Doppelt "genäht" hält besser (fm:Anal, 4461 Wörter) | ||
| Autor: CalmBeforeStorm | ||
| Veröffentlicht: Jul 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 17971 / 14882 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (131 Stimmen) | 
| Mirja entdeckt ein neues Faible. Wir sind dabei, wie sich das entwickelt und wie sie sich Schritt für Schritt der Erfüllung eines Wunsches nähert. Sollten die Bewertungen gut genug sein, geht es bald weiter! | ||
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In Gedanken hatte Mirja auch mit anderen Männern geschlafen. Mit einem potenziellen Chef zum Beispiel, der sie abwerben wollte vor geraumer  Zeit und sie nicht nur als Vorgesetzter überzeugt hätte. Aber das war  ihr zu gefährlich. Sie wollte ausprobieren, genießen, aber nicht alles  riskieren. Schon gar nicht Ehe und Job gleichzeitig.  
 
Erstaunlich intensiv hatte sich eine virtuelle Affäre entwickelt. Affäre ist ein großes Wort für einen heißen Chat. Aber es fühlte sich  tatsächlich so an. Der Unbekannte, mit dem sie Intimes austauschte und  zu dessen geschriebenem Wort sie es sich so häufig machte, wie er es zu  ihrem, blieb ihr unbekannt und geheimnisvoll. Er gab nicht mehr preis,  als unbedingt sein musste.  
 
Und ob alles stimmte, was er ihr über sich sagte, war auch nicht gänzlich sicher. Sie hatte ein gutes Bild von ihm über die Zeit  gewonnen, kein komplettes aber. Das störte sie und hielt gleichzeitig  den Reiz aufrecht. Es gab Tage, da ging er ihr nicht aus dem Kopf und  sie machte es sich mehrmals auf ihrem Schreibtischstuhl und anderswo.  
 
Nie hätte sie sich ausmalen können, dass sie von Worten und konkreten Fantasien so gefangen sein konnte. Dass sie Fotos von sich machte, von  ihren Brüsten, von ihrem saftgetränkten Dildo, auch von ihrem Gesicht,  die sie teilte und es sehr genoss. Es machte sie regelrecht heiß, von  diesem Unbekannten gesehen und begehrt zu werden. Kein spürbarer  Schwanz, kein echter Kuss, kein Eindringen. Und doch so real und geil.  
 
Aber das alles hatte mit ihrem eingangs erwähnten Wunsch wenig zu tun. Sie genoss Fantasien, die in ihrem Alltag keinen Platz fanden. Sex mit  mehr als einem Mann, mit zweien häufig. Keine Gang Bangs, das fand sie  abtörnend. Sie war keine Nutte, auch wenn sie sich in Gedanken manchmal  so verhielt und seltener kleidete.  
 
Einen Club hatte das Ehepaar noch nie besucht. Einen Swinger-Club. Wenn ihr Mann das vorgeschlagen hätte, sie hätte angenommen. Die  Vorstellung, sich von einem attraktiven Fremden mit ordentlicher  Ausstattung ficken zu lassen, während ihr Mann nur zuschaute oder dabei  von einer Blondine einen geblasen bekam, trieb ihr das Blut zwischen  die Beine.  
 
Oder sich einmal von einer Frau zum Orgasmus lecken zu lassen, ihrem Mann dabei zuschauend, wie er eine andere mit Strapsen von hinten  heftig fickte und mit seinem Sperma bespritzte. Aber das waren alles  Kopfgeburten, die niemals in Realität umgesetzt werden würden.  
 
In jüngster Zeit hatte Mirja Zeit eine Vorliebe dafür entwickelt, dass beim Vögeln ihr Po stimuliert wird. Ganz genau, wie das entstanden war,  wusste sie nicht mehr. Hatte sie zuerst am Anus gefingert oder war es  ihr Mann? Jedenfalls hatte sie begonnen, sich regelmäßig an und in  ihrem Poloch zu reizen.  
 
Bevorzugt machte sie das mit einem Vibrator, der nicht nur ihre Möse befriedigte, sondern so konstruiert war, dass er auch anal stimulierte.  Einen echten Analfick hatte sie noch nie erlebt, ihr Mann noch nie  Anstalten diesbezüglich gemacht. Und einfach fragen, ob er sie einmal  in ihren Arsch ficken wollte, traute sie sich nicht.  
 
Ihr Wunsch, der sich eingenistet hatte und nicht wieder verschwand, war nicht nur ein Analfick, sie war niemand für halbe Sachen, sondern  gleich das, was in einschlägigen Kreisen und Foren, in der Erotikwelt  allgemein, als "DP" bekannt war.  
 
Das D steht für doppelt oder double, das P für penetration oder Penetration. Double penetration oder doppelte Penetration. In der Regel  ist damit gemeint, dass eine Frau von einem Schwanz in die Möse gefickt  wird und von einem anderen in den Arsch. Gleichzeitig wohlgemerkt.  
 
Das geht, werden sich manche nun fragen? Ja, das geht, verlangt aber nicht nur von der Frau einiges, sondern auch von den beteiligten  Männern. Ohne körperliche Fitness ist das kaum zu bewältigen. Mirja sah  sich einen hoch aufgerichteten und eindrucksvollen Schwanz reiten, sich  stark vorbeugen und von hinten von einem sehr harten Penis genommen  werden.  
 
Und wenn sie daran dachte, musste sie sich berühren. So intensiv berühren, dass sie kam. Wenn die Situation das nicht hergab, wenn sie  nicht allein war oder in einer Videokonferenz oder im Büro, dann musste  sie die Vorstellung verbannen. Was schwer war, aber meistens gelang.  Sonst blieb nur der Gang zur Toilette und ein selbstgemachter Quickie.  
 
"In der Regel ist damit gemeint, dass eine Frau von einem Schwanz in die Möse gefickt wird und von einem anderen in den Arsch." Wenn das in der  Regel so ist, muss es auch andere Versionen von DP geben. Die gibt es.  Und es ist nicht die Gleichzeitigkeit von Penetration und Fellatio  gemeint. Ficken und blasen gleichzeitig gilt nicht als DP.  
 
Aber man kann sich drei Männer dabei vorstellen. Genauso wie zwei Männer und eine Frau. Oder, und dann wird es noch exotischer, können auch zwei  Schwänze gleichzeitig eine Möse ficken. Und schließlich sind auch zwei  Schwänze im einem Arsch denkbar. Nicht für alle, zugegeben. Auch Mirja  tat sich mit diesen letztgenannten Kombinationen gedanklich schwer.  
 
Das waren also alles keine Variationen, an die Mirja dachte, denken musste. Sie war fasziniert von der einfachen Konstellation. Falls man  hierbei von einfach sprechen kann. Die am leichtesten zu realisierende  Annäherung wäre gewesen, sich von ihrem Mann vaginal ficken zu lassen  und sich gleichzeitig einen Dildo in den Arsch zu schieben. Oder  schieben zu lassen.  
 
Wie gesagt, Mirja war keine Frau für halbe Sachen. Und bei aller langjährigen Vertrautheit wusste sie nicht, wie sie ihre plötzlich  auftretende Vorliebe für Anales erklären sollte. Sie musste eine andere  Lösung finden. Leider fand sie keine Angebote, die so etwas umfassten.  Nicht als Dreier.  
 
Sie hatte sich schon angemeldet in einem Forum, um das sie bisher einen Bogen gemacht hätte. Es wimmelte von Fetischen und Aktivitäten, die  nach ihrer Vorstellung mit "eklig" am kürzesten und treffendsten  beschrieben waren. In einem normalen Erotikforum ging es dagegen,  verglichen mit den Praktiken in diesem, blümchenmäßig zu.  
 
Immerhin hatte sie ihrem bekannt-unbekannten Chatpartner ihre Fantasie schon geschildert. Wahrscheinlich in der Hoffnung, weniger in der  Erwartung, dass er sich dafür begeistern konnte. Aber er war ja nicht  einmal bereit, sich mit ihr zum normalen Ficken zu treffen. Dabei war  sie häufig in der Gegend, in der er lebte. Angeblich lebte.  
 
Das wäre die ihr vertrauteste Lösung. Ihre langjährige Affäre und ihr Chatpartner. Nicht die einfachste Lösung, aber eine, bei der sie  mehrere Fantasien auf einmal erleben durfte. Sie verspürte ein  deutliches Kribbeln, als ihr dieser Plan durch den Kopf und durch die  Möse ging. Mit ihrer Affäre hatte sie verschiedene Spielarten  praktiziert. Er war offen und die kleinere Hürde. Ob er sie aber teilen  würde, wusste sie nicht.  
 
Parallel verfolgte sie die Variante, sich diesen besonderen Fick zu kaufen. Sie war auf Agenturen gestoßen, die mit "besonderen Services"  warben. Aber die waren hauptsächlich an Männer adressiert und boten  Frauen als Dienstleistende an. Junge Frauen, Frauen im Doppelpack,  Akademikerinnen, exotische Frauen, Dominas. Männerherz, was willst du  mehr?  
 
Aber Männer? Nur als Einzelexemplare. Eher "gebildet" als "gut gebaut". Waren Frauen wirklich so viel anspruchsvoller als Männer? Oder war das  nur ein Klischee? Es gab doch auch Frauen, die einfach einmal einen  riesigen Schwanz haben wollten. Einen gebildeten Mann hatten viele doch  zu Hause. Oder, wie in ihrem Fall, zwei große Schwänze. Sie wollte  keine abgehobenen Unterhaltungen führen, obwohl sie auf anspruchsvolle  Dialoge stand. Sie wollte einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch.  Punkt.  
 
Sie hatte einen Faden in diesem Forum gefunden, in dem der letzte Beitrag schon eine Weile zurück lag. War DP aus der Mode gekommen?  Jetzt, wo sie Gefallen daran fand? Oder war einfach alles gesagt und  geschrieben? Sie las sich seitenweise durch Beiträge, stieß auf die in  solchen Foren üblichen blöden Kommentaren unter der Gürtellinie. Gut,  unter der Gürtellinie waren die meisten Themen hier.  
 
Sie lernte durchaus einiges Nützliches. Manches hatte sie sich schon gedacht. Dass man gar nicht zu viel Gleitgel nehmen konnte, durchaus  aber zu wenig. Dann machte sie einen Umweg über die Themen, die sich  mit Analverkehr beschäftigten. Denn auch hiermit hatte sie, wie  geschrieben, keine wirklichen Erfahrungen. Die Tipps reichten von  Atemübungen über die Vorbereitungen, um sauber und leer zu sein,  Ernährungstipps, bis zu den gängigsten Anal-Plugs, um den Anus zu  trainieren.  
 
Wenn sie sich mit den Details beschäftigte, mit den medizinischen, sachlichen, verschwand die Faszination dieses Wunsches. Aber nur, bis  sie das Forum oder andere Seiten wieder verlassen hatte und sich ganz  ihren Gedanken hingab. Es schnürte ihr die Luft ab, wenn sie daran  dachte, dass sie doppelt ausgefüllt werden sollte. Sie mochte das  Gefühl sehr, einen harten Schwanz in der Möse zu haben, der sie nahm  und nagelte. Das mochte sie schon immer.  
 
An einem Tag beschloss sie, mit intensiveren Vorbereitungen zu beginnen. Sie arbeitete an mehreren Tagen in der Woche im Home Office, Corona sei  Dank. Der Arbeitsweg fiel weg, zwischendurch konnten kleinere Arbeiten  verrichtet werden, die dann nicht am Abend anfielen. Auch das  Zurechtmachen am Morgen gelang schneller. Wichtig waren Gesicht und die  Bekleidung am Oberkörper. Mehr war in den Videokonferenzen nicht  zusehen. Theoretisch hätte sie unten nackt sein können. Was sie nie  war.  
 
Aber am warmen Sommertagen reichte ein leichter Rock oder eine kurze und bequeme Short. Sie verhielt sich immer züchtig, weil sie fest der  Meinung war, dass man ihr jeden Verstoß gegen die legerste  Kleiderordnung anmerken würde. Einmal hatte sie unter dem Rock auf ein  Höschen verzichtet, hatte aber den ganzen Tag den Eindruck, ihre  Gesprächspartner könnten das spüren.  
 
Unter der Dusche, mit der sie sich die warme Nacht von der Haut wusch, streichelte sie sich und gab sich erotischen Gedanken hin. Kurz bevor  sie kam, unterbrach sie, ließ sie ein paar Tropfen ihres Duschmittels  auf ihren Mittelfinger fließen, spreizte die Beine, beugte sich ein  wenig nach vorne und drückte den glitschigen Finger langsam, aber  nachdrücklich in ihren Po.  
 
Ihre Fingernägel waren gepflegt, auch immer wieder lackiert, aber nicht lang. Sie atmete bewusst, als sie erste Fingerglied versenkte. Nicht  zum ersten Mal in ihrem Leben, aber zum ersten Mal als Teil einer  Vorbereitung. Sie genoss den entstehenden Druck, entspannte sich, in  dem sie mit der anderen Hand ihre Vagina streichelte, ihre geschwollene  Perle. Ohne die Absicht, zu kommen.  
 
Das zweite Fingerglied glitt leichter in sie als erwartet. Aber was waren schon zwei Fingerglieder, auch noch desselben Fingers, gegen  einen ausgewachsenen Männerschwanz? Als die merkte, dass das  Mittelglied den Druck verstärkte, hinein wollte in das Dunkle ihres  Enddarms, und sie in diesem Moment an einen Schwanz dachte, kam sie.  Heftig für einen Morgenorgasmus, der normalerweise leichter war nach  der Ruhe der Nacht. Danach brach sie ihre analen Aktivitäten ab. Morgen  war auch noch ein Tag.  
 
Sie fühlte sich den gesamten Arbeitstag erotisiert am heimischen Arbeitsplatz. Zwischen zwei Video-Konferenzen, nach einer  Toilettenbenutzung, zog sie ihr weißes Höschen nicht mehr hoch, sondern  ließ es zu Boden fallen und stieg auf nackten Füßen heraus. Sie hob es  auf, legte es zu ihrer Nachtwäsche und begab sich mit nackter Möse  unter ihrem Rock auf den Schreibtischstuhl zurück. Unbemerkt rutschte  sie mehr hin und her, genoss die Reibung dort, wo sie fast immer  feinsäuberlich und glatt rasiert war. Als ihr das bewusst wurde, griff  sie, während ein Kollege ihr etwas erklärte, zwischen ihre Beine und  merkte, wie nass sie geworden war. Im Office wäre das nicht gegangen,  weil auch der Rock Feuchtigkeit abbekommen hätte.  
 
Sie musste aufpassen, dass sie nicht stöhnte. Ein Abschalten ihres Mikrofons kam nicht in Frage in einem Gespräch eins zu eins. Schweren  Herzens nahm sie die Hand wieder weg und legte die feuchten  Fingerspitzen zurück auf die Tastatur, wo sie sofort Flecken  hinterließen. Sie musste lächeln. Der Kollege sah das und fragte sie,  was denn amüsant sei an der trockenen Materie. Aber sie schüttelte nur  den Kopf, ihr fiel spontan keine passende Antwort ein. Die Wahrheit kam  nicht in Frage, eine einleuchtende Lüge fiel ihr nicht ein. Sie musste  ein bisschen aufpassen, damit sie nicht unkonzentriert wurde oder  irgendwann einmal die Contenance verlor und in einem solchen Gespräch  mit Bild und Ton kam.  
 
Den restlichen Tag blieb sie brav, ließ die Finger von allem Empfindlichen, das Höschen blieb aber aus. Dadurch war sie am Abend so  heiß gelaufen, dass sie außerhalb der ungeschriebenen Regeln des  Wochenablaufs sich nach dem Essen auf der Terrasse bei weiterhin  sommerlich-warmen Temperaturen, ihrem Mann näherte. Sie hatte sich  nicht umgezogen. Da sie im Home Office fast nie einen BH trug, war sie  beim Kochen und beim Essen komplett ohne Unterwäsche. Ein Shirt und ein  kurzer Rock. Das war ihr Outfit. Ihr gesamtes Outfit. Ihre Erregung war  trotz aller Zurückhaltung hoch geblieben und Selbstbefriedigung reichte  ihr nicht.  
 
Das Geschirr noch auf dem Tisch, stellte sie sich neben ihren Mann und bedeutete ihm, dass er mit seinem Stuhl zurück rutschen solle. Er wich  so weit vom Tisch weg, dass sie sich links und rechts neben seine Beine  stellen und sich auf ihn setzen konnte. Sie griff ihm in die Haare und  küsste ihn. Nicht gleich auf den Mund, sondern auf die Wangen, die  Stirn, die Nase. Dann auf die Lippen, erst mit geschlossenen, dann mit  offenen und schließlich drang ihre Zunge in seinen Mund ein. Wenn er  verwundert war, ließ er es sich nicht anmerken. Er erwiderte ihre Küsse  intensiv und da sie nackt war zwischen den Beinen, merkte sie  unmittelbar, wie er hart wurde in seinen Shorts.  
 
Sie stöhnte auf, als der männliche Knochen so groß war, dass er auf ihre Möse und, wenn sie sich entsprechend bewegte, auch auf ihre Klitoris  drückte. Wenn sie gleich kam, würde er sich sicherlich wundern. Oder er  würde sich geschmeichelt fühlen. Er begriff, was sie wollte, schob  seine Hand unter sie, musste merken, dass sie nackt war, öffnete seine  Shorts, Knopf und Reißverschluss. Wobei immer ein kleines Risiko  bestand, dass er dabei eine ihrer Schamlippen in den Reißverschluss  einklemmte, weswegen sie ihr Becken hob und einen Abstand zwischen ihre  Blöße und das Metall brachte. Er holte seinen Ständer aus der  Verpackung, legte seinen Sack frei und steuerte den Schwanz in ihre  nasse Möse, die sie ungeduldig herabsenkte.  
 
Die Terrasse war blickgeschützt, aber undenkbar, dass jemand auf einem der beiden Nachbargrundstücke sich so aufhielt, dass die beiden zu  sehen waren, war es nicht. Erst recht nicht, wenn sie laute Geräusche  von sich gaben, die beide zu unterdrücken versuchten. Im Grunde war es  ihr egal, sie waren erwachsen, auf ihrem eigenen Grundstück und konnten  tun und lassen, was sie wollten. Sie hob ihr Shirt über die beiden ins  Freie drängenden Brüste, deren Spitzen spätestens mit dem Besteigen  ihres Mannes hart waren und sich durch den Stoff abdrückten, nahm eine  der Brüste in die Hand und steckte sie ihrem Mann in den Mund.  
 
Dazu beugte sie sich so vor, dass ihr Hintern ein wenig in die Höhe kam, was ihr die Gelegenheit gab, mit der anderen Hand, die bisher in seinem  Haar war, um sich herum zu greifen und den Mittelfinger ihrem zweiten  Loch zu nähern. Als der Fingernagel samt erstem Glied in ihrem Arsch  war, fühlte sie ansatzweise, welche Empfindungen eine doppelte  Penetration auslösen konnte. Es war nicht das erste Mal, dass sie einen  Finger im Arsch hatte beim Ficken, aber dieses Mal war es geplant und  ihre Konzentration galt mehr ihren analen Gefühlen als dem eigentlichen  Fick. Nachbarn hin, Nachbarn her, sie konnte ihr Stöhnen nicht länger  unterdrücken.  
 
Sie intensivierte ihre Auf- und Ab-Bewegungen, die Hände ihres Mannes auf ihren Brüsten, seinen Mund - so weit es möglich war - über die  Brust gestülpt. Sein Atem wurde härter, sie kannte ihn gut genug, um zu  wissen, dass sein Orgasmus eine Frage von Sekunden war und so ließ sie  auch sich gehen, drückte mit dem Finger ein Stück weiter in die Tiefe  und kam nahezu in derselben Zehntelsekunde, wie ihr Mann seinen Saft in  sie ergoss. Er ließ die Brust aus seinem Mund gleiten, behielt aber den  stehenden Nippel zwischen den Lippen und lutschte daran, solange sein  Unterkörper abnehmend zuckte und die letzten Tropfen loswurde. Ihren  Mittelfinger hatte sie herausgezogen und verzichtete darauf, diesen in  seinen Mund zu stecken.  
 
Ein paar Sekunden der Ruhe, dann küsste sie ihn zärtlich und stieg ab. Das Shirt zog sie über die nasse Brust, der Rock fiel in die  Ausgangsposition. Dann begann sie, den Tisch abzuräumen, merkte, wie  Sperma aus ihrem Körper floss und die Innenseiten der Oberschenkel  hinabrann. Am Spülbecken angekommen, wusch sie intensiv ihren Finger,  nicht aber ihre Schenkel. Sie genoss das Gefühl, dass männliches Sperma  ihre Haut liebkoste. Sie sprachen nicht über diese plötzliche, schnelle  Nummer, die in dieser Art und Weise noch nicht vorgekommen war.  
 
Nach der Dusche am nächsten Tag, bei der sie auf Berührungen oder gar einen Orgasmus verzichtet hatte, stand sie nackt im Bad und beschloss,  etwas zu versuchen, zu dem sie sich noch nicht getraut hatte. Sie ging  zu ihrem persönlichen Schrankfach, in dem sie Kosmetika und andere  Beauty-Produkte in Hülle und Fülle lagerte. Sie mochte es, ihren  Körper, ihre Haut mit wohlriechenden Produkten wie Cremes, Lotionen  oder Ölen zu versorgen. Sie genoss die Düfte, das Gefühl, aber auch die  Berührungen, die nötig waren, um den ganzen Körper damit zu versorgen.  
 
In diesem Schrank hatte sie auch das eine oder andere Spielzeug in einer Schachtel. Darunter auch den erwähnten Vibrator, der weitere Kollegen  hatte, ein Toy, das Muschilecken simulierte, aber bei weitem nicht so  gut war wie eine geübte Zunge, zwei Dildos, einer davon so groß, dass  sie ihn noch nie bis zum Anschlag eingeführt hatte. Aber sie hatte auch  ein Dreierset an Analplugs zur Hand, die sie sich vor einiger Zeit im  Internet bestellt, aber bislang nur angesehen und vorsichtig mit den  Spitzen ausprobiert hatte. Sie waren gar nicht teuer gewesen, aus  Metall, silbern glänzend und am Ende mit großen, selbstverständlich  unechten Diamanten versehen. Wenn man sie ins Licht hielt, schimmerten  sie bunt und zeigten Regenbogenfarben.  
 
Die drei Plugs sahen absolut identisch aus, unterschieden sich nur in der Größe. Der kleinste hatte einen Durchmesser von weniger als 3  Zentimetern und eine Länge von knapp 7 Zentimetern. Der größte war  länger, dicker und hatte das dreifache Gewicht. Sie beschloss, klein  anzufangen und schob sich die kleinste Variante, vorsichtig und jeden  Millimeter auskostend, in den Arsch. Sie musste durchatmen, denn selbst  diese kleine Variante war dicker als ihr Mittelfinger, mit dem sie  ihren Anus am Tag zuvor trainiert hatte. In einer Bewegung  funktionierte das nicht, sie musste mehrfach nachschieben, bis  schließlich der vordere Teil, der, wie die anderen auch, die Form wie  ein etwas länglichen Ei hatte, in ihr war. Wie sollte ein  ausgewachsener, vielleicht sogar deutlich überdurchschnittlich großer  Arsch in ihr dort Platz finden?  
 
Mit Hilfe eines Kosmetikspiegels sah sie sich an, wie der künstliche Diamant zwischen ihren Pobacken saß und verriet, was in ihr steckte.  Sie ging ein paar Schritte, was sie bisher noch nie getan hatte mit  einem Plug in sich, merkte die Wirkung, zog sich bewusst eine kurze  Hose an und keinen Rock, ein schickes Shirt, wie immer ohne  Büstenhalter und nahm auf ihrem Schreibtischstuhl vorsichtig Platz. Ein  "Uhhh" entfuhr ihr, wenn auch leise. Es war zweifellos ein ungewohntes  Gefühl. Sie atmete wieder tief und intensiv. Dann begann auch schon die  erste Video-Konferenz. Die erste Video-Konferenz, bei der sie etwas im  Arsch stecken hatte.  
 
Mit der Zeit nahm das ungewohnte Gefühl ab und sie konnte durch Gewichtsverlagerung oder einfach durch Konzentration auf diesen Bereich  des Körpers einen angenehmen Reiz hervorrufen. Sie fühlte sich  ansatzweise verrucht, musste immer wieder lächeln, wenn sie mit  anderen, Frauen oder Männern oder ganzen Teams per Video  zusammengeschaltet war und an den Plug dachte. Ihre Laune war gut und  ließ den Plug stecken, bis sie etwas Größeres auf der Toilette  verrichten musste. Mehr als drei Stunden hatte der Plug sie gereizt.  Sie entfernte ihn, wusch ihn, was einfach ging und legte ihn in die  Schachtel zurück. Fest dazu entschlossen, keine lange Zeit vergehen zu  lassen, bis sie ihn wieder benutzte.  
 
Am nächsten Tag stand ein Bürotag auf der Agenda. Zwei Meetings, einige Einzelgespräche. Eines auch mit ihrem Chef. Nichts Dramatisches, eher  Routinetermine. Keinen davon mit Kunden oder anderen Externen. Sie war  schon fast aus dem Haus, in Businesskleidung, in einem Etuikleid, ohne  Strümpfe ob der Wärme, mit Pumps und entsprechenden Absätzen. Da  stutzte sie, drehte um und ging zurück in den Bereich mit Schlafzimmer  und Bad. Sie öffnete ihren Schrank, entnahm der Schachtel mit den Toys  den kleinen Anal-Plug und ließ diesen in ihre Handtasche gleiten. Ohne  weitere Verpackung, aber in ihre Handtasche schaute ja niemand außer  ihr. Was genau sie damit bezweckte, wusste sie noch gar nicht.  
 
Der Tag im Büro startete mit ihrem Team und einem längeren Meeting. Sie dachte gar nicht mehr an das silberne Teil. Als sie nach einem weiteren  Gespräch und etwas Bildschirmarbeit, vor allem dem Lesen und  Beantworten von Mails, zur Toilette ging, auch um sich frisch zu  machen, fiel ihr der Plug wieder ins Auge. Sie hielt kurz inne, nahm  ihn in die Hand, gar nicht beachtend, dass jemand in die Toilette  kommen und sie damit sehen konnte. Dann machte sie kehrt, schloss sich  erneut in einer Kabine ein, zog das blaue Kleid hoch und ihr ebenso  blaues Höschen ein bisschen runter, spreizte die Beine, beugte sich  nach vorne und schob sich den Plug schon deutlich routinierter in den  schönen Arsch. Ganz ohne Gleitmittel. Wieder atmete sie tief durch.  
 
Die gemeinsame Mittagspause genoss sie, nicht nur, weil diese viel seltener geworden war als noch vor der Pandemie. Sondern auch, weil sie  die nächste Stufe des Ungehorsams erreicht hatte, wie sie bei sich  dachte. Ihr ging auch durch den Kopf, dass sie bestimmt nicht die  einzige Frau in der Stadt war, die im öffentlichen Raum etwas in der  Möse oder im Arsch stecken hatte. Nach der Mittagspause stand das  Gespräch mit ihrem Chef an. Sie zögerte, ob sie den Plug entfernen  solle, wurde dann abgelenkt, vergaß es einen Moment und schon saß sie  in einem Raum mit ihm. Jetzt war es zu spät und sie musste es  durchziehen. Wie viele im Beruf erfolgreiche Frauen hatten wohl jemals  in einem Gespräch mit ihrem Chef einen Plug im Hintern, wenn das nicht  zum Job gehörte?  
 
Das Gespräch und sein Kontext gaben Mirja keine Möglichkeit, an mehr als an die Inhalte zu denken. Und in der Tat vergaß sie sogar die  Stimulation zwischendurch und war in der Lage, sich voll und ganz auf  die Sache zu konzentrieren. Sie machte schnell Fortschritte,  konstatierte sie im Anschluss, als sie beim Laufen wieder deutlich  spürte, zu welcher Ungehörigkeit sie sich hatte verleiten lassen. Auf  der Toilette entfernte sie den Plug wieder, wickelte ihn in Klopapier,  weil sie nicht beim Reinigen am Waschbecken erwischt werden wollte und  gab ihm seinen Platz in ihrer Handtasche zurück.  
 
Am Abend war sie allein, weil ihr Mann sein wöchentliches Treffen mit Freunden zum Sport hatte. Also widmete sie sich allein ihren Gedanken,  was ihr viel Spaß bereitete und viel Befriedigung verschaffte, auch  wenn sie das Alleinsein nie gänzlich dem Zusammensein mit einem Mann  vorziehen würde. Ihr Chatpartner hatte großes Interesse an ihren  neuesten Geschichten und gemeinsam verfielen sie, wie zwei- oder  dreimal in der Woche in ihre Sexsprache, fickten leidenschaftlich  miteinander, wenn auch nur virtuell, sie kam zweimal und auch ihr  Gegenüber zeigte ihr an, dass er es bis zum Ende durchgezogen hatte und  seinen Saft ihr zu Ehren und in Gedanken auf ihren Körper, bevorzugt  auf ihre Brüste gespritzt hatte. Bis ihr Mann wieder zu Hause war, war  sie längst eingeschlafen, nackt, befriedigt und mit neuen Eindrücken  gefüttert. 
 
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