Incredible Inga - Personal Trainer (fm:Lesbisch, 1260 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Nach meiner Ausbildung lediglich als Physiotherapeutin zu arbeiten war mir zu wenig. Ich bot mich als Personal Trainer an und hatte seit einem halben Jahr die 32jährige Latka zu trainieren. Die schlanke Große mit den kurzen roten Haaren war nett. Ich wunderte mich anfangs, warum sie überhaupt einen Personal Trainer brauchte. Aber sie wollte sich fit halten und mäkelte an ihrer mangelnden Beweglichkeit.

Ich dachte eher an ihre Biegsamkeit. Aber niemand verlangte von ihr, einen Spagat machen zu können. Dennoch brachte die Arbeit mit ihr irre Spaß. Sie hatte ein so tolles Penthouse bezogen. Es war hell und hatte eine große Fensterfront, und das im 13 Stock eines Büro- und Wohnhauses in der Innenstadt. Natürlich fuhr ich die 13 Etagen mit dem Fahrstuhl hoch. Dort war es, das teure Penthouse, zwischen Dachboden und Fahrstuhlschacht. Latka öffnete mir in ¾-Sportleggins. Sport BH und sie war barfuß. Ich hatte ein ähnliches Outfit an, nur trug ich pink-schwarz und nicht schwarz-blau. Meine Hose sah länger aus. Aber Latkas Beine waren auch wirklich lang.

Ich zog meine schwarzen Asics an der Tür aus und folgte ihr in das riesige Penthouse, wo sie vor der Fensterfront eine ihrer Jogamatten ausgebreitet hatte. Latka begann mit ihren Aufwärmübungen und erzählte mir, dass sie sichtlich Fortschritte machte. Ich fragte mich nur, wofür. Fit war sie ja halbwegs. Vielleicht hatte sie zu viel Geld und wollte es unter die Leute bringen?

Ich sah aus dem Fenster und bewunderte, wie jedes Mal diese irre Aussicht. "Ich würde den ganzen tag hier stehen, wenn ich hier wohnen würde!", sagte ich. "Inga!", sagte Latka, die nun schon seit einigen Minuten im Vierfüßlerstand war, "Klar, die Aussicht ist schön, aber wenn man alleine ist, sollte man auch mal rausgehen, wenn man Zeit hat!" Sie hatte recht. Das Herausgehen war bei ihr etwas zu kurz gekommen, seit sie nur noch im Internet arbeitete. "Denke an deine Spannung!", seufzte ich und sah immer noch nach draußen. "Meine Beine sind knallhart!", sagte sie. Ich drehte mich um und staunte. Beide Fersen waren auf dem Boden und die Hände vorne ebenfalls. Die Beine sahen durchgestreckt aus.

Ich tastete Oberschenkel von oben ab und wahr erstaunt. Die Muskeln waren knallhart. Ich fasste an ihr Becken und sagte: "Becken gerade, meine Liebe!" Ich wusste ja, dass sie es genoss, wenn ich sie anfasste. Allerdings versuchte sie es auch umzusetzen. Ich sah auf ihren Knackarsch und dachte, den könnte man in der Stellung auch mal gut bedienen. Ich wollte diesen Gedanken teilen und sagte: "Latka, hast du mal überlegt, wie es wäre in dieser Stellung zu ..." Sie lachte: "Was? Du bist unmöglich! Und was ist, wenn ich dabei einen Krampf kriege? Na, der wird sich dann bedanken, wenn er in mir feststeckt!" Ich musste lachen: "Aber einen süßen Po hast du trotzdem!" Latka kam hoch und sah mich an: "Auf den Mund gefallen bist du ja nicht! Du bist auch der einzige Mensch, der mich so intim anfassen darf!" Da standen wir nun voreinander. Eines war klar, einen Mann gab es in ihrem Leben nicht.

Sie fasste mir an die Schulter und sagte: "Für eine Frau bist du echt okay!" Ich nahm an, dass es ein Kompliment an mich war. Nun starrten ihre Augen mich an. Sie wollte etwas sagen, sagte es aber nicht. Ich griff mit der rechten Hand in ihren linken Träger des Sport-BH´s und fragte: "Machen wir weiter?" Latka schloss die Augen. Ich kam mit meinem Mund näher. Sie wartete nur darauf, dass sich unsere Lippen berührten. Es war ein richtiges Knistern zwischen uns.

Dann berührten sich unsere Lippen, nachdem ich sie an dem Träger etwas zu mir heran zog. Latka hätte sich niemals getraut, mich einfach zu küssen. Ich musste es einfach drauf ankommen lassen. Und es stimmte.

Sie war eigentlich komplett untervögelt, zweifelte an sich selbst und gab es noch nicht einmal zu. Nun wusste ich, warum sie einen Personal Trainer brauchte. Wer sollte diese Frau anfassen, wenn nicht ich. Sie kam ja nie wirklich raus. Ich wollte mich von ihr lösen, um zusehen, ob wie sie darauf reagierte, nur zog sie mich an dem Arm weiter zu sich heran und knutschte mit mir. Es war so ein Tic Tac-Kuss mit viel frischer Minze oder vielleicht doch noch Zahnpasta, um ihren Kaffeekonsum zu überdecken?

Sie schmeckte zumindest nicht schlecht und sie war zärtlich. Etwas Anderes hätte ich mir bei ihr auch nicht denken können. "Was hältst du von ein paar Sit-ups?", fragte ich und brachte sie mit einem einfachen

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 57 Zeilen)