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ONS One-Night-Stand Kapitel 4 (fm:Dominanter Mann, 2327 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 04 2023 Gesehen / Gelesen: 5278 / 4197 [80%] Bewertung Teil: 9.18 (22 Stimmen)
Uta will es nun selber wissen und Jens ... erfüllt ihr diesen Wunsch

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Was kann soll ich jetzt schon mal machen'? Kann ich dir helfen?"

Er öffnet die Außentür zur Dachterrasse. "Du kannst hier schon mal durchfegen und die Bänke und Stühle da um den Tisch aufstellen. Hier," er deutet auf ein Stahlgestell, "da kommt diese Anrichte hin und daneben die Chaiselongue."

"Und wofür?"

"Wolltest du nicht heute mit dabei sein als unsere Serviceschlampe?"

"Ich hab dir nebenbei einen Blasen sollen ja, das hast du mir versprochen."

Ihr wird schon wieder ganz anders.

"Nicht nur mir." Jens hebt ihr das Shirt über die Schulter. Zuerst ist sie irritiert, aber ein schneller Blick sagt ihr, dass die Terrasse auch im obersten Stock liegt.

"Für was muss ich denn dabei alles bereit stehen?"

"Erstmal sollst du aufregend aussehen, jeden freundlich bedienen, auf individuelle Wünsche eingehen.."

"Jeden Wunsch?"

Jens küsst ihr auf die Brustspitze. Kommt drauf an, ob wir schon um dich gespielt haben. Wenn du als Preis ausgesetzt warst, dann...."

"So wie bei dir, als du mich gewonnen hast?"

"Immerhin kann der Gewinner dich dann gleich hier einlösen. Ist das nun ein Vor- oder ein Nachteil für dich?"

Erstmals wurde ihr bewusst, auf was sie sich einlassen wollte."Wie stehst du dazu? Wenn ich heute Abend irgendeinem einen blase oder mich .. äh.... ficken lasse?"

"Als was willst du heute Abend dabei sein?"

Uta zuckt zusammen. "Als deine ... Serviceschlampe."

"Na also. Und nutzt du davon ab?"

"Das nicht, aber..." Ihr wird die Tragweite ihrer ´Willigkeit` noch bewusster.

"Vorhin hast du dich noch für mich an die Straße stellen wollen und nun wären es nur ein paar Kumpels von mir. Soll ich dich vielleicht noch etwas dafür üben lassen?"

"Du bist ja verrückt!" stößt sie entrüstet aus und schiebt ihn von sich.

"Ein Widerspruch von dir?" Er sieht sie nur etwas strenger an, dann spürt sie, wie seine Hand fest auf ihren linken Po klatscht.

"Aua! Was soll das....?"

"Was wohl?" Jens öffnet eine Schublade und reicht ihr kleines Handtäschchen, steckt ihr 2 Tütchen mit Kondomen, Taschentüchern und auch ihr Handy rein. "Vorhin hat's dich noch gereizt, dich von mir vorführen zu lassen, für mich sogar auf den Strich zu gehen, jetzt nehm ich dich beim Wort."

"Ich soll..?"

"Ich ´darf´ müsste es jetzt heißen."

"Aber...."

"Zieh deine Jeans aus und zieh dein Shirt runter."

Er tritt an die Balustrade, zeigt nach unten auf auf die Straße. "Da unten direkt in der Parallelstraße verläuft der Straßenstrich. Da stellst du dich dort hin und bietest dich an."

"Aber..."

Jens zieht sie an sich, zwirbelt an ihrer Brustwarze, bis sie fast vor Schmerz aufschreit, "Blasen und Ficken mit Gummi 50, ohne 100. Da drüber auf der anderen Straßenseite, da geht ein kleiner Parkplatz ab. Da lässt du deine Kunden hinfahren."

"Kunden! Mehrere? Und dann?" Uta fällt ihr Herz in die (nicht vorhandene) Hose.

"Erst kassierst du, dann machst du dich an die Arbeit." Wieder küsst er sie, erst auf den Mund, dann auf die Stirn. Anschließend schiebt er sie aus der Tür.

"Und denk dran: ich hab dich im Auge."

Erst als sie die Treppen vom 4. Stock abwärts läuft, wird ihr bewusst, was sie gerade tun soll. Sie blickt an sich herunter: nur das etwas weiter geschnittene, dünne weiße Spagetti-Shirt, das ihr gerade bis knapp über den Hintern reicht. bedeckt ihren Körper. Bei jedem Schritt spürt sie, wie die dünnen Träger ihre freischwebenden Brüste schaukeln.sie halb freilegen. Vorhin, beim Einkaufen, da war Jens dabei. Da hat sie es nicht gestört, aber jetzt?

Nach 40 Metern erkennt sie diese Alleeeinfahrt. Oben erkennt sie das Haus mit der Dachterrasse von Jens.

Hier beginnt in dieser Stadt also dieser verrufene Straßenstrich und sie, sie soll da hin.

Was bildet sich der Kerl eigentlich ein? Noch immer brennt ihre Pobacke, auf die er eben draufgeschlagen hat.

Fest drauf geschlagen, unbewusst reibt sie über die nackte Haut und nun soll sie, will sie..

Scheiß drauf! Uta richtet sich auf, biegt in diese baumbewachsene Allee ein. Sie blickt die Straße hinauf - lediglich 2 Frauen stehen ca 400m entfernt schon an der Straße. Sie stellt sich direkt am Anfang an die Straßenkante, direkt neben der Auffahrt zu diesem Parkplatz.

Wie war das früher, als sie noch zum Strand trampte?

Also ran an die Kante vom Bürgersteig, ein Bein etwas nach hinten und das Hemdchen mit der linken Hand etwas höher ziehen, eine Brust heraushängen lassen, mit dem Mittelfinger der linken Hand an der Spalte spielen und aufmerksam auf die Straße schauen und den Daumen heraushalten.

Ihr Blick fällt nach oben zu diesem Balkon - dort steht Jens, raucht eine, während er zu ihr herunter schaut.

Ein weißer SUV biegt in diese Straße ein, wird langsamer. fährt im Schritt-Tempo an ihr vorbei, weiter zu den beiden anderen Frauen, wird auch dot langsamer, gibt dann Gas und biegt wieder am Ende der Straße ab.

Uta fällt ein Stein vom Herzen. Aber da.. der hat wohl nur irgendwo gewendet und fährt wieder an ihr vorbei, langsam, bleibt stehen und fährt die Scheibe an der Beifahrerseite herunter.

Uta will erst weglaufen, aber... sie holt tief Luft, geht auf den Wagen zu, beugt sich durch die große Öffnung und bickt auf den Fahrer. Was sagt man in diesem Augenblick?

Ihr fällt nur ein schüchternes `Hallo`ein.

Er nimmt ihr das Reden ab. "Du bist wohl neu hier." Sein Blick fällt auf ihre rechte Brust, die heraus hängt. "Was kannst du?"

Sie muss erst schlucken, stammelt "Alles."

Ihr fallen die Vorgaben von Jens ein. "Blasen, Ficken je 50, Ficken ohne 100. Und da vorne in dieser Parkbucht.

"Mach die Tür auf und zeig deine Fotze und deine Titten ganz!"

Wie redet der mit dir? Trotzdem hebt sie das Hemdchen weiter hoch und zieht die Träger so nach innen, dass beide Brüste frei liegen.

Er nickt zustimmend, langt dann rüber an ihren Busen. "Okay für 100 ohne Gummi. Erst mit dem Mund und dann in deiner Möse." Sie überlegt. 50 für Blasen, 100 fürs Ficken.

Sie will trotzdem schon einsteigen, da winkt er ab, deutet auf den Parkbucht. "Ich fahr da rein. Du kommst zu Fuß nach und ziehst dich vorher schon aus und legst dich dann breitbeinig auf die Motorhaube. Ich will ein Bild von dir... Ein Bild von dir als Ficksau."

Uta muss zwar erst schlucken, aber dann nickt sie.

Er hat ja recht. "Okay. Fahr vor!"

Sie stöckelt hinter ihm her und zieht sich dabei folgsam schon das Shirt über den Kopf.

Er hat den Wagen geparkt, ist ausgestiegen, hat sein Handy in der Hand, macht Bilder von ihr.

"Soll ich mich nicht erst auf die Haube...?"

Er schaut sich um, dann greift er nach seiner Hose, knöpft sie auf und sieht sie an. "Komm her!"

Uta muss wieder schlucken. Der will, dass sie ihn erst bläst!

Er hat ja recht, sie ist nun nur noch die Nutte. Sie will schon vor ihm in die Hocke gehen, da fällt ihr ein, dass er noch gar nicht bezahlt hat. "Was ist mit Geld?"

"Geldgierige Fotze...!" Er wühlt in seiner Hose nach seiner Geldbörse, zieht einige Fünfziger heraus und knüllt die zu einer Kugel zusammen, schiebt ihr diese zwischen die Schamlippen.

"Und jetzt blas ihn. Nimm ihn in den Mund!"

Er hat bezahlt. Also ist nun Blasen und Ficken dran. Sie kniet sich nun hin vor ihm, greift nach der Hose, zieht diese herunter, dann die Unterhose.

Schon beim nach unten Streifen springt ihr sein Ständer entgegen.

Eben hat sie noch mit Jens gefickt, jetzt hat sie ein anderes Glied in der Hand.

Ist sie nun wirklich eine Nutte?

Immerhin hat er sie nun auch schon bezahlt. Sie schaut zu ihm hoch, streift mit der Hand über seinen harten Steifen, streift mit zwei Fingern die Vorhaut zurück und legt die Eichel frei, die nass und verklebt und stinkend vor ihrer Nase liegt. Sie will schon die Lippen über diesen Schwanz stülpen, als sie abstoppt.

Was macht sie da gerade?

Sie hat schon etliche Schwänze geblasen, dran gelutscht, aber da hat sie das freiwillig gemacht. Und jetzt? Den hier bläst sie für Geld. Wie eine billige Nutte...

Und der wird sie auch gleich ficken wie eine Nutte.

Wenn sie jetzt weiter macht, dass ist sie eine. Auch wenn sie das nun nur macht, weil Jens ihr das gesagt hat, ist und bleibt sie eine Nutte.

Nachher soll, will sie seine Kumpels bedienen, sie auch Blasen und Ficken - ist das was anderes?

Sie gibt sich einen Ruck, öffnet die Lippen, küsst auf die Nille und ... schiebt sich dieses fremde Glied in ihren Mund.

Er fasst an ihren Kopf, drückt seinen Mund noch tief in ihren Rachen, sie muss würgen, sich fast übergeben, aber sie zwingt sich ruhig zu bleiben. Der Speichelfluss in ihrem Mund hat zugenommen, läuft ihr über das Kinn herunter, tropft auf ihre Brüste....

Sie bekommt nur schwer Luft, sie keucht hilflos, da zieht er seinen Unterleib zurück. "Leck mir nun noch die Eier, dann hock dich auf auf die Motorhaube und mach die Beine breit!"

Er will sie nun ficken!

Will sie auch? Eigentlich nein, aber - er hat sie bezahlt. Und dieser Schwanz - der glänzt schon nass von ihr. Und er hat bezahlt....

Sie greift mit der Linken an seine Hoden, lutscht an ihnen, spielt mit der Zunge an den Eiern in seinem Sack, dann richtet sie sich auf, lächelt ihn etwas gequält an und lehnt sich mit dem Hintern auf die Motorhaube, zieht sich das Geldknäuel aus der Möse, steckt es in ihr kleines Täschchen und zieht beide Beine hoch.

"Jetzt komm. Schieb ihn rein. Fick mich!"

Sie lehnt sich auf der Haube ganz zurück, greift nach seinem Schwanz, führt den selber in sich ein....

Sie wundert sich, dass sie selber schon so nass ist. Macht ihr das etwa Spaß?

"Komm! Stoss mich, fick mich. Fick mich geile Fotze ab. Spritz mich voll. Ich will das jetzt...

Sie schließt die Augen, spürt jeden Stoss, den er in sie hineinhämmert und - es ist ihr alles andere als unangenehm. Sein Mund ist neben ihrem linken ohr, er keucht laut und hektisch, dann greift er an ihr Becken, stöhnt und.. sie spürt, wie er sich in ihr erleichtert.

Zwar selber noch unbefriedigt, aber doch auch schon reichlich angeregt bewegt sie ihr Becken, melkt dieses erschlaffende Glied, bevor er von sich aus seinen Schwanz herauszieht.

"Machst du ihn noch sauber?"

"Hast du Angst, deine Frau bekommt das sonst mit?"

Dieser Satz ist ihr gerade spontan eingefallen, auch eine Erfahrung bei einem ihrer schon länger zurückliegenden ONS...

Lächelnd rutsch sie folgsam von der Motorhaube und kniet sich erneut vor ihm, lutscht an dem Rest seines Steifen alle verräterischen Spuren ab, während er sich ´erleichtert` eine Zigarette anzündet.

Sonst raucht sie ja fast nie, aber diesmal ist ihr auch danach.

Nackt steht sie nun neben ihm, ihr Blick geht nach oben zur Balustrade auf dem Haus gegenüber, wo sie eine ebenfalls einen Mann stehen sieht, der nun gleichfalls ein Zigarette raucht.

Das, was dieser erste `Kunde´ nun zu ihr noch sagt, bekommt sie kaum mit.

Sie möchte nun nur noch ganz einfach schnell weg...

Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet sie sich von ihm, lügt ihm vor, dass er gut war und streift sich das Hemdchen über ihre Blöße, tippelt dann mit festem Schritt zu dem Haus von Jens, wo unaufgefordert der Türsummer surrt und sie verschwindet.

Uta, die frischgebackene Nutte geht zu ihrem Kerl...



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