Carina ihr Weg in die Prostitutin (fm:Schlampen, 661 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

Eine Stunde später stand Roger vor meiner Türe, ich öffnete ihm, er kam herein, er drückte mich sofort feste gegen die Wand, er küsste mich, dann befahl er mir, mich nackt auszuziehen, ich stand vor ihm, er öffnete seine Hose und meinte: Los meine kleine Carina küss deinen Zuhälterschwanz, lutsch ihn, zeig mir, das du ihn liebst.

Ich tat was Roger wollte und zeigte ihm, das ich ihn liebte, ich verwöhnte meinen Zuhälter so gut ich es konnte. Nachdem er mir sein Sperma in den Mund gespritzt hatte, fragte er mich: Bist du dir sicher, das du für mich anschaffen gehen möchtest?

Ich küsste ihn und sagte: Ja Roger das möchte ich, aber bitte, ich möchte das du mich regelmäßig als deine Nutte fickst.

Roger holte aus einer Tasche ein schwarzes, durchsichtiges Negligee: Carina zieh das an, dein erster Freier wird gleich hier sein, dann werde ich mich um deinen süssen Nuttenarsch kümmern.

Gerade hatte ich mir das Teil angezogen, da klingelte es auch schon, ich sah Roger an und er sagte: Was wartest du, mach deinem Gast die Türe auf. Zögerlich öffnete ich, dabei versteckte ich mich hinter der Türe, so das man mich aus dem Hausflur nicht sehen konnte. Er als mein Freier in der Diele stand, konnte er mich sehen, und das tat er auch, er schaute mich von oben bis unten an, er konnte sich garnicht mehr abwenden von mir, ich dagegen schaute erschrocken zu Roger hinüber, sollte das sein Ernst sein, der Kerl war alt, klein und dick, er sah in keiner Weise auch nur im geringsten ansehlich aus, mit dem sollte ich ficken?

Roger wusste genau, was ich dachte, er bat meine Freier sich schon einmal im Schlafzimmer auszuziehen und nahm mich zur Seite: Carina du bist jetzt meine Hure, vergiß das nicht, du machst ab sofort, für jeden deine Beine breit, wenn ich das möchte. Und nun los!

Ich ging zu dem Kerl, legte mich neben ihn auf mein Bett, er begann mich zu streicheln, ich ließ ihn gewähren, auch ich faste ihn nun an, langsam nahm ich sein Glied in die Hand und spreizte meine Beine. Das fasste er wohl als Einladung auf, und begann mich zu lecken. Verdammt, machte er das gut, es fühlte sich wunderschön an und so hatte ich nach wenigen Minuten meinen ersten Orgasmus.

Roger der uns vom Wohnzimmer zuschaute grinste mich an, dann fickte mich der Kerl von hinten in die Fotze, diesmal kam er zuerst und ich wichste mir die Muschi bis auf ich kam.

Ich war wieder alleine mit Roger, er sah mich an: Du geile Sau, hast selbst bei dem Alten so schnell einen Abgang, jetzt dreh dich zu mir, ich werde dich aufgeilen und ficken.

Mein Zuhälter strich mir immerzu sanft über meine Schamlippen, seine Finger berührten meinen Anus, er macht mich an, ich spürte wie meine Muschi anfing auszulaufen, Roger führte mich einen Finger in den Hintern ein, er massierte mir den Anus und ich konnte nicht mehr, ich stöhnte auf, er geilte mich immer mehr auf, bis ich in wieder einmal anbettelte: Fick mich bitte, ich halte es nicht mehr aus, so geil machst du mich.

Dann setzte er seinen Schwanz an meinem Hinterstübchen an und mit sanften Druck gab ich nach, er drang in meinen Anus ein, wie von Sinnen, zuckte mein Körper, ich schwitzte, mir lief der Fotzensaft die Oberschenkel hinunter, ich war so unendlich geil, das ich nur so schrie, ich hatte einen gigantischen Abgang. Roger war nicht gekommen und so mußte ich seinen Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch steckte blasen. es war einfach nur geil.

Danach fuhren wir zu ihm nach Hause, er fickte mich noch 2 mal und am nächsten Morgen fuhr er mich zu einem Wohnungsbordell. Ina die Hausdame nahm mich in Empfang. Ich war also eine Nutte, die ab heute in einem Bordell für ihren Zuhälter anschaffen geht. Ja ich tat es und zwar weil ich es so wollte.

Carina ist eine Hure.