Schauspielerei Teil 1 (fm:Schwarz und Weiss, 6394 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fabula | ||
| Veröffentlicht: Jun 27 2023 | Gesehen / Gelesen: 25852 / 21699 [84%] | Bewertung Teil: 9.27 (120 Stimmen) | 
| Ein junges Pärchen versucht ihr beruflisches Glück in den USA zu finden. Ob es eine gute Idee war, dafür ausgerechnet die Filmbranche zu wählen, wird sich noch zeigen... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Vorstellungsrunde hatte er erfahren, dass sie verheiratet war und ihm  wurde schnell klar, das sie ihre Ehe sehr ernst nahm. Sie machte ihrem  Mann wirklich alle Ehre, zeigte keinerlei Interesse an anderen Kerlen  und auch sonst erschien sie ihm immer als ein Muster von unumstößlicher  Treue.  
 
Einmal hatte er gesehen, wie sie von ihm abgeholt wurde. Er sah, wie sie sich zur Begrüßung küssten und den Eindruck eines sehr verliebten  Pärchen vermittelten. Das machte sie für ihn noch interessanter und er  spürte, das sie hervorragend in sein Beuteschema passte. Er sah, wie  sie jeden Tag in leichten Kleidern bei ihm im Unterricht saß und an  ihrem Stift lutschte. Auch wurde ihm schnell klar, das sie ihren  Schauspielunterricht ernst nahm, sich sehr bemühte und dabei immer das  letzte aus sich herausholte. Das alles ließ seinen Jagdinstinkt noch  mehr erwachen und der drängte ihn, dass er diese junge Frau besitzen  musste. Nur eins war ihm auch klar, es würde nicht leicht werden, diese  spröde blonde Schönheit zu erobern. Deutlich signalisierte sie jedem,  das sie ihrem Mann bedingungslos treu sei. Er hatte mehrmals erlebt,  wie sie Mitschülern einen Korb gab und Dates grundsätzlich aus dem Wege  ging.  
 
Was er brauchte war also eine Idee und zum Glück besaß er einen nahezu perfekten Plan, der bis jetzt immer funktioniert hatte und bei dem zum  Schluss noch jede Frau mit seinem Schwanz Bekanntschaft machte....  
 
Und so sprach er sie eines Tages nach dem Unterricht an.  
 
"Hallo Bianca, ich habe eine tolle Nachricht für dich. Ich konnte ein Vorsprechen bei einem Filmprojekt für dich arrangieren!" Auf James  Gesicht breitete sich ein gewinnendes Lächeln aus.  
 
"Ich hab da einen alten Bekannten, der mir noch etwas schuldig war. Es geht zwar nur um eine kleine Rolle, aber es ist ein Anfang, wäre das  nicht was für dich?"  
 
Bianca schaute ihn überrascht an.  
 
"Das hört sich toll an, aber wie komme ich zu dieser Ehre?" Fragte sie verwundert; und da sie von Natur aus immer vorsichtig ist, konnte man  auch ein gehöriges Quäntchen Misstrauen mit heraus hören.  
 
"Ich war von deinen bisherigen Leistungen so begeistert, dass ich ihm von deinen Qualitäten berichtet habe und wenn du noch fleißig übst,  dann bin ich überzeugt, das du die Rolle bekommst. Falls du Interesse  hast, kannst du das Drehbuch gleich mitnehmen."  
 
Bianca überlegte nicht lange, diese Chance bekam sie sicher so schnell nicht wieder!  
 
"Gerne!" Die Freute war ihr deutlich anzusehen und sie lächelte übers ganze Gesicht. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.  
 
James musste sich ein Grinsen verkneifen, als er ihr das Skript überreichte. Dabei tat er so, als hielt er einen kostbarer Schatz in  den Händen und fügte in einem gutgemeinten, fast väterlichen Ton hinzu:  
 
 
"In 4 Wochen ist das Vorsprechen. Ich versuche noch zu ergründen, welche Szene er dich spielen lässt, damit du nicht alles lernen musst."  
 
"Das ist wirklich sehr nett von ihnen!" Bedankte sich Bianca in ihrer schüchternen Art. "Ich kann es immer noch nicht fassen, danke Mister  Presley, das sie sich so um mich kümmern. Und natürlich werde ich mir  die größte Mühe geben, damit ich sie nicht enttäusche...."  
 
Das will ich doch schwer hoffen, jubilierte der gewiefte Schauspiellehrer innerlich. Du wirst bald oft Gelegenheit haben, dich  bei meinem Schwanz zu bedanken und ich verspreche dir, es wird dir von  mal zu mal besser gefallen....  
 
Bianca verließ überglücklich den Klassenraum. Diese Neuigkeit musste sie sofort ihrem Mann erzählen. Auch Andreas freute sich mit ihr und sie  feierten dieses Ereignis ausgiebig in einer Bar. Das der anschließende  Sex noch um einiges besser ausfiel als sonst, war ihm nur recht und so  schob er schnell alle Bedenken zur Seite, die sonst bei derartigen  Angeboten in der Regel aufkommen...  
 
Am nächsten Tag fing Bianca schon einmal an, das Drehbuch durch zugehen. Es handelte sich um eine Art moderne "Shaft" - Verfilmung. Schnell  hatte sie ihre Rolle entdeckt. Sie sollte offensichtlich die Geliebte  des schwarzen Helden spielen. Die Rolle gefiel ihr, nur die im Drehbuch  beschriebene Liebesszene bereitete ihr ziemliches Kopfzerbrechen. Sie  hatte immer damit gerechnet, dass sie im Zuge ihrer Schauspielerei auch  andere Männer küssen müsste. Auch war ihr eigentlich klar, dass man  wenigstens zum Beginn einer Filmkarriere schon mal etwas Haut zeigen  musste, aber sie fühlte sich auf diese Situation noch nicht  vorbereitet. Andreas beruhigte sie und versicherte ihr, dass er so  etwas fast jeden Tag zu sehen bekäme und eigentlich regte das keinen  mehr besonders auf. Es gehört eben einfach zum Filmgeschäft! Sicher,  anfangs wird sie sich überwinden müssen, aber dann würde sie sich  schnell daran gewöhnen.  
 
Doch so ganz überzeugte sie das immer noch nicht. Schließlich beruhigte sie sich damit, das sie ja vielleicht Glück hätte und die Liebesszene  würde bei dem Casting gar nicht verlangt.  
 
Ein paar Tage später kam James nach dem Unterricht wieder auf sie zu. Und er strahlte dabei, als hätte er für sie eine außerordentlich  bedeutungsvolle Nachricht!  
 
"Ich weiß jetzt welche Darstellung für dich vorgesehen ist. Man hat sich für die Liebesszene entschieden! Das ist doch toll, oder? Wenigstens  gleich etwas mit Anspruch und Gefühl!" Er lächelte sie an.  
 
Bianca sank in sich zusammen. Also doch, sie hatte es geahnt!  
 
"Oh nein, muss das sein....!" In diesem Augenblick sah sie todunglücklich aus.  
 
"Was hast du denn?" Fragte James betroffen, obwohl er eine ähnliche Reaktion erwartet hatte.  
 
"Ich weiß nicht, ob ich das hinbekomme. Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie ich mich dabei verhalten soll. Ich glaube, ich kann doch nicht  daran teilnehmen!" Sie fing fast an zu weinen...  
 
"Nun mache dir mal keine Sorgen. Ich habe persönlich für dich gebürgt und ich bin überzeugt, dass du es schaffst. Was hältst du davon, wenn  ich dir helfe. Wir haben noch 3 Wochen! Wir üben zusammen und bis es  soweit ist, bist du perfekt."  
 
"Das würden sie tun?" Sie schaute ihren vermeintlichen Retter voller Dankbarkeit an.  
 
"Klar", sagte James und setzte dabei wieder sein väterliches Lächeln auf. "Ich lasse dich nicht im Stich! Komm morgen Abend in mein  Apartment und wir gehen die Szene gemeinsam durch. Ich werde dir alles  beibringen, was ich in meinen fünfzig Jahren gelernt habe. Und glaube  mir, du wirst schnell begreifen, auf was es besonders ankommt."  
 
Dann gab er ihr seine Adresse und verließ, ein Feixen unterdrückend, den Raum.  
 
Bianca blieb noch einen Moment sitzen. Gut dachte sie, das ist eine Lösung, aber kann ich es wirklich schaffen. Dann gab sie sich selbst  einen Ruck und fasste den Entschluss es wenigstens zu versuchen.  Ansonsten würde sie sich später gewiss Vorwürfe machen, die Chance  nicht genutzt zu haben.  
 
Zuhause angekommen erzählte sie Andreas von den abendlichen Trainingsstunden. Am Anfang war er natürlich misstrauisch, denn er  hatte schon einiges vom Filmgeschäft mitbekommen. Besonders die junge  Dinger wurden gerne vernascht und unter den Bossen herumgereicht. Doch  nachdem ihm Bianca zum wiederholtem Male versicherte, dass er sich  keine Sorgen zu machen brauche, da sie nur ihn liebe, verflogen seine  Befürchtungen. Außerdem schien ihm James wirklich zu alt, als dass er  sich ernsthaft Gedanken machen müsste. In seinem jugendlichen  Leichtsinn konnte er noch nicht wissen, dass sich die Männer, je älter  sie werden, um so versauter verhalten...!  
 
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Am nächsten Abend klingelte Bianca pünktlich, zum vereinbarten Zeitpunkt, an James Apartment-Tür. Sie trug nur eine leichte Bluse und  einen kurzen Rock. Es waren noch immer über 30 Grad in L.A. und sie  wollte nicht total verschwitzt bei ihrem Lehrer auftauchen.  
 
"Hallo Bianca!" Empfing sie James innerlich triumphierend. "Schön dass du gekommen bist, du wirst sehen, es wird alles nur halb so  schlimm...."  
 
"Ich freue mich auch", antwortete sie noch etwas scheu. "Und danke, dass sie mir helfen wollen. Ohne sie würde ich es nie schaffen."  
 
"Ach was, so wie du gebaut bist ...", entgegnete James und winkte lächelnd ab. Dabei kam er nicht umhin, noch schnell einen abschätzenden  Blick auf den Körper der jungen Frau zu werfen. Was für ein schönes  Weib, war sein nächster Gedanke, zudem noch ziemlich naiv, so taufrisch  und fast unberührt. Er musste sie heute noch nackt sehen, unbedingt  ihre Brüste und die blonde Möse berühren! Und dann, wenn er ihre letzte  Gegenwehr überwunden hatte, wollte er genussvoll in sie eintauchen....  
 
Voller Vorfreude machte er den Weg frei und ließ sie in die Wohnung. Auf sie wartete ein großes Apartment mit Blick über die Küste von  Kalifornien. Bianca war begeistert! Wie gerne hätte sie auch so ein  Heim ihr Eigen genannt. In der Mitte des großen Wohnzimmers stand eine  riesige Couch und fünf Sessel. Beides waren zu einem wunderschönen  Kamin ausgerichtet, vor dem auch noch ein weißes Bärenfell ausgebreitet  lag. Was für eine romantische Kuschelecke! Von so etwas hatte sie schon  immer geträumt, wie gerne hätte sie sich hier einmal mit ihrem Andreas  vergnügt.  
 
Er sah ihre Begeisterung und fragte lächelnd: "Gefällt es dir bei mir? Ist die Aussicht nicht gewaltig? Alles das kannst du dir bestimmt auch  eines Tages leisten! Du musst nur klug sein und deine  schauspielerischen Fähigkeiten richtig einsetzen. Dann kannst du es  weit bringen und alles erreichen... Ich jedenfalls glaube an dich!"  
 
James führte sie zur Couch und fragte, ob sie etwas trinken möchte.  
 
"Gerne!" antwortet Bianca. Seine lobenden Worte hatten ihr gut getan.  
 
James öffnete eine Flasche Champagner und füllte für jeden ein Glas. Dann ging er auf Bianca zu und reichte es ihr.  
 
"Hier, das lockert in solchen Situationen immer ein wenig die Stimmung und erleichtert das Spiel!" Dabei setzte er wieder ein zuckersüßes  lächeln auf.  
 
"Danke, ich hoffe, sie behalten recht." Sie lächelte zurück.  
 
Dann setzten sich die beiden und sprachen die Szene erst einmal in Ruhe durch. James machte ihr klar, dass es besonders wichtig ist, sich in  die andere Person hinein zu versetzen. Eventuell könnte es auch helfen  sich jemanden bekanntes vorzustellen. Vielleicht einen Freund, oder den  eigenen Ehemann. Ansonsten seien die Bewegungsabläufe die gleichen, wie  im ganz normalen Leben, nur dass es halt gespielt ist.  
 
Bianca seufzte tief. Wieder zweifelte sie an sich und wäre am liebsten auf und davon gerannt. Doch dann dachte sie wieder an ihren Lehrer, der  sich so viel Mühe mit ihr gab und wollte ihn auf keinen Fall  enttäuschen. Was sollte er nur von ihr denken, sie war doch kein  Teenager mehr!  
 
Dann fing James auch schon an, den männlichen Part des Drehbuchs zu sprechen. Bianca begann mitzuspielen und übernahm, noch etwas gehemmt,  nun ebenfalls ihre Rolle. Das lief ziemlich gut bis James auf einmal  seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Die junge Frau erschrak und  sprang auf.  
 
"Siehst du Bianca, das ist es was ich meine, du musst dich in den anderen hinein versetzen und immer mit dem Unerwartetem rechnen. Für  diese pikanten Szenen gibt es kaum Anweisungen. Sie entstehen einfach  aus der Situation heraus!"  
 
"Ich verstehe...!" Ihr Gesicht zeigte eine leichte Röte, "ich war bloß in dem Moment ein wenig unvorbereitet."  
 
Immer noch etwas verstört, setzte sie sich wieder. Dann begangen sie die Szene erneut durchzuspielen. Irgendwann legte James wieder seine Hand  auf Ihr Knie. Dieses Mal war sie vorbereitet! Sie schaute ihn tapfer an  und sprach ihre Rolle zu Ende.  
 
"Sehr gut! Du siehst, wir machen  Fortschritte." James stand auf und füllte die Gläser nach.  
 
"Nun zu der zweiten Problematik. Dem Kuss! Kommt es dazu, ist es wichtig, dass du am besten wieder ganz auf deinen Partner eingehst. Und  vergiss die Legende von den einstigen Filmküssen. Das war einmal,  heutzutage wird real geküsst! Alles andere wirkt einfach unecht und  sieht immer aus wie ein Fake. Um so überzeugender er rüberkommt, desto  besser können sich die Zuschauer in ihr Idol hineinversetzen und dass  ist wiederum die Voraussetzung, damit der Film letztendlich ein  Kassenschlager werden kann."  
 
"Ich verstehe....", stammelte Bianca. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sollte sie jetzt wirklich einem anderen Mann ihren Mund überlassen?!  Aber es war doch nur ein Kuss und irgendwann musste sie sich  überwinden! Wenn sie Schauspielerin werden wollte und das wollte sie  mit ganzem Herzen, dann war jetzt die beste Gelegenheit damit  anzufangen. Zumindest wollte sie es versuchen....  
 
James sah, das er gewonnen hatte. Mit sichtbarer Vorfreude beugte er sich über sie und fing langsam an ihre Lippen zu liebkosen. Doch noch  saß Bianca nur stocksteif da und ließ die Prozedur einfach über sich  ergehen. Dass das dem Schauspiellehrer bald viel zu wenig war, konnte  er nicht durchgehen lassen!  
 
"Nein, so funktioniert das nicht, du musst viel mehr auf mich eingehen. Ich bin sicher, dass du schon einmal geküsst hast. Du bist doch  verheiratet?!"  
 
"Ja eben!" Lächelte sie ihn verlegen an.  
 
"Dann mache dir das zu nutze. Denke an deinen Mann oder an einen schönen Moment mit ihm. Wie nennt dich dein Mann, wenn ihr zärtlich zueinander  seid?"  
 
"Das möchte ich eigentlich lieber für mich behalten..... ", Bianca schaute ihn verstört an.  
 
"Sag es einfach.... glaube mir das hilft!" James wirkte jetzt etwas energischer.  
 
Bianca rutschte auf der Couch hin und her. Die Anspannung war ihr deutlich anzumerken. "Häschen.....", sie schaute verschämt zu Boden.  
 
"Das klingt doch niedlich", grinste James, der insgeheim die erste Hürde in seinem perfiden Plan abhakte. Schritt für Schritt kamen sie sich  näher! Sie hatte ihm bereits ein intimes Geheimnis verraten, das bewies  ihm, das er auf den richtigen Wege war....  
 
Dann erfasste er mit beiden Händen ihren Kopf und zwang sie aufzusehen.  
 
"Schau mir in die Augen, mein kleines, süßes Häschen und küsse mich, du kannst dir nicht vorstellen, wie ich dich liebe."  
 
Dann fing er wieder an mit ihren Lippen zu schmusen. James hatte Recht, es wirkte tatsächlich. Die vertrauten Worte, wenn auch von jemanden  anders gesprochen, lösten ihre Verspannungen. Bianca schloss die Augen  und fing an den Kuss zu erwidern. Sie öffnete ein wenig ihre Lippen und  schon fühlte sie James Zungenspitze. Fast Reflexartig schob auch sie  ihm nun ihre Zunge entgegen und die beiden küssten sich  leidenschaftlich. Nach gefühlter endlos langer Zeit ließ James  schließlich von ihr ab und lobte sie für diese ausgezeichnete Leistung.  
 
 
"Siehst du, es geht doch! Du wirst in deinen Filmen noch viele andere Männer küssen, das braucht dich nicht weiter zu beunruhigen..."  
 
Bianca war noch immer ziemlich durcheinander. Zum einen war sie glücklich, dass sie ihren ersten Filmkuss hinter sich gebracht hatte,  zum anderen blieb da aber noch immer ein ungutes Gefühl. Eine Stimme  sagte ihr, das sie ihren Mann damit schon hintergangen hatte. Denn der  Kuss hatte sie aufgewühlt. Sie saß da und schnappte nach Luft und  beschloss ihrem Lehrer lieber erst einmal nichts von diesem Gefühl zu  sagen.  
 
Das musste sie auch nicht. James hatte schon längst gemerkt, dass er eine gewisse Ausstrahlung auf die süße Deutsche hatte. Und er wollte  sie nicht wieder auf andere Gedanken kommen lassen, wollte ihre  derzeitige Verfassung nutzen, um weiter voran zukommen. Deshalb nahm er  sie erneut in den Arm und sagte:  
 
"Wir müssen trotzdem noch weiter üben, mein kleiner Hase...."  
 
Dann küsste er sie erneut. Und Bianca erwiderte den Kuss. Irgendwie empfand sie nun gefallen an dieser Übung und bald spürte sie, das es  sie auch erregte. Anfangs wollte sie es sich nicht eingestehen, aber  sie genoss den innigen Kuss ihres Schauspiellehrers von mal zu mal  mehr. Bald empfand sie es angenehm, wenn seine Zungenspitze mit der  ihren spielte und er dabei mit seinen Händen durch ihre Haare glitt  oder ihren Nacken zärtlich streichelte.  
 
Und so merkte sie anfangs nicht, wie sie James langsam nach hinten drückte und sie schließlich auf der Couch zum Liegen kamen.  
 
Er unterbrach kurz den Kuss.  
 
"Denke immer daran mein süßes Häschen, wir üben für eine Liebesszene. "  
 
Dann küsste er sie wieder und streichelte dabei vorsichtig ihre Beine. Bianca empfand diese Situation als bedrohlich! Instinktiv machte sie  sich steif und gleichzeitig spürte sie das Geschlecht des Schwarzen.  Und was sie da spürte schien enorm zu sein. Doch damit nicht genug, nun  begann er auch noch ihre Brüste zu streicheln. Das ging für sie nun  doch zu weit. Sie unterbrach den Kuss und richtete sich auf.  
 
"Ich brauche eine Pause!" Keuchte sie.  
 
"Das ist schon O.K.", antwortete James und stand auf, um ihre Gläser erneut zu füllen.  
 
"Komm trink noch einen Schluck, das hilft deine Blockade zu überwinden..."  
 
"Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig mache. Es fühlt sich so real an. Ich habe Probleme mich mit meiner Rolle zu identifizieren."  Bianca schaute fragend zu ihrem Schauspiellehrer auf.  
 
"Du musst einfach nur noch mehr in die Rolle eintauchen. Vergiss deinen Mann! Denke daran, das ist alles nur ein Spiel. Nichts ist echt. Wir  sind nur Schauspieler."  
 
"Ich versuche es ja.... aber es ist so schwer!"  
 
"Wir müssen einfach noch mehr üben. Es muss dir in Fleisch und Blut übergehen, so als wäre es für dich eine Selbstverständlichkeit. Die  Gewissensbisse schieb bei Seite, du tust nichts unrechtes, wir sind nur  Schauspielkollegen und versuchen unsere Rollen so perfekt wie möglich  rüber zu bringen. Komm, setz dich doch wieder zu mir, ich werde dir  helfen, deine Hemmungen noch weiter abzubauen...."  
 
James ergriff ihre Hand und ließ Bianca auf seinem Schoß Platz nehmen.  
 
"Also, mein Häschen, wo waren wir stehen geblieben....?!"  
 
Dann fing er an sie wieder zu küssen, schnell öffnete Bianca ihre Lippen. Und erneut legte James eine Hand auf ihr Knie. Mit der anderen  Hand streichelte er zärtlich ihren Nacken.  
 
Bianca versuchte sich nun noch mehr auf ihre Rolle zu konzentrieren. Daher umarmte sie James während des Kusses und ließ den vermeintlichen  Schauspielprofi die Führung übernehmen. James drückte sie immer fester  an sich und begann wie selbstverständlich ihre Beine zu streicheln.  Bianca fühlte sich bei diesen Berührungen mehr als unwohl. Bisher hatte  sie nur Andreas so berührt. Aber sie merkte auch, dass eine Hitze in  ihr aufstieg. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und die des  Schwarzen verursachte in ihr ein zusätzliches Knistern. Wiederholt  versuchte sie während der Küsse und Berührungen nur an ihre Rolle zu  denken. Aber sie konnte, so sehr sie sich auch bemühte nicht  verhindern, dass ihre Erregung anstieg. Das sie dabei ihren Andreas  schon längst vergessen hatte, merkte sie erst, als James anfing, ihre  Bluse zu öffnen.... Bianca brach den Kuss ab!  
 
"Was soll das?!" Fragte sie aufgebracht.  
 
"Ich dachte wir setzen die Übung so real wie möglich fort. Du wirst doch verstehen, dass sich eine Liebesszene auf Dauer kaum voll bekleidet  spielen lässt", entgegnete James mit beruhigender Stimme.  
 
"Ja schon..., aber müssen wir das denn auch üben?"  
 
James musste erneut über ihre Naivität lächeln und versuchte sie dann mit einem weiteren Argument zu überzeugen:"Wenn du dich noch nicht  einmal vor deinem Lehrer entkleiden kannst, wie willst du es dann beim  Vorsprechen schaffen. Du musst dich ja nicht gleich ganz ausziehen.....  die Bluse und der Rock reichen erst mal."  
 
"Ich weiß nicht.....?!" Bianca war nun völlig von der Rolle. Sie empfand die Situation als zunehmend unwirklich. War es tatsächlich klug, sich  vor ihrem Lehrer bis auf die Unterwäsche auszuziehen? Wieder tauchte  das mahnende Gesicht ihres Mannes vor ihr auf.  
 
"Also gut, versuchen wir es anders," lenkte James scheinbar ein. "Wenn du dich genierst, da kann ich mich ja ebenfalls entkleiden. Bestimmt  fällt es dir dann leichter."  
 
Dann fing er tatsächlich an sich bis auf seine Shorts auszuziehen. Als sein muskulöser Oberkörper sichtbar wurde, kam sie nicht umhin, ihren  Blick abzuwenden und schaute verschämt zu Boden.  
 
"Du musst deine Schüchternheit ablegen!" Er zwang sie zu sich aufzusehen. "Es ist wichtig, dass du mich anschaust! Denke daran, du  bist in mich verliebt und liebende sehen sich in die Augen. Und vor  allem erfreuen sie sich an den Anblick des Körpers, nachdem sie sich  sehnen. Das muss dir klar sein, wie willst du sonst diese Szene in den  Kasten kriegen?"  
 
Das erschien Bianca logisch. Sie hatte immer noch den Vorsatz, die Probe bis zum Ende zu spielen. Also nahm sie alle Kraft zusammen und  versuchte ihre Scheu abzulegen. Unweigerlich glitt ihr Blick auch über  seine Shorts, in denen sich deutlich sein enormes Geschlechtsteil  abzeichnete. Was für ein muskulöser und durchtrainierter Körper, musste  sie anerkennen. Und alles so wohl proportioniert...!  
 
Und der gewiefte Verführer hakte sofort nach: "Siehst du, es ist hier gar nichts wovor man sich genieren müsste. Alles ist ganz natürlich,  wir üben doch nur, schließlich soll alles so realistisch wie möglich  aussehen...."  
 
Bianca fing zögerlich an ihre Bluse aufzuknöpfen und da er bewusst so tat, als interessiere ihn das nur nebenbei, legte sie kurz darauf auch  ihren Rock ab. Dabei konnte sie nicht verhindern, dass sie errötete.  Wie konnte sie sich nur so einem anderen Mann zeigen?! Wenn sie das  vorher gewusst hätte, dann hätte sie bestimmt nicht ihre aufregenden  schwarzen Dessous mit den winzigen String angezogen. Sie hatte das  Gefühl jetzt nackt vor ihrem Lehrer zu stehen.  
 
"Du hast eine wirklich hübsche Figur, so etwas ist sehr hilfreich im Filmgeschäft." James lächelte sie erneut gewinnend an.  
 
So sehr sich Bianca auch über das Kompliment freute, so sehr verspürte sie auch ein gewisses Unbehagen. Sie entschied sich dieses Kompliment  unbeantwortet zu lassen.  
 
"Es wird Zeit die Übung fortzusetzen...." Versuchte James sie nicht weiter Nachdenken zu lassen. Und als ihn Bianca erschrocken anblickte,  fügte er beruhigend hinzu: "Nur keine Angst, ich werde nichts  Unmögliches von dir verlangen.... denk immer daran, wir proben nur...."  
 
 
Dann zog er sie mit sich auf seine Couch. Sie legte sich neben ihn und noch bevor sie etwas sagen konnte, fing James wieder an sie zu küssen.  Noch etwas zögerlich erwiderte sie seinen Kuss. Doch schon kurz darauf  waren sie wieder bei der alten Leidenschaft angekommen.  
 
"Ich liebe dich, mein Häschen ...", flüsterte er ihr ins Ohr." Du machst mich so glücklich Kleines.... ich kann nur noch an dich denken... am  liebsten würde ich immer bei dir sein..."  
 
Gleichzeitig ließ er eine Hand über ihre Brüste gleiten und fing an ihre Nippel durch den dünnen Stoff zu streicheln. Die Worte lösten bei ihr  vertraute Gefühle aus, so dass sie seine Hand nicht wegstieß, sondern  ihn einfach gewähren ließ. Gleichzeitig küssten sie sich immer heftiger  und Bianca spürte erneut die Erregung, die in ihr anstieg. Auf der  einen Seite empfand sie dieses Gefühl als angenehm,  andererseits  wollte sie aber auch eine gute Schauspielerin werden und ihre Gefühle  in den Griff bekommen. Sie entschied sich die Situation erst mal zu  durchleben und später an der Gefühlsproblematik zu arbeiten.  
 
James bemerkte wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten, wie sie langsam dahinschmolz und leise anfing zu stöhnen. Es war Zeit einen Schritt  weiter zu gehen! Vorsichtig öffnete er ihren BH und streifte ihn von  ihren Brüsten, nur um sie sofort wieder leidenschaftlich zu küssen.  Bianca war erst überrascht, aber gleichzeitig so erregt, dass sie es  geschehen ließ. Als James ihren Mund verließ und statt dessen an ihren  Nippeln leckte, streckte sie ihm sofort reflexartig ihre Brüste  entgegen. Anfangs wollte sie es sich nicht eingestehen, aber seine  Lippen fühlten sich himmlisch an und bewirkten, das ihre Brustwarzen  bald spitz ab standen. Gleichzeitig wurde es zwischen ihren Beinen  immer feuchter! Ihre Gedanken fuhren Achterbahn! Wo sollte das noch  hinführen? Sie musste endlich etwas tun, sonst verlor sie noch völlig  die Kontrolle über ihren Körper.... In diesem Augenblick fragte sie  sich, wie es dieser James geschafft hatte, sie so zu erregen. Zum Glück  fiel ihr wieder ihr Mann ein und sie schämte sich, ihrer verdorbenen  Gedanken.  
 
"Wollen wir nicht erst mal eine Pause machen?" Keuchte sie hilfesuchend. 
 
 
"Später mein Häschen, momentan läuft es doch gerade super. Du machst Fortschritte! Die Rolle scheint dir auf den Leib geschneidert zu sein.  Es sind die Feinheiten, an denen du noch arbeiten musst.... bitte  versuche dich noch mehr einzubringen.... lass dich einfach fallen, dann  kommt alles wie von selbst....." Der Atmung des Schauspiellehrers war  jetzt deutlich die Aufregung anzuhören.  
 
"Ich weiß nicht... tun wir wirklich das Richtige? Mein Mann... ich werde mir das nie verzeihen...!" Doch gleichzeitig begann sie ihren Lehrer zu  umarmen und zärtlich mit seiner Zunge zu spielen.  
 
Nach einiger Zeit bemerkte sie, wie seine Hand ihr Knie streichelte und dann langsam an ihrem Oberschenkel hinauf wanderte. Doch bevor er sein  Ziel erreichen konnte, schob sie seine Hand beiseite.  
 
"Bitte nicht, das geht zu weit...", bettelte sie leise.  
 
James verstand, das er im Moment etwas zu weit gegangen war und zog seine Hand zurück.  
 
Doch schon startete er den nächsten Angriff! Während er Bianca küsste schob er ein Knie zwischen ihre Beine. Jetzt konnte sie deutlich seinen  großen Penis spüren. Er hatte eindeutig eine Erektion. Außerdem merkte  sie, wie ihre Vagina wie selbstverständlich gegen seine Härte drückte.  Innerlich freute sich Bianca, dass eine solche Szene auch an einem  Profi nicht spurlos vorbeiging. Doch sie war jetzt so erregt, das sie  nicht weiter darüber nachdachte und drückte ihren Unterleib nur noch  fester gegen die gewaltige Erektion des Schwarzen. James war erfreut,  dass ihr diese Art von trockenem Sex zu gefallen schien und fing an  seinen Unterleib an dem ihren zu Reiben. Bianca folgte den rhythmischen  Bewegungen instinktiv und ließ dabei ein leisen Stöhnen vernehmen. Und  je mehr er den Druck seines Geschlechtsteils erhöhte, desto eifriger  kam sie ihm entgegen....  
 
"Wir spielen doch noch, oder?" Fragte sie in ihrer naiven Art und schaute ihn dabei mit ihren großen, unschuldigen Kulleraugen an.  
 
"Natürlich!" Versuchte er sie sofort zu beruhigen. "Du brauchst keine Angst zu haben, keiner will dir etwas antun..." Dann fing er an, sie  auf den Bauch zu drehen.  
 
Sie ließ es bereitwillig geschehen, denn so gelang es ihr endlich, der vorherigen, äußerst intimen Position zu entfliehen. James fing nun an  ihren Nacken zu küssen und gleichzeitig zärtlich ihren Rücken zu  streicheln. Eine Zeit lang genoss Bianca diese Berührungen, waren sie  doch angenehm und außerdem verzeihlich. Doch dann richtete sich der  Mann hinter ihr auf, drückte ein Knie zwischen ihre Schenkel und  erreichte so, das sie ihre Beinen für ihn öffnete. Danach kniete er  sich hinter sie und massierte mit beiden Händen ihr fast unbekleidetes  Hinterteil. Bianca erschrak!  
 
"Wie wäre es mit einer Pause ...", warf sie schüchtern ein und konnte doch ihr Stöhnen nicht unterdrücken.  
 
"Gleich, nur noch ein wenig ...", antwortet James ebenfalls hörbar erregter.  
 
Bianca schloss die Augen, obwohl sie eine innere Stimme warnte, wachsam zu sein. Doch seine Hände taten so gut, erinnerten sie an die  Zärtlichkeiten ihres Mannes. Und da sich alles hinter ihren Rücken  abspielte, konnte sie mit diesem Selbstbetrug leben. Dann spürte sie,  wie ein Daumen über ihre Schamlippen strich, erst sachte, schließlich  immer fordernder. Und plötzlich erinnerte sie sich wieder, das da nicht  ihr Mann hinter ihr kniete. Nein, es war Ihr Schauspiellehrer, der  jetzt offensichtlich die Grenze des Spiel verlassen hatte. Aber sie war  nun so erregt, das sich ihre Gewissensbisse immer mehr verflüchtigten.  Sie wollte jetzt kommen, ihr ganzer Körper schrie danach. Also  beschwerte sie sich nicht, als ihr Lehrer langsam ihren String beiseite  schob und mit einem Finger in ihrer Vagina eindrang. Statt dessen  keuchte sie immer vernehmlicher, worauf James noch einen zweiten und  dritten Finger einführte und gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler  stimulierte.  
 
Doch kurz bevor sie kam, spürte sie, wie die Finger zurückgezogen wurden. Dann spürte sie etwas anderes....!  
 
Nein, das konnte, das durfte er nicht!  
 
Im nächsten Moment fühlte sie den Körper ihres Lehrers, der sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie legte und so ihre Gegenwehr im Keime  erstickte.  
 
"Nein, das geht nicht! Ich bin verheiratet..... Bitte nicht!" Bettelte sie.  
 
James war erfreut! Die kleine, hübsche junge Ehefrau flehte ihn an, bettelte halbherzig von ihr runter zu gehen... Das konnte sie  vergessen! Jetzt hatte er sie dort, wo er sie haben wollte und das  würde er genießen. Er sagte gar nichts. Er suchte nur ihren Mund um ihn  mit seinen Küssen zum Schweigen zu bringen. Gleichzeitig drang er mit  seinem Schwanz immer tiefer in sie ein. Es ging wie geschmiert! Sie war  nicht nur feucht, nein sie war klitschnass, genauso, wie er es bei den  Weibern liebte.  
 
Bianca konnte nicht mehr. Ihr Körper schrie nach Erlösung. Sie fühlte wie ein gewaltiger Orgasmus auf sie zu rollte. Ihr Unterleib begann zu  vibrieren und sendete ungekannte Wellen der Wollust aus. Sie löste sich  von dem Kuss, um ihren Kopf tief in das vor ihr liegende Kissen zu  vergraben. Dann schrie sie:  
 
"Oh mein Gott, ich komme!!! Andreas, bitte, verzeih mir..."  
 
"So ist es richtig mein geiles Häschen ...", frohlockte James und fing erneut an, mit schnellen Stößen, das junge Ding zu penetrieren.  
 
Bianca wurde nun von einem Orgasmus zum anderen getragen. Zwischendurch richtete er sie auf, nur um sie weiter in der "Doggy-Style" zu nehmen.  Nun kniete sie vor ihm wie eine läufige Hündin, die Arme durchgedrückt  und den Kopf im Nacken. Dazu kam sie immer mehr in Fahrt und erwiderte  hemmungslos seine Stöße. Und er genoss es, diese hübsche, junge und  verheiratete blonde deutsche Frau zu Ficken. Genoss jeden Stoß, den er  tief in ihr unterbrachte. Und Bianca spürte, wie sein riesiger Schwanz  ihren Muttermund berührte, wie seine Eichel an der kleinen Öffnung  Einlass verlangte, bis sie schließlich ganz darin verschwunden war.  So  etwas hatte sie mit Andreas noch nie erlebt! Dann fiel ihr etwas ein  und sie geriet fast in Panik.  
 
"Sie dürfen nicht in mir kommen, ich nehme keine Pille!"Das stimmte sogar! Sie vertrug dieses Verhütungsmittel nicht, deshalb schütze sich  Andreas immer mit einem Kondom.  
 
"Ich werde daran denken", keuchte James und drang wieder bis zum Anschlag in sie ein. Insgeheim wusste er schon, dass er sein  Versprechen nicht halten würde. Zu groß war die Verlockung die kleine  Deutsche zu schwängern.  
 
Bianca ließ sich nach vorn fallen, nur ihr Hinterteil schaute noch nach oben und mit dem bearbeite sie nun seinen Schwanz wie eine tollwütige  Amazone. Was für ein Genuss! Ohne etwas beizutragen, ließ er sich nun  von ihr ficken, sollte sie ihm ruhig, mit ihrem gierigen Fötzlein, den  letzten Tropfen aus den Eiern holen. Als Belohnung konnte er ihr einen  dicken Bauch besorgen, aus dem irgendwann ein farbiges Baby schlüpfen  würde. Was würde dann ihr Mann dazu sagen? Dieser Gedanke brachte ihn  zur Weißglut und gab den endgültigen Auslöser....  
 
Kurz darauf spürte sie, wie er sie ganz fest an sich drückte, wie seine Eichel erneut in ihren Muttermund eindrang und zu Spritzen begann.  
 
"Nein...!"Schrie sie fast panisch. Doch es war zu spät! Unmengen an Sperma ergossen sich in ihren Gebärmutterhals. Gleichzeitig ließ dieses  warme, unbekannte Gefühl in ihrem Unterleib erneut einen Orgasmus  explodieren. Danach brach James über ihr zusammen.  
 
Sie war noch nicht ganz bei Besinnung, da spürte sie, wie sie umgedreht wurde. Und bevor sie reagieren konnte, fühlte sie, wie sich sein  Geschlechtsteil erneut in ihre Vagina bohrte.  
 
"Bitte nicht schon wieder....Versuchte sie dagegen anzukämpfen. "Mein Mann wartet auf mich... sie dürfen das nicht... sie hatten doch was sie  wollten.... bitte lassen sie mich gehen...."  
 
"Gleich mein Häschen, nur noch einmal spritzen! Diese Gelegenheit kommt nicht so schnell wieder." Dabei fuhr er in ihr langsam ein und aus. Und  als dabei das eine oder andere unanständige Geräusch entstand, blickte  er sie provozierend an.  
 
"Außerdem bist du immer noch heiß, mein Häschen. Du läufst ja regelrecht aus! So unbefriedigt kann ich dich doch nicht nach hause schicken."  
 
Sie wollte sich befreien, doch seine Hände und sein schwerer Körper hinderte sie daran. Als es ihr nicht gelang, versteifte sie sich,  wollte damit ihren Unwillen ausdrücken.  
 
"Aber Häschen, du tust dir doch damit keinen Gefalle!" Er erhöhte nun ständig die Schlagzahl seiner Stöße. "Du brauchst es doch auch! Ich hör  doch deutlich, wie deine Muschi schmatzt."  
 
Er näherte sich ihrem Gesicht und sah ihr tief in die Augen. "Komm küss mich, das hat dir doch so gefallen."  
 
Sie versuchte ihren Kopf wegzudrehen, doch er fand ihre Lippen und drang unerbittlich mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle. Gleichzeitig stieß er  immer wieder mit seiner Eichel gegen ihren Muttermund, fasste mit einer  Hand zwischen ihre Pobacken und begann mit einem Finger ihren  Hintereingang zu stimulieren. Das schien ihr zu gefallen und zeigte  augenblicklich Wirkung! Nun fühlte er auch ihre Zunge, die immer  aufgeregter mit der seinen spielte. Genauso wollte er es von der  kleinen, einstigen liebevollen Ehefrau, die ihren Mann schon längst  wieder vergessen hatte und nun erneut begann, seine Stöße zu erwidern.  
 
Und wirklich, Bianca war jetzt fast zu allem bereit! Was für ein ungewohntes und gleichzeitig so unbeschreiblich schönes Gefühl was sich  da zwischen ihren Beinen abspielte. Sie musste kurz an ihren Andreas  denken, der in ihr noch nie ein ähnliches Gefühl der Geilheit ausgelöst  hatte. Und als dann noch der Finger tief in ihren Anus gebohrt wurde,  konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihre Beine richteten sich von  ganz alleine auf und schlangen sich um die Lenden des schwarzen  Verführers. Heftig erwiderte sie immer wieder seine Stöße, wollte den  nächsten Orgasmus erzwingen.  
 
Nun hatte er ihren Knopf gefunden! Sie war so geil, das selbst die Angst vor einer möglichen Schwangerschaft verflogen war. Ihr schien es jetzt  egal zu sein, ob er nochmal in sie spritzte, sie wollte nur noch  kommen. Sie brach den Kuss ab, warf ihren Kopf hin und her und aus  ihren Mund drangen undefinierbare Laute, die ihn an das Wehklagen eines  leidenden Tieres erinnerte.  
 
Was für eine Show, die ihm da die hübsche, deutsche Ehefrau unter ihm bot! Es übertraf seine kühnsten Erwartungen. Doch er musste sich  beeilen, wollte er mit ihr gemeinsam den Höhepunkt der Lust erleben.  Schnell absolvierte er noch ein paar tiefe Stöße, sah dabei gebannt in  ihr verzerrtes Gesicht, das nichts mehr menschliches hatte und spritzte  mit einem selten Glücksgefühl die zweite Ladung in ihren Muttermund.  
 
Bianca war einer Ohnmacht nah gewesen! Sie konnte sich nicht erinnern, das ihr jemals so eine Lustexplosion abgegangen war. Sie zitterte immer  noch am ganzen Körper und musste sich eingestehen, das es doch noch  schönere Momente in einem Liebesleben geben konnte. Mit Andreas hatte  sie das jedenfalls noch nie erlebt!  
 
Sofort musste sie wieder an ihren Mann denken. Was hatte sie getan? Mit aller Macht   folgte die Ernüchterung und langsam liefen Tränen über  ihre Wangen. Sie hatte ihn betrogen! Und das mit einem Mann, der  zweimal so alt war wie sie. In diesem Augenblick spürte sie  unbeschreibliche Scham. Jetzt wollte sie so schnell wie möglich den Ort  der Schande verlassen, griff nach ihrer Kleidung und fing an, sich  unter seinen triumphierenden Blicken, anzukleiden.  
 
"Das war fürs erste mal schon richtig gut. Wir sehen uns in zwei Tagen um die gleiche Zeit wieder. Zieh dir was Hübsches an!" Kostete er  seinen Triumph aus.  
 
Bianca schaute ihn nur kopfschüttelnd an. Dann verließ sie unter Tränen das Apartment.  
 
Im Taxi auf der Heimfahrt weinte sie weiter. Wie hatte sie nur so naiv sein können?!  
 
Sie beschloss den Vorfall so schnell wie möglich zu vergessen und Andreas nichts von den Geschehnissen zu erzählen. Nie durfte er davon  erfahren! Und schon gar nicht durfte sie ihm beichten, das sie zwar  verführt worden war, aber es auch genossen hatte.  
 
Fortsetzung folgt 
 
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