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Aven, die kleine Schlampe – Teil 2: Für Geld benutzt (fm:Gruppensex, 2009 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2023 Gesehen / Gelesen: 8314 / 6640 [80%] Bewertung Teil: 9.11 (27 Stimmen)
Ein paar Wochen nach Teil 1, mache ich meine Ankündigung wahr und lasse Aven für Geld von den drei fremden Kerlen durchnehmen.

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Aven, die kleine Schlampe - Teil 2: Für Geld benutzt

Es klingelte und ich öffnete die Tür. Die drei waren ein paar Minuten zu früh, aber Aven war zum Glück schon bereit. Vor ein paar Wochen hatten es Aven und ich am Fenster zur Straße hin getrieben und die drei Kerle hatten uns beobachtet. Anschließend hatte Aven den drei in der Garage einen geblasen und ich hatte sie ihnen zum ficken angeboten - für Geld.

Ein kleines, versautes Luder war sie sowieso, aber in ein paar Minuten würde sie dann tatsächlich für Geld die Beine breit machen. Sie saß auf Couch im Wohnzimmer. Sie trug lediglich einen knappen Tanga und einen durchscheinenden, seidenen Kimono, den sie lose vor dem Bauch zugebunden hatte.

Die drei kamen herein und ich führte sie ins Wohnzimmer. Dort angekommen deutete ich auf einen großen Teller auf dem Tisch, den ich schon etwas zur Seite gestellt hatte. "Ihr habt das Geld dabei?", fragte ich die drei und alle drei nickten. "Also sie ficken macht fünfzig von jedem. Dann wollt ihr sie ohne Kondome, was nochmal fünfzig extra macht.", fasste ich die Absprachen zusammen. "Anal und Sandwich machen dann nochmal je fünfzig."

Langsam holten die drei ihre Portemonnaies heraus und legten jeweils hundertfünfzig Euro in den Teller. "Seid ihr sicher, dass ihr nicht noch extra Wünsche habt?", fragte ich nach. "Es gibt nichts, worüber wir nicht reden könnten."

Einer der drei zuckte mit den Schultern. "Ein oder zwei Nachtfotos wären toll.", meinte er unsicher.

Ich dachte kurz nach, mein Blick ging zwischen Aven und unseren drei Gästen hin und her. "Gegenvorschlag: Wie wäre es mit einem Video?", schlug ich vor. Entweder ein Solo von ihr oder eines von den nächsten sechzig Minuten."

Ich wartete kurz und die drei steckten die Köpfe zusammen. Dann erklärte einer: "Ein Solo-Video wäre geil."

"Ein Solo-Video mit geilem Orgasmus und ein Nacktfoto mit jedem einzeln - fünfzig!", schlug ich vor. Unsere Gäste wechselten kurz Blicke und nickten dann zustimmend - es war Teil der Abmachung: entweder alle oder keiner. Nach und nach legten sie nochmal zusätzlich Geld auf den Teller. Ich deute zu Aven, die immer noch schweigend auf der Couch saß. Die Couch selbst hatte ich ausgezogen und zu einem Bett gemacht. Eine bequeme Decke diente als Bezug. "Sie gehört die nächsten sechzig Minuten euch!", erklärte ich.

Langsam nährten sich die drei der kleinen, hübschen Blondine auf der Couch, die aufstand und einen Schritt auf sie zu machte. Die Hände der sechs tasteten über den dünnen Stoff ihres Kimonos und schoben sich unter ihn, wo sie ihre vollen Titten kneteten. Einer öffnete den seidenen Gurt und half ihr aus dem Kimono, so dass sie nur noch im Tanga dastand.

Einer trat hinter sie und schob ihr zielgerichtet eine Hand in den Schlipp. Aven öffnete wie von selbst ein wenig die Beine und seine Hand wanderte weiter zwischen ihre Beine. Weiter oben leckten, saugten und bissen die beiden anderen genüsslich an ihren Nippeln. Sie schloss die Augen und genoss es, dass konnte ich ihr ansehen.

Ein paar Minuten machten sie so weiter, bis sie dann Aven auf die Couch legten und ihr das knappe Höschen auszogen. Sie öffnete ohne weitere Aufforderung die Beine und bot ihnen ihre perfekt rasierte Muschi an. Einer nach dem anderen leckten sie ihr genüsslich den Saft aus der Muschi, während die anderen sich mit ihren Titten befassten. Als der dritte von ihnen sie leckte, war sie bereits aus Betriebstemperatur und ihr Atem verriet, dass sie sich schon langsam aber sicher auf dem Weg zum Orgasmus befand.

Während ich beobachtete, wie Aven schön ausgiebig geleckt wurde, hatten sich die drei Stück für Stück ausgezogen. Der, der sie gerade leckte stand auf und setzte sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Während ihr ein anderer den Schwanz in den Mund schob, drang er in sie ein und fing langsam an sie ficken. Als er nach ein paar Minuten immer

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