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Mathilda (fm:Dominanter Mann, 3723 Wörter) [12/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2023 Gesehen / Gelesen: 8242 / 6803 [83%] Bewertung Teil: 9.26 (58 Stimmen)
Das erlebte lässt uns nicht los und Mathilda stellt sich der nächsten Herausforderung

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© lindjahn Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am nächsten Tag wachen wir auf, spät wachen wir auf, etwas gerädert von der Feier und den anderen Dingen. Nach dem Frühstück kehren langsam die Lebensgeister zurück und wir beginnen mit den Aufräumarbeiten.

Mathilda steht vom Tisch auf und beginnt gleich damit, die Überreste zusammen zu sammeln. In ihrem jetzigen Outfit sieht sie verdammt sexy aus. Sie trägt ihren Slip und ein übergroßes T-Shirt, daß sie aus meinem Schrank entführt hat. In diesem Look läuft sie die ganze Zeit herum und insbesondere, wenn sie sich bückt, lächeln mich ihre wohlgeformten Arschbacken an. Nach einiger Zeit merkt Mathilda, daß ich auf ihr entblößtes Hinterteil starre. Sie dreht in dieser gebückten Haltung ihren Kopf zu mir und lächelt mich lasziv an.

Immer wieder wiederholen wir dieses Spiel und nach und nach lasse ich auch meine Hände über ihren wunderschönen, knackigen Arsch gleiten. Dabei schlägt sie mir immer wieder spielerisch auf die Finger und sagt "Kein Anfassen, nur gucken ... zumindest bis wir fertig sind." und schaut mich erwartungsvoll dabei an. Meine Beule in der Hose lässt sich nach all den Spielereien nicht mehr verbergen und ich bin mir sicher, ich kann diesem Anblick nicht mehr lange widerstehen. Auch meine Frau scheint die Situation anzumachen, denn jede Berührung lässt sie länger zu und auch als ich meinen Finger im Vorbeigehen beiläufig durch ihre Poritze gleiten lasse entrinnt ihr ein stöhnen.

Als ich sie in der Küche stehen sehe, wie sie gerade etwas in den Schrank einräumt und sich auf Zehenspitzen nach oben drückt, halte ich es nicht mehr aus. Ich warte ab, bis sie nichts mehr in den Händen hält, gehe hinter sie und umgreife von hinten ihren Körper. Ohne langes Vorspiel ergreift eine meiner Hände eine ihrer Brüste und die andere lege ich sofort zwischen ihre Beine und drücke gegen ihre Scham. Mathilda stöhnt sofort laut auf.

"Du kleines geiles Ding ... du läufst hier schon den ganzen Tag so herum und machst mich heiß. Du bist dir im klaren, was passieren wird, wenn du so weiter machst?" sage ich ihr.

Mathilda stöhnt in meine Worte und drückt ihr Gesäß gegen die Beule in meiner Hose.

"Ohhhh du kleines Luder, du hast es schon wieder nötig ..." raune ich ihr ins Ohr, während meine Finger ihren Slip zur Seite ziehen und beginnen durch ihre Spalte zu reiben und entlocken ihr ein noch lauteres Stöhnen. "... oh ja ... du hast es wieder nötig ... so nass wie du bist." Meine Finger spalten ihre nassen Lippen und dringen leicht in sie ein, um im nächsten Moment zu ihrer Klitoris zu wandern. Mathildas Bewegungen meiner Hand entgegen werden immer fordernder und ihr Stöhnen immer lauter.

Doch ich will nicht, daß sie jetzt schon kommt. So schnell, wie ich über sie hergefallen bin, so schnell lasse ich von ihr ab. Ich küsse ihren Nacken und setze, als ob nichts gewesen ist die Aufräumarbeiten fort. Mathilda ruft mir noch schnell hinterher, was für ein Schuft ich bin und sie doch nicht einfach so stehen lassen kann, doch das hält mich nicht davon ab, sie leider so unbefriedigt zurückzulassen. Ein "Nachher Schatz ... nachher bekommst du was du brauchst!" rufe ich ihr noch zu und verschwinde im Garten.

Wir räumen weiter auf und immer wenn wir uns über den Weg laufen, berühre ich sie leicht. Mein Handrücken touchiert manchmal ihre Hüfte, mit meinen Fingern raffe ich manchmal ihr Shirt und ab und an berührt mein Arm ihre Brüste. Immer wenn ich meiner Frau begegne, tut sie noch etwas eingeschnappt, aber ihr äußeres sagt etwas anderes. Immer wieder sehe ich, wie sich ihre Nippel unter dem T-Shirt abzeichnen und steif nach vorne aufgerichtet sind.

Irgendwann hat sie es dann aber sein lassen und immer wieder kam sie mir mit ihrem herzlichen Lächeln entgegen. Ab und an schnappte ich mir sie einfach und küsste sie, oder sie berührte mich flüchtig, oder ich umarmte sie von hinten und drückte sie an mich. Ich überkreuzte vorne ihre Arme und fixierte sie so fest, daß sie sich mir nicht entreißen konnte. Ich zog sie an mich und küsste ihren Hals, nur um sie im Anschluss wieder frei zu lassen.

Der Nachmittag rückte schnell näher und ohne das wir es merkten war unser Heim schnell aufgeräumt. Kurz bevor wir fertig waren sah ich

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