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Aber Frau Anwältin! Fortsetzung 2 (fm:Dreier, 4910 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2023 Gesehen / Gelesen: 12984 / 11421 [88%] Bewertung Teil: 9.55 (168 Stimmen)
Es kommt zum Streit, meine Frau haut ab. Aber bald kommt sie wieder. Ich erfahre von ihrem Kurschatten. Es gibt eine heiße und geile Versöhnung. Später trickst sich meine Frau in einen Dreier mit Daniela, und am Schluss dreht meine Frau de

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"Ich war nicht unterdrückt! Hatte nur ganz plötzlich Appetit darauf"! "So so. Na das lass ich mal aus Ausrede gelten". "Wie gnädig"; sagte ich. Silke sagte "Ich schaufele mal meine Wäsche in die Waschmaschine", und sie war dann erst mal eine ganze Weile beschäftigt, so dass ich meine Bohnen in aller Ruhe zu Ende essen konnte. Ich stellte das Geschirr in den Spüler und ging ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch. Ich ahnte schon, dass es wieder ein Gespräch geben würde. Da kam sie auch schon. Erst lächelte sie mich kurz an, dann wurde sie aber wieder erst. "Was läuft falsch?", fragte sie. "Mit uns"? "Nein, mit mir"? "Du meinst .."? "Ja. Im Bett". Ich überlegte. "Erst mal, das es im Bett ist. Ja, ich weiß, das ist schön bequem und kuschelig weich, aber es ist eben auch furchtbar langweilig, immer dasselbe zu machen. Immer sind wir schon nackt, ja, ich weiß, deine Brüste sind sehr schön, aber es fehlt was aufregendes. Was für's Auge". "Was zum Auspacken, meinst du"? "Ja, genau. Auch". "Und was noch"? "Na ja, also immer Samstag um 22:30 Sex zu haben ist auch nicht so prickelnd. Es ist schön, den überhaupt zu haben, aber prickeln tut es nicht".

"Was noch", fragte Silke. " Es fehlt das Kokette. Das Verführerische. Das Hinhalten. Spielerisches Nähern und Abweisen. Verlangende Blicke. Lüsternes Begehren. All das, was die Sache so aufregend macht. Und sexy Kleidung". "Sexy Kleidung"? "Ja. Mal ein Rock oder Kleid. Du trägst immer nur Hosen"! "Und was ist da anders? Es sieht einfach sexier aus. Und der Zugriff ist einfacher. Man kann sich vortasten, ohne immer nur auf Stoff zu stoßen. Das ist ein wenig abtörnend". "Hast doch gar keinen Zugriff gemacht", sagte sie. Dann stand sie auf, raufte sich die Haare, ging ein wenig umher. Dann setzte sie sich wieder hin, und seufzte. "Ach, wenn das doch alles so einfach wäre", sagte sie. Ich sah meine Chance, vielmehr unsere Chance, gekommen. Ich startete einen Flankenangriff.

Ich strich mit meiner Hand ihren Arm herunter. Natürlich hatte sie da ihre langärmlige Bluse an. Silke trug immer langärmlige Blusen. Außer wenn er sehr sehr warm war. Silke schaute mich erstaunt an, was ich da wohl mache. Dann griff ich einfach an ihre Brust. Ich weiß, das war dreist, aber ich war ihr Mann, ich durfte das. Wieder skeptischer Blick. Dann knöpfte ich ihre Bluse auf. Immer noch skeptisch dreinblickend, wehrte sie zumindest nicht ab, es war ihr aber auch nicht zu entnehmen, dass es sie anmachte. Ich schob meine Hand jetzt weiter. Leider war es so ein gepolsterter BH. Immer hatte sie dieser Art BH an. Ich schob trotzdem meine Hand hinein und auf die rechte Brust drauf, da ich ja links von ihr saß. Und war überrascht. Ihr Nippel war noch nicht ganz steif, aber auch nicht mehr im Ruhezustand. Ich rieb mit meinem Zeigefinger drüber. Jetzt hörte man deutlich, dass sie schwerer atmete. Ihr Blick war jetzt auch nicht mehr skeptisch-abwartend, sondern gar nicht mehr da. Mit anderen Worten, sie hatte ihre Augen geschlossen, und genoss es, was ich da machte.

Ich griff beherzter zu. Silke stöhnte. Sie stöhnte! Das hatte sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht. Also, außer kurz vor ihrem Orgasmus, der bei ihr nur noch per (eigenem) Handbetrieb kam, wenngleich ich immer ein wenig an anderen erogenen Zonen nachhalf. Ich wurde mutiger. Ich knöpfte jetzt ihre Bluse ganz auf, und zog sie ihr aus, wobei sie eifrig nachhalf. Und dann waren wir sofort in einer wilden Knutscherei vertieft, die kein Ende zu nehmen schien. Endlich wieder! Ich nutzte das Momentum. Meine Hand knöpfte ihre Hose auf, glitt hinein. Ja, leider war da natürlich ihr Slip im Weg. Ich wusste, es würde natürlich nur einer ihrer einfachen Baumwollslips sein, aber immerhin. Ich griff höher und schob jetzt meine Hand in ihren Slip, aber gleich ganz tief rein. Silke stöhnte! Jetzt auch lauter! Sie zog ihre Hose ein wenig herunter, so war der Weg für mich frei. Meine Hand kam tiefer und und mein Mittelfinger bahnte sich sofort seinen Weg in ihre Lusthöhle. Der Finger brauchte weder Spucke noch Gleitgel, denn ihr Lustloch war schon feucht! Erneutes Stöhnen und jetzt bewegte Silke auch ihren Unterleib. Sie schien wirklich sehr erregt zu sein.

Plötzlich merkte ich, dass auch ich total erregt war. Mein Schwanz schmerzte, da er in der Hose gefangen und total steif war. Ich weiß nicht, ob Silke das sah, oder sie sich einfach dran erinnerte, dass da was Wichtiges war, auf jeden Fall öffnete sie meine Hose, zerrte meinen Schwanz nach oben aus meiner Unterhose raus, beugte sich über mich, und versenkte meinen Schwanz stöhnend in ihrem Mund. Dabei gab sie Wohllaute von sich, als ob es ihr schmeckt. Das gibt's doch nicht!, dachte ich. Die wurde ja vom Mauerblümchen zur fleischfressenden Pflanze! Und sie war dabei nicht zimperlich! Nicht dass sie meinen Schwanz sonst nicht mit dem Mund verwöhnte. Aber sie machte es ganz anders. Kein leichtes drumherum lecken, und auch kein nur-den-Eichelvorderteil in den Mund nehmen. Nein, sie nahm ihn so tief rein, wie es geht. Und das offenbar ohne Würgereiz. Und mit der Hand knetete und quetschte sie auch noch meine Eier! Es war einfach irre gut! Da sie sich gedreht hatte, war meine Hand herausgerutscht. Ich machte einen erneuten Angriff, diesmal von hinten, vom Po. Einmal beherzt zugegriffen, und ich war wieder drin im Lustloch mit dem Mittelfinger.

Silke wurde immer aktiver und dann war es passiert! Ich kam ganz unerwartet und ich konnte noch nicht mal warnen. Mein ganzer warmer Samen wanderte in Silkes Mund. Sie schien das gar nicht zu stören und machte immer weiter. Dann erst setzte sie ab, schaute zu mir. Mund und ein Teil des Gesichtes spermaverschmiert. Auch wenn ich mich jetzt ein wenig ekelte, aber ich mußte ihr einen Liebesbeweis geben. Ich küsste sie. Erst war sie ja ein wenig verwundert, aber dann ging sie mit, und wir knutschten wieder. "Was war das denn jetzt?", fragte sie. "Ich liebe dich", antwortete ich. Sie sagte erst mal gar nichts. Schaute nur. "Ich liebe deinen Schwanz auch", sagte sie. Immerhin. Zwar nur den Schwanz. Aber immerhin hatte sie Schwanz gesagt, das war bisher noch nicht vorgekommen. "Und mein Samen"? "Der hatte echt schlimm geschmeckt"! "Wirklich"? Silke pruste los. "Nee. Ging so. Nougatschokolade schmeckt besser". "Na, da hättest du aber vor der Heirat besser die richtige Geschmacksrichtung aussuchen sollen". "Blödmann", sagte sie, und buffte mir in die Seite.

Mir war schon klar, dass das jetzt noch nicht der totale Durchbruch war, aber der Anfang der Friedensverhandlungen war gemacht. "War das jetzt besser?", fragte Silke. "Ja, das war so genau richtig". "Weil ich dein Sperma geschluckt habe"? "Nö. Vor allem weil es total spontan passierte und daher ein wenig verrucht war. So als ob du eine Affäre wärst. Trotz der etwas abtörnenden Kleidung". "Ich hab's ja verstanden", sagte Silke. "Nee, hast du nicht. Ich liebe dich wirklich. Trotz der Affäre immer noch". "Meinst du damit mich eben oder sie"? "Sie natürlich. Du bist meine Frau und sie ist die Affäre. War". Silke seufzte. "Ach, wenn doch alles so einfach wäre. Es war so schön eben und trotzdem tut es noch weh". "Der Mensch ist schon ein merkwürdiges Wesen, oder"? Mitten ins Gespräch brach auf einmal ein Anruf herein. Ich nahm ab.

"Hallo, hier ist Daniela. Wollte mal fragen ob alles in Ordnung ist bei euch. Ihr habt euch ja gar nicht mehr gemeldet". "Ach Daniela. Ja, tut mir leid, Wir hatten so viel um die Ohren". Kurze Stille im Hörer. "Geht's dir gut? Und Silke"? "Ja, mir geht's gut. Silke ist grad nicht da". Silke hatte einen fragenden Gesichtsausdruck. Natürlich hatte diese Lüge einen Sinn. Ich wollte herausbekommen was sie vorhat. Wieder eine Stille. "Wollte fragen ob wir uns nochmal treffen können"? Ich flüsterte zu Silke "Sie will sich mit mir treffen"! Silke überlegte kurz, dann nickte sie eifrig. WAAAAAS, dachte ich, und zeigte meine Vorbehalte auch zu Silke. "Lad sie ein", flüsterte Silke. "Na, hat's dir die Sprache verschlagen?", fragte Daniela. "Ein wenig schon. Es war schon ganz schön knapp letztens". "Ach komm, insgeheim fandest du es spannend, oder"? "Ja, so spannend dass ich fast 'nen Herzinfarkt bekommen hatte"! "Ach komm. So schlimm war es ja nicht. Ich hab mir die Situation vorgestellt und dann hab ich es mir selber gemacht, letztens. Soll ich dir das mal zeigen"? "Ja, wäre nicht schlecht".

"Kannst nächstes mal auch herkommen", sagte sie. Ich flüsterte zu Silke "Ich soll zu ihr kommen"! Silke schüttelte heftig den Kopf. "Geht leider nicht. Das Auto ist kaputt. Der Bordcomputer. Wird wohl noch länger dauern". Ich war richtig stolz auf meine Lüge. "Ach so. Na dann kann ich also doch zu dir kommen"? "Ja, geht ja nicht anders". "Das hört sich aber nicht nach Vorfreude an"! "Doch, ich freue mich schon auf alles mit dir. Besonders auf die aufregenden Sachen". "Sachen ist gut, vielleicht ziehe ich mir wirklich aufregende Sachen an. Und wann darf ich kommen"? Ich flüsterte zu Silke "Kalender"! Sie holte ihn. Digital rückständig, wie wir waren, hatten wir noch so einen richtigen aus Papier. "Ich schaue mal"! Ich schaute drauf. Am Donnerstag stand Friseur. Silke zeigte aber auf den Mittwoch. Ein verzweifelt-fragender Gesichtsausdruck folgte. Was soll das denn? Silke nickte ganz heftig. "Ähmm, also am Mittwoch ist Silke beim Friseur. Ab 14 Uhr"! "Na, gerne mach ich Mittwoch eher Feierabend. Soll ich das Cello mitbringen oder bekomme ich dich diesmal einfacher verführt"? "Nee du, dieser Stachel ist einfach zu gefährlich"! Ich hatte mir mittlerweile den Film angeschaut und wusste, dass damit nicht zu spaßen ist. "Na, dann bis Mittwoch, Süßer"! Daniela legte auf.

Ich schaute Silke an. "Was soll das denn jetzt"? Ich wurde lauter, als ich eigentlich wollte. "Ach komm, das willst du doch". "Nicht wirklich. Nicht mehr"! "Und insgeheim"? Ja, sie hatte mich ertappt. "Ja, sie ist eine sehr attraktive Frau. Und sehr gefährlich. Für unsere Beziehung". "Ich weiß"; sagte Silke. "Und genau darum müssen wir es tun". "Wir"? "Warts ab"! "Was hast du vor"? "Ich will sie erschrecken"! "Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber du bist pervers. Eine perverse Ehefrau die ihren Mann absichtlich auf seine Affäre hetzt. Auf seine ehemalige Affäre". "Die werden wir sonst nie wieder los. Und ich glaube, sie blufft"! Woher willst du das wissen"? "Bauchgefühl. Nenne es weibliche Intuation". "Und wenn es schiefgeht? Und ich ihr total verfalle"? "Ja, das geht schneller, als man denkt". Ich grübelte ein wenig länger über diesen Satz nach, aber kam nicht drauf, was daran so merkwürdig war. Silke erlöste mich. "Ich hatte auch eine Affäre"! Diese Satz traf mich völlig unvorbereitet. Silke? Affäre? Nie! Doch? Doch! Und dann kam doch der Schmerz.

"Es war in der Kur. Nicht lange. Nur ein mal, am letzten Abend. Und ich hatte nicht vor, da mehr draus werden zu lassen". DAS war es also! Und ich hatte mich schon gewundert, wieso Silke so anders war damals. Als ob man ihr irgendwelche Sexualhormone ins Essen getan hatte. Leider war es nach etwa einer Woche vorbei. Ich hatte es auf die lange Enthaltsamkeit in der Kur geschoben, aber es war also ganz anders gewesen. "Bist du jetzt schockiert?", fragte Silke. "Ja, irgendwie schon"! "Du wirst darüber hinwegkommen. So wie ich jetzt über deine Sache hinweg gekommen bin. Fast". Silke schaute mich aufmerksam an. "Brauchst du jetzt erst mal Zeit für dich alleine"? Ich schüttelte den Kopf. "Man glaubt immer, so etwas wird ein nicht selber treffen. Sind ja immer die anderen. Und dann ist man auf einmal mittendrin"! "Ich hab's mir auch nicht vorstellen können", sagte Silke. "Wann geht der Schmerz weg?", fragte ich Silke. Sie lächelte. "Beim Sex"! Ich schaute sehr verdutzt. "Ich würde jetzt auch gerne noch mal, aber du musst dich ja schonen für Mittwoch". "Das ist Folter!", sagte ich zum Spaß. "Das bist du deiner Affäre schuldig", sagte Silke.

In dieser Nacht lag ich die Hälfte wach, und grübelte über alles nach. Klar war es schön gewesen mit Daniela, aber war es das wert gewesen? Und Silkes Untreue schmerzte auch ganz schön. In den nächsten Tagen versuchte ich herauszubekommen, wie Silkes Plan war, aber sie verriet ihn nicht. Ich schlich mich eins ums andere mal an Silke heran und betatschte sie in eindeutiger Absicht, aber sie entzog sich mir nach etwas Liebkosen immer wieder. Es war schön dass sie darauf einging, wieder muss man sagen, denn das gab es auch schon Ewigkeiten nicht mehr, da ich dachte dass ihr das nichts bedeutet, und sie hatte es nicht angefordert. Und dann war der Mittwoch ran. Ich war ganz aufgeregt. Es war meine erste Fick-Verabredung. Anders kann man es nicht nennen, auch wenn es bisher bei Daniela auch immer um ein prickelndes Drumherum ging. Silke verabschiedete sich von mir und ging aus dem Haus. Der Zeiger der Uhr bewegte sich quälend langsam vorwärts. Er sprang gerade auf 14:15, da klingelte es. Das musste sie sein!

Mit klopfendem Herzen ging ich zur Tür. Da stand sie! schwarzer Rock, sehr mini, und hauteng. Weiße Bluse, sexy geschnitten. Man sah darunter den roten BH, mit Spitzenmuster. Perlenkette, Perlenohrringe. Geschminkt. Die Lippen in knallrot. Pumps. Ein Vamp! Leider diesmal nix aus Nylon an den Beinen. "Komm rein, sagte ich. Daniela ging hinein, machte dir Tür hinter sich zu, ging einige Schritte auf mich zu, blieb aber kurz vor mir stehen. Sie hatte schon wieder so einen spöttischen Gesichtsausdruck. Ich trat zu ihr hin, sie wich zurück. Noch einmal. Und noch mal. Jetzt stand sie an der Tür und konnte nicht weiter zurück. Es fehlten nur noch 10 cm. Plötzlich überfielen sich unsere Lippen, beide gleichzeitig. Und unsere Arme umschlangen sich wie Kraken, die auf der Suche nach dem richtigen Angriffspunkt waren. Dann, nach dem ersten Überfall, ließen wir kurz voneinander ab. Beide schnauften wir ganz heftig. "Du hast mich also doch vermisst", sagte Daniela. "Du nicht"? "Doch. Dich und deinen Schwanz". Die Anmache war zwar vulgär, erreichte aber den Zweck. Mein durch die Begrüßung halb steif gewordener Schwanz fing an zu kribbeln.

Daniela nahm mich jetzt an die Hand, führte mich in mein Wohnzimmer, und gab mir durch sanftes Drücken zu verstehen, dass ich mich hinlegen sollte. Ich legte mich hin. Daniela legte sich auf mich, und drückte mir ein Bein in den Schritt. Dann knutschten wir. Also nächstes knöpfte sie meine Hose auf und zog die mir aus. Mein Schwanz beulte die Unterhose gewaltig aus. "Wie viel ist 105 minus 36"? Hä? War das 'ne Kleidergröße? Ihre? Ne, ein wenig stabiler war sie schon. Meine Gürtelweite? Könnte passen. "69", sagte ich. "Gut, dass wir uns einig sind". Daniela drehte sich um, und ehe ich es mir versah, war ihr kleiner Unterleib über mir. Ach so, die meint das Doppelorale 69, merkte ich jetzt erst. Ich schaute. Unten hatte sie auch ein rotes Höschen an. Ein BH Set in rot. Sehr sexy. Ich schob ihren Rock ein wenig hoch, was gar nicht so einfach war, da sehr eng. Und dann ging meine Zunge auf Wanderschaft und entdeckte - das Paradies! Es war so ein Slip, welcher unten offen war.

Während ich dabei war, den Eingang zu treffen, machte sie was an meinem Schwanz. Sehen konnte ich nichts, aber plötzlich glitt er in etwas warmes und weiches. Das musste ihr Mund sein. Gleich darauf fühlte ich es deutlicher. Jetzt kam er zum Einsatz. Anders als die letzten Male. Dringlicher. Nachdrücklicher. Wie von einer Frau, die es kaum erwarten konnte, mein Sperma zu kriegen. Trotz der tagelangen Enthaltsamkeit war noch keine Gefahr. Ich hatte meine Zungenspiele mittlerweile auch begonnen. Ich umklammerte ihren kleinen Popo und hielt sie fest. War auch dringend nötig denn ihren Unterleib konnte sie nicht mehr ruhig halten. Sie stöhnte. Wir beide stöhnten, sie in hellem Sopran, und ich im Barition. Wie Ertrinkende labten wir uns aneinander. Und dann hatte ich gewonnen! Sie bekam nämlich einen Orgasmus. Ich schaffte es nicht mehr, meinen Kopf aus der Gefahrenzone zu retten, und dieser wurde kurz gequetscht. Dann entspannte sie sich aber wieder. Schwer atmend drehte sie sich um und küsste mich. "Das war eine tolle Begrüßung", sagte sie.

Dann stand sie auf, und setzte sich in den Sessel. Was kommt denn jetzt wieder? Dann wurde mir klar, jetzt würde sie wieder eines ihrer Spielchen machen. Sie öffnete ihre mitgebrachte Handtasche und holte ein rotes Etwas raus, eher wie ein rotes Nichts aussehend. jetzt sah ich, es waren Nylons. Also doch! Und dann zog sie diese an. Total erotisch, jede Bewegung, jeder Augenaufschlag ein Genuss. Es war keine Strumpfhose, es waren Strümpfe. Halterlose. Endlich hatte sie diese angezogen. Dann zappelte sie mit den Beinen. So wie eine Winkerkrabbe. Ja, komm schon her und fick mich, dachte ich. Plötzlich dachte ich an Silke. Wo war sie? Daniela sagte "Du darfst dir jetzt was aussuchen! Wo du mich doch so schön verwöhnt hast ...". Ich überlegte. "Reite mich! Und dann gehen wir wieder da zum Esstisch"! "So so, gleich zwei Sachen mit einmal. Ist ja wie Kinderüberraschung. Aber ich will mal nicht so sein"! Lächelnd stieg sie aus dem Sessel, kniete sich über mich, griff nach hinten, und führte sich meinen Schwanz ein. Schmatzend glitt er in ihr enges Loch.

Ich stöhnte auf. Daniela fing an, mich zu reiten. Erst ganz langsam, dann wurde sie etwas schneller. Der Rhythmus war gut. Ich stöhnte. Wellen der Lust durchfluteten meinen Körper. Ich griff an Danielas Po, drückte dort. Ich schaffte es, Daniela zu einem langsameren Rhythmus zu bewegen. Ansonsten wäre ich jetzt unweigerlich gekommen. Nahezu unerträglich schön war es auch so, aber noch konnte ich es zurückhalten, Ich schloss ergriffen die Augen. Als ich sie wieder öffnete, sah ich Silke. Ich erschrak kurz. Silke hatte so einen karierten Businessrock an, ziemlich kurz. Als Oberteil hatte sie eine hellgrause Bluse. Die Bluse war schon ganz offen. Man sah einen Hebe-BH und die darin wunderbar schön liegenden Titten von Silke. Die Nippel standen weit ab. Und Silke hatte Fickstiefel an! Solche, die bis kurz unters Knie gingen. Silke ging einige Schritte herein, trotz der Geräusche bekam es Daniela erst ganz an Schluss mit, dass Silke da stand. "Geh runter da, das ist mein Job", sagte sie. Daniela erschrak sich. Ziemlich überstürzt ging sie von mir herunter, so als ob Silke sie mit einer Waffe bedrohen würde. Hatte Silke aber nicht.

Silke schwang sich in aller Seelenruhe über mich drüber, raffte sich ihren Rock noch, zog ihren Slip zur Seite, und ließ sich auf meinen Schwanz herunter. Ich stöhnte auf, als mein Schwanz schmatzend in ihre klatschnasse Muschi einfuhr. Aha, sie hatte also schon zugeschaut, dachte sich. Daniela war völlig von der Rolle. Sie ging hin und her, raufte sich die Haare, schaute einige male uns zu. Denn ging sie in den Flur, kam aber nach kurzer Zeit zurück. "Lass mich raus", sagte sie zu Silke. "Kann nicht, hab zu tun"! "Aber ist abgeschlossen"! "Ist doch Erdgeschoss". Daniela ging wieder raus. Man hörte etwas. Aha, sie hatte ein Fenster geöffnet. Dann kam sie aber doch noch einiger Zeit wieder. "Ist mir zu hoch"! "Musst warten! Du siehst doch"! Wieder ging Daniela hin und her, setzte sich dann haareraufend auf die Couch, schaffte es aber nicht, trotzdem ab und zu uns beim Ficken zuzuschauen. Das genoss ich mittlerweile. Das sah so toll aus mit Silkes Titten in dem Hebe BH. Ich griff daran und ging einfach Silkes Fickrhythmus mit. Silke wurde immer schneller, dann legte sie den Turbo ein, ich stöhnte, und spritzte.

Oberglücklich genoss ich das Ausklingen meines Orgasmus. Silke sank ziemlich erschöpft und verschwitzt auf mir zusammen. Wir küssten uns. Plötzlich ein Räuspern. Ach ja, da war ja noch wer. Silke stand seufzend auf, ging in den Flur. Daniela stand auch auf, ging hinterher. "Und grüß mir deinen Mann!", hörte ich. "Was hast du mit meinem Mann zu schaffen"? "Nichts. Noch nichts. Er wird sich bestimmt freuen, wenn ich davon berichte". "Das machst du nicht wirklich, oder"? "Und ob! Ist doch egal. Ihr erzählt euch doch angeblich alles"! "Nicht alles". "Na, auch egal. Mach's gut". "Ne, warte mal". Man hörte dass die Tür wieder zugemacht wurde. "Das wär vielleicht doch nicht so gut"! "Komm wieder rein", sagte Silke. Daniela erschien wieder. Ich stand nun auch endlich auf, und setzte mich auf die Couch. Silke in einen Sessel, Daniela stand. "Und, was willst du anbieten"? "Du willst Geld"? "Quatsch! Überleg mal, was würdest du machen, damit ich nichts erzähle"? "Nie wiederkommen"? "Schon mal nicht schlecht. Und was noch"? "Weiß nicht".

"Leck mich", hörte ich Silke zu meinem Entsetzen sagen. "Das würde mir gefallen". "Weiß nicht. Hab ich noch nie gemacht"! "Na und! Ich auch nicht"! "Ach, mein Mann würde dir eh nicht glauben"! "Dem Video schon"! "Du hast ein Video gemacht"? "Vielleicht". Daniela seufzte. Sie ging jetzt an Silke heran, kniete sich vor sie hin. "Doch nicht so", sagte Silke "Du musst mich schon küssen! Ist doch sonst nicht erotisch"! WAS HATTE DIE VOR? Daniela kniete sich jetzt aber über Silke drüber, und ging mit ihrem Gesicht heran. Ja, und dann kam tatsächlich der erste, noch zaghafte Kuss. Auch Silke küsste jetzt. Die war geil! Silke war geil auf eine Frau! Es wurde leidenschaftlich! Aber anders als bei Mann und Frau. Viel mehr Zeit ließen sich die beiden. Dann fielen erste Klamotten. Immer wieder küssten die beiden Frauen sich und ihren Körper, die Brüste, und die Beine. Und dann legte sich Daniela auf den Teppich. Und Silke über sie! 69! Das war wohl hier heute die Top-Lottozahl. Mann, war das geil! Auch wenn es nur zusehen war!

Ich hatte schon immer gerne Lesbenpornos geschaut. aber hier war es noch viel intensiver, unmittelbarer, intimer! Die beiden schoben sich ihre Zungen in die Pussys oder leckten darüber. Und das alles unter Stöhnen. Ich wichste mir zwar meinen Schwanz, griff aber nicht ein. Ich hätte die beiden nur gestört, wenn ich jetzt einen Dreier draus gemacht hätte. Meinen ersten. Die beiden rollten sich mehrfach herum, und dann merkte ich es bei Silke an der Art, wie sich ihr Stöhnen veränderte. Gleich würde es passieren! Sie stöhnte ein paar mal ganz laut, dann schrie sie, und dann zitterte ihr ganzer Unterleib, und der Oberkörper mit ihren wackelnden Titten zuckte heftig. Daniela kannte das offenbar und hatte ihren Kopf aus der Gefahrenzone gebracht. Die beiden Frauen drehten sich wieder einander zu, knutschten noch einmal heftig, und dann sagte Silke "So, jetzt aber raus hier"! Daniela griente, zog sich wieder an. "Sei froh dass ich dich nicht wegen Freiheitsberaubung anzeige"! "Wieso, Terrassentür ist doch offen"! "Und was ist mit dem Video"? "Hab eins gemacht. Aber nicht von dir. Eines mit meinem Mann, im Urlaub, von der Seilbahnfahrt. Willst du mal sehen"? Daniela wurde blass, ging dorthin, machte die Tür auf, die nicht verschlossen war. "Blöde Kuh", sagte sie. "Deine Fotze hat mir auch geschmeckt", warf ihr Silke noch hinterher. Voll vulgär heute.

Ich schaute sie erstaunt an. "Ich hatte dir doch gesagt, dass ich ein Semester Jura studiert hatte"! "Da lernt man so was? Obzönes Vulgärsprech"? Silke lachte, wurde dabei aber rot. "Quatsch. Leute übers Ohr hauen"! "Und in deiner Studenten WG hast du also mit Frauen rumgemacht"? "Nee. Aber ich hab mir immer gewünscht, das mal auszuprobieren". "Und, wie war es"? "Voll geil. Sag mal, wolltest du nicht was am Esstisch machen"? "Ja, aber nicht essen". "Auch nicht mich"? "Nee, aber vernaschen"! Silke stand auf und ging mit wackelndem Hintern zum Tisch und legte sich drauf. Eine klasse Einladung. Mein Schwanz war sowieso noch steif von dem Lesbenporno und ich trat an Silke heran und stieß meinen Schwanz hinein. Ich fickte los und variierte mehrfach das Tempo. Mich geilte total auf das Silke noch den Hebe-BH um hatte. Ihre Titten hingen daher nicht wie sonst links und recht herunter, sondern standen schön in die Höhe, und wackelten trotzdem bei jedem Stoß. Den hatte Silke vorher nicht, den musste sie erst vor kurzem gekauft haben.

"Besamst du mich noch mal?" kam es stoßweise aus Silkes Mund. "Daniela hat mir alles raus geleckt"! "Klar, hat die nichts gemerkt"? "Ich denke schon"! Ich stieß weiter, und stellte mir jetzt das Gesehene vor. Danielas geile Zunge in Silkes Muschi und wie immer weiter Samen daraus lief und Daniela es gierig raus leckte. In Wirklichkeit war wohl nur noch wenig drin gewesen, in meiner bildlichen Vorstellung war es aber viel mehr und es führte dann auch dazu, dass es in echt wieder mehr wurde, denn es begann wieder heftig zu kribbeln und dann stieß ich während meines Orgasmus mehrfach stark in Silke hinein, so daß ihre Titten heftig wackelten. Ich ließ den Orgasmus ausklingen. Schweigend sahen wir uns dabei an. Dann zog ich Silke vom Tisch herunter. Wir knutschten. "Du musst mir was versprechen", sagte Silke. "Ich werde nie mehr was mit Daniela machen! Oder einer anderen Fremdfrau"! "Ja, das auch! Aber bitte mache nie wieder Liebe mit mir im Bett. Das ist ja so was von langweilig"! Ich griente und sagte "Ich versprech's"!

[Ende]



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