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Die Nachbarin Teil 2 (fm:Verführung, 5562 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2023 Gesehen / Gelesen: 13377 / 10937 [82%] Bewertung Teil: 9.59 (184 Stimmen)
Nachdem die Drei verschlafen hatten, ging Hildes Tochter, Tim und Dorit auf den Leim. Im Nachhinein war sie es aber die, die Fäden in der Hand hielt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

meine Brüste knetet. Was nein, das ist nicht meine Hand.

Tim

Dorit stand schon unter der Dusche. Ich hörte das Wasser rauschen als ich mich auch aus dem Bett quälte. Jetzt wurde es Zeit. Mein nacktes Weib war allein unter der Dusche und ich wollte ihr unbedingt beim Einseifen helfen. Wenn unsere Körper dann so glitschig aneinander flutschen, das ist so geil.

Nackt und mit meinem vor Vorfreude steifen Ständer brauchte ich nur noch über den Gang ins Bad huschen. Ich öffnete die Schlafzimmertür und staunte nicht schlecht. Da stand Hilde in jung und beobachtete meine Frau beim Duschen. Hui Felici keuchte ja schon. Die hat ja ihre Hand in der Hose, die kleine geile Sau. Ihr Mann ist mit den Kindern im Garten und sie masturbiert beim Anblick meiner Frau.

Oh, die ist ja völlig weg. Jetzt stehe ich schon direkt hinter ihr und sie hat mich immer noch nicht bemerkt. Schöne Titten hat sie ja. Mal testen, ob die genau so groß, wie Hildes sind. Geil fühlen die sich an. Der Stoff müsste zwar noch weg, aber wer weiß wie sie dann reagiert. Felici stöhnt schon leise vor sich hin. Sie ist wohl Hilde ähnlicher als ich dachte. Jetzt hat sie mich bemerkt.

Felici

Das war nicht meine Hand. Ich drehte mich um und erschrak. Reflexartig hatte ich einen Schritt zurück gemacht und stand jetzt im Bad. Die Frau konnte mich jetzt auch sehen und der nackte Kerl vor mir zeigte mit seinem riesigen, steifen Schwanz auf mich. Herrgott sieht der wow aus. Was mach ich denn nun.

"Schatz wir haben hier eine Spannerin" sagte Tim und drängte Felici weiter ins Bad. Als die Tür geschlossen war, wurde Felici doch ein bisschen mulmig. Die Sache überforderte sie augenblicklich total, sodass sie keinen Ton herausbekam.

"Sie hat sich bei deinem Anblick sogar selbst gestreichelt" sprach Tim weiter und schaute Felici dabei tief in die Augen. Ihre Gefühle schwankten zwischen Unsicherheit und aufkeimender Erregung.

Felici erschrak als Dorit hinter ihr sprach "Was machen wir nun mit ihr? So unbefriedigt können wir sie doch nicht gehen lassen."

Felici blickte fragend nach hinten zu Dorit. Tim hingegen hatte ihre Hand gegriffen und sie zu seinem Schwanz geführt. Wie in Trance umschloss Felici seinen Schaft. Ihr Blick fiel jetzt auf das, was sie gerade in der Hand hielt. Fasziniert ließ sie ihre Finger über das gute Teil gleiten.

Dorit hatte sich mit ihrem nassen Körper an Felici gelehnt und knöpfte ihre Bluse Knopf für Knopf auf. Als würde sie das gar nicht registrieren, lies sie es zu und widmete sich weiter Tims Schwanz. Dorit war inzwischen ganz schön fleißig. Der Bh war geöffnet und Felicis Hose auch.

Während Dorit nach ihren geilen Brüsten griff, schob Tim seine Hand in ihr Höschen.

Ein kurz getrimmter Streifen ihrer Haare wies ihm den Weg.

Feuchtigkeit empfing ihn und machten seine Finger ganz schnell zu einer glitschigen Sache.

Felici stöhnte unter ihren Liebkosungen schon wesentlich lauter. Dorit hatte fest in ihre Brustwarze gekniffen und ihr einen spitzen Schrei entlockt. Felici konnte gar nicht einordnen, ob es weh tat oder einfach nur geil war, denn Tim schob ihr gerade zwei Finger in ihr nasses Loch. Leich gekrümmt tauchten sie zwischen ihren Lippen hindurch und strichen an der Innenseite ihres Bauches entlang.

Felici quietschte laut auf, nahm ihre Hand von seinem Schwanz und krallte sich in Tims Arme. Ihren Kopf auf seine Schulter gelegt keuchte sie heftig und unkontrolliert ihrem Orgasmus entgegen. Dorit war hinter ihr in die Hocke gegangen und hatte Felicis Hose bis in ihre Kniekehlen geschoben.

Auch Felici hatte einen überaus geilen Hintern. Dorit ließ es sich nicht nehmen und bedeckte ihre Arschbacken mit heißen Küssen. Als Dorit einen Finger tief zwischen Felicis Arschbacken schob und über ihren Damm und ihre Rosette strich, explodierte dieses Stück Lustfleisch unter ihren Fingern.

Keuchend tönte sie ihren Höhepunkt in Tims Schulter, bevor ihr die Beine versagten und Tim sie mit beiden Armen auffangen musste.

Tim dirigierte Felici zur Waschmaschine, damit sie sich etwas anlehnen konnte.

Langsam beruhigte sich ihr Atem. Sicher kannte sie die Nachbarn ihrer Mutter, doch was hier gerade passiert war, konnte sie nicht wirklich einordnen.

"Ich glaub jetzt musst du wohl auch duschen" sprach er die völlig verschwitzte Felici an.

Tim wusch sich schnell am Waschbecken, während die beiden Mädels zusammen noch einmal unter der Dusche verschwanden.

Tim hatte sich im Schlafzimmer schon angezogen als die beiden Damen, nackt wie sie waren, in das Zimmer traten. So musste Hilde auch mal ausgesehen haben und er bereute es keine Zeit mehr zu haben, den geilen Body von Felici näher untersuchen zu können.

"Habt ihr das mit meiner Mutter auch gemacht? fragte Felici die Beiden jetzt direkt.

Tim und Dorit lächelten sich verschwörerisch an.

"Das und noch viel, viel mehr" hauchte Dorit, hinter ihr stehend, in ihr Ohr.

Felici lief doch tatsächlich rot an.

Inzwischen hatte Hilde mitbekommen das Felici fehlte und war ein wenig panisch ins Haus gerannt. "Felicitas wo bist du?"

"In guten Händen" rief Tim und öffnete die Schlafzimmertür. Alle Drei traten Hilde entgegen. Einer Mutter konnte man nichts vormachen, sie wusste sofort was geschehen war.

Um ihrer Tochter nun eine peinliche Antwort zu ersparen, hakte sie nicht weiter nach und sagte bloß: "Das Essen ist fertig. Kommt ihr?"

Andreas guckte schon etwas verwundert als seine Frau frisch geduscht, mit nassen Haaren, ihrer Mutter und mit zwei weiteren Leuten im Schlepptau zu ihm stieß. Schnell stellte Dorit, Tim und sich selber vor.

Die Steaks und die Würste waren bereits fertig, so dass Andreas keine Zeit hatte weiter darüber nachzudenken. Zum Glück entspann sich schnell ein gutes Gespräch.

Die Zeit verging wie im Flug. Dorit hatte sich zu den Kindern gesellt. Sie war mal kurz nach Hause gelaufen, um ihren Bikini zu holen und tobte ausgelassen mit ihnen im Pool herum. Sie hatte definitiv eine Ader für Kinder. Die Zwei nannten sie schon nach kurzer Zeit, Tante Dorit.

Tims Frau hatte für diesen Tag ihre Erfüllung gefunden. Sie spielte Ball mit ihnen oder verstecken. Felicitas hingegen genoss diesen Moment, wenn mal nicht ständig ein Kind an ihrem Rockzipfel hing oder sie irgendwelche Streitigkeiten schlichten musste. Andreas hatte sich selber etwas ins Abseits katapultiert als er Dorit zu offensichtlich musterte und sie es alsbald merkte. Verschämt blickte er gleich in eine andere Richtung und flüchtete.

Freiwillig begann er das Geschirr in die Küche zu räumen, wobei Hilde ihm auch gleich half.

Felicitas hatte derweil Tim die ganze Zeit fixiert. Das Bild von seinem Schwanz in ihrer Hand, ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie wollte nicht sagen, dass Andreas nicht genauso gut bestückt war, aber es war die Situation, die sie erregt hatte und immer noch erregte.

Doch bevor sie etwas sagen konnte, fing Tim an und versuchte sie aus der Reserve zu locken "Was stimmt bei euch beiden nicht?"

Felicitas wollte erst gar nicht darauf anspringen aber reagierte doch mit einem beleidigten "wieso?"

"Also ich gehe mal davon aus, wenn eine Beziehung in Ordnung ist, es nie dazu kommen würde, dass zwei Wildfremde dich ausziehen und verführen. Der Höhepunkt hat dir doch gefallen, oder?"

Als Tim sie so unverschämt angrinste, wurde Felici wieder rot und blickte betroffen auf den Tisch.

"Ist doch keine Schande" sprach Tim weiter "uns ging es doch bis vor kurzem genauso".

Ihr Blick lichtete sich und in ihrem Gesicht konnte man die Frage "wie jetzt" genau ablesen. So fing Tim kurz umrissen an, ihre Geschichte zu erzählen. Sicher ließ Tim die sexuellen Details mit ihrer Mutter aus, aber Felici war nicht auf den Kopf gefallen und konnte sich den Rest schon denken.

"Und so haben wir die Nacht bei deiner Mutter verbracht." erzählte Tim weiter "Sie hat uns geholfen und wir ihr. Und was ist jetzt dein Problem?"

Felici schaute um sich herum. Zum Glück waren Hilde und Andreas noch nicht aus der Küche zurück als auch sie anfing ihr Herz auszuschütten.

"Alles war toll, bis wir unser zweites Kind bekommen haben. Ab dem Zeitpunkt war eben der Ofen aus. Als würde er sich sagen, ich habe mein Soll erfüllt. Jetzt muss ich nicht mehr. Klar haben wir noch Sex, aber der ist so dürftig, dass er mich nicht mehr erfüllt.

Anders als ich vorhin zwischen euch stand. Da habe ich mich so lebendig gefühlt, das hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Ohne dass einer von euch Hand angelegt hatte, war ich unheimlich feucht geworden. Ich konnte mich einfach nicht wehren. Das war so aufregend. Mein Körper schrie einfach danach, aber das darf nie wieder passieren." sagte Felici jetzt mit ernstem Ton "Ich liebe meinen Mann".

Sie war bei ihrem Erzählen, ganz schön ins Schwärmen geraten. Tim fand richtig gefallen an der jungen Frau. Bei ihrer schwärmerischen Erzählerei hatte sie so einen Schlafzimmerblick aufgesetzt. Ihre rassig schwarzen Haare verliehen ihr sowieso schon ein interessantes Aussehen, dass Tim unter anderen Umständen bestimmt angesprungen wäre.

Tim lächelte und mit einem Nicken stimmte er ihr zu.

Hilde kam mit Andreas zurück. Kurz tauschten Tim und sie Blicke miteinander. Hilde schien immer instinktiv zu wissen, was gerade vorging.

Das es bei Andreas und ihre Felicitas zurzeit nicht so lief, war auch an ihr nicht vorbeigegangen. In letzter Zeit hatte sie sich jedoch auf ihre eigenen Probleme konzentriert. Die hatten sich nun gelöst. Zwar nicht endgültig, aber sie war auf einem besten Weg dahin, so dass sie jetzt auch ihre Tochter hilfreich zur Seite stehen konnte.

Tim und Hilde setzen sich irgendwann ein wenig abseits von den Anderen. Ohne Umschweife sprach sie ihn darauf an "und was ist das Problem bei den Beiden?"

"Eigentlich nur das übliche. Der Alltag ist eingekehrt und das Feuer ist erloschen oder kurz vorm Ausgehen. Sie liebt ihn aber und will ihn nicht verlieren." teilte Tim, Hilde mit was er herausgefunden hatte.

"Hast du es nicht bei Dorit gemerkt" hatte Hilde schon eine Idee "Eifersucht ist ein gutes Mittel. Was wäre, wenn du sie ein wenig angräbst und Andreas mal aus seiner Komfortzone herausholst."

"Meinst du, dass das hier der richtige Ort ist, so mit den Kindern?" antworte Tim ihr. "Ich glaube die kriegen von all dem nichts mit. Dorit scheint ja voll in ihrem Element zu sein. Die Kinder scheinen ja auch einen Narren an ihr gefressen zu haben."

Lächelnd schaut Tim zu seiner Frau, die gerade mit den Kleinen bastelte. Ja vier und sechs ist noch ein Alter, wo man Kinder noch gut beschäftigen kann.

"Also gut ich versuch's" gab Tim klein bei.

Wegen dem verspäteten Mittagessen wurde es auch mit dem Kaffee später. Hilde brachte den Kuchen auf Tisch. Alle hauten ordentlich rein. Auch die Kinder hatten nach der Toberei im Wasser reichlich Appetit.

Alicia und Norman standen schon wieder und drängten Dorit dazu mit ihnen weiterzuspielen. Alle Drei flitzten schon wieder über die Wiese, so dass sie nicht mitbekamen, wie Hilde ihren Mann zusammenfaltete, der gerade nach Hause gekommen war.

Den Strauß Blumen den er zu ihrem Geburtstag mitgebracht hatte, schlug Hilde ihm links und rechts ins Gesicht.

"Spinnst du? Was soll das? brüllte Holger.

"Pack deine Sachen und geh zurück zu deiner Schlampe. Ich will dich in einer halben Stunde hier nicht mehr sehen." tobte Hilde in einer Art, die keine Widerrede duldete.

Holger drehte ab und ging Richtung Schlafzimmer, um seine Koffer zu packen. Er hätte nie gedacht, dass sie gleich so drastisch reagiert. Allerdings hatte er auch nicht erwartet, dass seine Affäre rauskommen würde.

Holger wollte noch einmal einen Versuch der Versöhnung machen als er aus der Schlafstube kam. Tim war inzwischen hinzugekommen und hielt Hilde fest im Arm. Weniger um sie zu trösten als vielmehr Holger vor größerem Unheil zu bewahren. So wie Hilde kochte, war sie kurz davor ihn in der Luft zu zerreißen.

Ohne auch seiner Tochter und den Enkeln "Hallo" zu sagen, verschwand er.

Es war Abend geworden und keiner hatte schon wieder Lust auf gegrilltes. Hilde die sich inzwischen wieder gefangen hatte, bestellte Pizza für Alle.

Knapp 30 Minuten später klingelte es an der Tür. Endlich die Pizza war da. Hilde bezahlte und Tim trug den Stapel Kartons auf die Terrasse.

Ehm, ehm räusperte sich ein Herr, der jetzt hinter dem Pizzaboten auftauchte.

"Entschuldigen sie die Störung, ist Holger da."

"Nein" antwortete Hilde, die gar nicht wusste was hier vor sich ging.

"Das glaub ich nicht" sprach der Mann jetzt energischer und drängte Hilde ins Haus zurück. "Holger du Sauhund komm raus. Ich hau dir auf die Fresse"

Eine solche Wortwahl passte überhaupt nicht zu der sonst so gepflegten Erscheinung. Mit seinem leicht graumelierten Haar und seinem feinen Anzug wirkte der Mann eher vornehm.

"Hat er mit ihrer Frau rum gemacht?" reimte sich Hilde die Sache jetzt zusammen.

"Sie wissen davon?" schaute er sie verwundert an.

"Ich habe bei seinem Chef in der Firma angerufen und nach seiner Arbeitszeit gefragt und da sind immer mehr Diskrepanzen aufgetaucht und heute hat es mir gereicht, da habe ich ihn rausgeschmissen."

"Aha, dann haben wir Beide telefoniert. Ich bin, vielmehr war Holgers Chef. Und ja er hat mit meiner Frau rumgemacht. Sie hatten ja bestimmt drei Mal nach seiner Arbeitszeit gefragt und an diesen Tagen war meine Frau komischerweise auch immer einige Tage auf Wellnessurlaub." erzählte Holgers Chef seinen Teil der Geschichte.

"Sie packt gerade ihre Koffer. Ich habe ihr aber bis morgen Zeit gegeben."

"Was haben sie heute noch vor?" fragte Hilde ihn. Irgendwie fühlte sie sich in diesem Moment mit ihm verbunden. Schließlich teilten sie das gleiche Schicksal.

"Wir haben bloß Pizza und Wein. Sie sollten heute nicht alleine sein."

Man sah, wie es in seinem Kopf ratterte. Doch die Argumente, die sie vorgebracht hatte, waren nicht von der Hand zu weisen. Er würde sich sonst auch bloß ein Hotel suchen und sich voll laufen lassen also sagte er zu.

"Übrigens" stellte er sich erst einmal vor "Ich bin Eric Dahlmann. Sie können Eric zu mir sagen."

"Na gut" lächelte Hilde, wenn du das "Sie" lässt, darfst du Hilde zu mir sagen."

Sie schloss hinter ihm die Tür und geleitete ihn zu den Anderen in den Garten.

"Hört mal das ist Eric, er wird uns beim Essen Gesellschaft leisten" stellte Hilde ihn kurz vor. Niemand stellte Fragen, sondern ein weiterer Stuhl wurde an den Tisch gebracht und ein weiteres Gedeck aufgelegt. Eric war durchaus verwundert so gastlich empfangen zu werden, obwohl niemand wusste, wer er war.

Das änderte Felici ganz schnell. Sie bombardierte ihn schon vor dem ersten Glas Wein mit allerlei Fragen.

Plötzlich wurde sie still als sie erfuhr das ihr Vater, ihre Mutter mit seiner Frau betrogen hatte. Doch dieser Stimmung killende Moment dauerte nicht lange als eine Wasserbombe dich neben Erik aufschlug und ihm einen Schwall Wasser verpasste. Doch statt zu schimpfen, lachte er laut und zog sein Sakko und den Schlips aus.

Dorit hetzte gleich nach der Pizza mit den Kleinen herum. Man sah aber dass ihr langsam die Puste ausging. Kurze Zeit später kam sie wieder an den Tisch und setzte sich. Kurz trank sie etwas als Alicia schon wieder an ihrem Arm zerrte.

"Komm her zu mir" sagte Dorit zu der Kleinen und zog sie auf ihren Schoß. "Meine Süße gib uns noch einen kleinen Moment Ruhe." sagte sie zu ihr bis sie sie mit einem kleinen Klaps auf den Hintern, wieder entließ.

Kurze Zeit später stand Felici neben Tim und schenkte ihm Wein nach. Jetzt sah er seine Chance gekommen Andreas aus der Reserve zu locken. Er griff Felicis Hüfte und zog sie auf seinen Schoß "komm her zu mir meine Süße" sagte er wie eben Dorit zu der kleinen Alicia.

Felici gab ihm einen Kuss auf die Wange, stand aber sofort wieder auf. Tim hatte es aber trotzdem geschafft ihr ebenfalls einen Klapps, auf ihren tollen Hintern zu verpassen.

Andreas hatte die ganze Sache mit Argusaugen beobachtet. Seine Miene hatte sich kurzeitig verfinstert, aber das hielt nicht lange an.

Was musste Tim denn noch alles anstellen, um ihn aus der Reserve zu locken.

Er wollte seine Frau nicht vor den Kopf stoßen also hatte er Dorit im Vorfeld von Hildes Idee berichtet und ihr Ok eingeholt. Irgendwie belustigte Dorit die ganze Aktion und seine ersten vergeblichen Bemühungen.

Doch so schnell gab er nicht auf. Als Felici das nächste Mal leere Flaschen in die Küche brachte, um neue Getränke zu holen, passte er sie im richtigen Moment ab. Er packte Felici am Arm und zog sie in eine düstere Ecke.

Sanft drängte er sie an die Wand. Auge in Auge standen sie sich nun gegenüber. Seine Finger strichen sanft über ihre Wange und ihren Hals entlang.

"Das Gästezimmer ist frei" sagte er mit einer verruchten Stimme, die ihr eine Gänsehaut bescherte.

Ängstlich und doch erregt schaute Felici Tim an. Sie wusste nicht, ob sie wirklich bereit war ihren Mann zu betrügen.

"Dorit und ich übernehmen die Kinder und wenn dein Mann nicht augenblicklich aus seinem Schneckenhaus kommt und die Initiative erreicht ergreift, vernasche ich dich jetzt, gleich auf der Stelle." Felicia hat endlich verstanden, dass es nur darum ging, Andreas endlich aufzuwecken.

Doch auch Tim hatte bei ihr den ganzen Tag ein Kribbeln ausgelöst. Jedes Mal, wenn er ihr näher kam, oder sagt sie gar berührte, wie vorhin als sie auf seinem Schoß saß. Felici küsste Tim ganz leicht als sie im Augenwinkel, Andreas auf sich zu stürmen sah. Mit einem Ruck riss er Tim von seiner Frau weg.

"Was soll das hier?" tönte er.

Tim hatte sich ganz schnell verdrückt und Andreas schaute Felici mit wütendem Gesicht an.

"Du führst dich auf wie ein williges Flittchen. Willst du etwa als so behandelt werden?" erhob er erneut seine Stimme.

Ein leises "Ja" entwich ihrem Mund und mit einem Blick aus Angst und Begierde schaute sie ihren Mann an.

"Du willst also, dass dir jemand an die Wäsche geht? Womöglich noch die Bluse auffetzt und dir an die Titten greift?" So wie er das gesagt hatte, riss er ihre Bluse auseinander, dass die Knöpfe klappernd über den Fliesenboden sprangen.

Und wieder kam von ihr nur ein leises "Ja"

Andreas drückte sie rabiat gegen die Wand und fasste ihr energisch zwischen die Beine. Felici war inzwischen so geladen, dass sie in diesem Moment fast gekommen wäre.

Felicia nahm Andreas Hand, zog ihn ins Gästezimmer und schloss hinter ihm die Tür. Noch nie hatte sie ihn so animalisch erlebt. Er riss ihr die Kleider vom Leib, das ist sogar zum Schluss der BH zerfetzt am Boden lag. Andreas in seiner Rage und Gier, viel regelrecht über sie her.

Er fingerte sie, er fickte sie, er leckte sie und selbst als sie um Gnade winselte, gab er nicht klein bei. Andreas machte stundenlang weiter und erst kurz nach Mitternacht viel auch erschöpft neben ihr ins Bett.

Es dauert keine fünf Minuten und er versank in einem tiefen Schlaf. Felicis Blut kochte viel zu sehr und ihr Herz raste. Sie versuchte immer noch die letzten Stunden zu realisieren. Dies war eindeutig die heftigste und geilste Nacht, die sie je erlebt hatte.

Zwischen ihren Beinen brannte es etwas aber ihre Glückseligkeit wischte diesen Schmerz hinfort und ließ auch sie kurz danach in den Schlaf sinken.

Als Tim wieder zu den Kindern und den anderen Dreien in den Garten kam, nickte er Hilde nur zu und man sah, wie ein Lächeln in ihr Gesicht zog.

"Hey ihr Zwei" sprach er die Kinder an "wollt ihr heute bei Onkel Tim und Tante Dorit schlafen oder wollen wir von drüben das große Zelt holen und es hier auf der Wiese aufbauen?"

Das war ein Hallo, natürlich entschieden sich die Kinder für das Zelt. "Ich brauche da mal einen starken Mann, der mir hilft" sprach er den kleinen Norman an, der sofort parat stand. Zusammen gingen sie das große Zelt und die Schlafsäcke holen. Schon allein das Zelt aufbauen und die Schlafsäcke verteilen war für die beiden Kinder ein riesiges Abenteuer.

Auch Erik erwies sich als äußerst hilfreich aber baute definitiv nicht zum ersten Mal ein Zelt auf und so stand es in Windeseile. Die Kinder hatten sich schon die Schlafsäcke geschnappt und waren ab sofort nicht mehr aus dem Zelt zu bekommen.

Nach gefühlt 10 erzählten Geschichten fielen bei dem Ersten, der beiden die Augen zu. Es war bestimmt schon nach 10 Uhr als endlich absolute Ruhe einkehrte.

Tim, Hilde und Erik hatten noch eine ganze Weile am Tisch gesessen und die letzte Flasche Wein zusammen geleert. Die Beiden schienen sich ganz gut zu verstehen

so beendete Tim für sich den Abend und wollte die Beiden allein lassen.

Eric stand auf und wollte sich ebenfalls verabschieden. Hilde wollte ihn aber nicht mehr mit dem Auto fahren lassen. Nach Hause konnte er aber auch nicht.

Kurzerhand legte Hilde fest "Du übernachtest hier."

Diese Aussage hatte sie nach reichlicher Überlegung, recht vorschnell getroffen. Das Gästezimmer war belegt und das Sofa war nicht zum Ausziehen und äußerst unbequem.

Doch Tim der freche Hund hatte die zündende Idee.

"Du hast doch jetzt Platz in deinem Bett. Nimm ihn doch mit zu dir"

Hilde und Eric schauten sich an. Sie waren sich schon sympathisch aber gleich zusammen in ein Bett.

"Ihr seid doch Erwachsen" hakte Tim noch einmal nach, bevor er sich ins Zelt zurückzog.

Die Beiden schauten sich noch einmal an und nickten sich dann verhalten zu.

Hilde zeigte Eric das Bad und führte ihn dann in ihr Schlafzimmer. Mit dem Rücken zueinander gedreht zogen sie sich aus. Eric kam nicht umhin Hilde im Spiegel zu begutachten. Ihre Brüste waren unter ihrem dünnen Nachthemd deutlich zu erkennen. Eric war durchaus begeistert von dem, was sie zu bieten hatte und kurze Zeit später lagen sie nun nebeneinander im Bett.

Doch keiner von Beiden konnte schlafen. Die Geräuschkulisse, die aus dem Gästezimmer kam, brachte insgeheim ihr Blut zum Kochen.

"Kannst du auch nicht schlafen?" fragte Hilde

"Na ja die zwei sind ganz schön laut" gab er zu bedenken.

"Sie haben etwas nachzuholen. Da kann es auch schon mal ganz schön laut werden" versuchte Hilde die Geräuschkulisse zu erklären.

"Das hat doch nichts mit der Lautstärke zu tun. Sowas kann man doch auch leise machen" sagte er.

Hilde drehte neugierig ihren Kopf zu ihm "Wie soll denn das Gehen? Ich bin auch immer laut, wenn es mir kommt". Unabsichtlich hatten sich die Zwei durch ihr Gespräch schon weiter angeheizt.

"Beweise es" sagte Hilde. Das ließ sich Eric allerdings nicht zweimal sagen. Er drehte sich zu ihr und fing mit seinen Händen ihren Körper zu erkunden. Ihre Brustwarzen waren schon vor seinen Berührungen hart wie Stein. Vorsichtig berührte er sie durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes.

Hilde gab sich seinen Berührungen hin. Er berührte zärtlich ihre nackte Haut. Von der Geräuschkulisse im Nachbarzimmer schon vorgeheizt, entwich ihr ein erstes Stöhnen. Er hatte ihr Nachthemd etwas nach oben geschoben und fing an ihren Bauch zu küssen. Langsam schob er das Nachthemd immer höher. Die Wulst klemmte nun schon unterhalb der Brüste und er kam nicht so recht weiter. Hilde fasste sich ein Herz, setzte sich kurz auf und zog sich das Nachthemd über den Kopf. Dann legte sie sich wieder erwartungsvoll nieder. Ohne Umschweife erforschte er weitere Region ihres Körpers.

Mit zärtlicher Hand umschloss er ihre wundervollen großen Brüste. Er küsste von ihren Brustwarzen bis zu ihrem Halsansatz entlang. Eric hatte es nicht eilig. Zärtlich knabberte er an ihren Ohrläppchen, bis er ihr einen ersten zärtlichen Kuss auf den Mund gab. Hilde schmolz dahin. Er war ein wirklich guter Küsser und sie war schon ein wenig traurig als ich seine Lippen wieder von den Ihren lösten.

Langsam hatte er sich den Körper nach unten geküsst. Hilde keuchte und röchelte mittlerweile bei all seinen Berührungen.

Wieder stöhnte sie auf als er ihre Perle berührte. Augenblicklich hört er auf damit und küsste eine weit unverfänglichere Stelle. Als sich Hilde wieder etwas beruhigt hatte drang er mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Hilde stöhnte wieder auf und wieder wich sein Gesicht zurück.

Hilde merkte jedes Mal, wenn sie lauter wurde, zog er sich zurück und gab ihr nicht das, was sie in diesem Moment wollte. Dieses Spiel machte er 5,6-mal mit ihr und brachte sie damit an den Rand des Wahnsinns. Hildes Körper war heiß, wie ein Lavafeld und ihr Vulkan stand, kurz vor der Explosion. Wieder schnipste seine Zunge über ihre Perle und Hilde versuchte sich ein Stöhnen mit Macht zu unterdrücken. Nur ein leises Brummen entwich diesmal ihrem Mund.

Mit Freude hatte er dies vernommen und ließ seine Zunge erneut über ihre Liebesperle gleiten. Hilde hat ihre Hand vor den Mund gelegt und noch mal leckte er über ihre empfindlichste Stelle. Jetzt konnte Hilde nicht mehr. Sie wurde immer lauter. Mit beiden Händen griff sie in seine Haare und zog ihn zu sich.

"Nimm mich endlich" hauchte sie, bevor sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss aufdrückte. Hilde hörte die Englein singen als er sich tief zwischen ihre Beine versenkte.

Langsam schob er sich vorwärts und brachte Hilde dabei noch mehr zum Kochen. Er wusste genau welchen Punkt er treffen musste, um in Hilde die herrlichsten Gefühle auszulösen. Sie stöhnte und jammerte ihre Emotionen in ihren nicht enden wollenden Kuss hinein und schon nach kürzester Zeit überrollte sie ein wahnsinns Orgasmus. Doch er hörte nicht auf, sich mit ihr zu vereinigen. Keuchend bäumte sich Ihr Körper erneut auf. Sie ergab sich einem weiteren Orgasmus.

Fast im gleichen Moment spritzte ihr Eric sein Lebenselixier in den Bauch. Matt und erschöpft sank er auf Hildes weiche Kissen nieder.

Ihr unendlicher Kuss löste sich und beide rangen begierig nach Luft. Sie keuchten förmlich um die Wette als er sich zur Seite rollte und neben Hilde ins Bett legte.

"Du bist eine Wahnsinnsfrau und du hattest recht, das geht nicht leise" fand Eric als erstes die Worte wieder.

"Du bist aber auch nicht zu verachten" gab Hilde ihm das Kompliment zurück "wir können ja irgendwann noch mal üben". Sie lächelte ihn an und kuschelte sich in seinen Arm.

So schliefen sie zufrieden nebeneinander ein.

Es war im Morgengrauen als Tim aufwachte. Die kleine Alicia lag quer im ganzen Zelt und bohrte mit ihrer großen Zehe in seinem Bauch herum. Jetzt merkte Tim auch seine Blase. Er versuchte es noch eine ganze Weile zu verdrängen aber stand doch auf, um auf Toilette zu gehen.

Die Nacht war warm und er konnte sowieso nicht wieder einschlafen. So holte er sich aus dem Kühlschrank ein kaltes Bier, nachdem er sein Geschäft verrichtet hatte und setzte sich auf das große Sofa.

Tim hing noch seinen Gedanken nach als er plötzlich leise Schritte hörte. Im Licht des Morgengrauens sah er Felicitas, die auf den Kühlschrank zu steuerte und wieder bot sie in ihrer Art, einen atemberaubenden Anblick, der seine Hormone augenblickliche in Wallung brachte.

Im Licht des Kühlschranks sah er sie, nur mit ihrer Bluse begleitet, die sie nicht einmal zugeknüpft hatte. Sie stand vornübergebeugt und suchte etwas zu Trinken. Zwischen ihren Beinen ragten rot und geschwollen ihre Schamlippen hervor. Ihre Titten hingen unter ihrem wundervollen Körper. Mit ihrem nackten Arsch zu Tim gedreht bot sie ein traumhaftes Bild und sein bestes Stück drohte bereits seine Shorts zu sprengen.

"Na hat alles so geklappt, wie du dir das vorgestellt hast?" fragte Tim in die Dunkelheit, obwohl er deutlich die Zeichen ihrer heißen Nacht erkennen konnte.

Felici erschrak aber entspannte sich ganz schnell wieder, weil sie Tim im Halbdunkel sitzen sah.

"Ja danke, alles super" sagte sie, als sie auf ihn zu kam. Mit der kalten Flasche, die sie in der Hand hielt, strich sie lasziv ihren Hals entlang und zwischen ihren Brüsten hindurch. Tim konnte aus nächster Nähe die Wasserperlen auf ihrer heißen Haut sehen und wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten.

Die Frau war die pure Verführung und in mit ihrem neu gewonnenen Selbstbewusstsein, konnte ihr kein Mann widerstehen.

"Ich danke dir von ganzem Herzen" sagte sie und setzte sich nackt, wie sie war, breitbeinig auf seinen Schoß. Tim wurde gleich noch viel heißer zumute.

Sie rieb ihr Becken an seinem harten Ständer. Tim spürte, wie seine Hose nass wurde. Felici lief förmlich aus als sie ihn küsste.

Doch bevor Tim aus einer Schockstarre erwachte, war sie schon wieder aufgestanden und ging in Richtung Gästezimmer. Wie konnte ein Mann nur einem so erotischen Wesen widerstehen. Er dachte dabei an Andreas.

Er hätte es nicht gekonnt, aber Tim war ihr jetzt schon mit Haut und Haaren verfallen. Dieser hammer Körper, diese wiegenden Hüften und ihre saugeilen Titten ließen Tim immer noch träumen.

Kurz vor der Tür des Gästezimmers hielt sie noch einmal an. Sie schien genau wie ihre Mutter zu wissen, was er gerade dachte, und mit einem verführerischen Lächeln meinte sie bloß " aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben und grüß mir deine Süße".

So wie sie gekommen war, verschwand sie wieder hinter der Tür des Gästezimmers. Tim hatte immer noch nicht ganz realisiert, was soeben passiert war als er laute, eindeutige Geräusche hinter der Tür des Gästezimmers vernahm.

Felici ritt ihren Mann regelrecht zuschanden, obwohl sie schon von der Nacht gezeichnet war. In Tims Kopf kreiselten wilde Gedanken. Ob sie jetzt gerade dabei an ihn dachte, wird wohl ganz allein Felicis süßes Geheimnis bleiben.

Morgens als alle wieder aus dem Bett gekommen waren, kam Andreas auf Tim zu. "Felicitas hat mir erzählt, dass das alles nur ein Spiel war. Ich danke dir und ich habe den Wink mit dem Zaunspfahl verstanden." entschuldigte er sein gestriges Verhalten.

"Du hast eine hammergeile Frau und wenn du einmal nachlässt, stehe ich sofort bereit. Das sage ich dir." machte Tim ihm eine Ansage.

Andreas schaute Tim ganz verwundert an. Er wusste jetzt nicht, ob er es für bare Münze nehmen sollte oder Tim nur einen Scherz gemacht hatte.

Der nächste Tag begann allseits mit glücklichen Gesichtern. Alles in allem waren sie froh, dass alles so gekommen war. Tim hatte seine Dorit wieder, Felici hatte ihren Andreas aus seinem Schlaf geweckt und Hilde traf sich ab dem Tag recht oft mit Eric, dem Ex Chef ihres Ex-Mannes.

Einzig Holger hatte mächtig aufs Brett geschissen. Er hatte seine Ehe aufs Spiel gesetzt und auch seine Liebelei ging nicht lange gut. Ob sich bei allen anderen noch etwas anderes ergeben würde, entscheidet einzig und allein die Zukunft oder

Felici!!!



Teil 2 von 2 Teilen.
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