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Eine harte Zeit im Krankenhaus - Teil 2 (fm:Sonstige, 1235 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2023 Gesehen / Gelesen: 15625 / 13763 [88%] Bewertung Teil: 9.10 (113 Stimmen)
Die Zeit mit zwei eingegipsten Armen und absoluter Hilflosigkeit geht weiter.

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Eine harte Zeit im Krankenhaus - Teil 2

Den angestauten Druck der letzten Tage war ich erst einmal los. Ich war meiner Frau dankbar, dass sie ihren ehelichen Pflichten so fürsorglich nachgekommen war, angesichts der Lebenssituation, für die wir uns entschieden hatten. Aber ich wusste auch, dass der Druck wiederkehren würde und meine Frau weit weg wohnte. Jedenfalls zu weit, um ständig vorbeizukommen und mir einen runterzuholen. Aber Selbstbefriedigung war noch lange nicht in Sicht.

Auch wenn, und das war die gute Entwicklung, zumindest an einem Arm der Bruch nicht so schlimm war, wie zuerst gedacht. Den Arm konnte ich schon wieder ein wenig bewegen, auch wenn der Gips blieb wie er war. Auch die Finger waren einsatzfähig. So konnte ich vier Tage nach dem Unfall immerhin wieder ein Smartphone in der Hand halten und einhändig bedienen. Auf Distanz zu meinen Augen, aber immerhin. Und nicht lange, weil es durchaus schmerzte, aber immer mal wieder. Alles andere ging aber nicht, auch Essen und Trinken nicht.

Meine Frau hatte die hübsche Krankenschwester namens Nadine nicht gesehen, weil diese keinen Dienst hatte an dem Nachmittag. Sonst, da bin ich mir sicher, hätte sie sich ein paar Bemerkungen nicht verkneifen können. "Kein Wunder, dass du hier mit einem Steifen liegst!" oder so etwas in der Art. In der Nacht schließ ich besser als in denen davor. Das war erklärbar, so viel Druck, wie mir entweicht war mit meinem herausschießenden Saft.

Wer aber jetzt glaubt, dass die Wirkung Tage angehalten hätte, liegt falsch. Am nächsten Morgen beim Aufwachen schoss mir schon wieder die körperlich spürbare Erkenntnis in den Kopf, mit einer gewaltigen Erektion und vollkommen hilflos dazuliegen. Und Nadine hatte Dienst. Aber sie kannte das ja schon. Als sie mein Einzelzimmer betrat, um mir bei der Morgentoilette zu helfen und die Bettdecke aufschlug, sah sie meine kurze Pyjamahose zum Zelt aufgerichtet und sagte nur: "Chic." Mir rauschte das restliche Blut in den Ohren.

Nun kommt der Punkt, an dem die angedeuteten Probleme der Pyjamahose zu Tage traten. War es Nadine beim Krankenhausumhang möglich, mir die Bettpfanne einfach unterzuschieben und meine Erektion bedeckt zu halten, ging das bei der Hose nicht mehr! Sie deutete mir an, dass ich den Mittelteil meines Körpers anheben sollte, griff an das Gummi am Bund und zog mir die Hose nach unten. Heraus schnellte ein ausgewachsener Ständer, der ihr seinen Kopf, der teilweise blank gezogen hatte, entgegen streckte. Eine leichte Berührung war nicht zu vermeiden. Ich stöhnte.

Nadine schob mir ohne weitere Reaktion die Bettpfanne unter, schlug die Decke über mich und entfernte sich für ein paar Minuten. Mein Eindruck war, dass sie ihren Po mehr schwenkte als sonst, was mir in der Bewältigung der Situation nicht half. Pinkeln mit Ständer ist im Stehen oder in der freien Natur kein Problem. Aber liegend im Bett? Ganz ohne kleineren Unfall ging das Ganze auch nicht vonstatten. Ich wusste immer mehr zu schätzen, wenn einem eine oder gar zwei Hände funktionsfähig zur Verfügung standen und man dieses auch gewohnt war.

Nadine kam zurück, schlug wieder die Bettdecke zurück und sah einen unverändert in die Höhe ragenden Schwanz. Mir war, als schüttelte sie unmerklich ihren hübschen Kopf mit den glatten, halblangen, dunkelblonden Haaren. Als sie mit den Säuberungen fertig war, normalerweise keine Erotik treibende Aktivität, hatte sich nichts geändert. Es pochte zwischen meinen Beinen, mein Herz raste, in meinen Ohren rauschte Blut. Sie machte noch keine Anstalten, meine Pyjamahose wieder über die Härte zu ziehen. Und sie schlug auch die Bettdecke nicht wieder zurück.

"Tut das weh?" fragte sie interessiert. Ich nickte. "Irgendwie schon. ... Es spannt und pocht." "Das habe ich so noch nie gesehen." erklärte sie weiter. "Wie 'so'?" wollte ich wissen. "So hartnäckig und anhaltend." antwortete sie. "Ich auch nur selten." erläuterte ich. Sie schaute mich fragend an. "Naja," ergänzte ich, "normalerweise hilft jemand in der Situation. ... Oder ich helfe mir selbst." schob ich nach. "Das geht nun ja nicht." stellte sie messerscharf fest, ihren Blick fest auf meinen Ständer gerichtet. Mit einer gewissen Faszination, meinte ich zu erkennen. Obwohl ich nicht davon ausging, dass sie wenig Erfahrung mit Schwänzen hatte.

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