete diesen einfachen weißen Bh, der sich von ihrer sonnengebräunten Haut abhob.

Wärme durchflutete Ankes Körper. Er küsste sie auf all ihre Körperteile und es war als würden kleine Nadelstiche ihren Körper überziehen. Ankes Herz schlug wie verrückt, während er ihren Bh einfach über ihre Brüste schob und seine Lippen auf ihre Brustwarzen legte.

Ankes ganze Souveränität war wie weggeblasen. Sie spürte seine Berührungen heute so intensiv. Es war so schön, dass sie sich wünschte, er würde niemals aufhören.

Seine Zunge drang in ihren Mund, während seine Finger die Behandlung ihrer Brustwarzen übernahmen. Stöhnend küsste sie ihn.

Überall auf ihrem Körper spürte sie sein Streicheln. Die Finger, die sich unter ihrem Slip zu schaffen machten, trieben sie in den Wahnsinn. Ihr Körper bäumte sich auf und wand sich unter seine Streicheleinheiten. "Oh mein Gott" entfuhr es ihr als er vorsichtig in sie eindrang. Nur mit einem Finger, aber es löste in ihr eine so gewaltige Gefühlsexplosion aus.

Zärtlich strich er über ihre kleine harte Perle. Dies allein reichte ihr, um so heftig zu kommen, wie es kein dicker Schwanz je geschafft hatte.

Er schaute ihr die ganze Zeit dabei zu und auch als sie sich langsam wieder erholt hatte blickte er in ihre verklärten Augen.

Sie kuschelte sich an Paul heran. "Weißt du was jetzt auf uns zukommt."

"Ja" sagte Paul "ich weiß auch das ich den einfacheren Part habe."

Anke wusste, was er meinte aber insgeheim hatte sie schon vor einiger Zeit mit Ekkehard abgeschlossen. Bisher war es ihr nur nicht klar, doch jetzt in diesem Moment gab es keine Zweifel mehr.

Eine ganze Zeit lagen sie so nebeneinander und genossen ihre gegenseitige Nähe. Irgendwann flammte aber erneut die Lust in ihnen auf. Anke hatte angefangen an Pauls restlichen Sachen zu ziehen. Beide wollten jetzt sie alles. Gegenseitig zogen sie sich aus und Anke erwartete Paul, mit weit gespreizten Beinen.

Er legte sich zwischen ihre Beine und küsste sie. Sein Schwanz rieb bereits an ihrer heißen Spalte und nährte die Lust, die schon längst wieder in ihren Körper zurückgekehrt war.

Zaghaft rieb er ihre Spalte entlang und verteilte ihre Lustsäfte, bis über ihren Kitzler hinaus. Ihr Becken stemmte sich ihm entgegen. Fordern rieb sie sich an seinem Glied und trieb sich selber schon weiter.

Heute hatte aber Paul das Zepter in der Hand. Er entzog sich kurz ihren fordernden Bewegungen. Sein Becken hatte er etwas angehoben und dirigierte jetzt seinen Freudenspender in ihr feuchtes Paradies. Langsam schob er sich vorwärts und Anke stockte erwartungsvoll der Atem. Ihre Augen hatte sie schon geschlossen und auch ihr Mund löste sich von ihrem Kuss, um ein lustvolles Stöhnen von sich zu geben.

Paul fickte sie ganz langsam und seine Hände streichelten gleichzeitig über ihren schönen Körper. Küsse bedeckten ihre Brüste.

Mit seinen Händen hielt er ihre Arme über ihrem Kopf fest als sie schon wieder eingreifen und das Heft an sich reißen wollte.

Paul lag jetzt ganz auf ihrem Körper und er spürte ihre nackten Brüste auf seiner Haut. Nichtsdestotrotz stieß er mit unverminderter Langsamkeit in Anke. Diese durchdringenden, ausfüllenden Stöße ließen ihre Sinne schwinden. Immer wieder tippte er gegen ihren Muttermund und entlockte ihr ungeahnte Gefühlsausbrüche.

Keuchen, Wimmern, Stöhnen und lustvolle Schreie wechselten sich ab, ja vielmehr verschmolzen ineinander.

Paul spürte Ankes zuckenden Körper unter sich als erneut ein Orgasmus sie überrollte. Aber auch er war kurz vorm Kommen. Die letzten zehn Stöße trieb er noch unerbittlich in ihren Orgasmus hinein, bevor auch er laut röhrend in sie spritzte.

Erschöpft sank er neben Anke auf das kleine Sofa.

In dieser Nacht schenkte Paul, Anke noch weitere zwei Höhepunkte, bevor sie eng umschlungen nebeneinander einschliefen.

Der Morgen begann für Anke damit, dass Paul sie mit einem Kuss weckte und ein gedeckter Frühstückstisch auf sie wartete. So etwas kannte sie von Ekkehard überhaupt nicht. Sie scherzten und neckten sich wie liebestolle Teenager.

Anke hatte schon lange nicht mehr, so eine innere Zufriedenheit gespürt. Sie fühlte sich wohl in ihrer Haut und ganz besonders in Pauls Nähe.

Ein Kribbeln zog durch ihren ganzen Körper, jedes Mal, wenn Paul sie berührte. Sie redeten viel und planten eine gemeinsame Zukunft.

So kurz sie sich auch erst kannten, fühlte es sich für Beide einfach "Richtig" an. Aus dem Alter, wo die Hormone über eine Beziehung entscheiden, waren sie lange hinaus. Bei ihnen zählten nur noch ihre Gefühle und die Zuneigung, die sie füreinander empfanden.

Angst hatten sie aber auch. Von ihrem Mann und seiner Lebensgefährtin würden ihnen gewiss Unverständnis entgegenschlagen. Vor deren Reaktionen fürchteten sich die Beiden schon.

Zärtlichkeiten und die vielen Umarmungen wischten diese Gedanken jedoch immer wieder beiseite.

Das Wochenende war wie ein wahr gewordener Traum für die Beiden. Zeit für sich und keiner vor dem sie sich verstecken mussten. So schliefen sie auch am Samstagabend, dicht aneinander gekuschelt ein.

Die Sonne stand schon am Himmel als Anke sich streckte. Die Zudecke hatten sie, wegen der Wärme bis auf die Hüften geschoben. Paul streichelte gerade ihre nackten Brüste als unerwartet die Tür zur Laube aufging und Annabel herein gestürmt kam.

Früh morgens war sie aufgebrochen, um Paul zu Hause zu überraschen. Als dieser dort nicht zu finden war, ahnte sie schon das Paul im Garten sein würde.

Doch mit diesem Bild hatte sie absolut nicht gerechnet. Augenblicklich war das Lächeln aus ihrem Gesicht gewichen, als sie Paul in Ankes Armen liegen sah.

Sicher hatte sie schon gemerkt, dass in letzter Zeit etwas nicht stimmte, aber sie schob das auf die Sorge um seine Eltern.

Anke hatte schnell die Decke hochgezogen, um ihre Blöße zu bedecken.

"Entschuldige Annabel so solltest du das nicht so erfahren. Ich habe mich verliebt." sprach Paul sie vorsichtig an.

"Soll das jetzt für mich ein Trost sein?" kreischte Annabel wie eine Furie zurück und nahm eine Tomate, die in einer Schüssel auf dem Tisch stand und warf sie auf die Beiden.

Als sie nach der Nächsten griff, sprang Anke schnell auf und stürmte Annabel entgegen. Nackt wie sie war, umschlang sie Annabels Arme und hielt sie fest. Auch Paul war inzwischen bei den Beiden angekommen. Hinter ihr stehend nahm er ihr die Tomate aus der Hand.

Alle Drei fanden sich in einer seltsamen Situation wieder. Pauls steifer Schwanz drückte an Annabels Hintern und Ankes weiche Brüste drückten von vorn an ihren Körper. So unerwartet es auch für Annabel war, machte sie diese Situation unheimlich an. Kurz bevor sie anfing ihr Höschen zu durchfeuchten, setzte ihr Verstand wieder ein.

"Das kann ich nicht. Ich will dich nie wieder sehen. Werd glücklich mit deiner Schlampe." brüllte Annabel und kämpfte sich aus den Griffen der Beiden heraus.

Anke und Paul hatten gar nicht vor, Annabel zu verführen und irgendwie konnten sie ihren Standpunkt sogar verstehen.

Annabel verließ heulend die kleine Laube.

Die Stimmung war für den Moment mächtig getrübt. So hart sollte sie es nun doch nicht erfahren. Irgendwie war Paul aber froh, dass er es jetzt hinter sich hatte und die Fronten geklärt waren.

Im Laufe des Tages kehrte die Innigkeit zwischen den Beiden zurück. Sonntags viel ihnen die Trennung so schwer, dass sie kurzerhand entschlossen, noch eine Nacht zu bleiben und Montag gleich von hier aus, auf Arbeit zu fahren.

Ekkehard ging es inzwischen besser. Als Anke Sonntagabend nicht zu Hause auftauchte, sah auch er dunkle Wolken am Himmel aufziehen.

Anke kam vor der Schule noch nach Hause, um sich neue Sachen zu anzuziehen.

Ekkehard kam auf sie zu. "Hast du einen Anderen?" fragte er direkt heraus.

Anke schaute ertappt zu Boden. "Ja, ich habe mich verliebt."

"Na ja" machte Ekkehard in einem erleichterten Ton "Ich habe da nämlich auch jemanden kennengelernt oder hast du gedacht, ich krieche jede Woche irgendwelchen Vögeln hinterher."

Jetzt schaute Anke völlig überrascht. Der Traumtänzer hatte sie betrogen. Ihr schlechtes Gewissen verschwand fast augenblicklich.

Er reichte ihr die Hand. "Trennen wir uns in Freundschaft? Schöne Zeiten hatten wir ja auch genug zusammen."

Anke umarmte ihn. "Danke" hauchte sie ihm zu, bevor sie zusammen zur Schule fuhren.

Samstag holte Paul seine Eltern wieder von der Reha ab. Tom konnte inzwischen wieder alleine laufen. An seinen Krücken stakste er den Gartenweg entlang. Bärbel schaute ein wenig enttäuscht über den Zaun, aber Anke war weit und breit nicht zu sehen.

Der Kaffeetisch auf der Terrasse war schon gedeckt als sie um die Ecke kamen. Fast im gleichen Augenblick kam Anke mit dem Kaffee aus der Tür.

Paul trat neben sie. Mit einem "Hallo mein Schatz, da sind wir." begrüßte er sie und küsste sie vor seinen Eltern auf den Mund.

In Bärbels Gesicht zog ein wissendes Schmunzeln. Vielleicht hatte sie den siebenten Sinn gehabt als sie damals Anke riet, Pauls bestes Stück näher kennen zu lernen.

Tom stand allerdings wie verdattert da. Hatte ihm in den letzten fünf Wochen sein Sohn, wirklich seine Bärbel abspenstig gemacht.

Paul und Anke wurden richtig glücklich miteinander.

Rückblickend gesehen konnte Anke wirklich sagen, sie hatte Schwiegereltern, die sie wirklich geliebt haben. :-)



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