Nachbarschaft (fm:Romantisch, 1362 Wörter)

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Klingeln höre ich Schläge an der Tür und die Stimme von Kai : " Mach auf du Schlampe, ich will dich jetzt ficken" Da ich weiß, dass er keine Ruhe geben wird, ziehe ich meinen Bademantel über und öffne ich die Tür. " Verpiß dich du Arsch" Kai schaut mich entgeistert an, solche Töne kennt er nicht von mir. Er will sich in die Wohnung drängen, aber dann sieht er Felix hinter mir. " Du Schlampe hast ja schon einen Ersatz" giftet er. " Felix ist kein Ersatz, Felix ist die Krönung für mich" und ich schlage ihm die Tür vor der Nase zu.

" Soso, ich bin also die Krönung" Felix grinst mich an. Ich lasse den Bademantel von meinen Schultern gleiten, gehe ganz nahe zu ihm und sage: "Das mußt du aber jetzt auch beweisen!" Er nimmt mich auf den Arm und trägt mich zum Bett. Und dann gehen seine Hände, seine Lippen und seine Zunge auf Wanderschaft. Er läßt sich viel Zeit, saugt sich an meine Halsbeuge fest während er die Möpse sanft knetet. Ganz langsam sucht seine Zunge meine Nippel und dann knabbert er dran. Ich zittere am ganzen Körper. Jetzt weiß ich was mit Wollust gemeint ist. Und weiter wandern seine Lippen und meine Möse fiebert nach mehr. Und während die Hände noch mit meinen Möpsen beschäftigt sind lutsch er an meinem Kitzler und treibt mich zur Explosion. " Komm" schreie ich, " Spieß mich auf, besorg es mir. Bitteeee" Und dann erlöst er mich und stößt mir seinen Speer so heftig rein, das ich nur noch Sterne sehe. Auch Felix hat sich verausgabt und mit einem Brummen füllt er meine Muschi. Ich will ich aber noch nicht entlassen und laß meine Vaginalmuskeln spielen und schaffe es, dass er wieder steif wird.

Jetzt lassen wir es ruhiger angehen. Ganz langsam taucht er tief in mich, zieht sich fast ganz raus und schiebt mir seinen harten und doch so weichen Lümmel vor und zurück. Ich genieße dieses Reiben, Gleiten und Stoßen. Es ist ein Taumeln, ein Schweben. Dann wird Felix schneller, heftig kommen jetzt seine Stöße und dann kommt er mit seinem typischen Brummen und ich spüre wie er mich mit seiner Sahne überflutet. " Verzeih mir, dass ich nicht auf dich gewartet habe. Ich konnte mich einfach nicht zurück halten". " Es war schön für mich, auch wenn ich keinen Orgasmus hatte. Du hast mich heute schon so oft glücklich gemacht" Mit einem zufriedenen Seufzer lehnt er sich an mich und schläft ein.

Helle Sonnenstrahlen wecken mich. Ich schaue Felix zärtlich an, der tief und fest schläft. Jetzt ist erst einmal eine Dusche fällig. Ich lege ein Handtuch und Zahnbürste für Felix hin und mache dann Frühstück. Der Kaffeeduft weckt ihn wohl auf, jedenfalls höre ich ihn im Bad. Ich würde ihn ja gerne einseifen und noch anderweitig verwöhnen, aber meine Muschi braucht eine Pause. " Guten Morgen mein Engel" Begrüßt er mich, küßt mich zart auf den Mund und ich schmiege mich an ihn. Bei einem langen Frühstück erzählen wir uns von unserem Alltag, von Freuden und Wünschen, von Vergangenheit und Familie. Irgendwann landen wir natürlich wieder im Bett.

Felix der Glückliche hat mich glücklich gemacht und ich werde alles dafür tun, dass auch ich ihn glücklich mache.