Aven, die kleine Schlampe – Teil 2: Für Geld benutzt (fm:Gruppensex, 2009 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Colmar Geerbt | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 8288 / 6613 [80%] | Bewertung Teil: 9.11 (27 Stimmen) |
Ein paar Wochen nach Teil 1, mache ich meine Ankündigung wahr und lasse Aven für Geld von den drei fremden Kerlen durchnehmen. |
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noch nicht richtig zur Sache ging, meinte ich so beiläufig wie möglich: "Leute, ihr habt bezahlt um sie zu FICKEN, also FICKT sie auch! Und zwar richtig!"
Aven hörte auf den Schwanz zu lutschen und schaute sich um. "Na los, besorgt es mir!", forderte sie. "Fickt mich hart und wild!" und nur Sekunden später legte er endlich los. Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis ich sah, was ich sehen wollte. Sie wurde wild und hart gefickt, so tief es nur ging. Oben lutschte sie weiter Schwänze, während sie bereits jetzt zum ersten Orgasmus gefickt wurde.
Erst nachdem sie unter seinen wilden, zügellosen Stößen gekommen war, wechselten sie durch. Einer nach dem anderen nahmen sie vor ihrer Muschi Platz und fickten sie durch. Sie wurde herumgedreht und wild von hinten genommen. Es war offensichtlich, dass jetzt gleich ihr Arsch drankommen würde. Ich stand auf und stellte das Gleitgel demonstrativ neben sie.
Sofort griff derjenige, der sie gerade fickte danach und ließ etwas zwischen ihre Arschbacken laufen. Er zog einen Schwanz aus ihrer Muschi und setzte ihn stattdessen an ihrer Rosette an. Langsam erhöhte er den Druck und schob sich langsam immer tiefer in ihren engen Hintern. Die beiden anderen beobachteten neugierig und voller Geilheit, wie ihr Kumpel immer tiefer in sie eindrang und dann anfing ihren Arsch zu ficken. Zuerst hielt er sich noch etwas zurück, aber mit der Zeit wurden seine Stöße fester. Seine Hände lagen auf ihrer Hüfte und hielten sie in Position, während sich einer vor sie knieten und sie tief in den Mund fickte, so dass sie würgen musste.
Jetzt gab es kein Halten mehr - jetzt wurde sie endlich RICHTIG GEFICKT! Und es machte es total geil, dabei zuzusehen.
Nach und nach wechselten die drei durch, bis jeder ihren Arsch und ihren Mund gefickt hatte. Einer lag neben ihr auf der Couch und zog sie über sich. "Fick mich!", forderte er Aven auf und sie setzte sich auf ihn, führte seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi ein und bewegte sich rhythmisch auf ihm. Dann positionierte sich einer hinter ihr, drückte sie nach vorne und schob seinen Schwanz energisch in ihren Arsch.
In ihrem Gesicht war deutlich zu sehen, dass es ihr etwas weh tat. "Keine Zurückhaltung meine Herren.", meinte ich, noch bevor der Hauch eines Zögerns erkennbar war. "Sie ist härteres gewohnt."
Nach dieser Information legten sie dann richtig los. Es dauerte ein paar Momente, bis die zwei ihre Bewegungen so gut es ging abgestimmt hatten. Während einer sich zurück zog, schob sich der andere wieder tiefer in sie. Währenddessen kniete sich der dritte neben sie und ließ sie seinen Schwanz lutschen. Sie hatte deutlich Mühe, ihn anständig zu lutschen.
Auch hier wechselten die drei alle paar Minuten durch, bis jeder einmal in Muschi, Arsch und Mund war. Als sie wieder in der ersten Konstellation waren, sprachen sie sich kurz ab. Einer von ihnen gab ein Kommando und jedes Mal stießen dann alle drei gleichzeitig so hart und tief wie möglich in sie. Bei jedem Stoß schrie sie leicht auf, zumindest soweit es der Schwanz, der tief in ihren Rachen gerammt wurde, zuließ.
Ich musste grinsen, war es doch genau das, was ich sehen wollte. Irgendwie widerstand ich der Versuchung zu wichsen. Ich wollte meine Munition für den Teil des Abends aufsparen, von dem Aven noch nichts wusste.
Ich schaute auf die Uhr an der Wand. "Ihr habt noch circa fünfzehn Minuten.", verkündete ich. "Aber macht euch keinen Stress, ein paar Minuten länger gehen schon in Ordnung." Trotzdem ließen die drei von ihr ab und positionieren Aven auf der Couch. Sie legten ihr zwei Kissen unter die Hüfte und brachten sie in die perfekte Position.
"Mach es dir selbst!", forderte sie einer auf und ihre Hand legte sich auf ihren Kitzler, wo sie sich mit schellen, kreisenden Bewegungen selbst befriedigte. Neben ihr genossen die drei - genau wie ich - die Show und wichsten ihre Schwänze immer härter.
Einer schaute zu mir herüber und fragte: "Und wir dürfen wirklich in ihr kommen?"
Ich lachte leise. "Was sagst du, Schlampe?", fragte ich Aven.
Nur wenige Sekunden nach meiner Frage kam sie zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper krümmte sich und sie stöhnte immer lauter. Sie öffnete die Augen und blickte sich um. "Fickt mich, bis ihr kommt!", meinte sie fordernd. Dieser Aufforderung kam der erste dann unmittelbar nach. Er positionierte sich zwischen ihren weit gespreizten Beinen und fickte sie wild und tief. Er stöhnte immer lauter und seine Stöße wurden immer unkontrollierter. "Na los, gib´s mir!", forderte Aven ihn auf, während ihr Atem und ihre Bewegung den nächsten Orgasmus ankündigten. "Komm in mir! Gib mir alles!"
Mit wilden, fast zuckenden, Stößen und laut stöhnend kam er dann. Sein Blick klebte förmlich zwischen ihren Beinen, wo sein Schwanz gerade seinen Samen in Avens Muschi pumpte. In meiner Hose wollte mein Schwanz gefühlt explodieren, so hart war ich geworden. Ich setzte mich auf die Hände, um zu verhindern, dass ich doch noch anfing zu wichsen.
Als sich der Kerl dann aus ihr zurückzog, lief ein wenig seiner Sahne aus ihr. Ich musste grinsen. "Schieb es dir rein!", befahl ich Aven und sofort wollte sie ihre Hand erneut zwischen ihre Beine legen. Während bereits der zweite Platz nahm, hielt er ihre Hand fest. Er rückte näher, wichste weiter und fuhr ihr dabei mehrfach mit der Spitze seines Schwanzes von der Arschritze bis zum Kitzler. Ich konnte es nicht genau sehen, aber vermutlich würde das Sperma seines Vorgängers jetzt an seinem Schwanz kleben.
Dann hörte er auf zu wichen und stieß in sie. Sein Timing war verdammt gut. Nur wenige Stöße später kam auch er deutlich sichtbar. Im Gegensatz zum ersten fickte er unbeirrt weiter, als er kam - lediglich der Abstand zwischen den Stößen wurde größer. Ich versuchte mir vorzustellen, wie bei jedem Stoß eine Ladung seiner Wichse in ihre Muschi gepumpt wurde.
Als er schließlich fertig war, sorgte er noch mit seinem Schwanz dafür, dass auch kein Tropfen aus ihr herauslief. Er zog ihn aus ihrer Muschi heraus und jedes Mal, wenn er etwas Sperma sah, drückte er es wieder in sie. Schließlich zog er sich zurück und machte dem letzten der Gruppe Platz.
Der dritte setzte sich wie die anderen ebenfalls zwischen ihre Schenkel. Er drang für eine Handvoll Stöße in ihre Muschi ein, zog sich dann jedoch zurück und fickte sie stattdessen in den Arsch. Mit wilden, hemmungslösen Stößen fickte er sie. Er packte rüde ihre Hand und legte sie zwischen ihre Beine und sofort begann Aven sich ihre Lustperle zu reiben. Sie kam relativ schnell und als sie ihren Höhepunkt hatte, wechselte er vom Arsch in ihre Muschi. Mit einem heftigen Stoß drang er komplett in sie ein und fickte sie mit beinahe animalischer Wildheit. Aven fingerte sich weiter ihre Klitoris. Sie war kurz davor erneut zu kommen, das konnte ich erkennen.
Sie stützte sich auf dem anderen Arm auf und blickte ihn mit wilden Augen an. "Gib´s mir! Fick mich!", wollte sie und er schaffte es tatsächlich noch etwas mehr Härte in seine Stöße zu legen. Mit lautem Stöhnen, beinahe schon einem Schreien, kam sie erneut zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte. "Spritz in mich!", schrie sie beinahe. "SPITZ IN MIR AB!"
Dann kam er. Er war der lauteste von den dreien und mit langsamen aber tiefen Stößen pumpte auch er seine Sahne in sie. Es dauerte mehrere Minuten, bis er schließlich fertig war. Mich hätte wirklich interessiert, ob er solange abgespritzt hatte, oder ob er lediglich so lange brauchte, bis sein Schwanz schlaff wurde.
Als er sich zurückzog, blieb Aven mit breiten Beinen und besamter Muschi liege. Ich blickte auf die weiße Masse, die langsam zwischen ihre Muschilippen hervorkam und nahm einen der 50-Euroscheine. "Fünfzig Euro, für den, der sie jetzt leckt!", fragte ich, aber keiner wollte. "Hätte ich auch nicht gemacht.!", stellte ich daraufhin fest.
"Macht es euch bequem.", lud ich die drei ein und deutete auf die Couch und die bereitstehenden Getränke. "Wir machen jetzt noch ein Video und dann sehen wir mal was der Abend noch so bringt.", meinte ich und führte Aven ins Schlafzimmer.
Was der Abend noch bring...?
Das wusste ich genau - zumindest, wusste ich was geplant war...
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