Eine harte Zeit im Krankenhaus - Teil 3 (fm:1 auf 1, 2384 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2023 | Gesehen / Gelesen: 12228 / 10543 [86%] | Bewertung Teil: 9.22 (88 Stimmen) |
Die Zeit mit den eingegipsten Armen verlängert sich. Die Probleme erektiler Art werden aber nicht kleiner. Dann kommt Selina zu Besuch. |
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An dieser Stelle seien noch einmal die Vorgängergeschichten in der zeitlichen Reihenfolge genannt:
1. "Es begann im Hotel" (Inklusive "Der Kongress")
2. "Der neue Job"
3. "Ihr neuer Job - Marc erzählt"
Man muss die Geschichten vorher nicht gelesen haben, aber es ist an der einen oder anderen Stelle hilfreich.
Eine harte Zeit im Krankenhaus - Teil 3
Die Ärzte meinten bei der Visite später am Tag, es wäre sicherer, wenn meine Arme noch ein paar Tage komplett ruhig gestellt blieben. Dann würden wieder Aufnahmen gemacht und entschieden, wie es weitergeht. Was denn "ein paar Tage" konkret bedeuten würde, wollte ich wissen. Aber niemand fühlte sich in der Lage, eine genaue Angabe zu machen. "Diese Woche sicherlich noch." meinte schließlich beim Hinausgehen einer der Ärzte. Da am Wochenende nicht wirklich gearbeitet wird von den Ärzten, Notfälle einmal ausgenommen, wie ich einer war, ein paar Tage zuvor, hieß das mindestens bis zum kommenden Montag ein Verbleib in dieselber Situation.
Für heute war ich vom größten Druck befreit, Nadine sei Dank. Und für den kommenden Tag hatte sich Selina angekündigt. Die Selina, von der ich Euch schon erzählt habe. Erinnert Ihr Euch? In der Geschichte "Ihr neuer Job - Marc erzählt". Marc bin ich. Selina, die Tochter meines Ex-Chefs, mit der ich eine Affäre begann vor vielen Jahren, als sie jung und ich noch jünger, aber deutlich älter als sie war, und die später, nach ihrem Aufenthalt in den USA, zu mir ins Unternehmen kam als meine persönliche Assistenz. Eine meiner persönlichen Assistenzen mittlerweile. Ich hatte um ihren Besuch gebeten, um auf dem Laufenden zu bleiben und weil ich niemand aus dem Management sehen wollte. In meiner misslichen Situation. Es reichte, wenn ich ihnen begegnete, sobald ich wieder einigermaßen mobil war.
Über den Rest des Tages und den Vormittag des kommenden Tages, inzwischen war Donnerstag, gibt es nicht viel zu erzählen. Was auch? Über meine Fütterungen? Oder meine Toilettengänge? Wobei weder "Toilette" noch "Gänge" die Sache richtig beschreibt. Immerhin konnte ich TV schauen. Die Fernbedienung gab mir jemand in meine rechte Hand. Dort verblieb sie, bis sie mir herunterfiel und ich sie wieder gereicht bekam. Es gab ausreichend Sport zu sehen, für den ich mich schon immer interessiert hatte. Nur bei der Übertragung eines Radrennens schaltete ich um. Man kann sich denken, warum.
Am Donnerstag hatte wieder der junge Mann Dienst, der sich scheinbar mit Nadine abwechselte. Ich wollte nicht fragen, hätte das doch mein Interesse transparenter gemacht als mir lieb gewesen wäre. Er hatte mit denselben Herausforderungen am Morgen zu kämpfen wie Nadine. Ich wünschte mir fast mein Krankenhaushemd zurück, das zwar zum Zelt wurde durch meine morgendliche Erektion, das man aber beim Toilettengang dort lassen konnte, wo es war. Die kurze Pyjamahose, die mir meine Frau gebracht und nach verrichteter Ehepflicht angezogen hatte, musste immer weg und ihr Bund über meinen Ständer gehoben werden. Längst hatte meine Scham der Routine Platz gemacht und die Professionalität des Pflegers half dabei.
Wenn sich nun jemand fragt, wie man im Liegen mit einem Ständer pinkelt, dann ist das eine sehr berechtigte Frage. Ehrlich gesagt, geht das nicht ohne größere Sauerei. Also versuchte ich es zu vermeiden und erst zu pinkeln, wenn die Erektion gewichen war. Da ich keine Erfahrung mit einer solchen Situation hatte, musste ich sie sammeln. Und das tat ich. Nicht nur erfolgreich. Natürlich hatte ich schon mit einem steifen Schwanz gepisst. Ihr wisst aus der genannten Geschichte, dass ich nachhalf mit pharmazeutischen Mitteln, um meine Standhaftigkeit in bestimmten Situationen zu stärken. Aber dann hatte ich zwei Hände zur Verfügung! Im Liegen, ohne Hände, wäre mein Strahl einfach nur senkrecht - oder fast senkrecht - in die Höhe geschossen und hätte mich eingesaut. Was auch einmal passierte.
Schwamm drüber. (Wortwörtlich in der einen Situation! Immerhin passierte mir das nicht bei Nadine.) Der Vormittag ging vorbei, die Jalousien
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