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Aber Frau Anwältin! Fortsetzung 1 (fm:Ehebruch, 3231 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2023 Gesehen / Gelesen: 14637 / 12643 [86%] Bewertung Teil: 9.31 (83 Stimmen)
Daniela besucht mich zu Hause. Natürlich verführt sie mich wieder. Wir werden dabei fast von meiner Frau erwischt. Nur fast. Aber dann entdeckt meine Frau den einen, kleinen Fehler

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Dieser Teil des Stückes war flotter und vor allem viel witziger als die vorherigen Teile des Stückes. Der Bogen hüpfte irrwitzig über die Saiten. Daniela warf mir dabei immer wieder kurze Blicke zu. Na warte!, dachte ich. Immer schneller wurde das Stück und dann war es mit einem kurzen quietschenden Ton zu Ende. Daniela stand auf und ich applaudierte.

Daniela wollte sich dann wieder hinsetzen, aber ich ging zu ihr hin. "Sag mal, spinnst du!", zischte ich. Daniela schaute mich spöttisch an. "Warum flüsterst du? Deine Frau ist weg"! "Du weißt ganz genau, was ich meine"! Ich baute mich bedrohlich vor ihr auf. Mein Gesicht war keine 20cm von dem ihren entfernt. "Wieso, ich spiele doch nur"! Sie versuchte ein unschuldiges Gesicht zu machen, schaffte es aber nicht ganz. "Ja, mit mir"! "Höchstens mit deinem Schwanz"! Ich war einen Moment sprachlos. "Du bist eine ... du .... du!". Mir fiel nicht wirklich ein, was ich sagen konnte. "Frau? Du bist übrigens ganz schön mutig, hier so nah dran"! Ihre Augen fixierten abwechselnd mein linkes und rechtes Auge. "Was willst du mir schon tun", sagte ich. Daniela grinste. "Hast du den Film 'das Mädchen das die Seiten umblättert' nicht gesehen"? "Nein, was machte das Mädchen denn"? "Die hat das Cello ihrem Bedränger in den Fuß gerammt"! "Na, und? Ist doch nur dünnes Holz"! "Und der Stachel"? "Welcher Stachel?", fragte ich verwirrt. Ich schaute nach unten, sah den Metallstachel und wich erschrocken zurück. "Brav", sagte sie. Ich murmelte "Brave Männer wollt ihr doch gar nicht haben"!

Sie setzte sich wieder hin und ich auch. Triumphierendes Lächeln wie mir schien. Ich hatte mich wieder ein wenig beruhigt und setzte mich auch hin. Ich dachte, sie spielt weiter, aber sie legte jetzt ihr Cello an den Boden, und sich selbst betont lässig auf den Stuhl. Sie schlug ein Bein übereinander. Das Kleid war ja ziemlich kurz und der Slip blitzte auf. Weiß wie die Unschuld. Von der Farbe her passte er also nicht zu ihr, aber für mich war es DIE Slipfarbe schlechthin. Schwarzes Kleid und weißer Slip, was für eine Provokation! "Ich dachte du wolltest spielen!", sagte ich. "Tu ich doch schon"! "Ohne Instrument? Ich hör nix"! "Ich bin das Instrument und du die Saiten die es zum Klingen bringen". Daniela lächelte dabei. "Kannst du vergessen! Ich vögele doch nicht in meinem Haus mit meiner .. ähm ... herum"! "Geliebte, wolltest du sagen"! "Wollte ich nicht"! "Ach komm, ich habe genau registriert wie lange dein Blick an meinem Slip hing"! "Höchstens 'ne hundertstel Sekunde"! Wieder schlug sie ihre Beine übereinander und ein Lächeln huschte kurz über ihr Gesicht, als sie meine Reaktion sah". "Du hast Nerven", zischte ich.

Statt einer Antwort stand sie auf, und setzte, sich dabei drehend, sich auf meinen Schoß. Dann drehte sie ihren Kopf und küsste mich so überraschend, dass ich nicht wegziehen konnte. Und dann konnte ich nicht mehr. Weil ich in Sekundenbruchteilen geil wurde. Ihr Kuss, ihr Parfüm, ihre ich-will.dich Geste hatten meinen Widerstand schmelzen lassen wie Kohlendioxideis in der Sonne. Wir knutschten, momentan noch relativ gesittet, aber das änderte sich, als ich meine linke Hand auf ihre linke Titte legte, und mit der rechten Hand unter ihr Kleid fuhr. Daniela stöhnte auf und die Leidenschaft nahm von uns Besitz. Ich keuchte. Ihre Küsse nahmen mir die Luft. Jetzt drehte sie sich um. Wieder knutschen. Ihr Körper bog sich durch. Meine Hand ging an ihren Po, rafften das Kleid hoch, versuchten zu ihrem Slip zu gelangen. Da war er! Er spannte sich eng über ihre Scham. Man konnte deutlich die geschlossenen Schamlippen ertasten.

Leider stieg sie jetzt von mir herunter und mein Spielzeug war weg. Sie kniete sich aber jetzt vor mich hin und fing an an meiner Hose zu nesteln. Schnell hatte sie es geschafft. Mein Schwanz war befreit und schlug freudig um sich, wohl weil er auf ihr Mundgefängnis wartete. Vom Hosenknast in den Blowjob-Knast, was für eine Knastkarriere, dachte ich. Daniela schaute ihm ein paar Sekunden zu, dann führte sie ihr Gesicht ganz an ihn ran. Also, sie rieb mit meinem Schwanz ihr Gesicht. Dann küsste sie meine Eier, saugte daran. Dabei blickte sie mich unentwegt an. Was ist das nur für eine geile Sau, dachte ich. Wieder rieb sie ihr Gesicht an meinem Schwanz. Ein irres Gefühl, obwohl die Reibung da gar nicht mal so stark war. Dann machte ihre Zunge Leckspielchen an meinem Schwanz. Stange rauf, Stange runter, Eichelkreisverkehr, 130te Ausfahrt. So raffiniert, als hätte sie dafür einen Kurs bei der Volkshochschule dafür gemacht. Jetzt endlich wanderte ihr Mund darüber. Ich krallte mich am Stuhl fest da ich es kaum aushielt.

Ihr Mundfick begann jetzt. Ganz langsam und ziemlich tief lutschte sie meinen Schwanz. Nein, es war eher ein inhalieren. Immer wieder schaute sie mich dabei an, wohl um zu sehen, wie es mir gefiel. Es gefiel mir gut. Fast zu gut. Zu gut! Wenn die nicht aufhört, dann ... und plötzlich gab es einen Schmerz! Mein Schwanz war aus ihrem Mund herausgegangen und sie quetschte meinen Sack mit den Eiern. Sie schaute mich an und sagte "Das ging ja gerade nochmal gut"! "Stimmt, fast hättest du 'ne Mundbesamung bekommen"! Vermutlich grinste ich auch dabei. Sie lächelte und sagte "Ist für heute nicht vorgesehen. Sonst kannst du mich ja gar nicht mehr in den Arsch ficken"! Ich schluckte und erinnerte mich an die Ankündigung vom letzten mal. Daniela ging jetzt zu ihrem Instrumentenkoffer, und holte dort ein Kondom raus. Das rollte sie mir drüber. Ich hab schon Creme reingemacht", sagte sie, kniete sich jetzt auf alle viere hin, und zog sich mit einer Hand Strumpfhose und Slip ein kleines Stück herunter. "Steck ihn rein", sagte sie. Die Stimme klang nach ungeduldiger Geilheit.

Ich kniete mich hinter sie, setzte an, und drückte, hielt den Druck. Ganz langsam bohrte sich mein Schwanz in Danielas enges Arschloch hinein. Es sah verrucht aus, Daniela so mit hochgeschobenem Kleid, und leicht heruntergezogener Strumpfhose und Slip. Daniela stöhnte leise. Ihr Blick ging zurück zu mir. Es sprach kein Schmerz daraus, nur die pure Geilheit. Endlich war ich drin, ganz drin. langsam fickte ich los. Es war nicht mein erster Arschfick, aber es war lange her. Daniela stöhnte und schaute immer wieder zurück zu mir bei meinen sanften Stößen. Sie hatte einen ungemein knackigen Po, den ich erst streichelte. Dann fuhr eine Hand um sie herum und ich versuchte, ihren Kitzler zu finden. Das gelang mir erst nicht, aber ihre Muschi entdeckte ich und rieb dort herum. Und dann kam er raus, der Kitzler. Daniela stieß jetzt zurück. Immer heftiger, und sie schnaufte dabei. Damit untergrub sie meine Strategie, die empfindliche Eichel vom Ringmuskel fernzuhalten. Ich hatte daher keine Chance und nach wenigen Minuten kam ich in ihr. Ich stöhnte und klatschte ihr vorher ein paarmal leicht auf den Po, was sie zum schwenken desselben animierte. Ja, und dann wartete ich ab, bis der Orgasmus abgeklungen war, und ließ mich ächzend auf dem Teppich nieder.

Daniela legte sich neben mich, griente mich an. Sie wusste, dass sie gewonnen hatte. Dann knutschten wir. Und dann nahm mir Daniela das Kondom ab, legte sich hin, und träufelte sich den Inhalt lächelnd in den Mund. Ich konnte nur staunen. Wie versaut war das denn?!! Endlich war sie fertig, leckte sich noch ein paar mal über den Mund. "Wie war ich", fragte sie das, was sonst eher die Männer fragen. Also die von sich selbst eingenommen. "Du hast gerade mein Frauenbild zerstört", sagte ich. "Welches? Das Frauen immer schon brav und artig zu sein haben"? "Nee. Dass sie keine versauten Sachen machen. Jedenfalls keine echten Frauen". "Bin ich keine echte"? "Doch. Ich meinte alle außer Pornofrauen". Daniela kicherte. "Vielleicht habe ich ja auch schon mal einen Porno gedreht"? "Nee, ne"? "Stimmt, bisher noch nicht. Aber vielleicht steht da ja irgendwo eine Kamera". "Daniela"!!!! "Okay okay, ich hör ja schon auf". Sie griente. "Du hattest euch Glück, dass meine Frau Friseurtermin hat". "War kein Glück", sagte Daniela. "Nicht"? "Wir sind beim selben Friseur. War ein Kinderspiel, ihren Termin zu erfahren". "Du bist ein Luder"!!!

"Hat's dir denn gefallen"? "Ja, sehr gut". "Mir nicht"! Ich richtete mich ruckartig auf. "Nicht? Aber wieso denn"? "Hab noch keinen Orgasmus bekommen"! "Ach so. Na ich bin ja noch gar nicht fertig mit dir!", sagte ich etwas angeberisch. "So was in der Art wollte ich hören"! Ich antwortete nicht. "Und, keine Idee?", fragte sie. "Doch, leg dich auf den Esstisch da"! Daniela war eher da als ich, da sie zwar mit Trippelschritten dorthin ging, ich mir aber erst die Hose auszog. War ja klar was ich machen musste. Ficken ist nicht, sondern mit Mund. Ich presste ihn daher gleich auf ihre geschwollene Pussy. "Jaaa leck, leck mich schön", kam gleich aus Danielas Mund. Ihr Kitzler war immer noch ein klein wenig draußen und wurde nun schnell wieder größer. Und ihre Muschi war ein Gedicht in den drei Geschmacksrichtungen geil, geiler, und ober-geil. Daniela hörte mit dem Stöhnen gar nicht mehr auf. Es war aber noch nicht so laut, daß es die Nachbarn hören müssten. Mit dem Daumen streichelte ich jetzt zusätzlich über das bis eben noch gefickte Poloch und Daniela kreiste wild mit dem Unterleib.

Immer unruhiger wurde sie und dann kam ein heiserer Schrei, der abbrach. Sie schrie lautlos weiter, zuckte und kreiste wild mit ihrem Becken, verkrampfte, eine ganze Weile. Ich hatte mit lecken aufgehört, wusste ich doch daß in diesem Zustand die Reizung kontraproduktiv wäre. Ich küsste nur einige male ihre Pussylippen, ganz sanft. "Geiler Daniel", sagte sie dann auf einmal. Ich richtete mich auf. Daniela strahlte mich an. "Bekommst du noch eine Belohnung?", fragte sie. "Weiß nicht. Bekomme ich"? "Fick mich", sagte Daniela jetzt. Oooookay! Ich stand eh schon richtig, nahm einfach Danielas Beine auf meine Schultern, und drückte meinen sowieso schon wieder steifen Schwanz in ihre klatschnasse Pussy. Ich ergriff Danielas Arme. Ich zog fest an ihnen. Ihre Arme waren ganz dünn und an Kraft meinen nicht annähernd gewachsen. Es bildete sich Angst in Danielas Augen. Angst und Lust.

Ich machte jetzt einen Pornofick. So einen wo man ständig ganz stark reinfickt und keine Pause macht. Langsam wich die Angst aus Danielas Augen und die Geilheit gewann. Sie schien es nun zu genießen, dass ich sie so rücksichtslos nahm. Das hatte natürlich auch einen Grund: bei meiner Frau hätte ich das nie machen können. Eigentlich mag ich das so auch gar nicht, dachte ich, obwohl mir ja die Erfahrung fehlte. Aber anfangs fühlte es sich wirklich nicht nach großer Lust an. Ich hätte ja nie gedacht, dass ich so überhaupt kommen kann. Aber plötzlich kribbelte es ganz heftig, und dann kam es ganz überraschend. Während des Spritzens fickte ich hart weiter, auch eine neue Erfahrung. Erst dann hörte ich urplötzlich auf und genoss noch mein Nachklingen. Dann stöhnte ich auf. "Was für ein geiler Fick!", sagte ich, und zog Daniela vom Tisch herunter. Wir knutschten und dann zog sich Daniela Slip und Strumpfhose wieder hoch und richtete sich das Kleid. Ich zog mich auch wieder komplett an.

"Wieso hast du denn Angst gehabt?", fragte ich. "Hatte keine Angst"! "Doch, ein wenig schon. Zu Anfang". "Das war der Kick", sagte sie. Das hatte mir den Kick gegeben". "Und welchen brauchst du noch?", kam meine Frage. "Heute keinen mehr"! "Mach das nicht nochmal", sagte ich. "Hier einfach aufzukreuzen"! "Sonst? Petzt du es meinem Mann"? Sie schaute mich triumphierend an. "Ihr Anwälte seid echt mit allen Wassern gewaschen"! "Klar, sonst wird man ja keine Anwältin"! Die hatte mich jetzt wirklich in der Hand!!! "Ich spiel noch ein bisschen", sagte sie, ging jetzt, als sei nichts gewesen, wieder zum Stuhl, setzte sich, nahm ihr Cello, und spielte weiter, so als sei eben nichts gewesen. Ihrem Mienenspiel war aber zu entnehmen, dass sie noch voll in der Geschichte drin war. Immer wieder wanderten ihre Augen zu meinen und ab und an huschte dabei ein Lächeln über ihr Gesicht. Dann war sie mit dem Stück fertig. Ich applaudierte kurz. "Du magst das mit dem Spielen, ja?", fragte ich. "Ja, Cello spielen kann ich gut"! "Dieses Spielen meine ich nicht. Ich meine, mit den Männern zu spielen"! Ihre Antwort ging meilenweit am Thema vorbei. "Willst du auch mal probieren"? "Was? Mit Frauen zu spielen"? "Das Cello natürlich!", sagte sie grienend.

Na gut, das konnte sie haben. Ich ging hin, sie gab den Stuhl frei. Ich setzte mich hin, sie gab mir das Cello in die Hand und den Bogen, und stellte sich hinter mich. "Na los!", sagte sie, gab mir aber keine Einführung was ich wie machen sollte. Ich legte also einen Finger auf eine Saite und strich mit dem Bogen darüber. Es kam ein Ton heraus, der ungefähr so klang,. als würde man eine Katze auswringen. Sie drückte ihren Kopf jetzt an meiner Schulter vorbei, so dass er direkt neben dem meinen war. "Na, ist wohl doch einfacher, mit Frauen zu spielen, oder"? Sie sagte es total erotisch und schaute mich dabei sehnsüchtig an. Plötzlich spürte ich etwas an der Stelle, wo beim Schwanz ist. Ich schaute herunter. Ihre Hand. Das ist ein nymphomanes Luder, kam es mir in den Kopf. Hilfe, nicht noch mehr Sex! Ich spielte ein wenig weiter, ohne dass sich die Töne von der Katzenauswringsinfonie entfernten, und ihre Hand und auch ihr sehr naher Kopf verschwanden wieder. Glücklicherweise, denn auf ein mal tauchte meine Frau in der Wohnzimmertür auf. Ich hatte sie gar nicht kommen hören.

"Was für ein liebliches Stück", sagte meine Frau mit viel Ironie in der Stimme. "Ja, dein Mann hat echt den Bogen raus", lachte Daniela. "Muss mir entgangen sein"; sagte meine Frau. "Du wolltest doch zum Friseur". "War ich ja auch. Aber sie ist vorhin krank geworden. Habe schon neuen Termin übernächste Woche. Das geht noch". "Und, war er schön brav?", fragte meine Frau Daniela. "Ja, er hat schön zugehört und ich hab ihm schön vorgespielt". Und ich bekam einen Schreck, da ich etwas sah. "Ich muss jetzt leider los. Ich habe noch einen Termin", sagte Daniela. Ich stand auf, gab ihr das Cello, welches Daniela dann verpackte. "Du bringst es ihr bitte noch zum Auto", sagte meine Frau, Ich nickte und beförderte das Ding erfolgreich mit einem Kick unter den Sessel. Ich ging dann mit Daniela zu ihrem Auto, trug den Instrumentenkasten. "Puh, das war knapp", sagte ich. "Na und", war Danielas Antwort. "Wehe!", sagte ich noch und Daniela griente. Dann fuhr sie los.

Ich ging wieder zurück und in die Wohnung hinein. Silke saß auf der Couch. Ich setzte mich neben sie. "Und, was habt ihr wirklich gemacht?", fragte sie. Ich bekam einen Schreck. "Weißt du doch! Wie kommst du darauf"? Sie stand auf und ging zum Sessel, griff darunter, und warf mir das Kondom auf den Schoß. "Deshalb"!



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