Ein ungewöhnliches Geschenk (fm:Romantisch, 5823 Wörter) | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2023 | Gesehen / Gelesen: 22042 / 19425 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.59 (271 Stimmen) |
Ein schlafwandelnder Schüler vögelt sich auf Klassenfahrt, durch diverse Betten. Aber halt....nichts ist wie es scheint. |
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Er ging den Gang entlang direkt auf sein Zimmer zu. Pierre ging hinein und legte sich wieder in sein Bett. Frau Habermann die ihm dicht auf den Fersen war, verfolgte ungläubig dieses Schauspiel. Völlig irritiert schloss sie die Tür hinter sich als sie Pierres und Roberts Zimmer wieder verließ. Ein bewundernder Pfiff von Herrn Schröder begleitete sie in ihr Zimmer zurück.
Lissys Vater hatte noch einmal eine Kontrollrunde gemacht und war auf dem Gang der leicht bekleideten Lehrerin begegnet. Dieses Negligé sah aber auch hinreißend aus, mit seinem tiefen Ausschnitt und dem kleinen Höschen, das ihren knackigen Hintern super zur Schau stellte. Frau Habermann schloss hinter sich die Tür und drehte diesmal aber den Schlüssel herum. Für diesen Tag hatte sie schon genug Überraschungen erlebt. Pierre war am nächsten Morgen wie gerädert. Erst der Kaffee ließ seine Lebensgeister langsam wach werden. Dennoch wusste er überhaupt nicht, was seine Lehrerin von ihm wollte, als sie ihn fragte, was gestern Nacht los war. Frau Habermann hakte nicht weiter nach. Irgendwie war die ganze Sache äußerst mysteriös. Den ganzen Tag verbrachten sie auf der Piste und alle hatten mächtig Spaß. Die wenigsten der Flachlandindianer hatten richtig Ahnung vom Skifahren und verbrachten mehr Zeit im Schnee als auf den Skiern. Zwischendurch hatte Frau Habermann, Lissy abgepasst und sprach sie an. "Du kennst doch Pierre etwas besser. Ich bin ihm gestern Nacht auf dem Hotelflur begegnet und es war als würde er mich gar nicht wahrnehmen.
" Lissy überlegte kurz. "Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten und als er klein war, ist er Schlafgewandelt." Frau Habermann nickte verstehend. Jetzt fügten sich die Puzzelteile langsam zusammen. Der erste Tag neigte sich dem Ende und nach dem Abendessen kehrte bald Ruhe in den Zimmern ein. Daniela Habermann hatte am Abend noch gegoogelt. Bisher hatte sie noch nichts mit Schafwandlern zu tun gehabt also informierte sie sich. Solche Leute sollte man möglichst nicht wecken, stand da geschrieben und dass sie so allerlei unternehmen, ohne am Morgen davon zu wissen.
Vorsichtshalber informierte sie auch Manja, die Referendarin über ihre Recherchen. Kurz vor Mitternacht machte sich Pierre wieder auf den Weg. Er klinkte aber die Tür von Daniela war heute verschlossen. Pierre wand sich der nächsten Tür zu. Diese war leichtsinniger Weise nicht verschlossen und so trat er ein. Leise schlich er durchs Dunkle und legte sich wieder in das Bett. Die Brust, die er heute in der Hand hielt, war um einiges größer. Sanft drückte er das weiche Fleisch, durch den dünnen seidigen Stoff. Ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen als er anfing die Brustwarzen zwischen seinen Fingern zu rollen. Das Licht ging an. Manja, die Referendarin sah jetzt über ihre Schulter, direkt in das Gesicht von Pierre. Seine Augen waren geschlossen und sie erinnerte sich sofort an die Dinge, die ihr Daniela gesagt hatte. "Keinesfalls aufwecken" aber wie jetzt.
Pierre hatte indes den Träger ihres Nachthemdes über die Schulter geschoben und ihre linke Brust frei gelegt.
Etwas verängstigt, registrierte sie seine streichelnden Berührungen. Ihre Brustwarze war inzwischen von seiner Bearbeitung steinhart geworden. In einem letzten Versuch die Sache in den Griff zu bekommen, drehte sie sich zu ihm um. Seine Hand hatte den Kontakt zu ihrer Brust verloren, dafür drängte sein steifer Schwanz jetzt gegen ihren Unterleib. "Pierre" versuchte sie ihn nun doch mit leisen Worten aufzuwecken. Dieser rekelte sich aber statt aufzustehen, legte er seine Hand zwischen ihre Beine. Langsam strich er über den kleinen Stofffetzen, der ihr Heiligtum noch vor seinen Fingern schützte.
Ein leiser Seufzer verließ ihren Mund und je mehr er sie berührte, um so mehr schwand ihr Widerstand und die Lust nahm von ihr Besitz. Pierres Zunge umschlang ihre Brustwarze und bald saugte er diesen süßen Knubbel in seinen Mund. Das kleine Stückchen Stoff hatte sich längst zwischen ihren feuchten Schamlippen zurückgezogen. Ihr Widerstand war schon nicht mehr existent. Vielmehr öffnete sie ihre Beine noch ein Stückchen, um ihm den Zugang weiter zu erleichtern. Pierre küsste sich über ihre ganze Brust, bis zu ihrem Hals.
Manja wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Zu lange schon hatte kein Mann sie so zärtlich berührt. Seine Finger tobten sich weiterhin auf ihrem Slip aus und steuerte sie langsam, aber sicher in Richtung eines Höhepunktes. Zart knabberte er an ihrer Brustwarze und als ihr Körper sich immer mehr seiner Hand entgegen bewegte, erhöhte er seine Schlagzahl und ließ Manja in seinen Armen kommen.
Ihr Körper spannte sich an und sie drückte ihm ihre wundervollen Brüste begierig entgegen. Als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, rutscht sie bis zum Bettende. So sitzend schaute sie Pierre mit weit aufgerissenen Augen an. Sie wusste zwar, dass sie in diesem Moment etwas Unrechtes tat, aber ihre Gefühle hatten inzwischen jeden klaren Gedanken ihres Kopfes durcheinandergebracht. So wehrte sie sich auch nicht, als Pierre nach ihrem String griff und ihn langsam über ihren Hintern zog.
Weit aufgeklappt, schauten ihre wulstigen Schamlippen zwischen ihren angewinkelten Beinen hervor. Feucht und saftig wirkten sie für Pierre, wie eine Einladung. Seine Hände strichen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und drücken ihre Beine noch ein wenig auseinander. Willenlos ließ sie es geschehen. Er beugte sich vor und versenkte seinen Kopf in ihrem Schoß.
Sie konnte schon lange keinen klaren Gedanken mehr fassen und als er seine Zunge in ihrem feuchten Paradies versenkte, gab sie auch ihre letzte Zurückhaltung auf. Ein lustvoller Schrei verließ ihren Mund. Begierig schlürfte er den süßen Nektar aus ihrer Frucht. Seine Finger zogen ihre äußeren Schamlippen sanft auseinander und sie offenbarten ihm, ihr inneres ich.
Sachte leckte er über das empfindsame rosa Fleisch. Zuckend, stöhnte Manja ihre ganzen Empfindungen heraus. Keuchend wartete sie auf jede seiner Berührungen und er berührte sie. Er trieb sie, immer und immer weiter voran. Seine Hände hatte er unter ihre vollen Arschbacken geschoben und während er an ihre Perle saugte, krallte er sich tief in ihr weiches Fleisch.
In diesem Moment hob sie ab. Es war erstaunlich wie behände ihr vollschlanker Körper doch war, als sie den Punkt erneut überschritt. Sie versuchte seinen Händen und seiner flinken Zunge zu entgehen. Eine ganze Weile konnte Pierre noch diesen Kontakt aufrechterhalten, bis sie ihm laut stöhnend entglitt und erschöpft in sich zusammensackte. Mit gläsernem Blick schaut sie ihn an und schnaufte wie ein Pferd nach einem großen Galopprennen.
Nur langsam ebbte ihr Höhepunkt ab. Pierre kniete derweil wartend vor ihr im Bett. Daniela Habermann hatte verdächtige Geräusche gehört und machte sich auf, der Sache auf den Grund zu gehen. Die Tür ihrer Kollegin war nur angelehnt und ein Lichtschein drang auf den Flur. Neugierig folgte sie den Geräuschen, die an ihr Ohr drangen. Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt und schaute hinein. Obwohl sie sofort einschreiten wollte, blickte sie fasziniert dem Schauspiel der Beiden zu. Neidvoll beobachtete sie Pierre und Manja die so ungehemmt ihrer Lust frönten. Seit ihrer Scheidung vor zwei Jahren, hatte kein Mann ihr so viel Lust bereitet oder ihr gar solche extatischen Töne entlockt. Jetzt bereute sie es schon, Pierre am Vorabend weggeschickt zu haben. Es war schon ein geiler Anblick wie Pierre mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen kniete.
Die Pure Lust stand Manja ins Gesicht geschrieben als sie ihren Höhepunkt erreichte und sich unter der Bearbeitung seiner Hände und Zunge, voller Hingabe aufbäumte.
Völlig aufgeheizt stellte Daniela fest, dass sich ihre Hand in ihren Schritt verirrt hatte und die Andere, ihre rechte Brust herzhaft knetete.
Erschrocken darüber, wie sie diese Situation mitgerissen hatte, schloss sie leise die Tür. In dem Irrglauben, dass dies schon der letzte Akt gewesen sei, hatte sie sich in ihrem Zimmer, wieder in ihr Bett gelegt. Manjas Puls näherte sich mittlerweile wieder normalen Sphären als Pierre plötzlich aufstand und seine Shorts herunterzog. Wie die Schlange ihr Opfer, fixierte Manja seinen vor ihm wippenden Schwanz.
Mit seinen gut 21 cm war das schon ein beeindruckender Ständer aber auch seine leicht nach oben gebogener Form faszinierte sie.
Pierre kniete sich wieder ins Bett. Manja konnte kaum einen Blick von diesem verheißungsvollen Teil lassen als Pierre ihre Hüften umfasste. Er zog sie mit einer unglaublichen Leichtigkeit auf seinen Schoß. So war es ein Leichtes für ihn, seinen Schwanz direkt vor ihrem Loch zu positionieren. Leicht rieb er seine Schwanzspitze an ihrer Öffnung, die sich ihm entgegen reckte und seine Kuppe förmlich verschlag. Pierre verharrte in dieser Position, ohne sich weiter zu bewegen.
Manja hingegen war in ihrer Position fast komplett handlungsunfähig und verging vor Gier auf diesen Schwanz. Pierre erlöste sie und zog ihren heißen Unterleib, bis zum Anschlag, auf seinen Freudenspender. Manja stieß die Luft aus ihren Lungen und stöhnte Pierre heftig ins Ohr. Fest griff er in ihre Arschbacken und drückte ihre weichen Titten an seinen Körper. Pierre zog Manja erneut heftig auf seinen Schwanz. Wieder entwichen ihr lustvolle Laute. Pierre wiederholte dieses Spiel erneut und Manjas Erregung schoss augenblicklich in die Höhe. Doch diese kurzen, eingeschränkten Bewegungen genügten Pierre nicht mehr. Vorn über gebeugt ließ er Manja wieder aufs Bett gleiten und legte sich auf sie, ohne ihre Vereinigung zu lösen. Mit tiefen, langen Stößen trieb er Manja in Richtung ihres nächsten Höhepunktes. Mit beiden Händen stützte er sich auf ihren weichen Melonen ab, während er schneller und schneller in sie einfuhr.
Ihr Stöhnen wurde zunehmend hektischer und unkontrollierter und deutete darauf hin, dass sie ihrem Orgasmus schon sehr nahe war. Pierre spürte nun auch schon seine Säfte aufsteigen und sah nun keine Notwendigkeit mehr, die Sache länger hinauszuzögern also stieß er jetzt heftig und tief zu. Er pumpte ihr, in mehreren Schüben sein Sperma in ihren Unterleib. Kurz danach folgte ihm Manja und ergab sich mit einem lauten, wollüstigen Schrei, in ihrem Höhepunkt. Erschöpft ließ sich Pierre zwischen ihre Brüste fallen. Weich lag er auf ihren Kissen und spürte ihren heftigen Herzschlag. Pierre hatte während der ganzen Zeit kein Auge aufgemacht. Er küsste Manja auf den Mund, erhob sich von ihr und ging nackt, wie er war, aus dem Zimmer. Völlig fertig schaute Manja ihm hinterher.
Daniela Habermann beobachtete Pierre den ganzen Tag. Er verhielt sich nicht anders als sonst. Auch, Manja der Referendarin widmete er sich nicht mehr als an anderen Tagen. Auch wenn diese ihn, immer wieder Freude strahlend anschaute.
Daniela Habermann rang den ganzen Tag mit sich. Ihr ging das Gesehene einfach nicht mehr aus dem Kopf und so langsam musste sie sich eingestehen, dass auch, wenn sie ihr Leben alleine in den Griff bekommen hatte, sie die Zärtlichkeit und auch den Sex vermisste. Sie malte Bilder in ihrem Kopf, wie Pierre zwischen ihren Beinen liegt und ihr das schenkt, was er zuvor Manja gegeben hatte.
Sie wollte sich genauso bedingungslos hingeben und einfach nur die Lust erfahren.
Würde er wieder auf Wanderschaft gehen und würde er dieses Mal wieder in ihr Zimmer kommen? Fragen die Sie den ganzen Tag quälten.
Zwischendurch kamen ihr immer wieder Zweifel, ob es das Richtige ist. Schließlich war er ihr Schüler und es durfte nicht sein. Immer wieder verwarf sie diese Gedanken als sie sich an die Geräusche erinnerte, die nach ihrem Weggang aus Manjas Zimmer drangen.
Immer wieder schossen ihr Bilder in den Kopf, wie dieser Junge Adonis, ihre Kollegin genommen haben musste, um ihr solche Lustschreie zu entlocken. Schon allein bei diesen Gedanken wurde ihr Höschen feucht. So etwas war ihr ja schon eine Ewigkeit nicht mehr passiert.
Der Tag neigte sich dem Ende und alle waren mittlerweile auf ihrem Zimmern. Daniela hatte in große Erwartung, ihre Zimmertür nicht verschlossen. Aufgeregt harrte sie der Dinge, die da kommen sollten. Allerdings war sie von Selbstzweifeln geplagt und hatte ihre Tür zwischendurch zweimal abgeschlossen, um sie kurze Zeit später wieder zu öffnen. Die Uhr zeigte kurz nach 11 Uhr. Während dieser Wartezeit spielte ihr, ihre Fantasie schon wieder Streiche und schon zum zweiten Mal an diesem Tag wurde ihr Höschen von ihren Säften geflutet. Schnell zog sie es aus und legte sich wieder in ihr Bett.
Enttäuscht war Daniela kurz nach 11:30 Uhr in einen unruhigen Schlaf gefallen, aus dem sie abrupt erwachte, als sie kurz nach Mitternacht Geräusche an ihrer Tür hörte. Aufgeregt wie ein Teenager, vor dem ersten Mal zitterte sie, als sich der Körper hinter ihr, an sie schmiegte.
Mit einem Zärtlichkeit die sie ihm gar nicht zugetraut hatte, küsste er ihren Hals und jagte ihr erneut einen Schauer über die Haut.
Eine Hand schob sich unter ihr dünnes Hemdchen, welches sie wegen der Wärme in dem Hotelzimmer nur anhatte. Langsam tastete sich diese Hand über ihren Bauch bis zu Brüsten und umschlossen ihre feste Halbkugel. Wohlige Wärme breitete sich in ihren Körper aus. Ihr Atem verstärkte sich zu einem leisen Keuchen.
Als sie ihn hinter sich spürte, hatte es sich sein halb erigierter Schwanz zwischen ihren Arschbacken bequem gemacht. Nun da Pierre ihre Brust streichelte, kam auch Bewegung in sein bestes Stück. Langsam richtete er sich zu voller Größe auf und schob sich ihre Arschritze entlang, bis er voll ausgefahren und hart an ihren Rücken tippte.
Jetzt erst wurde Daniela seine ganzen Ausmaße bewusst. Pierre wechselte seine Hand von einer Brust zur anderen und spielte mit ihren steinharten Brustwarzen.
Wohlige Laute entwichen Danielas Mund.
Im Gegensatz zu Daniela, schien er es jetzt überhaupt nicht eilig zu haben. Genießend spielte er mit ihren Brüsten und küsste sich ihren Nacken hoch und runter.
Daniela hingegen war schon fast am Auslaufen. Sie griff zwischen ihren Beinen hindurch und fasste nach Pierres Schwanz. Ein Bein etwas aufgestellt, lupfte sie ihren Hintern und zog seinen Freudenspender zwischen ihre Beine. Sanft drückte sie seine Schwanzspitze zwischen ihren Lippen hindurch, in ihr feuchtes Loch. Sie ließ ihr Becken zurücksinken. Gierig schob sie immer wieder ihr Becken auf seinen Schwanz. Als Lehrerin war sie es gewohnt den Ton anzugeben. Deshalb war sie auch etwas irritiert als Pierre ihr Becken umfasste und sie festhielt. Jetzt war er es der langsam in sie einfuhr.
Mit langen, tiefen Stößen fickte er Daniela. Es war erstaunlich wie dieser junge Mann, in ihr die richtigen Knöpfe drückte. In kürzester Zeit hatte er sie, mit seinen langsamen Stößen zum Stöhnen gebracht. Hitze durchflutete ihren Körper und Daniela hatte schon längst ihren Widerstand aufgegeben. Ihre Augen geschlossen, genoss sie seine Berührungen. Pierre hatte sich wieder ihren Brüsten gewidmet als er ihr Becken nicht mehr bändigen musste.
Danielas Atem beschleunigte sich zunehmend und als Pierre anfing ihre Brustwarzen zu zwirbeln, brachen bei ihr alle Dämme. Vom Kissen gedämpft, klangen ihre spitzen Schreie durch den Raum. Ihre Muskeln spannten sich und ihr Körper bebte auf seinem Schwanz. Heftig aufgewühlt wurde ihr Körper von ihrem Höhepunkt mitgerissen. Ihr Höhepunkt ebbte langsam ab und Pierre steckte noch in voller Härte in ihrem Körper.
Daniela war von ihrem schnellen Orgasmus selber überrascht worden und wollte sich jetzt erst einmal bei Pierre revanchieren. Sie entließ seinen Schwanz aber nur für kurze Zeit. Daniela drehte sich Pierre zu. Er lag mittlerweile auf dem Rücken und wartete auf das, was jetzt kam. Daniela stieg über ihn und stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab, während sie sich auf seinem Mast sinken ließ. Sie wollte noch ein letztes Mal checken, ob er wirklich schlief und ihr nicht blos was vormachte. Das Nachttischlämpchen hüllte den Raum in fades Licht. Pierre hatte beide Augen geschlossen und blinzelte nicht einmal.
Langsam begann sie, ihr Becken zu bewegen. Auf seine Brust gestützt, verleibte sie sich seinen herrlichen Schwanz ein. Seine Hände hoben sich und griffen wieder an ihre kleinen festen Brüste. Daniela merkte schon, dass ihn ihr Hemdchen störte, also griff sie kurzerhand in den Saum und zog es sich über den Kopf. Mit einer leichten Handbewegung warf sie es neben sich auf den Boden. Sie saß jetzt nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, auf dem Schwanz eines ihrer Schüler...und es gefiel ihr. Ihre wilde Haarpracht wuschelte an seinen Armen entlang, die ihre Brüste mal hart und zart bearbeiteten.
Danielas Becken entwickelte zunehmend ein Eigenleben. Wild ritt sie sich zu ihrem nächsten Höhepunkt. Den Kopf in den Nacken gelegt, keuchte sie bei ihrem wilden Ritt. Fest krallte sie sich in seine Brust als eine Welle nach der Anderen, ihren Körper erfasste. Pierre verkündete mit heftigem Stöhnen, dass auch er so weit war und in ihren Orgasmus hinein, pumpte er eine gewaltige Ladung seines Spermas. Erschöpft sank Daniela auf seine Brust. Ihre Haare kitzelten und bedeckten die Hälfte seines Oberkörpers. Langsam ließ sie sich neben Pierre aufs Bett sinken. Pierre streichelte über ihren nackten Körper. Kaum eine Stelle ließ er dabei aus und Daniela genoss das Gefühl von Zuneigung und wenn es auch nur für diese Nacht sein würde und er morgen keinerlei Erinnerungen mehr daran haben würde.
Sein Sperma lief noch zwischen ihren Beinen hervor und Daniela griff sich ein Taschentuch vom Nachtschränkchen und wischte sich das Gröbste davon ab. Wenn Daniela auch dachte mit den zwei Orgasmen zufrieden sein zu können, hatte Pierre anscheinend einen anderen Plan. Er küsste ihre Brust, saugte kurz an ihrem Nippel und zog eine feuchte Spur von Küssen, über ihren Bauch entlang zu ihrem kurz getrimmten Schamhügel.
Weiter ihre Schenkel entlang leckte seine gierige Zunge. Dabei streifte sie wie nebenbei ihre Schamlippen, was Daniela scharf Luft einziehen ließ. Pierre hatte sich mittlerweile schon zwischen ihren Schenkeln platziert und Daniela erlebte gerade so etwas, wie ein DeJavue. Was sie sich heut Nachmittag noch erträumt hatte, geschah genau in diesem Moment. Seine Zunge teilte ihre Schamlippen und schleckte die Mischung aus Ihren und seinen Säften aus ihrer Lusthöhle. Pierre zog seine Zunge, ihre ganze Spalte entlang, bis er auf ihre Perle traf. Seine Zunge umrundete diesen kleinen Knubbel und seine Lippen
saugten sanft daran. An Pierres Ohren drangen ihre lustvollen Schreie. Spitz und laut schrie sie ihre Lust heraus als Pierre ihr zwei Finger in ihre feuchte Grotte steckte und wie von selbst ihren G-Punkt fand und sie in den 7. Himmel katapultierte. Ihr Körper zitterte unter ihrem erneuten Orgasmus. Wie ein Jojo sprang ihr Becken hoch und runter. Daniela brauchte mindestens zehn Minuten, um wieder einem klaren Gedanken fassen zu können. Sie lag mit einer Hand in ihrem Schoß, auf dem Bett und Pierre strich ihr über den Rücken. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Mittlerweile hatte sie sich auf den Bauch gedreht und Pierre widmete sich nun ausgiebig ihrem kleinen knackigen Hintern. Vor ihm lag ein absoluter Traumkörper, ihre Brüste passten perfekt zu ihrem schlanken, trainierten Körper und dieser zarte Rücken endete in einem wirklich süßen Po. Pierre konnte sich gar nicht genug satt sehen. Seine Hände kneteten und walkten die kleinen Arschbacken mit außerordentlicher Hingabe. Daniela war schon völlig fertig und seine Streicheleinheiten sorgten für einen angenehmes Nachspiel.
Doch sie hatte die Rechnung ohne ihren potenten Jüngling gemacht. Sein Rohr stand schon längst wieder steif und einsatzbereit vor ihm. Zwischen ihren Beinen kniend packte er ihre Hüften und zog diesen einladenden Hintern in die Höhe. Daniela schwante, was ihr die Stunde geschlagen hatte, und schon positionierte er sich an ihrem Eingang und versenkte sich tief in ihr. Daniela stöhnte gleich beim ersten Stoß wieder laut auf. In dieser Position schien er besonders tief in sie stoßen zu können. Sein gebogener Schwanz, zog mit seinen Berührungen eine Spur von Blitzen durch ihren Unterleib.
Erst als er ihren Muttermund berührte, hört er auf und begann sich langsam wieder aus ihr zurückzuziehen. Kurz bevor seine Schwanzspitze ihre Öffnung wieder verließ, stieß er hart und heftig in sie hinein. Hätte Pierre, Daniela nicht an ihren Hüften festgehalten, wäre sie garantiert vornübergekippt.
Die heftigsten Gefühle durchströmten sie in diesem Moment. Pierre hatte um Daniela herum, ihre Brüste gegriffen und zog ihren Körper wieder langsam auf seinen Schwanz.
Ihre Brustwarzen zwischen seine Finger geklemmt, wirkte jeder Stoß von ihm als würde er an ihnen ziehen. Gefühlte 10 Minuten penetrierte er sie auf diese langsame qualvoller Art. Danielas Becken kochte vor Lust und nach drei Orgasmen hätte sie nie gedacht, zu noch mehr fähig zu sein.
Ihre Arme sanken vor Erschöpfung zusammen und ihr Kopf viel tief in ihr Kissen. Dieser junge Kerl hatte sie schon total ausgelaugt und trotzdem wollte sie keine Minute davon missen. Ihre Erregung näherte sich schon wieder dem höchsten Level. Kaum fähig seinen Stößen etwas entgegenzusetzen, nährte sich ihr Körper, von der grenzenlosen Euphorie, die sie durchflutete. Sicher hätte das ganze Hotel ihren Höhepunkt miterlebt, hätte nicht ihr Kissen den Schrei ihrer Erlösung abermals gedämpft. Ihr Körper vibrierte unter seinen Stößen.
Unvermindert trieb er ihr seinen Schwanz, zwischen ihre schmatzenden Schamlippen und ließ ihren Orgasmus nicht enden. Sie hatte schon längst keine Kraft mehr und hätte Pierre sie nicht an den Hüften gehalten, Wäre sie längst, vor Erschöpfung aufs Bett gefallen.
So heftig geil, wie dieser Orgasmus auch war, machte sich in ihr Erleichterung breit, als Pierre mit einem animalischen Grunzen endlich kam. Auch er sank erschöpft, auf Daniela nieder, deren Körper diese Last nicht mehr tragen konnte und breitbeinig auf ihr Bett niedersank. Schwer keuchend lagen Beide da. Pierre erhob sich und nahm die Last von ihrem geschundenen Körper. Immer noch breitbeinig und die Arme lang ausgestreckt, lag sie da und rührte sich nicht mehr. Er nahm die Decke und zog sie über ihren nackten Körper. Dann beugte er sich zu Daniela herunter, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange, bevor er nackt, wie er war, aus dem Zimmer ging und Daniela ihren Träumen überlies.
Beim Frühstück wurde Daniela, ihre Lehrerin schon vermisst. Manja machte sich auf, um nach ihr zu sehen. Die Zimmertür war nicht verschlossen und Manja trat vorsichtig ein. Als sie Daniela nackt in ihrem Bett und die Männershorts am Boden sah, war ihr klar, was ihr widerfahren war. Völlig zerstört blickte Daniela zu Manja auf. "Keine Sorge, schlaf dich aus ich übernehme die Rasselbande heute. "sagte Manja zu der geschafft dreinblickenden Frau.
Mit einem kläglichen "danke" ließ Daniela ihren Kopf wieder in die Kissen sinken.
Manja entschuldigte auch Pierre bei den Anderen, denn auch er fehlte.
Daniela stand gegen Mittag auf und als sie geduscht hatte, fühlte sie sich wie neu geboren. Im Hotelrestaurant gönnte sie sich ein schönes Mittagessen und suchte sich dann einen ruhigen Platz auf der Dachterrasse. Mit einer Sonnenbrille, die ihre Augenringe verdecken sollte, blickte sie dem bunten Treiben auf der gegenüberliegenden Piste zu.
Pierre hatte sich schon eher gefangen, seine Ski geschnappt und sich seinen Klassenkameraden angeschlossen.
Leider merkte man, dass manche von ihnen, trotz ihres bevorstehenden Abschlusses, noch nicht erwachsen genug waren. Sie waren in einer der Hütten eingekehrt und kamen schon am späten Nachmittag, mehr als nur angeheitert zum Hotel zurück. Augenblicklich war Daniela wieder hellwach als ihre Referendarin eine "Hilfe" SMS sendete. Sie hatte ihr Bestes versucht aber ihr Durchsetzungsvermögen ließ zu wünschen übrig. Auch Herr Schröder konnte die Truppe nicht zusammenhalten. Nur ganz wenige trudelten gegen 17 Uhr nüchtern im Hotel ein. Dabei standen die Mädels, den Jungs in nichts nach.
Pierre und Robert schleppten die Totalausfälle zurück, während Frau Habermanns Lehrerstimme den Rest, vor sich hertrieb. Lissys Vater hatte sich ebenfalls einen schweren Fall unter den Arm geklemmt und Manja trottete als Schlusslicht hinter allen her. Sie zweifelte an ihrer Befähigung als Lehrerin, weil ihr die Situation so entglitten war. Zum Abendbrot taucht nur noch die Hälfte der Bande auf. Alle waren erledigt und wieder auf ihren Zimmern.
Robert und Pierre die noch fit waren, hatten sich vorgenommen nach dem Abendbrot noch den Wellnesbereich zu testen. Der Whirlpool auf der Wellnessetage sollte ein Highlight des Hotels sein. Von dort konnte man im heißen Wasser sitzend, das ganze Tal überblicken. Die beiden Jungs saßen mit ihrem Bier, in dem wohltuend, sprudelnden Wasser. Die Aussicht war phänomenal. Das dunkle Tal mit den vereinzelt, beleuchteten Häuser und die von Flutlichtern eingerahmte Skipiste, boten ein besonderes Schauspiel. Die Aussicht wurde aber noch besser als Manja und Daniela den Raum betraten.
Etwas überrascht schauten die Beiden schon drein als sie die Jungs sahen. Sie hatten wohl den gleichen Gedanken gehabt. Daniela fragte zwar obligatorisch, ob sie sich zu ihnen gesellen dürften, aber sie wartete die Antwort der Jungs gar nicht erst ab, sondern zog ihren Bademantel aus und ließ sich langsam vom Beckenrand ins Wasser gleiten. Den Jungs blieb der Mund offenstehen, wie sie sich in ihrem knappen Bikini, zu ihnen gesellte. Sie war sich ihrer Wirkung durchaus bewusst und genoss ihre bewundernden Blicke.
Manja tat es ihr jetzt gleich und ihr enganliegender Badeanzug sah nicht minder aufreizend aus. Ihre Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff, was sicherlich der außergewöhnlichen, aufgeheizten Situation geschuldet war. Schnell verschwand auch sie in dem warmen blubbernden Wasser. Und als wäre das nicht schon genug, betraten auch noch Lissy und ihr Vater den Raum. Herr Schröder setzte sich gleich neben Daniela in den Pool. Sein Blick blieb wie angeheftet in ihrem Dekolleté hängen.
Daniela und Manja hingegen, schmachteten, ob ihrer Erfahrung der letzten Nächte, Pierre an. Lissy stand immer noch im Bademantel am Beckenrand und beobachtete die ganze Konstellation. Als sie Pierres Blick einfing, ließ sie langsam ihren Bademantel von ihren Schultern gleiten. Pierre stockte der Atem. Kaum, dass, das Stück Stoff ihre Brustwarzen verdeckte, zeigte es ein paar wundervolle Rundungen. Ihre Hüfte, ihre Taille und der hammersüße Hintern, der von diesem dünnen Strick fast gänzlich preisgegeben wurde. Er sah seine Freundin, seinen Kumpel, er sah diese wunderschöne Frau. Er konnte es nicht fassen. Wann war das alles passiert? Wie blind war er gewesen? Lissy schmunzelte als sie sich zu den anderen gesellte. "Augen gerade aus" kommandierte Lissys Vater, als er sah, dass Pierre seine Augen nicht mehr von Lissy lassen konnte.
"Ach sie denken wohl es ist besser, wenn er mir auf die Brüste guckt" sagte Manja die Pierre direkt gegenübersaß. Ihm warf sie gleich einen verschmitzten Blick zu. "So war das nicht gemeint" stotterte Lissys Vater "Schau einfach woanders hin." "Ach vielleicht dorthin, wo sie die ganze Zeit hinschauen?" meldete sich nun Daniela Habermann. Lissys Vater rutschten nervös auf seinem Hintern hin und her und Daniela zwinkerte Pierre dabei, mit einem Lächeln zu.
Pierre wurde die ganze Sache langsam mulmig. Die drei Frauen starrten ihn allesamt an. Allein Lissy bedachte die anderen Beiden gelegentlich mit einem mürrisch strafenden Blick.
Von allen unbemerkt, gab es da noch einen Zweiten, der unablässig sein Ziel fixierte. Robert starrte unentwegt zu Manja. Sie schien es ihm richtig angetan zu haben.
Irgendwie wurde Pierre die ganze Sache jetzt zu mulmig. Ihm gegenüber saßen drei Frauen, eine heißer als die andere und er schien das Ziel ihrer Begierden zu sein.
Er knuffte Robert in die Seite und mahnte zum Aufbruch. Dieser hingegen folgte nur widerwillig, nicht ohne, noch einmal einen letzten Blick auf Manja zu werfen. "Eh Alter, was ist los mit dir?" sprach ihn Pierre an, als sie die Wellnessoase verlassen hatten. "Du ich stehe voll auf die kleine Knutschkugel. Sie hat mir schon gefallen als sie das erste Mal in unsere Klasse kam." antwortete Robert voller Begeisterung. "Und was hält dich auf?" Robert schaute betreten zu Boden. Wahrscheinlich hatte er Angst vor seiner eigenen Courage.
Es war schon kurz nach Zehn und Robert stierte immer noch mit einem Grienen im Gesicht die Decke an. "Los jetzt" sagte Pierre "hol sie dir". Er zog Robert am Ärmel hoch und hinter sich zum Zimmer von Manja. Robert hatte Panik in den Augen als Pierre anklopfte und ihn ungefragt durch die Tür schob. Pierre hingegen schloss die Tür, ging in sein Zimmer und legte sich wieder hin. Kaum einen Wimpernschlag später öffnete sich die Tür schon wieder. Er dachte schon, Robert hätte sich zu dumm angestellt aber nein. Lissy trat ins Zimmer.
In einem hauchdünnen Negligé postierte sie sich vor Pierres Bett. Sie schien geweint zu haben. Pierre richtete sich etwas auf und schon brach es aus Lissy heraus. "Ich will nicht das du heut Nacht zur Habermann gehst." Pierre schaute einen Augenblick verwundert, da er das sowieso nicht vorhatte. Er sah dieses schöne, sexy Mädchen, dass er heute das erste Mal mit anderen Augen gesehen hatte, und es zog ihn so verdammt zu ihr hin. Er wollte sie einfach nicht gehen lassen und so griff er zu einer List. "Wenn ich nicht zu einer anderen soll, dann musst du eben hierbleiben und mich bewachen."
Und so wie er das sagte, rutschte er in seinem Bett zur Seite. So schnell konnte Pierre gar nicht schauen, wie Lissy sich neben ihn legte und sich an seinen Körper schmiegte. Den Arm um sie gelegt, genoss er ihre Wärme und Weichheit. Sie roch so gut und sein Herz schlug Purzelbäume. Tief schauten sich Beide in die Augen, bevor sie sich in einem wundervollen Kuss verloren.
Pierre zog die Bettdecke über sie Beide und Lissy noch dichter an sich heran. Sex hätte in diesem Moment dem zarten Wachsen ihrer Gefühle nur im Wege gestanden. Ihnen reichte es beieinander zu sein. Auf Grund seiner Eskapaden der letzten Nächte, schlief er alsbald ein. Lissy beobachtete ihn noch eine Weile dabei, bis auch sie ins Reich der Träume abglitt. Es war schon Morgen als Robert zurückkam und die Verliebten weckte. Lissy schaffte es gerade noch, von ihrem Vater unbemerkt, in ihr Zimmer zurückzukehren.
Der Tag der Abreise war schneller gekommen als gedacht und so packten alle ihre Koffer und standen relativ pünktlich in der Empfangshalle. Nur einem Blinden wäre nicht aufgefallen, was da zwischen Lissy und Pierre lief. Sie strahlten sich an und liefen Hand in Hand durch die Gegend. Im Zug gaben sie dann ihre letzte Zurückhaltung gänzlich auf und knutschten fast die ganze Heimfahrt miteinander. Ein wenig diskreter hingegen, waren Manja und Robert.
Sie saßen sich gegenüber und warfen sich verstohlene Blicke zu. Keiner hatte registriert das er, erst gegen morgen aus Manjas Zimmer gekommen war. Sie verließen den Zug und alle verabschiedeten sich voneinander. Pierre umarmte Daniela Habermann und flüsterte ihr ins Ohr: "Übrigens ein süßes Teufelchen hast du da auf deinem Hintern." Daniela schlief das Gesicht ein. Niemand wusste von ihrer Jugendsünde.
Sie hatte sich damals, zugegeben in nicht ganz nüchternem Zustand ein Tattoo stechen lassen. Entgeistert schaute sie in sein schelmisch grinsendes Gesicht. Lissy drückte ihm ihren Koffer in die Hand, den er im Auto verstaute. "Hast du davon gewusst?" fragte sie nun Lissy die genauso verschmitzt schaute. "Überleg doch mal, von wem du das Märchen mit dem Schlafwandeln hast?" gab Lissy zu bedenken "Wir wollten dir ein Abschiedsgeschenk machen. So frustriert wie du die letzten Monate gewirkt hast, brauchtest du mal wieder einen Mann, der es dir richtig besorgt." Erstaunt über Lissys direkte Worte, schaute sie ihr hinterher. Mit Pierre an der Hand, drehten sich beide noch einmal um. Daniela erhob drohend ihren Finger, aber sie lachte dabei. Sie mochte dieses Erlebnis, um nichts auf der Welt missen und war sich auch der Verschwiegenheit der Beiden sicher.
"Aufstehen" tönte Mamas Stimme in Pierres Zimmer, "ihr geht doch heute auf Klassenfahrt. Lissy und ihr Vater warten schon unten auf dich." Fast panisch sprang Pierre auf, ignorierte den feuchten Fleck in seiner Schlafhose und schaute aus seinem Fenster. Da stand sie, Lissy sein Traum---Lissy seine Traumfrau, seine Liebe.
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