Schauspielerei Teil 3 (fm:Schwarz und Weiss, 4028 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 10798 / 9789 [91%] | Bewertung Teil: 9.00 (57 Stimmen) |
Wieder wird Bianca gefordert! Diesmal kommt sogar noch eine Frau hinzu und möchte mit am Liebesreigen teilnehmen. Ob sie auch diese Hürde nehmen kann? Die Aufgaben scheinen nicht leichter zu werden... |
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von Eros Fabula
"Hallo mein Hase, hast du heute wieder fleißig geübt?" Andreas erwartete sie schon sehnsüchtig. "Du siehst sehr mitgenommen aus, du solltest dich mehr schonen. Kann ich dich irgendwie aufmuntern, vielleicht könnten wir wieder mal ein wenig kuscheln, das bringt dich bestimmt auf andere Gedanken..."
"Ich bin wirklich fix und fertig, Schatz! Lass uns bald ins Bett gehen, ich werde vorher nur noch schnell duschen. Vielleicht finden wir morgen etwas Zeit für uns..."
Bianca kannte diesen treudeutschen Dackelblick und konnte sich denken was er jetzt noch von ihr wollte. Doch das musste sie abblocken, auch wenn sie schon seit Tagen keinen Sex mehr hatten! Mit ihrem besamten Schoß konnte sie sich jetzt schlecht mit ihm einlassen, das wäre einfach zu pervers gewesen! Und ihm einen Orgasmus vorzuspielen, dazu war sie auch nicht mehr in der Lage. Sie musste ihn also wieder auf später vertrösten... irgend etwas würde ihr schon einfallen...
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Zwei Tage später hatte Andreas einen Nachtdreh und so fuhr er seine Frau vorher noch persönlich zu ihrer nächsten Probe. Die ganze Fahrt über war er wortkarg und wirkte sichtbar frustriert. Kein Wunder, gestern hatte er wieder keinen Sex mit seiner Frau gehabt und heute würde es sicher auch nichts mehr damit werden! Es musste langsam etwas passieren, sie waren doch noch kein Rentnerehepaar! Und so fand er endlich die Sprache wieder, als er sie bei ihrem Schauspiellehrer absetzte: "Dauert es heute wieder länger? Langsam mache ich mir Sorgen! Alle paar Tage gehst du zu diesem Schwarzen und übst mit ihm an irgend einer Filmszene. Wie lange soll das noch so weiter gehen ? Wir haben kaum noch Zeit für uns, du bist ständig unterwegs. Und wenn du spät nach hause kommst, wirkst du immer völlig ausgepowert...."
"Du weißt, in zwei Wochen habe ich mein Casting, bis dahin muss ich noch fleißig üben." Versuchte sie ihn zu beruhigen. "Danach wird es hoffentlich besser und ich kann mich wieder etwas mehr um dich kümmern, mein armer Schatz."
Sie wunderte sich über ihre Kaltblütigkeit! Wie brachte sie es fertig, ihren Mann so zu belügen? Gleich würde sie wieder die Beine für einen anderen breit machen und sie war kaltschnäuzig genug, ihm in die Augen zu blicken und die treu liebende Ehefrau zu spielen.
Vorsichtshalber hatte sie sich heute etwas schlichter gekleidet, ein kürzerer Rock hätte Andreas sicher stutzig gemacht. Im Fahrstuhl zog sie sich schnell noch ihren Slip aus und stopfte ihn in ihre Handtasche. Je näher sie ihrem Ziel kam, um so weicher wurden ihre Knie. Was würde er heute wieder mit ihr anstellen? Mit wachsender Erregung klopfte sie an seine Tür und spürte dabei, wir ihr das Wasser in der Muschi zusammen lief. Was war es nur, das sie so geil machte? War es der große Schwanz, der wieder auf sie wartete, das ungewisse Abenteuer oder gar der Betrug an ihren Mann? Sie konnte ihre Gefühle nicht einordnen; vielleicht war es auch von allen etwas und dafür schämte sie sich.
Freudestrahlend ließ er sie eintreten. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich mich nach deiner Spalte sehne. Und schon hatte er ihren Rock angehoben und eine Hand verschwand zwischen ihren Schenkeln.
"Schön, das du dich rasiert hast! Du bist ein braves Häschen! Und ein wenig feucht bist du auch schon, das gefällt mir. Es wird nicht mehr lange dauern, dann wirst du auslaufen! Heute habe ich nämlich etwas ganz besonderes mit dir vor! "Komm rein, da wartet noch jemand voller Sehnsucht auf dich."
Bianca erschrak! Wen meinte er damit, hatte er noch einen Freund eingeladen, wollte er gar einen Rudel-Fick veranstalten? Sollte sie jetzt auch noch mit anderen Männern vögeln. Niemals würde sie sich dazu hergeben, lieber wollte sie dann Andreas alles beichten.
Doch als sie das Wohnzimmer betrat, saß da nur eine farbige Frau, die sie sogleich mit neugierigen Blicken musterte. Für einen Moment war sie verwirrt, konnte die Situation noch nicht recht einordnen. Was hatte
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