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Yonne (fm:1 auf 1, 1884 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2023 Gesehen / Gelesen: 8260 / 6053 [73%] Bewertung Geschichte: 8.80 (90 Stimmen)
Ein zufälliges Wiedersehen mit Folgen

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nicht gestillt war.

Nach einiger Zeit standen wir auf und gingen zur Erfrischung ins Wasser, doch kaum hatten wir das kühle Nass erreicht, da erfasste uns die gegenseitige Lust wieder mit voller Wucht und nur ein Grollen in der Ferne zeigte uns, dass wir unsere Spiele lieber an einen anderen Ort fortsetzten sollten. Rasch stiegen wir aus dem Wasser und zogen nur das notdürftigste an. "Fahr mir einfach nach", sagte ich, stieg in mein Auto und fuhr los.

Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass die Wohnung von Yvonne zwar näher lag als meine, doch Yvonne hatte nicht nur einen Mann, sie hatte auch ein Kind. Ihr Mann war, wie sie mir sagte, zwar selten da, über die Gründe kann sich nun jeder die eigenen Gedanken machen, aber das Kind war zuhause, und deshalb war eine Fortsetzung bei ihr trotz der Nähe nicht möglich.

Nach gut einer Stunde hatten wir unser Ziel, meine Wohnung, erreicht, und als wir völlig durchnäßt meine heilige Halle betraten, da gab es für uns einfach kein Halten mehr.

Die nassen Klamotten war irgendwo auf dem Flur als wir uns das nahmen was wir wollten.

Yvonne drängte mich an die Wand und massierte dabei meinen Schwanz. Und dann, absolut überraschend, sprang sie mich an. Ich konnte Yvonne gerade noch festhalten, mich umdrehen und die gegen die Wand stützen, dann glitt mein Schwanz auch schon in ihren nassen Schoß. Es war der Augenblick, an dem wir wieder dem Rausch erlagen; es war der Augenblick, an dem ich den Schoß dieser Frau komplett ausfüllte. Yvonne schrie auf, und von da an gab es für uns keine andere Realität als unseren Sex.

Ich weiß nicht wie oft wir es getrieben haben. Was ich weiß war, dass ich am nächsten Morgen alleine aufwachte. Zunächst wußte ich nicht, was passiert war, doch als ich das Shirt im Flur sah, da kamen die Erinnerungen wieder hoch. "Ich melde mich bei dir" Diese Nachricht stand auf dem Zettel, der auf dem Küchentisch lag. Nicht mehr und nicht weniger.

Und ja, Yvonne meldete sich wieder.

Zwei Monate waren vergangen und ich hatte die letzten Prüfungen an der Uni gerade hinter mir. Ergebnisse kannte ich noch nicht, doch ich wußte, dass ich bestanden hatte. Dementsprechend war auch meine Laune, zumal ich mit Beate, eine Bekannte aus der Uni, den Beginn einer Beziehung gewagt hatte.

Nun, keine Beziehung wie man es sich vielleicht vorstellen mag, aber es war auch nur der Beginn.

Allerdings war Beate für drei Wochen mit ihren Freundinen auf Wandertour in den Alpen unterwegs, und so genoß ich meine kleine Freiheit und lebte einfach in den Tag hinein.

Ich hatte es mir auf dem Balkon gemütlich gemacht als es plötzlich an der Tür klingelte. Verwundert schaute ich auf die Uhr und fragte mich, wer an einem Sonntagvormittag was von mir wollte.

Es war tatsächlich Yvonne, die, nachdem ich den Türöffner betätigt hatte, vor mir stand. Ja, zunächst war ich erstaunt, denn mit meiner Stiefschwester hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, doch dann, nachdem ich uns Kaffee gemacht hatte und wir gemeinsam auf dem Balkon saßen, erzählte sie mir alles.

"Ich mußte schnell los, denn mein Kind war ja alleine zuhause", sagte sie. "Zum Glück schlief es schon als ich ankam. Der Alltag ließ aber nicht zu, dass ich eher wieder bei dir war, Sören."

Und dann war da noch ihr Mann. Im Bett lief es wohl schon lange nicht mehr so wie zu Beginn der Beziehung, doch das gemeinsame Kind hielt die Ehe noch zusammen.

Ich strich Yvonne über den Arm und griff nach ihrer Hand. Schweigend hielten wir uns fest und nutzen die jeweils freie Hand für den Becher. Als ich neuen Kaffee holen wollte, folgte mir Yvonne, und als wir in der Küche waren, da setzte sie sich auf die Anrichte. Ich schaute Yvonne an, und ihr Blick ließ mich vor Lust frösteln. Gleichzeitig zeigte sie mir, dass sie unter ihrem Kleid, das sie wegen den sommerlichen Temperaturen trug, wirklich nichts an hatte. "Nimm mich bitte", sagte sie leise. Nun, es gab Bitten, denen konnte ich mich einfach nicht widersetzen.

Ich kniete mich vor Yvonne auf den Boden und küßte ihre Beine, glitt weiter nach oben. Yvonne stöhnte leise auf, als ich sacht gegen ihren Schoß pustete und Yvonne schrie auf, als ich begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Langsam strich ich um ihre Lippen und stieß dabei immer wieder gegen ihre zarte Perle, was dafür sorgte, dass Yvonnes Atem stoßweise kam. Ich nahm die Perle zwischen meine Lippen und saugte dran, und damit war es um meine Stiefschwester geschehen. Yvonne wurde von der Welle der Ekstase erfasst und mitgerissen.

Ich trank aus Yvonnes Schoß den Saft ihrer Lust, kam dann langsam hoch und befreite dabei meine Stiefschwester von ihrem Kleid. Stoff war überflüßig, und so, nachdem ich bei Yvonne fertig war, entledigte ich mich selbst meiner Klamotten. Yvonne lag auf der Anrichte und war immer noch weggetreten. Ich küßte zärtlich ihre Busen, strich mit meiner Zunge um ihre Spitzen und drang dann langsam mit meinem Schwanz in ihren Schoß ein.

Mein Atem stockte, denn die Enge, die mich erwartete, war wieder einmal unbeschreiblich. Nun, das kannte ich ja bei Yvonne, doch dieses Mal hatte ich das Gefühl, dass es etwas ganz besonderes war.

Yvonne schlang ihre Beine um mich und ließ mich so noch tiefer in sich gleiten bis ich ihren Schoß schließlich vollständig ausfüllte. Wir verharrten so. Unsere Lippen suchten und fanden sich, und was nun begann war das bis dahin bei uns zärtlichste Spiel der Zungen überhaupt.

Yvonne stöhnte mir leise in den Mund als ich mich langsam in ihr zu bewegen begann. Es waren nur kleine Bewegungen, doch sie reichten aus, um die Lust noch weiter anzufachen. Yvonne beugte sich vor, schlang ihre Arme um mich und zog sich hoch. Wieder trafen sich unsere Lippen, und wieder versanken wir in diesem wundervollen Kuß voller Zärtlichkeiten.

Durch diese Position glitt ich noch tiefer in ihren Schoß und ich spürte zum ersten Mal einen Widerstand.

Sollte ich....?

Doch dann war es zu spät, denn in diesem Augenblick begannen mich die Muskeln, die bisher meinen Schwanz umhüllten, mich zu bearbeiten.

Ich stöhnte auf und spürte, wie ich in Yvonne noch weiter wuchs und sie weiter zu dehnen begann.

Yvonne schaute mich an und presste mich noch enger an sich.

"Fick mich", sagte sie leise. "Fick mich einfach nur."

Und das tat ich.

Unser Schrei mußte im ganzen Haus zu hören gewesen sein als uns die Ekstase endgültig erfasste und wir anschließend völlig erschöpft und ineinaderverkeilt auf der Anrichte liegen blieben.

Ja, ich hatte Yvonne gefickt, und das auf eine Art und Weise wie sie so für uns beide neu war. Verlassen hatte ich den Schoß nicht völlig dabei, sondern mich immer nur etwas in ihr bewegt. Wir wußten beide um die Magie des Augenblicks, und wir beide wollten diesen Augenblick so lange es nur ging haben. Immer wieder stieß ich dabei gegen ihren Muttermund, und jedesmal stieß Yvonne kleine Schreie der Lust aus. Das ging so lange, bis wir beide den absoluten Punkt überschritten hatten und eine Umkehr, selbst wenn gewollt, nicht mehr möglich war.

Immer schneller wurde unser Takt, und immer kräftiger wurde mein Schwanz von den Muskeln umpackt. Es war die absolute Vereinigung, die schließlich in der völligen Ekstase gipfelte.

Yvonne blieb die ganze Nacht, und als wir uns am nächsten Morgen trennten, da wußten wir, das wir uns wiedersehen würden.

Was wir nicht wußten war, dass es fast zwanzig Jahre dauern sollte.



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