xXx Casting (fm:Sex bei der Arbeit, 3914 Wörter) | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 14265 / 11870 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.41 (78 Stimmen) |
Gila hatte diesen Castingtermin. Das sie ihre Mutter als ´Aufpasserin`mit dabei hatte, war eigentlich nicht verabredet.... |
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"Heut sind sie halt schon etwas nachgiebiger. Aber immer noch gut in Form." Sie sah mich leicht erbost an. "Na , dann zeig sie doch auch. So als Größenvergleich. Oder hast du etwa mehr Hemmungen als deine Tochter?" "Ich weis nicht..." sie kicherte verlegen, aber dann streifte sie nach kurzem Zögern auch ihr Top über den Kopf.
"Na also" ich trat mit dazu, "sieht doch immer noch sehr gut aus." Meine Hand griff auf ihren BH, ich drückte etwas fester zu, sah ihr dabei ins Gesicht. "Das fühlt sich auch gut an.." Ich drehte mich zu Gisa. "Und was ist mit dir? Na komm, her mit dem Tittchen." Leicht kichernd streckte sie mir ihre Brust entgegen und ich hatte nun meine Hände an den Mutter-Tochter-Titten. "Das fühlt sich ja bei euch beiden sehr gut an." Lobend sah ich beide an. "Aber nun kommt's." Ich streifte den Träger von Gisa runter und legte ihre linke Brust frei, dann, ehe Gaby reagieren konnte, löste ich auch bei ihr den Träger und hob ihre rechte Brust aus dem Körbchen. "Ihr könnt euch beide gut so sehen lassen. Gisa sowieso und die Mutter hat immer noch sehr schöne Titten." Ich sah, dass Gaby eigentlich verschämt wieder den BH hochnehmen wollte, also lächelte ich sie an und schob auch den Träger der anderen Seite von der Schulter und zog das zweite Körbchen ebenfalls herunter. "Gaby, du brauchst dich nicht zu verbergen." Dabei kreiste mein linker Zeigefinger auf ihrem rechten Nippel, der sich brav reckte und aufrichtete. "Immer noch sehr gut in Schuss, deine Milchfabrik." Gaby war einen Moment sprachlos. "He, meine Tochter bewirbt sich hier, nicht ich. Ich.." "Stimmt ! Also Gisa, weg mit dem Tittenbecher. Und dann spiel ein bisschen mit deinen Nippeln, so wie ich bei deiner Mutter." Gisa richtete sich gerade auf, griff dann nach hinten, hakte den BH auf und streifte ihn ganz ab. Anschließend begann sie, etwas dümmlich in die Kamera grinsend, ihre Brustwarzen zu stimulieren. "Na also, klappt doch prima mit euch. Und nun - Gisa runter mit der Hose. Aber schön langsam. Wie wäre es, Gaby, wenn du ihr dabei helfen würdest?" "Ich weiss nicht" sie war wirklich etwas verlegen, ich bin doch nicht hier, um zu.." "Na komm, du hast bisher so schön mitgemacht" Ich streichelte sie aufmunternd und gab ihr einen Klaps auf den Hintern, "hilf der Kleinen aus ihrer Hose. Du hast sie ja früher sicher auch schon ausgezogen." Gaby kicherte, hockte sich mit immer noch heraushängenden Brüsten auf den Boden und zog ihrer Tochter den Reißverschluss auf, öffnete den Hosenknopf und streifte die enge Jeans herunter. "Das machst du gut, Gaby. Und nun noch mal den Hintern streicheln. Ja gut so."
Mutter war plötzlich wirklich sehr bemüht. "Gisa, nehm die Hand deine Mutter und schieb sie vorne unter deinen Slip. Zeig, dass du keine Hemmungen hast." Ich beobachtete, wie sie ihre Mutter zu führen begann, die verzagt ihre Finger unter das Dreieck vorne schob. "Gaby, nicht so schüchtern. Das ist doch keine Fremde. Also los, spiel mit dem kleinen Fötzchen. Oder soll ich das machen?" Sie sah kurz zu mir hoch, dann bewegten sich ihre Finger. "Nein, nein, ich mach das schon." Und fleißig begann sie, die Fut ihrer Tochter von außen zu massieren. Meine Regieanweisungen fingen an, bei so willigen Akteurinnen Spaß zu machen. "Gaby, jetzt schieb den Slip zur Seite, zeig uns Gisas Fickschlitz. Und du Gisa, unterstützt sie dabei, führe ihre Finger. Lass sie schön dich abfingern.." Ich konnte mich entspannt zurückziehen - die zwei befolgten alles, was ich gesagt hatte. Ich überlegte, wie ich weiter vorgehen sollte. Mich reizte ja die Mutter, aber erst die Tochter und dann die Alte? Hatte schon was für sich.
"Gaby, genug mit den Fingerspielen, zieh ihr den Slip ganz runter." Sie war eine folgsame Mutter und ohne Zögern griff sie nach dem winzigen Stoffteil und streifte ihn die Beine herunter. Mich reizte es immer mehr. "Gisa, leg dich nun auf das Sofa und befingere dich und du Gaby, kommst zu mir." Ich legte meinen Arm um sie und beide schauten wir zu, wie sich die Kleine da einen runterfingerte. "Stört es dich nicht, wenn deine Tochter da splitternackt rumliegt und du noch fast angezogen bist?" Gaby drehte sich aus meinem Arm raus. "Was soll das? Sie will zum Film, nicht ich. Ich wundere mich schon selber über mich." Sie wollte ihre Brüste wieder in die Körbchen heben. "Lass das doch. Es sieht sehr gut so aus. Ich wette, du würdest dich besser beim Drehen machen als deine Kleine." "Wirklich?" Plötzlich waren Gabys Hemmungen wieder wie weggeblasen. "Sicher doch. Komm, geh rüber zu ihr und zieh dann deine Jeans aus. Nur die Jeans."
Ich klapste ihr wieder auf den Hintern, diesmal etwas fester und wirklich, sie kicherte, ging folgsam rüber vor die Coach und zog sich aufreizend langsam die Hose aus. Ließ sie auf den Boden fallen. Nun hatte ich sie. Mit meiner Hand massierte ich demonstrativ über den Stoff meiner Hose und sie sprang darauf an, fing an, sich ebenfalls zu reiben. Aufmunternd nickte ich ihr zu, dann gab's ne weitere Regieanweisung: "Gisa, deine Mutter braucht nun deine Zuwendungen."
Irritiert schaute sie mich an. "Du bist hier bei deinem Casting. Also knie dich vor dein Muttertier und leck sie. Leck ihr die Möse aus. Sie wird schon stillhalten." Ich beobachtete die Ältere. Anfänglich hatte ich befürchtet, dass sie sich widersetzen würde, aber sie war schon über diesen Punkt drüber. Mit geschlossenen Augen und leicht gespreizten Beinen stand sie da und ließ sich die Punz lecken. Die Kleine machte es aber auch wirklich gut. Scheinbar hatte sie auch Erfahrung bei Frauen. Mir sollte es recht sein. "Und nun stöhnen, Gaby. Ich will dein brünstiges Stöhnen hören." Plötzlich bewarben sich scheinbar beide .. jedenfalls wurde die Mutter sehr laut und die Tochter schmatzte ebenfalls geräuschvoller an den nassen Schamlippen.. Diese Einstellung sollte fürs erste reichen.
"Okay, das reicht." Es dauerte einen Moment, bis beide voneinander abließen. Mit rotem Kopf sah Gisa hoch zu ihrer Mutter, griff dann wieder nach ihrem Slip. "Warte, wir machen nur eine kleine Pause. Die nächste kommt erst um 16 Uhr, bis dahin können wir noch spontan etwas drehen., wenn ihr denn dazu Lust habt. Oder? Ich sah Gisa, die freudig den Mund aufriss und "sicher doch" antwortete. "Und wqs ist mit dir, Gaby?" "Ich weiss nicht. Schließlich ist nur Gisa hier zum Drehen. Ich ..." "Du bist doch im Augenblick viel heisser drauf als deine Tochter. Außerdem denke ich an eine Mutter-Tochter-Sequenz. Beide gemeinsam im Bad." Ich griff ihr zwischen die Beine. "Deine Geilheit bräuchtest du dabei nicht mal vorspielen." Sie kicherte nur und schob ihren Unterleib fest auf meine Handfläche. "Na also. Das wäre dann ja schon mal geklärt." Aber zuerst," ich reichte beiden eine Weißbierflasche, "trinkt." Beide starrten mich verständnislos an. "Trinkt einfach. Jede zwei Flaschen. Oder könnt ihr keinen Alkohol ab?" "Aber warum?" Diesmal war es Gisa, die nachfragte. "Ich lass euch gleich eine NS-Szene improvisieren. Wir drehen drüben in der Baddeko." Ich zeigte auf einen gekachelten Bereich im Studio. Ihr albert beide im Bad rum, trinkt dabei, spielt mit den Flaschen und dann will ich es sprudeln sehen. Verstanden?" Allmählich fing sich Gaby wieder. "He, ich will hier nichts improvisieren. Ich hab Gisa nur begleitet. Ich.." "Dann pisst nur du sie eben an. Ich dachte, du wolltest ihr helfen, eine Rolle zu bekommen. Und Spaß macht es dir doch selber auch, oder? Oder warum bist du so feucht im Schritt?" Verlegen schaute sie an sich herunter, dann rüber zu ihrer Tochter. Beide kicherten. "Gut, ich mach mit. Es macht mich irgendwie wirklich an. Stimmt schon." Sie nahm einen großen Schluck aus der Flasche, rülpste laut und ging rüber in die Dekoration. "Gisa, wir spielen zwei Betrunkene, weißt doch, dass haben wir schon oft selber zuhause erlebt." Gisa kicherte. "Aber da hatten wir ein paar Männer dabei." "Wenn euch ein Mann dabei fehlt, kann ich ja dazukommen." Job ist Job und ich hatte Lust, beide zu ficken. "Also," ich nickte rüber zu Henry,, "das Licht stimmt, dann lasst uns anfangen. Mutter und Tochter im Bad und los..." Die Beiden fingen an zu spielen.
Gaby hatte wieder ihre Brüste in den BH gepackt und stand mit der 2. Bierflasche in der Hand vor dem Spiegel, tat so, als ob sie sich schminken würde. Gisa kam nackt dazu, ebenfalls eine Flasche in der Hand. "Hi Mum, brauchst du noch lange? Ich muss mal" "Seit wann hast du vor mir Hemmungen? Hock dich doch einfach aufs Klo. Früher hast du mich beim Windeln wechseln sogar mal angepinkelt." Sie kicherte, nahm einen Schluck aus der Flasche. "Früher, stimmt. Aber ich würde es heut immer noch hinbekommen, Mutti." "Aber heute wickele ich dich nicht mehr." "Zum Glück kann ich jetzt auch ohne Hilfe damit klarkommen." Sie klappte die Klobrille hoch. "Sogar im Stehen kann ich's jetzt schon." Gisa stellte sich über das Becken und versuchte, genau zu zielen, als sie es sprudeln liess. Ich nickte Gaby zu, die nun hinter ihre Tochter trat, mit der Hand in den Strahl griff und die Pisse hochspritzen liess. "Du kannst noch immer nicht genau treffen," kicherte sie "und hast dich schon wieder angepinkelt." "Mama, du bist eine alte Sau." Gisa kicherte, pinkelte in ihre Handflächen und bespritze damit ihre Mutter. Inzwischen hatte sich auf den Kacheln vor der Kloschüssel schon eine gelbliche Lache gebildet - ich hätte wohl ansagen sollen, dass das Klo nirgends angeschlossen war, halt nur Dekoration. Gisa hockte sich trotzdem dort kichernd rein. "Ich piesche, ich piesche" sang sie und spielte mit der Flüssigkeit, verteilte sie über ihrem Körper. "Du bist eine kleine Sau, weißt du das?" Gisa schob sich die Bierflasche zwischen die Spalte. "Jetzt hab ich nen Proppen drin." kicherte sie albern. Die zwei spielten wirklich sehr gut. "Und wer macht das nachher wieder sauber?" "Du natürlich," prustete die Tochter, "du bist doch die Haussau." "Ich zeig dir, wer die Sau ist." Gaby hatte ihre Flasche weggestellt und zog Gisa an den Füssen zu sich, drückte sie mit dem Oberkörper ganz in die Urinlache. "und nun.." sie zog ihren nassen Slip aus und stellte sich über die Tochter, "nun ist für dich Duschen angesagt." Das Bier wirkte. Mit der Hand hatte sie ihre Schamlippen aufgespreizt, dabei die Harnröhre freigelegt und spritzte nun die Tochter von unten bis oben ab. "Mama, du Sau" Gisa kreischte, aber dann riss sie den Mund auf und schluckte ein- zweimal. Allmählich verebbte die Flut und kichernd setzte sich Gaby auf den Bauch ihrer Kleinen. "Du bist schon ein verrücktes Huhn." Sie küsste sie auf den Mund. Nun begann mein Part. Das bisher Gedrehte konnte ohne Schnitt gepresst werden, nur - da fehlte noch der männliche Kick. "Was macht ihr denn hier? Ich wart drauf, dass das Bad frei wird und ihr? Liegt hier in eurer Pisse?" "Oh, wir, wir.." Gaby versuchte aufzustehen, zog sich an der Badewanne hoch und wirkte sehr schuldbewusst. "Besoffen seid ihr auch noch." Ich klatschte mit der flachen Hand auf Gabys Hintern. "Eigentlich wollte ich ja nur pinkeln, aber so, wie hier liegt.." ich griff an die Hose, zog den Schwanz raus. "Komm her, du vollgepisste Sau" ich schaute zu Gisa, "bau den hier auf. Oder kannst du nur in der Pisse liegen?" Mühsam kam sie hoch und brav fing sie an, den Halbsteifen aus der Hose zu nesteln - ich hätte doch ohne dazukommen sollen, denn nun war diese Hose auch nass. "Das geht ja schon recht gut." Ich sah auf die Mutter, "Und du? Du bist nicht besser als die Schlampe da unten." Mit einem Ruck riss ich ihr den BH nach unten und beide Euter kugelten aus der Halterung. "Ich hab schon lange keine Mutterkuh wie dich gefickt. Los, hock dich da auf den Wäschepuff." (Der Wäschepuff war ein stabiles Stahlgerüst, welches schon oft hier benutzt wurde) Gaby war nun wirklich heiss drauf. Sie kicherte, hockte sich auf die Unterlage und hob abwartend ihre gespreizten Beine hoch. Ohne zu zögern zog ich den Schwanz nun aus dem Mund der Jüngeren und schob ihn in die so bereitwillig angebotene Fotze. Es machte Spaß, in dieser zwar etwas weitere, aber trotzdem sehr reizvolle Spalte zu stecken. Aber ich wollte ja beide.. Also zog ich mich nach 5 Stößen zurück und winkte die Tochter heran, sich mit den Armen auf der Kloschüssel abzustützen und mir den Hintern anzubieten. Gisa war genauso gut drauf wie die Mutter - kichernd bot sie mir ihren Arsch an und genoss es, als ich auf den Anus spuckte, mit den Daumen kurz vordehnte und ihr dann den Schwanz langsam in der Hintern schob. Eng war sie, richtig angenehm gegenüber der weiten Fotze ihrer Mutter. Ich sah rüber zu Gaby, die immer noch auf dem Gestell hockte. "Komm her" Ich wies auf die Lache am Boden. "Leg dich da hin.. mir ist nach deinen Eutern.." Entweder war ihr das egal oder sie war einfach nur geil, jedenfalls dauerte es keine 5 Sekunden, da lag sie mit dem Rücken auf dem Boden, Beine weit gespreizt und mit beiden Händen an den Brüsten. Ich lachte sie an. "Immer bereit, oder?" Gisa war leicht enttäuscht, als ich ihn wieder aus ihr rauszog und mich auf den Bauch der Mutter setzte, die ohne Zögern nach dem Schwanz griff und ihn sich zwischen ihre Titten schob. Dass sie dabei den Kopf nach vorne hob und an dem Nillenkopf lutschte, obwohl ich grad im Arsch ihrer Tochter war, bewies mir, dass sie auch nur eine leicht zu überwindende Hemmschwelle hat. "Ich mag so ne geile Sau wie dich.." lächelte ich sie an und sie.. sie kicherte nur. Es dauerte nicht lange und die Tittenmassage liess mich abspritzen. Ich wusste gar nicht mehr, wie gelenkig ein Hals sein kann.. Wie ausgehungert fing sie die Tropfen auf und schleckte sie wie eine Naschkatze runter. Ich sah rüber zu Henry, nickte und sagte dann "Pause" Auch ein ausgebuffter Pornoproduzent braucht mal ne kurze Pause. Ich trocknete meine Finger und drehte mir eine Zigarette, zündete sie an. Die beiden Frauen hatten sich auf die Badewanne gesetzt, sahen mich erwartungsvoll an. Ich sah - Gisa war ungeduldig. Sie wollte eine Rolle. Mir gefielen beide, aber da sich nur die Tochter beworben hatte, musste ich halt eine kleine Erpressung anwenden. So also wird hier gedreht. Ich denke, es hat euch Spass gemacht, oder? Gisa nickte. "Ja. So hab ich mir das auch vorgestellt." "Und du, Gaby?" Sie lächelte. "Ich bin doch nur zur Begleitung hier. Sicher es war sehr erregend. Aber es geht hier um Gisa." "Nun," ich nahm einen tiefen Zug an der Zigarette, "wir drehen hier Filme, die manchmal über die Grenzen gehen. Diese Natursektszene war dagegen noch harmlos. Gisa sucht eigentlich mehr reine Fickfilme, oder?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, nein, das hier hat mir schon gefallen. Ich, ich wäre froh, wenn sie mir eine Chance geben würden." Etwas hilflos sah sie mich an, drückte die Hand ihrer Mutter. "Nun Gisa, an sich bin ich mit dir zufrieden. Aber.." "Aber was?" Mutter Gaby schaute mich etwas giftig an. "Sie hat alles gemacht, was von ihr verlangt wurde und sie wird sicher auch mehr machen. Gisa macht nie halbe Sachen. Geben sie ihr die Chance - sie können dann alles mit ihr machen. Oder hat ihnen was nicht gefallen?" "Langsam, langsam," ich versuchte beide zu beruhigen "Gisa ist sicher ne geile Darstellerin. Dazu sehr gute Figur, auch ausdrucksstark vor der Kamera, aber .. mich stört bei ihr das Arschgeweih. Das ist heut nicht mehr zeitgemäß." Die Kleine ließ den Kopf hängen. "Keine Chance. Egal, wozu ich mich bereit finde?" "Na komm, Gisa." Ich legte meine Hand auf ihre Schulter. "Für einen Mutter-Tochter-Dreh würdest du optimal sein. Hemmungslos, ungezwungen. Das würde aber heißen, dass.." Ich sah Gaby an. "Das du mitmachst." Gaby schnappte nach Luft. "Ich? Nein. Ich hab mich vorhin mitreißen lassen, ja. Aber nen Porno drehen, dazu mit meiner Tochter? Ok, es hat mir gefallen. Und es würde mir auch Spaß machen. Aber ich bin doch schon 38 und" "Gerade deswegen." Ich unterbrach sie. "Du wärst die ideale Besetzung für einen meiner Kloprojekte. So ungezwungen und hemmungslos, wie du mitgehst.." Mit offenem Mund sah sie mich an. "Was wäre denn das?" "Nun.. für meinen nächsten Film brauche ich eigentlich ein paar Nutten. Ich denke da so an 2-3 Frauen, die am Ende Klonutten spielen." "Klonutten?" Gaby sah mich schon interessierter an. Ich sah ihr in die Augen, dann sah ich langsam an ihrem Körper herunter. "Frauen, die schon etwas ältere Nutten spielen können. Die in einem Puff arbeiten und am Ende auf die Toiletten abgeschoben werden." "Und was wird von denen erwartet?" Gaby war immer noch neugierig. "Sieht ja fast so aus, als ob du daran Interesse hast." Ich lachte sie an. "Ich weis nicht.." Gaby winkte ab. "Es geht hier um Gisa. Sie wollte zum Film." "Du könntest eine Mutter spielen, die ihre Tochter in den Puff bringt, dann dort selber mitarbeitet und halt schließlich.." Gaby sah ihre Tochter an. "Was würdest du dazu sagen? Wenn du mit mir.." "Ach Mama" Gisa fiel ihrer Mutter um den Hals. "Wenn du dabei wärst, es wäre auch leichter für mich." Ich lächelte still vor mich hin. Die hatte ich ! "Allerdings - reich werden kann man mit diesen Rollen nicht. Nachher auf der Clubtour, da könnt ihr noch Geld kassieren, aber fürs Filmen kann ich keine großen Gagen zahlen. Die Mädels aus dem Ostblock haben das Preisniveau runter gezogen. Ihr könnt immerhin noch Deutsch sprechen. Und - wenn wir zusammen arbeiten: ich erwarte 100 % Mitarbeit. Gaby schaute noch mal zu ihrer Tochter, dann auf mich. "Wir machen es." Ich sah auf die Uhr. "Gleich kommt noch ne Bewerberin. Bis dahin noch ein kurzer Dreh. Mal antesten, wieweit ihr belastbar seid. Seit ihr bereit?" Beide standen auf und sahen mich an. Ich musterte die Szenerie, dann fiel mein Blick auf Gaby. Gaby - mal schauen, ob du ne Klonutte spielen kannst. Also, auf alle Viere, Arsch hoch und mit Kopf und Titten in die Pisse. Und du, Gisa, wirst deine Mutter fisten. Schlag ihr auf den Hintern, dass sie die Beine breiter macht und schieb ihr deine Faust in die Möse." Sie sahen mich mit offenem Mund an, aber dann kniete sich die Mutter folgsam auf den Boden, legte sich in die gelbe Lache und Gisa kniete sich hinter sie. Erst zaghaft, aber dann fester, schlug sie ihr mit der flachen Hand auf den Hintern "Mach die Beine breiter, alte Fotze.." Mit spitzen Fingern schob sie Ihre Hand zwischen die Schamlippen, rutschte immer tiefer hinein. Gaby begann zu stöhnen, als sie immer weiter gedehnt wurde. Schließlich war die Hand voll in ihr verschwunden. "Jetzt stoße sie. Ruhig härter. Sie kann das ab. Oder, Gaby?" "Ja, ja. Ich kann das. Weiter.." nur ein Stöhnen kam von ihr, dann konnte Gisa nicht anders. "Sauf die Pisse, alte Sau. Schlürf sie.." Und Gaby war folgsam....
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wird vielleicht ? fortgesetzt..
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