Aven, die kleine Schlampe – Teil 3: Öffentlich bloßgestellt (fm:Exhibitionismus, 2155 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Aven, die kleine Schlampe - Teil 3: Öffentlich bloßgestellt

Ich führte die drei Jungs und Aven in den kleinen Park bei mir um die Ecke. Zielstrebig steuerte ich eine kleine Lücke im Gestrüpp an und deutete allen hindurch zu schlüpfen. Vor nicht einmal einer Stunde hatten die drei nicht wenig Geld gezahlt, um meine keine Fickfreundin ficken zu dürfen - und es war extrem geil gewesen, ihnen dabei zuzusehen.

Jetzt hatte ich noch einen Planen, für dessen Umsetzung ich die Hilfe der drei brauchte. Eingeweiht waren sie bereits. Nur Aven wusste von nichts. Ich forderte sie auf ihre wenige Kleidung auszuziehen und eine Minute später stand sie völlig nackt vor uns - lediglich ihre Schuhe trug sie noch. Ich deutete vor Aven auf den Boden und sie verstand. Ohne zu zögern ging sie vor uns in die Hocke und wir vier Kerle packten unsere Schwänze aus. Es bedurfte keiner Aufforderung, damit Aven meinen Schwanz in den Mund nahem und ihn geschickt lutschte, so dass ich in ihrem Mund vollständig hart wurde. Mit den Händen massierte sie die übrigen Schwänze.

Nach und Nach lutschte sie unsere Schwänze, während wir ihre vollen Titten kneteten oder ihr ihren ebenso vollen Arsch versohlten. Je grober wir dabei wurden, desto wilder lutschte sie uns. Irgendwann war es dann genug und ich meinte zu den dreien: "Na dann wollen wir mal."

Sofort zogen wir alle unsere Schwänze von ihr zurück und wichsten uns selbts so hart und schnell wir nur konnten. Es dauerte nicht lang, bis der erste so weit war. Einer nach dem anderen entluden wir uns in ihr hübsches Gesicht. Obwohl die drei Aven vor nicht einmal einer Stunde ordentlich besamt hatten, spritzten sie trotzdem noch eine gute Menge ab. Ich dagegen hatte während Aven gruppengefickt wurde der Versuchung weiderstanden und nicht gewichst. Dadurch hatte ich ordentlich Druck und vor allem Masse aufgebaut. Eine so große Ladung hatte ich schon lange nicht mehr abgespritzt.

Avens schönes Gesicht war nun zu guten Teilen mit unserem Sperma bedeckt und ein wenig tropfte ihr vom Kinn zu den Brüsten hinab. Ich forderte sie auf aufzustehen und während sie sich erhob, packten wir Kerle unsere Schwänze ein. Ich nahm ihre Kleider und verstaute sie in einen kleinen Rucksack, während ich ihr lediglich ihre kleine Handtasche gab. Ich deutete in Richtung Parkausgang. "Da oben ist der Penny und wir hätten gerne etwas zu trinken.", erklärte ich ihr und sie schaute mich ungläubig an. Es waren noch gut zwanzig Minuten, bis der Supermarkt schließen würde und da es Sommer war, war es noch ausreichend hell. Mit einem Blick auf die Uhr scheuchte ich sie los.

Langsam ging sie los. Sie spickte vorsichtig aus der Lücke zwischen den Büschen hindurch, wurde jedoch von mir mit einem kräftigen Stoß hindurch befördert. Hinter ihr zogen wir Kerle alle Skimasten über, so dass niemand uns erkennen würde. Wir gaben Aven ein wenig Vorsprung und folgten ihr dann in ausreichend Abstand.

Bis zum Supermarkt waren es nur zwei Minuten Fußweg, aber es reichte, dass uns bereits mehrere Leute entgegenkamen. Alle gafften sie an. Einige schüttelten ungläubig den Kopf, wieder andere riefen ihr perverse Kommentare zu. Einer zückte sogar sein Handy und fing an zu fotografieren oder vielleicht sogar zu filmen. Ich hörte einen fragen, ob er auch mal dürfe.

Als sie sich dann dem Supermarkt nährte, wurde sie langsamer. "Du willst nicht, dass wir jetzt auf dem Trockenen sitzen müssen!", rief ich ihr zu. Ich konnte sehen, wie sie tief Luft holte und dann durch die elektrische Schiebetür trat. Da wir Masken trugen, blieben wir am Rande des Parkplatzes und warteten. Gute fünf Minuten später kam sie mit sechs Dosen Bier in den Händen wieder heraus.

Schnellen Schrittes kam sie zu uns herüber. Sie hoffte wahrscheinlich, dass sie sich jetzt anziehen dürfe, aber da musste ich sie enttäuschen. Stattdessen forderte ich sie auf, sich breitbeinig auf den Bordstein zu setzten, der den Parkplatz umschloss und es sich selbst zu machen.

Zögerlich und auch ein bisschen enttäuscht folgte sie meiner Anweisung. Wir öffneten unsere Biere und während wir sie in aller Seelenruhe austranken, beobachteten wir Aven beim Masturbieren. Als wir dann

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