Schauspielerei Teil 2 (fm:Schwarz und Weiss, 4950 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 13893 / 12543 [90%] | Bewertung Teil: 9.26 (70 Stimmen) |
Wenn Biance gedacht hätte, sie wäre nun ihren Verführer los, so sollte sie sich täuschen! Schon bald bedrängte er sie erneut und verlangte ein weiteres Schäferstündchen. Wie sollte sie sich entscheiden? Es stand nicht nu |
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Andreas Dirkschneider lächelte geschmeichelt und übersah dabei den bestürzten Gesichtsausdruck seiner Frau. "Natürlich werde ich alles tun, was Bianca beruflich weiter hilft Mister Presley! Wenn sie meinen, das sie begabt ist, dann sollte sie ihr Talent nutzen und weiter fleißig an sich arbeiten. Zumal ich denke, dass sie bei ihnen in den besten Händen ist und alles von der Pike auf lernen kann..."
"Ihr Vertrauen ehrt mich Mister Dirkschneider! Ich habe ein Gespür für Talente und ihre Frau hat nicht nur eine angeborene schauspielerische Veranlagung, sondern sieht obendrein noch gut aus. So eine perfekte Mischung findet man selten! Das einzige, das sie noch lernen muss, ist ihre Scheu zu überwinden und endlich an sich zu glauben. Bitte unterstützen sie mich dabei Andreas... ich darf sie doch Andreas nennen...? Zusammen könnten wir es schaffen, einen neuen Star zu formen und wer weiß, vielleicht werden wir dem Publikum bald eine zweite Marilyn Monroe präsentieren können..."
"Meinen sie wirklich Mister Presley? Das klingt alles viel zu schön um wahr zu sein." Mister Dirkschneider konnte es kaum fassen! Dann wandte er sich an seine Frau: "Was meinst du Schatz, bist du auch der Meinung, das du es schaffen kannst? Das Studium und die vielen Proben... haben wir dann überhaupt noch Zeit für uns?! Natürlich will ich dir nicht im Wege stehen, ich möchte, das du glücklich bist, also wenn du denkst, wir sollten es probieren, dann machen wir es so..."
Bianca suchte verzweifelt die richtigen Worte und ihr Blick wanderte dabei fast ein wenig irr, zwischen den Männern hin und her. Was sollte sie antworten? Wenn sie heute wieder zu dieser Probe ging, dann würde sie ihrem Schauspiellehrer einen endgültigen, sexuellen Freibrief ausstellen, wenn nicht, dann müsste sie ihrem Mann eingestehen, das sie ihn betrogen hatte. Wie sie sich auch entschied, die Folgen wären in jedem Fall unvorhersehbar. Die erste Möglichkeit hatte aber zumindest den Vorteil, das es nicht gleich zu einer Trennung kommen würde. Sie hätte zumindest etwas Zeit gewonnen und wer weiß, vielleicht würde dieser miese Verführer bald sein Interesse an ihr verlieren. Und als sie wieder in die strahlenden Augen ihres Mannes blickte, die nicht nur Freude, sondern vor allem Stolz widerspiegelten, hatte sie sich entschieden.
"Wir sollten es versuchen Liebling! Und auch wenn es schwer werden wird, Mister Presley wird mir sicherlich mit Rat und Tat zur Seite stehen... Mit seiner Hilfe kann ich es schaffen! Und es sind ja nur noch drei Wochen bis zum Casting, dann werden wir sicher wissen, ob es Sinn macht, die Sache weiter zu verfolgen..."
"So sehe ich das auch!" Blies sofort der gewiefte Schauspiellehrer ins gleiche Horn. "Nur noch ein paar effektive Proben und sie wird bald jede beliebige Rolle spielen können. Du kommst also heute Abend?"
Bianca nickte und vermied dabei ihrem Mann in die Augen zu blicken. Auch das bekam Mister Dirkschneider nicht mit, stattdessen bedankte der sich noch mal wohlerzogen bei Mister Presley für seine Mühen und wünschte ihm viel Erfolg bei den weiteren Proben mit seiner Frau...
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Kurz vor ihrem geplanten Treffen meldete sich Mister Presley nochmals auf ihrem Handy: "Hallo Häschen, mir ist da noch etwas eingefallen... konnte ich schlecht in Gegenwart deines Mannes sagen... zieh dir bitte einen kurzen Rock an, ich liebe Miniröcke... das Höschen kannst du weglassen... merk dir das auch für die Zukunft... und sei pünktlich, ich zähl auf dich!"
Nach dieser Nachricht war die junge Frau restlos deprimiert! Sollte sie nicht doch lieber die Notbremse ziehen! Aber was dann! Noch vor wenigen Tagen war alles so unkompliziert gewesen! Sie und Andreas hatten ein gemeinsames Ziel vor Augen, wollten etwas erreichen im Leben und irgendwann auch mal ein, zwei Kinder haben. Und nun war dieser gemeine Mensch in ihr Dasein getreten und meldete Ansprüche an. Sollte sie sich wirklich wieder mit diesen Mann einlassen, der keine Gewissensbisse kannte und nur an seine Gelüste dachte. Oder sollte sie lieber ihrem Andreas alles beichten...? Aber ihr war jetzt schon klar, wie er reagieren würde? Das konnte er ihr nicht verzeihen.... auf jeden Fall würde es zwischen ihnen nie wieder so sein wie vorher...
Und waren da nicht noch diese sündigen Gedanken, die sie immer wieder an die erste Probe mit ihrem Schauspiellehrer zurück denken ließen! Erneut sah sie diesen riesigen Phallus vor sich, der sich eigentlich ganz gut zwischen ihren Schenkeln angefühlt hatte und wie schnell sie gekommen war, viel öfters und intensiver als bei ihrem Mann. Ja, dieser Prachtschwanz hatte ihr mehrmals große Lust verschafft, ob sie es wahr haben wollte oder nicht! Und für diese Gedanken brauchte sie sich nicht einmal zu schämen, waren somit auch nicht unmoralisch, denn sie tat es ja nicht aus freien Stücken, sondern wurde mehr oder weniger zum Ehebruch gezwungen. Mit diesem fast beruhigten Gewissen und auch ein wenig feucht zwischen den Beinen, klopfte sie also am Abend erneut an die Tür ihres Schauspiellehrers.
Der war nur mit einem Bademantel bekleidet, grinste breit und begrüßte sie in seiner überschwänglichen Art: "Hallo, mein Häschen, ich wusste doch, das du weiter mit mir üben willst. So, wie du das letzte Mal abgegangen bist! Komm doch rein, du wirst es nicht bereuen... wir beide machen uns jetzt mal ein paar wunderschöne Stunden...."
Bianca trat wortlos ein. Heute war sie besser vorbereitet und wusste natürlich, das sie ihm von nun an wieder ausgeliefert war. Erneut musste sie an ihren Mann denken, der zu hause saß und nicht ahnte, dass sie ihn bald wieder betrügen würde. Welche ehebrecherische Handlungen sollte sie heute mit ihrem Erpresser trainieren? Er hatte doch schon mit ihr geschlafen, konnte es noch schlimmer kommen...?
"Setz dich doch!" Er führte sie zu seiner Couch und öffnete wie beim ersten mal eine Flasche Champagner. Dann reichte er ihr ein übervolles Glas und stieß mit ihr auf eine gemeinsame Zukunft an.
"Liebst du mich noch, mein Häschen? Ich kann mir vorstellen, das du schon sehr feucht bist..."
"Ich bin nicht ihr Häschen und lieben tue ich sie schon gar nicht!" Kam es trotzig über ihre Lippen. Endlich hatte sie ihre Stimme wiedergefunden! Noch einmal versuchte sie sich aufzulehnen, um das drohende Unheil abzuwenden. So einfach wollte sie nicht wieder seine Beute werden.
"Ich liebe nur meinen Mann und das wird auch in Zukunft so bleiben!"
Er lachte. "Warte nur, bis ich mit dir fertig bin, du wirst noch um meinen Schwanz betteln."
"Was bilden sie sich ein? Denken sie, weil sie so ein großes Ding haben, werde ich meinen Mann verlassen!" Bianca empörte sich nun immer mehr.
"Das brauchst du gar nicht, meine Süße", entgegnete James unbeeindruckt, "keiner verlangt das von dir. Im Gegenteil, ich möchte, das du deinem Mann Hörner aufsetzt, wann immer sich die Gelegenheit bietet und ich will, das du immer schön brav mit mir fickst, wenn ich dich rufe."
Dann goss er erneut ihr Glas voll, das sie in ihrer Aufregung mit einem Zug geleert hatte.
Zufrieden fuhr er fort:"Solche Dreiecksgeschichten haben mir schon immer gefallen, du glaubst nicht, wie mich das antörnt. Und mit dir, mein süßes Häschen, macht es mir besonders viel Spaß!" Wieder musste er grinsen.
"Doch jetzt genug davon, es wird Zeit, das wir zur Sache kommen! Heute werden wir den Unterricht so real wie möglich gestalten. Deshalb habe ich einige Kameras aufgebaut, die dich von allen Seite einfangen können und sicher ist dir auch aufgefallen, das ich für mehr Licht gesorgt habe."
"Was soll das werden, wollen sie einen Porno mit mir drehen?" Die junge Frau war entrüstet!
"Aber Häschen, wie kannst du nur so schlecht von mir denken. Du solltest mir lieber dankbar sein, ich möchte dich nur umfassend auf das Filmgeschäft vorbereiten. Da ist doch nichts schlimmes dabei! Du musst lernen dich vor der Kamera zu bewegen und das in jeder Situation."
Wieder füllte er ihr leeres Glas, griff sich die Handkamera und machte sie startklar.
"Übrigens, du siehst sexy aus, mit deinem kurzen Rock. Davon machen wir gleich ein paar Nahaufnahmen."
Bianca wusste nicht was sie tun sollte. Stattdessen saß sie da wie ein Häufchen Unglück und ließ sich willig filmen. Ihr war nur klar, das sie nun immer mehr in den Fokus seiner Begierde rückte.
"Schön, das du meiner Anregung gefolgt bist. Das beweist, das ich dir nicht ganz gleichgültig bin. Wenn du auch meinem anderen Wunsch nachgekommen bist, dann werde ich dich anschließend fürstlich belohnen. Komm, zeig mir mehr Bein, öffne ein wenig deine Schenkel, ich will mich überzeugen, das du kein Höschen trägst..."
Doch die junge Frau tat das Gegenteil und hielt ihre Beine zusammen gepresst, das es fast schmerzte.
"Was ist mit dir?" Wurde er ungehalten. "Willst du mir nicht mal diesen kleinen Wunsch erfüllen. Sogar Stars, wie Sharon Stone haben der gesamten Männerwelt erlaubt unter ihren Rock zu schauen und du stellst dich an wie eine Jungfrau."
"Aber so habe ich mich noch nicht mal meinem Mann gezeigt..." Wieder begannen Tränen aus ihren schönen blauen Augen zu kollern.
"Was interessiert mich dein Mann! Es wird Zeit, das du endlich lernst den Kerlen den Kopf zu verdrehen. Komm, trinke noch einen Schluck Champagne, das wird dir auf die Sprünge helfen."
Und Bianca nahm dankbar das Getränk entgegen, obwohl ihr völlig klar war, was er damit bezweckte.
"Brav, mein süßes Häschen und jetzt mach endlich deine schönen Beine breit!"
Zaghaft öffnete sie nun einen Spalt ihre Schenkel.
"Weiter!" Forderte er sofort. Und sie gab erneut ein paar Zentimeter ihrer nackten Oberschenkel preis.
"Was soll ich damit anfangen?" Meinte er immer noch unzufrieden. "Dein verheultes Gesicht kann ich schlecht filmen, dafür solltest du mich wenigsten untenrum entschädigen. Die Kamera will jetzt endlich deine Muschi sehen!"
Und sie kam nun tatsächlich seinem Befehl nach. Saß jetzt vor ihm mit weit gespreizten Schenkeln und ließ die Tränen schluchzte über ihre Wangen kullern.
Doch das ließ ihn kalt! Stattdessen kam er noch näher, bis die Linse der Kamera fast ihren Rocksaum berührte.
"Geile Bilder!" Rief er begeistert und stierte dabei gebannt auf das Kontrollbild der Kamera. "Wir machen dort weiter, wo Sharon Stone damals abgebrochen hat. Jetzt bin ich mir sicher, das du bald ein noch größerer Star sein wirst."
Er zeigte ein breites Lächeln. "Du hast eine wirklich verlockende Pussy, mit jugendlichen, wulstigen Lippchen, man könnte denken, sie wäre noch unberührt! Ich bin begeistert! Nur eins muss sich noch ändern, die vielen Härchen müssen weg. Das nächste Mal kommst du ordentlich rasiert, ich liebe Nackt-Schnecken. Das schaffst du doch, oder?!"
Er wollte eine Antwort und sah ihr fordernd in die verheulten Augen. "Nun, was ist, bringst du das hin, oder soll ich es machen?"
Eingeschüchtert wich sie seinen Blicken aus und sagte dann kaum hörbar: "Ich werde mir Mühe geben..."
"Das ist gut, zieh dich jetzt aus und schlüpfe in den weißen Kittel, den ich dir hingelegt habe. Den BH brauchst du nicht mehr anzulegen und vergiss nicht die Haube aufzusetzen, wir spielen jetzt wollüstiges Krankenhaus."
Sie war kaum überrascht, so etwas ähnliches hatte sie befürchtet! Trotzdem fragte sie lieber nochmals nach:"Und welche Rolle soll ich dabei spielen? Ich hoffe, sie verlangen nichts unmögliches von mir..."
"Du willst doch eine gute Schauspielerin werden, da musst du dich in alle Lebenslagen hinein versetzen können. Das ist doch kein Problem für dich, oder?! Denke einfach nicht zu oft an deinen Mann, der ist weit weg, quasi in einer ganz anderen Welt. Und sage dir immer, es ist alles nur ein schönes Spiel!"
Dann machte er es sich auf der Couch bequem und filmte sie ausgiebig beim Umkleiden. Was für ein perfekter Körper, dachte er bei sich, gleich werde ich ihn wieder genießen dürfen. Mal sehen, wie sie sich diesmal anstellt?
Schließlich stand sie vor ihm, nur mit dem weißen Kittel und einem neckischen Schwesternhäubchen bekleidet. Fragend und sichtlich eingeschüchtert sah sie ihn an.
Er legte die Kamera zur Seite, ließ sie jedoch eingeschaltet. Es war besser, sie jetzt nicht weiter zu verunsichern, wenn er an sein Ziel kommen wollte. Und er wollte ein möglichst hoch befriedigendes Ergebnis erzielen! Wenn er daran dachte, das er gleich wieder die Frau eines anderen ficken würde, war er kaum noch imstande, sich zu beherrschen. Ja, in wenigen Augenblicken würde er es dieser verheirateten Schlampe wieder besorgen und ihr ihren Andreas aus dem Gehirn vögeln. Doch alles der Reihe nach! Er musste sich selbst bremsen. Zuerst spielen wir noch ein heißes Spiel, soll sie mich ruhig noch ein wenig aufgeilen! Danach will ich es ihr besorgen, das sie nur noch schwarze Schwänze ficken will...
"Richtig niedlich siehst du aus, mein Häschen!" Versuchte er so natürlich wie möglich zu klingen. "Der kurze Kittel und das kesse Häubchen mit dem roten Kreuz stehen dir gut! Genau so habe ich mir das ausgemalt! Mit dieser Aufmachung können wir diesmal noch einen Schritt weiter gehen! Heute spielen wir ein anderes Spiel: Nicht mehr Hase und Häschen, sondern Krankenschwester und Patient. Ich hoffen, du kannst dir folgende Situation vorstellen: Ich hatte einen Unfall, liege hilflos im Bett, mit zwei gebrochenen Händen und kann mich kaum bewegen. Deine Aufgabe ist es nun mich zu versorgen und überhaupt alles dafür zu tun, dass ich schnell wieder gesund werde. Wir werden jetzt einfach in die Welt des Gesundheitswesen eintauchen und alles so realitätsgetreu wie möglich durchspielen. Dazu brauchen wir kein Drehbuch, du musst lernen zu improvisieren und du kannst dir sicher denken, auf was es mir dabei besonders ankommt. Also wirst du versuchen auf mein Spiel einzugehen und mir in jeder Hinsicht Befriedigung verschaffen!"
Nach dieser langen Einleitung sah er sie aufmunternd an. "Hast du mich verstanden Schwester Bianca?"
Sie nickte bejahend.
"Gut, dann fangen wir erst mal mit ganz alltäglicher Konversation an: Fragen sie mich nach meinen Zustand Schwester Bianca."
Die junge Frau war verzweifelt und in ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sollte sie wirklich so einfach mitspielen? Wenn sie ihm jetzt nachgab, dann würde sie unweigerlich in die Falle tappen. Und ihr war klar, worauf das alles letztendlich hinauslief: Er wollte sie ficken und sie sollte ihn auch noch scharf machen! Dann fiel ihr wieder Andreas ein, der sie so liebte und ihr vertraute. Er durfte nie davon erfahren und schon deshalb musste sie mitspielen. Und auch wenn es sich paradox darstellte, lieber wollte sie sich aufopfern, musste sich fügen und ihn betrügen, damit sie ihn nicht verlor! Langsam, ganz langsam begann sie ihren Mut wiederzufinden und wie von fern hörte sie sich plötzlich sagen:
"Guten Morgen Mr. Presley, wie fühlen sie sich? Hatten sie einen angenehme Nacht?"
"Ach Schwester, wenn sie wüsten, immer wieder verfolgen mich diese Träume und ich kann nichts dagegen tun."
"Was denn für Träume Mr. Presley? Soll ich ihnen Schlaftabletten verschreiben lassen?"
"Ich glaube nicht, das mir das weiter helfen wird Schwester! Auch am Tage verfolgt mich das Problem ununterbrochen und bringt mich fast um den Verstand."
"Aber Mr. Presley, so schlimm kann es doch nicht sein, außer ihren gebrochenen Händen fehlt ihnen doch nichts."
"Eben, das ist es ja!"
"Ich verstehe sie nicht. Sagen sie mir doch, wo sie der Schuh drückt, vielleicht kann ich ihnen helfen..."
"Sicher können sie mir helfen! Wenn nicht sie, wer sonst?!"
"Dann sagen sie mir wie?"
"Ich schäme mich so!"
"Aber Mr. Presley, nur keine falsche Scham, einer Krankenschwester ist nichts menschliches fremd. Ich würde alles tun, damit sie wieder ruhig schlafen können."
"Wirklich alles...?"
"Natürlich Mr. Presley, aber sagen sie mir nun endlich, was ich für sie tun kann."
"Ach Schwester Bianca, wenn das so einfach wäre, wie soll ich bloß anfangen...?"
"Nun machen sie schon Mr. Presley... geben sie ihrem Herzen einen Stoß...."
"Ich glaube, ich lass es doch lieber... es ist zu anstößig..."
"Mr. Presley bitte! Jetzt haben sie mich neugierig gemacht, also raus mit der Sprache!"
"Oh, mein Gott, ich schäme mich so! Aber wenn sie darauf bestehen..."
Der gewiefte Schauspiellehrer verdrehte noch ein paar mal die Augen, dann fuhr er aufgeregt fort: "Sie wissen doch sicher, das ich schon vier Wochen auf diesen Zimmer liege, Schwester Bianca...?"
"Das ist mir bekannt! Und was ist daran so schlimm?"
"Und genau solange hatte ich keine Frau mehr..."
"Na und, ist das alles?! Was glauben sie, wie oft ich der Fleischeslust entsagen muss!"
"Aber sie haben wenigstens noch zwei gesunde Hände... ich kann mir nicht mal selbst behelfen!"
"Wenn man es so betrachtet Mr. Presley, dann haben sie wirklich ein Problem! Doch was kann ich dabei tun?"
"Nun... sie sind eine schöne Frau, Schwester Bianca und haben alles, was sich ein ausgehungerter Mann wünscht... vielleicht könnten sie mich von meinem Druck befreien... sie werden es auch nicht bereuen.... ich kenne ihren Chefarzt persönlich und könnte ihnen auf ihrer Karriereleiter weiter helfen..."
"Mit anderen Worten: Ich soll ihnen einen runter holen?!"
"Wenn sie es so vulgär ausdrücken wollen... es würde mir auf jeden Fall gut tun!"
"Kann ich mir vorstellen! Und bestimmt haben sie auch schon wieder einen gewaltigen Ständer!"
"Gewaltig ist gar kein Ausdruck! Bitte Schwester Bianca sehen sie selbst nach, aber erschrecken sie nicht..."
Und die Schwester, jetzt neugierig geworden, öffnete den Bademantel ihres Patienten und hatte im nächsten Moment seine gewaltige Erektion vor Augen. "Oh mein Gott!" Spielte sie die Überraschte. "Mister Presley, so ein großes Ding habe ich ja noch nie gesehen... ob ich den mit meiner kleinen Hand überhaupt umfassen kann?! Sie verlangen da völlig unmögliches von mir..."
"Versuchen sie es wenigstens Schwester Bianca, bitte greifen sie zu... erlösen sie mich endlich von meinen Wahnvorstellungen... so steht er mir schon tagelang... hätte ich wenigsten einen feuchten Traum... aber nicht einmal die Natur will mir helfen... sie sind meine letzte Hoffnung! Bitte Schwester, geben sie ihm eine ordentliche Abreibung, ich werde ihnen ewig dankbar sein..."
Bianca war jetzt klar, das sie handeln musste! Er hatte ihr den Ball zugespielt und erwartete nun von ihr, das sie sexuell aktiv werden sollte. Also gut, solange sie es ihm nur mit der Hand machen musste, konnte sie noch damit Leben, zumal sie ihm ja schon viel mehr gewährt hatte.
"Nun gut Mr. Presley" sagte sie deshalb bereitwillig, "dann will ich mal keine Spielverderberin sein und ihren Quälgeist bearbeiten."
Sie begann sofort mit einer hohen Schlagzahl! Hoffte sie doch so schneller an ihr Ziel zu kommen und bald erlöst zu sein.
Doch der gewiefte Schauspiellehrer durchschaute sie und bremste sie schon bald wieder! "Bitte Schwester Bianca, nicht so übereifrig. Ich will ihre Zärtlichkeiten genießen und das mit allen Facetten, die die Liebe zu bieten hat. Nehmen sie etwas das Tempo raus, es bringt nichts, wenn sie mir nur die Vorhaut hin und her schleudern... es wäre mir lieber, wenn sie auch mal mein empfindliches Bändchen streicheln würden... verwöhnen sie mich und vergessen sie dabei nicht, mir die Hoden graulen. Bestimmt wissen sie aus Erfahrung, was mir gut tut, ich bin doch nicht ihr erster Mann, wie ich hörte, sind sie verheiratet..."
Obwohl sie innerlich kochte, ging sie auf seine Wünsche ein. Wie konnte er sie in diesem Moment wieder an ihren Mann erinnern? Er war so gemein! Ja, auch Andreas hatte es gern, wenn sie ihm mit ihrer kleinen Hand Befriedigung verschaffte und nicht nur einmal war es vorgekommen, das er anschließend nicht mehr in der Lage war, den eigentlichen Liebesakt zu vollziehen. Aber er war dann wenigstens immer so anständig gewesen und hatte sie mit seiner Zunge zufrieden gestellt...
Und nun musste sie es diesen schwarzen Lustmolch besorgen, der außerdem noch um so vieles älter war. In was hatte sie sich da nur hinein manövriert?!
Da vernahm sie wieder seine gespielt weinerliche Stimme: "Bitte Schwester Bianca, könnten sie nicht mal mit ihren vollen, warmen Lippe daran lutschen...! Ich bin sicher, sie können auch mit dem Mund einiges bewirken... bitte, Schwester, ich habe so oft davon geträumt...."
Sie unterbrach abrupt ihre aufreibende Handarbeit! Nein, das konnte er nicht von ihr verlangen! Das hatte sie bis jetzt nur einmal bei ihrem Andreas getan und das hatte ihr gar nicht gefallen.
"Bitte Mr. Presley verschonen sie mich damit, ich kann das nicht." Sie sah ihn flehentlich an. "Ich ekelige mich davor! Wenn ich mir vorstelle, das sie mir in den Mund spritzen... so etwas finde ich pervers, bitte nicht! Ich tue ja schon alles, was sie wollen, aber bitte nicht auch das noch..."
Der Schauspiellehrer dachte einen Augenblick über die entstandene Situation nach: Warum die Sache übertreiben? Er hatte noch viel vor mit der kleinen süßen Deutschen! Wenn er heute nachgab, würde er es das nächste Mal nachholen und dann um so krasser. Sie würde schon noch an seinem Schwanz lutschen und irgendwann gewiss auch sein Sperma schlucken. Gut, er würde erst mal zum Schein nachgeben und den Gentleman spielen, doch dafür stand sie jetzt in seiner Schuld!
"Schwester Bianca, sie enttäuschen mich! Ich hätte so gern gesehen, wie sie mit meiner schwarzen Latte schmusen. Aber dafür habe ich nun einen anderen Wunsch frei. Ficken sie mich! Besteigen sie mich und holen sie mir mit ihrer süßen, feuchtwarmen Muschi den Samen aus den Eiern. Ich muss endlich das Zeug loswerden!"
"Gerne!" Rief Bianca befreit aus. Sie war ihrem Schauspiellehrer jetzt fast dankbar, das er sie verschonte und stattdessen nur diesen scheinbar geringeren Liebesdienst einforderte.
Sie konnte gar nicht schnell genug ihren Kittel abstreifen, kletterte behände zu ihm auf die Couch und kauerte sich über seinen aufrecht stehenden Monsterschwanz.
"Mach es ganz langsam", triumphierte er, "ich will diesen Augenblick mit der Kamera einfangen. Zeig mir deine ganze Grazie, so als würdest du auf den Thron eines Königs platz nehmen."
"Geht es denn nicht auch ohne Kamera?" Versuchte sie erneut ihre Lage zu verbessern.
"Ich habe dir heute schon einen Wunsch erfüllt! Noch einmal kommst du mir nicht so einfach davon. Und nun mach mir das Häschen und steck dir endlich meinen Schwanz rein!"
Bianca spürte, das ihre Karten ausgereizt waren und fügte sich nun in das Unvermeidliche. Und so nahm sie seinen Schwanz, führte ihn zu ihrer untreuen Liebesöffnung und ließ sich langsam darauf nieder sinken.
Zum Glück war sie schon feucht genug, so das es ihr keinerlei Unbehagen bereitete. Sie spürte nur, wie sie das riesige Stück Fleisch komplett ausfüllte! Und so kamen sofort die Erinnerungen an das erste Zusammentreffen mit diesem enormen Freudenspender. Ob sie wollte oder nicht, die Situation begann sie bis in die Zehennägel zu erregen. Sie konnte sich nicht mehr kontrollieren, sie spürte nur noch diesen Schwanz, benässte ihn immer ausgiebiger mit ihren Säften und gab ihm so die nötige Schmierung. Sie erinnerte sich erneut an die fette Eichel, die ihren Muttermund geküsst hatte und so ließ sie sich immer wieder bis zum Anschlag darauf sinken. Inzwischen waren die Bilder ihres Mannes verblasst, es gab keine Gewissensbisse mehr, es gab nur noch dieses schöne Stück Fickfleisch.
"Du bist so klitschig, es gefällt dir also!" Stellte er zufrieden fest. Inzwischen war das Rollenspiel vergessen, war er wieder in der Realität angekommen.
Sie hörte ihn kaum. Wieder und wieder ließ sie sich auf diesen gewaltigen Freudenspender fallen, bis die dicke Eichel in ihrem Gebärmutterhals verschwunden war. Danach machte sie fast jedes mal ein paar kreisende Beckenbewegungen und genoss den warmen Kolben, der bis zu ihrem Uterus reichte.
"Ja, melke mich mein Häschen! Keuchte er hoch erregt. "Was bist du nur für eine verdorbene, geile Ehefrau! Gleich spritz ich dich voll und mach dir ein Kind... ein süßes braunes Baby... dein Mann wird staunen..!
Sie ließ ihn in dem Glauben! Er wusste ja nicht, das sie inzwischen die "Pille danach" nahm. Und obwohl sie ihr Kopfschmerzen bereitete, würde sie wieder darauf zurückgreifen. Das war immer noch besser, als mit einem dicken Bauch herum zu laufen, dessen Inhalt auch noch eine andere Hautfarbe gehabt hätte.
Doch sie wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken! Sie wollte nur noch diesen Schwanz zum Spritzen bringen. Ganz tief in ihr sollte er sich entladen, direkt in ihrer Gebärmutter. Dieses Gefühl wollte und musste sie noch einmal erleben!
Sie spürte, wie ein gewaltiger Orgasmus auf sie zurollte, versenkte ein letztes Mal seine Eichel in ihrem Gebärmutterhals und überließ dann alles ihrem zuckenden Beckenboden. Deutlich spürte sie noch seinen pulsierenden Schwanz, der ihr direkt in die Flasche spritzte, dann brachen die Wellen des Glücks über sie zusammen.
James war als erstes wieder in der Lage zu sprechen und versuchte sofort Süßholz zu raspeln: "Schwester Bianca, sie waren aller erste Sahne, sie haben mich ausgequetscht wie eine Zitrone! Ich bin alles losgeworden! Und ich hoffe, das sie alles bestens in ihrem Unterleib verwerten konnten."
"Oh ja, Mister Presley... ich danke ihnen, das sie es mir so gut besorgt haben... ich bin noch immer ganz benommen... wie machen sie das bloß?"
Obwohl sie genau wusste, was er hören wollte, war es nicht mal sehr gelogen! Ja, sie war in diesem Moment glücklich und voll befriedigt, auch wenn sie jetzt eigentlich ein schlechtes Gewissen haben sollte.
"Das freut mich, das es ihnen auch gefallen hat, Schwester Bianca. Vielleicht könnten sie morgen wieder ähnlich aktiv werden. Sie brauchen es ja nicht ihren Mann zu erzählen, es ist wohl besser, er weiß nichts davon. Gönnen sie ihm ruhig eine Pause, früher oder später wird er sich sowieso daran gewöhnen müssen!"
Mit diesen zweideutigen Worten signalisierte er ihr, dass das Rollenspiel für heute beendet war und ging wie selbstverständlich wieder zum gewohnten "du" über: "Am liebsten würde ich dich über Nacht dabehalten, mein Häschen. Für meinen Schwanz wäre das kein Problem! Aber ich möchte nicht, das dein Mann Verdacht schöpft. Er soll ruhig weiter glauben, das du bei mir in guten Händen bist. Noch darf er nicht erfahren, dass wir untenrum so gut zusammen passen! Du bist doch auch der Meinung, das dir mein Schwanz gut tut, oder?!"
Er erfasste sie am Kinn und zwang sie ihm in die Augen zu blicken.
"Oder täusche ich mich da?!" Er wollte jetzt unbedingt eine Antwort.
"Nein.... es hat mir auch gefallen," kam es gepresst über ihre Lippen.
"Nur gefallen...?"
"Es war... eigentlich überwältigend..."
"Besser als mit deinen Mann?"
"Ja, um einiges..."
"Und willst du bald wieder mit mir Ficken?"
"Sie seufzte sichtlich gequält: "Gerne, Mister Presley... wann darf ich wieder mit ihnen üben?"
"Übermorgen! Dann werden wir erneut an deiner Schauspielerkarriere feilen. Ich sehe, du bist enttäuscht. Sicher kannst du es kaum erwarten! Keine Angst, ich werde dich für die lange Abstinenz umfassend entschädigen. Und ich habe auch schon eine Idee, wie ich deine Ausbildung weiter vorantreiben kann. Die nächste Lektion wird nicht leichter werden! Lehrjahre sind keine Herrenjahre! Aber ich garantiere dir, das du am Ende deiner Ausbildung ein Profi sein wirst."
Fortsetzung folgt
Teil 2 von 7 Teilen. | ||
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