Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (fm:Romantisch, 5352 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elonagrey | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 18446 / 14032 [76%] | Bewertung Teil: 9.28 (97 Stimmen) |
Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir. Wie alles begann. Jung-alt, bbw und vieles mehr |
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meine Heimat. Alles war hier sehr ländlich. Nicht, dass man sagen könnte, man kommt nicht raus oder hat keinen Anschluss an die Welt, aber ich genoss, wenn ich schon mal zuhause war, die positiven Seiten des ländlichen Lebens. Hier ist es ruhig, beschaulich, hat durchaus, sei´s geklagt, manches Mal etwas Spießiges, doch es hat eben auch was Friedliches und nicht ganz so Hektisches wie die Großstadt. Und zudem konnte ich heute, an diesem wolkenlosen Sommertag, das ruhige und leere Haus genießen. Meine Eltern befanden sich auf Geschäftsreise und meine ältere Schwester, die bereits arbeitete, wohnte inzwischen fast schon dauerhaft bei ihrem Freund. Es war so friedlich, dass man den Hals reckte, wenn ein Auto durch die Straße fuhr. Ein Bauer hatte am frühen Morgen bereits eine Wiese gemäht. Bussarde und Milane kreisten am Morgenhimmel, um nach Mäusen Ausschau zu halten.
Durch das nervige Scheppern des Telefons wurde mein Schlaf in intervallartige Stücke zerrissen. Gefühlt mitten in der Nacht, so gegen 11 Uhr vormittags, quälte ich mich also aus dem Bett, um an den rasselnden Fernsprecher zu gehen. Wir hatten noch den guten Festanschluss und ich hatte meiner family versprochen, die Anrufe, so lange sie nicht da wären, entgegenzunehmen.
"Guten Morgen... alles gut... nein nicht gestört... ja klar Frau Schuchardt kommen sie nur rüber, wenn es ihnen passt. Ich bin schon auf" hörte ich mir beim Lügen zu. Wir beendeten das Gespräch und ich stellte den Apparat wieder auf die Station.
Erinnerungen an früher
Unsere Nachbarin war mir wohl bekannt. Sie war öfters bei meiner Mutter und als Kind war ich öfters bei ihr drüben. Ich besuchte sie immer gerne, da ich sie schon als Kind nicht nur mochte, sondern es bei ihr auch fast immer was Aufregendes zu erleben gab. In ihrem Atelier sein zu dürfen, ihr beim Malen zuzusehen, immer mal ein Eis oder auch ein paar Kekse zu bekommen fand ich als kleiner Bub ultraspannend. Was bewunderte ich sie, wenn ich unsere Nachbarin beobachten konnte wie bei ihr aus Strichen Formen und aus Farbe Inhalte wurden. Es verband mich mit ihr, vor allem, als ich dann schon etwas älter war, eine verschwörerische Vertrautheit, die ich mir gar nicht so recht erklären konnte. Einen Mann sah ich irgendwie nie, als Kind macht man sich dazu aber auch keine Gedanken. Vielleicht war er einfach nur nicht da, wenn ich bei ihr war. Ab und zu war ein Mädchen zu Besuch. Sie war einige Jahre jünger als ich, wir spielten auch ab und zu zusammen, aber leider war sie entweder nicht so oft da oder aber es ergab sich nicht, dass wir zusammenkamen. Heute weiß ich, dass Frau Schuchardt geschieden ist und ihre Tochter bei dem leiblichen Vater aufwuchs. In dem Haus konnte sie wohnen bleiben, da es ihr gehörte. Einer Künstlerin traute man keinen soliden Lebenswandel mit gesichertem Einkommen zu, erzählte sie mir sehr viel später mal verletzt und mit schmerzend verbittertem Unterton.
Heute habe ich den Eindruck, dass ich damals, als kleines Kind, ein wenig Ersatz für diesen Verlust war und sie sicherlich deshalb mir so viel Liebe schenkte. Diese Nähe, die ich als Junge einfach nur angenehm empfand und hinnahm baute eine ganz eigene Vertrautheit zwischen uns auf. Nie, absolut nie, gab es eine schlüpfrige Situation oder gar Anzüglichkeiten. Und doch verband uns eine auch im Nachhinein schwer zu ergründende, knisternde Verschworenheit. Kann man sich als Kind in eine so viel ältere Frau verlieben?
Ich denke schon. Es ist, als ob man die hübsche Kindergärtnerin oder in der ersten Klasse seine Lehrerin anhimmelt. Frau Schuchardt habe ich, seit ich denken kann, immer gesiezt. Für mich war das ganz normal, zu ihr ´Sie´ zu sagen und es kam mir auch nie etwas anderes in den Sinn, hinterfragte das weder als Kind noch jetzt nicht. Warum auch! Heute, Jahre später, ist mir klar, dass es einer ihrer Abwehrmechanismen war, mich innerlich auf Distanz zu halten, da sie mir mehr als einmal sehr deutlich zu verstehen gab, wie sehr sie mich mochte. Doch auch ich mochte Frau Schuchardt, wie ein kleiner Junge eine nette Frau im Alter meiner Mutter das nun einmal empfand. Wir drückten uns dann aneinander. Sie schlang ihre Arme um mich, drückte mich an ihren mächtigen Busen. Meine Arme reichten zwar halbwegs um ihre Taille aber hätten es niemals über ihre kräftigen Hüften geschafft. So hielten wir uns nur zu gerne und oft fest.
Sie verriet mir selten und dann eher oberflächlich ihre Gedanken und erst recht nicht ihre Gefühle. Wir hatten sehr viel körperliche Nähe. Das geschah nie richtig bewusst, war eher so beiläufig. Eben ganz normal und natürlich. Sie nahm mich bei der Begrüßung oder zum Abschied in den Arm, wenn sie vorlas kuschelte ich mich an sie, wenn ich traurig war oder mit jemand Streit hatte tröstete sie mich, ich drückte mich an sie und gab mir dadurch unendliches Vertrauen und schenkte mir die unzerstörbare Liebe zu den Frauen. Frauen sind vielleicht auch deshalb bis heute für mich die besseren "Freunde". Reden können, schweigen können, lachen und weinen, mich an diesen üppigen weichen Körper zu kuscheln sind für mich bis heute Erinnerungen mit Goldrand. Es war mir überaus behaglich, wenn sie mich an ihre prallen Kissen drückte, mich einen "lieben Jungen" nannte und mir über den Kopf strich. Als Kind habe ich mir dazu natürlich nie, zumindest nicht bewusst, Gedanken dazu gemacht und sicher auch nicht Frau Schuchardt. aber ich erinnere mich, dass ich die samtene Haut, ihren angenehmen Duft und die zärtliche Umarmung immer sehr genoss. Ich freute mich allerdings damals auch darüber, regelmäßig Süßigkeiten von ihr zu bekommen.
Erst als ich in die Pubertät kam änderte sich das und ich begann, unsere Nachbarin mit anderen Augen zu sehen. Wie das nun mal in der Adoleszenz so ist, verändern sich die Erwachsenen auf einmal so arg. Ich war in meinem heranwachsenden Selbstbewusstsein vollkommen davon überzeugt, dass die Veränderungen an allen anderen lagen, aber auf gar keinen Fall an mir. Irgendwie ergab sich nicht mehr so oft, dass ich bei Frau Schuchardt drüben war, wurde schüchtern und verklemmt, fand es uncool zur Nachbarin zu gehen. Ich sah sie zwar ab und zu auf der Straße oder in ihrem Garten, wo wir uns grüßten, aber dann entweder gar nicht oder nur ganz kurz miteinander sprachen. Nach dem Abi ging ich für eine paar Jahr in den USA, studierte dann im fernen Berlin und war inzwischen nur noch, sofern es die Uni zuließ, in den Semesterferien zuhause. Daher hatten wir uns schon sehr lange nicht mehr gesehen, geschweige denn gesprochen.
Während meiner Teenagerzeit entstiegen die Frauen und Mädchen, die unbekannten Wesen, wie strahlende Feen den dunklen Mooren meines trüben Bewusstseins. Gefühle und Gedanken schlugen auf einmal Purzelbäume, trieben mir die Säfte in bis dahin mir weitgehend uninteressante Regionen. Aber man lernt ja dazu. So war es wohl unvermeidlich, mit sehr eindeutigen Empfindungen an Frau Schuchardt zu denken. Stunde um Stunde stand ich hinter dem Fenster und hielt nach ihr Ausschau und wenn sie an unserem Haus vorüber ging starrte ich ihr hinterher. Mein Blick folgte dann ihren mächtigen wippenden Brüsten, den breiten schaukelnden Hüften und ihrem kräftigen Hintern. Wenn sie im Garten war beobachtete ich unsere Nachbarin heimlich, in der Hoffnung, einen "verbotenen Blick" zu erhaschen. Immer, wenn sie sich zu den Beeten hinunter bückte oder sich zum Einpflanzen oder Jäten hinkniete, dann spannte sich der Rock oder ihre Hose über ihren breiten Po. In meiner pubertären Phantasie stellte ich sie mir dann nackt vor. Aufregend wurde es, in Ihren Ausschnitt zu sehen, der beim nach vorne Bücken meist einen tieferen Einblick gewährte. Allein der Blick in Ihr Dekolleté - selbst auf viele Meter Entfernung ließ mir das schwüle Träume blühen. Dabei muss man wissen, dass der Garten von Frau Schuchardt allseitig umschlossen und somit nur vom Dachfenster unseres Hauses aus einsehbar war. Früher war mir das nicht aufgefallen. Heute ist mir klar, warum Frau Schuchardt überzeugt war, sich so ungeniert in ihrem Garten bewegen zu können.
Ich erinnerte mich, dass Sie bei den Gartenarbeiten im Sommer unter einem weiten dünnen T-Shirt meist keinen BH trug. Ihre melonengroßen Brüste baumelten dabei lustig hin und her, da der Stoff nur spärlich ihre Leibesfülle und Oberweite umhüllte. Ihre, wie ich vermutete, großen harten Knospen zeichneten sich dabei überdeutlich ab. Manchmal beugte sie sich so weit in meine Richtung nach vorn, dass man mehr zu sehen bekam, als es verdecken sollte. Die Schularbeiten blieben dann natürlich liegen und meine Hand wanderte regelmäßig in die Hose. Wie eine Märchengestalt erschien mir dabei Frau Schuchardt und ich träumte mich zu ihr. Vor meinen inneren Augen präsentierte sie mir mit ihren ausladenden Busen, ihren weichen Bauch, ihre drallen Schenkel oder auch ihre kurvige Rückseite. Ich überlegte, wie sie wohl zwischen ihren Schenkeln aussah, sinnierte, wie sich ihre Haut dort anfühlen würde. Ob sie wohl gut roch? Mit derartigen höchstpubertären Gedanken reichten wenige Bewegungen, um den Druck in meinen Lenden mit einem dicken Schwall los zu werden. Ich spritze ihr entgegen, zielte nach ihr, doch landete alles aber leider nur in meinen Vorstellungen auf ihr. Die sämigen Flocken rannen dann wie traurige Tränen einsam und träge über meine Hand. Nach solchen Aktionen schlich ich in mein Zimmer zurück und setzte ich mich, wenigstens für einen Moment entspannt, wieder an die Lernsachen.
Die Jahre vergingen. Ich freute mich auf den Sommer und die möglichen Blicke in Nachbars Garten. So durchlebte ich meine Pubertät unter anderem mit diesen feuchten Schwärmereien.
Öfters konnte ich sie beobachten, wie sie sich auf ihrer Terrasse in die Sonne legte.
Eine Begebenheit ist mir dabei in besonderer Erinnerung geblieben.
Sie hatte an diesem Tag ein weites, vorne geknöpftes, Hängerkleid an. Frau Schuchardt streckte sich auf ihrer Liege aus und stellte die Beine links und rechts ab. Dann rieb sie sich nacheinander die Füße, Waden und Schenkel mit Öl ein. Das Kleid fiel dabei vorne zur Seite. Ihre Hände verrieben das Öl bis hoch zu ihren Hüften und im Anschluss daran öffnete sie ein Knopf nach dem anderen. Sie cremte sich Schultern und Dekolleté ebenfalls ein. Ihren Busen bliebt dabei zwar immer noch etwas bedeckt, aber darunter hatte sie ganz augenscheinlich nichts an.
Ich konnte es nicht fassen. Frau Schuchardt nackt! Na ja, fast. In meiner Vorstellung allemal. Ich stand am Dachbodenfenster und rieb mir meinen nervösen Untermieter. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss die heiße Sonne. So lag sie sicherlich eine halbe Stunde und ich konnte sie in aller Ausführlichkeit beobachten. Ihre wunderbaren Schenkel, die tiefen Schatten an ihrem Bauch sah ich hier zum ersten Mal. Mich elektrisierte es förmlich. Meine Augen hingen fasziniert an den üppigen Formen. Die Größe ihres Busens empfand ich bereits damals als gewaltig. Wenn sie so da lag fiel er nur wenig zur Seite, woraus ich schloss, dass diese Massen trotz der Größe recht fest sein müssten. Der Blick auf die Spitzen und zwischen ihre Schenkel blieb mir aber ärgerlicherweise immer noch verwehrt.
Doch dann erhob sie sich. Ihre Mittagspause war offensichtlich vorbei. Für den Bruchteil einer Sekunde sah ich ein rosa Blitzen zwischen den Schenkeln, wie sie ein Bein von einer Seite auf die andere Seite zum zweiten stellte, um aufzustehen. Nur notdürftig zog sie ihr Kleid vorne zusammen. Sie stand auf. Im nächsten Moment fiel es in der Mitte wieder auseinander. So ging sie zum Gartenschlauch um sich die Beine etwas abzukühlen. Ihr runder Körper zog mich magisch an. Sie ging danach ins Haus, kam angezogen wieder zurück und räumte ihre Sachen vom Sonnenbad auf. Die Vorstellung war also fürs Erste vorüber. Sehnsuchtsvoll starrte ich in die Leere, wo sie eben noch lag. Als ob man frischen Kaffeegeruch in der Nase hätte in Vorfreude auf eine gute Tasse Kaffee, an diese aber nicht rankam, malte ich mir den noch ungekannten Geschmack des Lebens in den schönsten Farben aus. Mein Schwanz war immer noch hart wie ein Stein und die Erektion wollte überhaupt nicht nachlassen, obwohl ich damals versuchte, mir bis zur Schmerzgrenze und darüber hinaus mein Testosteron aus dem Leib zu rubbeln. Nach dem zigsten Mal tat mir alles weh und ich war komplett überreizt, aber die Eindrücke waren für mich 15-jährigen härtester Stoff.
Die Zeit verging. Immer öfter ging ich mit Freunden außer Haus, meine Pickel wurden weniger und ich hatte auch meine ersten Freundinnen. So verlor ich unsere Nachbarin aus den Augen. Sie aber blieb die absolute Traumfee meiner schwülen pubertären Phantasien, auch wenn, oder vielleicht gerade, weil sie etwas "kräftiger" gebaut war. Als Kind fand ich sie knuffig wunderbar weich und anschmiegsam, in meiner Pubertät fand ich jedoch allein schon die Möglichkeit, eine Frau nackt oder zumindest halbnackt in ihrem Garten zu beobachten aufwühlend- die üppigen Formen taten dann ihr übriges. Ich fand sie wunderschön, nicht nur weil sie unsere Nachbarin war und ich sie schon nackt gesehen hatte. Sie war wirklich eine echte BBW- ein Big Beautiful Woman. Doch man ist nicht frei von äußeren Einflüssen. Irgendwann meinte ich, dass Frauen, mit denen man ins Bett steigt, grundsätzlich jung und schlank zu sein hätten. Die Schlanken wären die Besseren. Hieß es. So ein Bullshit. Die Vorliebe für kurvige Frauen hatte ich dann, nach heutiger Sicht jahrelang regelrecht unterdrückt und ignoriert. Immer öfter ertappte ich mich jedoch dabei, rundere Formen erotischer zu finden, als allzu schlanke oder gar hagere Frauenkörper. Sorry Mädels, aber so hat halt jeder das Seine.
Diese ganzen Erinnerungen gingen mir nach dem Telefonat in Bruchteilen einer Sekunde durch den Kopf.
Das Paket wird geliefert
Kaum stand ich nach dem unsanften Wecken unter der Dusche, läutete es bereits an der Türe. Das konnte ja nur Frau Schuchardt sein. Ja SIE. Unsere Nachbarin. Frau Schuchardt- der feuchte Traum schlafloser Nächte und Nachmittage meiner Jugend. Frau Schuchardt kam herüber, um ein Parket für meine Mutter abzugeben. Natürlich war mir klar, dass ich aufmachen sollte und wenn ich ehrlich bin auch wollte. Unsere Nachbarin hatte zuvor am Telefon nach meiner Mutter gefragt und ich hatte ihr gesagt, dass ich zu Hause wäre, um dieses Paket anzunehmen, mir aber nicht gesagt, wann sie kommt. Was mit dem Ständer machen? Eine eiskalte Dusche war das Mittel der Wahl und ermöglichte mir so zügig wieder eine gleichmäßige Verteilung des Blutes. Mit einer üblen Mischung aus Missmut und Vorfreude stellte ich das Wasser ab, wickelte mir ein Handtuch um die Hüften und platschte zur Haustüre.
Mit meinen Erinnerungen an früher watschelte ich tropfnass wie eine Ente, die gerade aus dem Teich gehüpft ist durchs Haus, zog eine gehörige Wasserspur hinter mir her, um Frau Schuchardt zu öffnen. Ich musste mächtig aufpassen, dass mein Untermieter bei diesen Erinnerungen nicht auch das Handtuch zum Gruß anhob. Mit etwas Frottee um die Taille und vor Nässe tropfend öffnete ich die Tür.
Natürlich war sie es. Frau Schuchardt lächelte. Sie war eine wirklich unverändert phantastisch gutaussehende Frau, inzwischen Anfang Fünfzig, und von der Natur mit allen Attributen versehen, die einem Mann die Augen ausfallen lassen- vorausgesetzt man hat dafür Augen.
Ihr blondes mittellanges Haar, modisch keck seitlich geschnitten, umspielte ihr hübsches rundes Gesicht. Ihre Augen waren tief braun. Ihr Gesicht war ebenmäßig und gleichmäßig oval. Es verlieh ihrem Körper ein Volumen, wie ich es mochte und eine Fülle, die ihre Haut bei einer Berührung weich macht. Sie war mit ihren geschätzten knapp 1,70 nicht gerade groß und war das, was man nicht einmal mehr beschönigend als vollschlank bezeichnen konnte. Ehrlicherweise musste man allerdings einräumen, dass sie genau dadurch eine für mich nicht nur schöne, sondern vor allem die unverändert extrem erotische Frau war, von der ich schon früher träumte. In einem tiefen Ausschnitt drängten sich die überquellend ausladenden Brüste dem Tageslicht entgegen. An ihrem Kurven und der trotz Ihrer Leibesfülle schönen Taille, wie ich sie vor Jahren schon heimlich beobachtet hatte und bewundern durfte, konnte ich mich nicht satt sehen.
"Erde an Florian! Gibt es Leben da draußen!" begrüßte sie mich mit einem glockenhellen Lachen.
"Hallo Frau Schuchardt!" bekam ich dann doch noch raus. Ich musste sie wohl ziemlich angestarrt haben. Megapeinlich.
"Hallo Florian. Warst du gerade duschen? Hättest du vorhin doch was gesagt. Lass mich nur das Paket kurz abstellen, dann bin ich auch schon wieder weg. Nicht, dass Du dich noch verkühlst. Obwohl. Bei dem heißen Tag, der sich wieder ankündigt wird das nicht weiter dramatisch sein. Ich bringe mal das Paket ins Wohnzimmer".
Und wie selbstverständlich ging sie an mir vorbei, steifte mit ihrer breiten Hüfte an meinem hochexplosiven Handtuch entlang, marschierte durch bis zum Wohnzimmer und stellte ihre Ladung ab. Ich trat zurück, wobei ich verlegen und ob der Situation leicht dümmlich lächelte.
"Ich komme im Augenblick wohl etwas ungelegen..." nahm sie den Faden wieder auf.
"Habe nicht damit gerechnet, dass sie gleich kommen, Na ja, ich bin halt gerade in der Dusche gewesen." sagte ich, schloss die Haustüre und folgte ihr. Sie legte das nicht allzu große Paket aus der Hand. Sie hätte es mir doch eigentlich übergeben können überlegte ich noch einen kurzen Moment. Aber nun gut...
"Ich gehe dann mal wieder!"
"Nein, nein, Sie stören überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Es freut mich ganz arg, sie mal wieder zu sehen..." räusperte ich mich unsicher und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass mit jedem Herzschlag das mühsam mit einer kalten Schauer zurückgedrängte Blut in meine Lenden zurückgepumpt wurde. Scheiß vegetatives Nervensystem. Hatte mal wieder voll das Kommando übernommen.
"Du hast Dich ja ziemlich entwickelt. Finde ich auch schön, dass wir uns mal wieder sehen. Ist ja ewig her. Schade, dass du nicht mehr so rüber kommst wie früher. Ich fand deine Besuche immer so schön" Sie bewegte sich näher zu mir heran, legte ihre Hand auf meinen Oberarm und drückte ihn prüfend.
"Darf ich mal...hui...starke Arme für einen starken Jungen. Du bist ein richtig hübscher junger Mann geworden. Ach, wenn ich doch nur noch mal jung wäre, na ja, und vielleicht mit ein paar Pfunden weniger..." Sie war ganz nahe vor mir, wirklich dicht. So dicht, dass ich ihren Atem auf meinem Brustkorb fühlen konnte. Sie streifte kaum merklich an meinem Oberarm entlang zog aber die Hand wie von einer heißen Herdplatte zurück.
"Nein, nein- du verkühlst dich sonst noch." murmelte sie mehr zu sich selber als zu mir. "Jetzt dusch dich mal fertig. Vielleicht hast du ja Lust, nachher zu mir rüber zu kommen. Ich würde mich freuen. Du scheinst offensichtlich noch nicht gefrühstückt zu haben. Wir können ja dann eine Tasse Kaffee zusammen trinken- wenn Du möchtest."
"Ja sehr gerne" erwiderte ich freudig und leicht desorientiert. Da hatte die Unterhaltung ja eine scharfe Biege genommen.
"Also bis nachher... Eine Helferin zum Rücken schrubben wirst Du ja wohl jetzt nicht brauchen, oder? Vielleicht, wenn ich jünger wäre..." schäkerte sie.
Mir schlug das Herz bis zum Hals: "Warum jünger? Sie sind doch eine wunderschöne Frau und jung!" Shit, was hörte ich mich da reden. Verrat auf der der ganzen Linie. Mein Kopf war sicher rot wie ein Feuermelder. Meine Wangen glühten.
"Wie? War das eine Einladung? Soll ich dir tatsächlich den Rücken schrubben?" grinste sie frech.
Hilfe, wo ist hier der Ausgang, geriet ich mittelschwer in Panik. Was passierte da gerade?
Und mein frecher Untermieter bediente sich seiner archaischen Kräfte, hatte sich längst von mir verabschiedet und der Verräter reagierte natürlich prompt. Ich spürte wie alle meine Eingeweide auf Vollautomatik umgeschaltet hatten. Dies blieb natürlich auch Frau Schuchardt nicht verborgen, welcher Tumult sich da bei mir unter dem Badetuch abspielte.
"Was ist los mit Dir? Löse ich das bei dir aus?" kicherte sie und zeigte auf meine Mitte. "Dann sollte ich nun wirklich ganz schnell gehen und dich alleine lassen."
"Nein—bitte gehen Sie nicht, Frau Schuchardt" reagierte ich ohne zu überlegen und hielt sie am Arm fest.
Während ich sie so hielt drehte sie sich zu mir betrachtete zuerst meine Hand, die sie festhielt und dann wanderte Ihr Blick zu meinen Augen. Sahen uns an.
Lange.
Eine doppelte Ewigkeit.
Wir nahmen uns in den Arm und hielten uns fest. "Schön sie mal wieder im Arm zu haben!"
"Schön, dich mal wieder in meine Arme schließen zu können!" nuschelte sie in meine Armbeuge hinein.
Wir standen gefühlte Stunden da, obwohl es nur Sekundenmomente waren.
Überrascht von den Gefühlen, die wie eine Sturmböe aus blauem Himmel über uns hinwegtobte, lösten wir uns beide sogleich wieder voneinander, erschrocken von der emotionalen Wucht, schauten uns tief in die Augen. Grinsten.
"Doch den Rücken schrubben?" griente sie.
Sie legte eine Hand auf meinen Brustkorb und ließ sie in der Mitte nach unten gleiten, um meinen Bauchnabel herum und weiter nach unten zum Handtuch. Es rutschte herab. "Der ist auch ganz schön groß geworden, nicht wahr?" flüsterte sie, nahm meinen inzwischen stocksteifen Überläufer in die Hand und drückte ihn sanft.
"Frau Schuchardt...!!" zu mehr reichte es nicht.
"Ja?" säuselte sie gespielt.
Es drückte mir meine staubtrockene Kehle zu. Ich bekam kein vernünftiges Wort heraus. Meine Schläfen pochten wie wild.
"Psst! Ach du bist so süß, wenn du so verlegen bist. Musst du aber nicht sein" und legte mir den Finger auf den Mund.
Ich hielt also still, als ihre Finger wie die Fliege auf einem angerichteten Teller langsam auf meiner Stange entlang krabbelten, wobei sie die Spitze mit ihrem Daumen kitzelte, bevor sie am Schaft nach unten zog, die gespannte Haut wieder faltig darüber schob und das ganze mehrfach hintereinander in Auf- und Abbewegungen wiederholte. Gleichzeitig drückte sie ihre weichen großen Brüste gegen meinen Brustkorb. Ich schloss meine Augen, als ich fühlte, wie mein Körper vor Begierde erschauderte und all meine jahrelangen Vorstellungen, Fantasien, Träume wie ein viel zu schnell laufender Film an mir vorbeizogen. Mir wurden die Knie zu Pudding.
Sie schloss die Augen, legt den Kopf etwas schief und hoffte.
Als Antwort strich ich ihr über den Kopf, drückte sie an mich und küsste sie auf die Stirn.
Sie erwiderte diesen und küsste mich mitten auf die Brust, ging in die Knie, beugte sich vornüber, glitt in stillschweigendem Einverständnis mit ihren Lippen nach unten an meinem Nabel vorbei, gab mir Schmetterlingsküsse auf meinen prallen Krieger, wobei sie an der Eichel anfing und sich nach unten vorarbeitete. Sie nahm dann zärtlich meine Kronjuwelen in ihren Mund.
"Was machen Sie denn da?" fragte ich recht hilflos und nicht gerade intelligent.
Sie tauchte wieder auf und sah mir tief in die Augen.
"Nach was sieht es denn aus? Was mache ich da wohl? Das, was ich mir seit einiger Zeit vorstelle, als ich Dich seit langer Zeit mal wieder an der Bushaltestelle stehen sah. Meinst du, nur weil ich eine Frau bin und ein paar Tage älter als du, hat man keine Gefühle und Sehnsüchte mehr. Das Paket für deine Mutter war mir eine willkommene Steilvorlage, um einen Grund zu haben, bei euch zu läuten, dich vielleicht zu sehen, dich dann eventuell einladen zu können, mich mal wieder zu besuchen- bis vorhin ganz ohne Hintergedanken. Ok. Vielleicht ja doch ein paar klitzekleine! Aber was darf sich denn eine Frau in meinem Alter und dann noch mit der Figur denn noch erhoffen. Aber träumen darf man ja wohl noch."
Diese Spannung wurde mir unerträglich. Ich war so überrumpelt, dass mir meine Beine vor Aufregung den Dienst versagten. Ich sank auf einen der Esszimmerstühle, so konnte ich mich zuerst einmal rettend hinsetzen. Frau Schuchardt folgte behände meiner Bewegung und drückte ohne Widerstand meine Schenkel auseinander, senkte den Kopf dazwischen, packte den Lurch am Kragen, knabberte ein wenig daran und versenkte ihn dann in ihren Mund. Mit den Zähnen streifte sie entlang des prallen Schafts, dessen Adern in mir schon schmerzhaft pochten. Marternd langsam begann sie ihren Mund hoch und runter zu bewegen, an meinem Schwanz wie an einem Strohhalm zu saugen, wobei sie ihre Zunge um die Eichel schlängelte, bevor sie sich den Schaft hineinschob und ihn wieder herauszog, jedes Mal etwas fester und tiefer. Sie bewegte sich quälend langsam und doch rhythmisch, nuckelte mal fester Mal sanfter, wobei sie ihre Hand um meine Säckchen legte und die Bälle zwischen ihren geschmeidigen Fingern laufen ließ. Vor mir senkten sich ihre vollen blonden Wuschelhaare auf und nieder, ich strich sie ihr aus dem Gesicht, um besser sehen zu können.
Meinen schleimigen glänzenden Schaft an der Wurzel in der Senkrechten haltend konnte ich fasziniert beobachten, wie ihre vollen Lippen ihn umschlossen hielten und er immer wieder tief in ihrem Mund verschwand. Da der Kamerad nicht unbedingt ein Stummelchen war wurde mir bewusst, dass dieser ziemlich weit in ihrem Rachen stecken musste. Mit einem schmatzenden Plopp gab sie mich frei, suchte meinen Blick, verzog verlegen lächelnd den Mundwinkel: "Schaffe es wohl nicht mehr ganz so tief. Ich bin wohl etwas aus der Übung."
Und tauchte schon wieder ab, saugte sich an mir fest, presste ihn sich dieses Mal noch tiefer in den Hals, wie um das, was sie eben sagte Lügen zu strafen und um es sich selber zu beweisen.
Mit beiden Händen mich am Stuhl festhaltend konnte ich gar nichts machen, als einfach nur dem Schauspiel begeistert zuzusehen und zu beobachten, wie meine Schwertschluckerin den Zauberstab, haste nicht gesehen, einer Varietévorstellung nicht unähnlich, in ihrem Schlund verschwinden ließ. Als sie stolz zu mir hochsah, waren Ihre Augen zwar etwas glasig, doch ein Würgereflex oder dergleichen blieb gänzlich aus. Ihre Nase drückte auf meinen Bauch, dann zog sie sich zurück, aber nur um dann den nassen Speer wieder bis zum Anschlag in sich rein zu drücken. Immer und immer wieder. Vor und zurück. Ich bockte ihr reflexartig meine zuckenden Lenden entgegen. Unsere Bewegungen schaukelten sich in ein harmonisches Miteinander ein. Die Luft war erfüllt von Schmatzen, Röcheln, Gurgeln, Stöhnen und dem Aufeinander klatschen unserer Körper. Speichel und Bläschen liefen ihr in lange Fäden aus den Mundwinkeln, tropften auf ihren Pullover. Warum nur musste ich gerade jetzt an einen sich festsaugenden Blutegel denken.
"Alles gut bei Ihnen?" fragte ich besorgt.
Sie nickte nur mit dem Kopf und streckte den Daumen nach oben. Jetzt loszulassen kam für sie offensichtlich überhaupt nicht in Frage.
Was war das für eine verrückte Situation: eben stand ich noch verschlafen in der Dusche und keine viertel Stunde später fläzte ich wie ein Pascha in einem Stuhl und der ultimative Schwarm meiner Pubertät bewegte seinen Kopf zwischen meinen Lenden hoch und runter. Verweile Augenblick...es war unfassbar. Ich wollte aus diesem Traum überhaupt nicht aufwachen!
Und doch musste ich es in meiner süßen Pein leider zulassen. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich wollte an diesem Punkt dann auch nicht mehr. Alles explodierte in meinem Körper wie heißes Popcorn. Die erlösende wohlige Welle, die nun über mich weg stürmte, wirbelte mich wie ein Blatt im Wind in höhere Sphären. Sie musste das Zucken meines Schwanzes auch deutlich gefühlt haben. Dennoch machte sie keine Anstalten, sich auch nur einen Millimeter von mir zu lösen. Ganz im Gegenteil. Sie presste sich selbst ihren Kopf mit ganzer Kraft auf meinen Schoß, krallte sich links und rechts an meinen Schenkeln fest. Ihr Gesicht drückte sie gegen meinen Unterleib. Alles verschmolz zu einer Einheit. Meine überkochende, heiße Milch schäumte in mehreren Schüben in ihren Rachen. Sie gab meinen immer wieder wild zuckenden Schwanz, der tief in ihrem Hals stecken musste aber immer noch nicht frei, sondern schluckte und schluckte und würgte. Ich konnte es nicht fassen. Es konnte nicht anders sein, als dass sie sich ohne auch nur einen Tropfen herzugeben ihre Beute direkt die Speiseröhre runter rinnen ließ. Für einen Moment überkam mich ein Schwindel, als ob ich aus einer Achterbahn gestiegen wäre. Glückselig, gebadet in Serotonin entspannte sich mein Körper ausgelaugt und mit rasselndem Atem nur nach und nach, wobei gleichzeitig im Rhythmus meiner pochenden Schläfen silberne Flitter vor meine Augen zu tanzen schienen. Weggedreht umhüllten mich meine Hormone mit einer wohligen Decke, die mich nach diesem brüllenden Orkan auf dem rettenden Strand geworfen hatten. Wie dem entspannenden gleichmäßigen Schwappen der Wellen an einem windstillen Tag registrierte ich meinen allmählich zur Ruhe kommenden Atem. Lange nach dem Abklingen und nach einer gefühlten Ewigkeit hob sie ihr Gesicht von meinem Bauch und alle meine Körperteile erblickten wieder das Licht der Welt. Mir tief in die Augen schauend schleckte sie mir den Mix unserer Säfte genüsslich vom Leib, quetschte mit zärtlichem Griff die Reste wie aus einer leeren Zahnpastatube aus mir und stippte sich mit der Zungenspitze die letzten herausquellenden Flocken von meiner Spitze. Ihre Lippen waren nass und schleimig, am Kinn tropfte es ihr in langen Speichelfäden runter.
Ich starrte einfach nur auf sie herab. Ich habe gerade Frau Schuchardt in den Mund, ach was sage ich, tief in den Rachen gespritzt und sie hat alles geschluckt. Ich konnte es gar nicht fassen. Sie grinste mich triumphierend und frech an, leckte sich wie eine Katze am Milchnapf genüsslich über die Lippen, um mir demonstrativ zu zeigen, wie ihr diese Aktion ganz augenscheinlich geschmeckt hat. Ich versank in die glückstrahlenden Augen von Frau Schuchardt, die sich in dem Moment eine Haarsträhne keck aus ihrer verschwitzten und verklebten Stirn schob.
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