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Games - Die Ankunft (fm:Verführung, 3302 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2023 Gesehen / Gelesen: 7088 / 5734 [81%] Bewertung Teil: 9.63 (68 Stimmen)
Fortsetzung der Reise mit Freunden und Freuden

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Tradition, will ich Sie nur kurz persönlich willkommen heißen und Ihnen die Schlüssel zu dem Haus persönlich übergeben. Mein Mann und ich haben ein kleines Willkommensgeschenk auf der Kücheninsel für Sie bereitgestellt. Wir hoffen, Sie erfreuen sich daran. Ich komme dann morgen gegen Mittag mal kurz vorbei und weise Sie in die Einzelheiten des Hauses und der Umgebung ein." Nach einem kleinen Smalltalk, übergab Sie mir die Schlüssel und verabschiedete sich von uns bis Morgen. " Gute Nacht und viel Spaß bei der Erkundung Ihres Ferienhauses", rief Sie uns noch durch das Fenster Ihres starteten Wagens entgegen. Wir standen zu viert im Kreis, sahen uns an " Jetzt kann die Party losgehen..", lachten Danij und Marianna und dem einig, umarmten wir uns alle gegenseitig.

" Los Leute, lasst uns schnell zusammen den Wagen ausräumen und alles reinbringen, danach können wir gemeinsam auf Erkundung gehen" forderte ich alle auf. Gesagt getan, jeder schnappte sich seine Sachen und Ruck Zuck war alles aus dem Wagen raus. Der Flur war, sehr geräumig und es ging gleich weiter in eine große offene Küche mit einer großzügigen Kücheninsel in der Mitte. Auf der Insel fiel Marianna gleich der üppige Geschenkkorb in Auge. " Oh schaut mal, soviele Sachen". Im Korb waren frische Dänische Spezialitäten, Smorrebrod, Obst, Gemüse, gesalzene Butter, Rotwein, Aquavit und Dänisches Tuborg Bier. Ein großzügiges Gastgeschenk, da waren wir uns alle einig und perfekt für ein ausgiebeiges Frühstück am nächsten Morgen. " Hey ..lasst uns doch gleich mal den Wein aufmachen und dazu nen Aquavit trinken..", befahl Marianna. " Ich hab jetzt Lust auf was herbes", grinste Sie dabei Danij an. Wir holten die Gläser aus dem Schrank und schenkten uns gleich mal eine Runde Schnaps und dazu ein Glas von dem Rotwein ein. "Prost, auf einen tollen Urlaub und unsere erste Nacht", stießen wir an. " Los lasst uns das Haus weiter ansehen" meinte Jan und wir gingen zu viert Richtung Wohnzimmer. Uns viel gleich der große Kamin ins Auge und die große gemütliche Couchlandschaft davor. Es war wirklich wie Im Internet auf den Bildern. Geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Eine große Schiebetür zur geräumigen Terrasse und mit Meerblick, das ca 150 Meter entfernt war. Vom Meer war leider wegen der Dunkelheit nicht viel zu sehen, aber diese Meeresbrise konnte man einfach spüren. Zurück im Haus ging eine weitere Tür in den Anbau am Haus. Wir öffneten die Tür und waren erst mal Baff. Hinter der Tür verbarg sich ein, ja fast Spa Bereich. Eine Sauna, in der Mitte des Raumes ein großer, runder Whirlpool und über die eine Ecke des Raums 2 große ebenerdige Duschen. Selbst hier hatte man über eine Tür neben den Duschen einen Zugang zur Terrasse. Wow. Die Farben waren Dezent in kleinen farbigen Mosaikfließen an den Wänden und dunkelgrauer Duschbereich. Es lagen 4 Bademäntel und farbige Handtücher auf einem großen Tisch am Eingang, hübsch drapiert und mit einem großen Strauß Blumen wurde der Raum noch ansehnlicher ausdekoriert. " Wow, wie geil", kam es uns fast gleichzeitig über die Lippen.

"Los weiter, ich will unser Bett sehen", stubste mich Marianna freudig erwartend an. Im großen Wohnzimmer ging eine Wendeltreppe nach oben. Zu viert liefen wir die Stufen hoch. Als erstes Jan, dann Marianna, Danij und dann ich. Oben angekommen, lagen die beiden Schlafzimmer sich direkt gegenüber. Beide Türen standen offen und man konnte sofort das große King Size Bett, das mit 6 Kissen und 2 Zudecken sehr schön hergerichtet war. Im Raum selber gab es noch ein seperates großes Badezimmer mit einem kleinen begehbaren Kleiderschrank, einer Badewanne und einer seperaten Dusche und WC. "Ist ja wie in einer teuren Suite im Hotel", staunten wir. " Das wird also unser kleines Ficknest", grinste ich und klapste Danij auf den Hintern. Sie drehte sich zu mir und kicherte... " Na mal sehen" zwinkerte Sie mir zu und wieder war es die Situation wo ich Sie mit meiner Frau aus Versehen verwechselte. " Erst mal bin ich dran" , raunte Marianna schelmisch grinsend, sich der Situation sehr wohl bewusst. Wir freuten uns alle sehr einen Volltreffer mit diesem Haus gelandet zu haben und gingen wieder runter in die Küche. " Jetzt trinken wir erstmal noch einen" , sagte Danij und zog Jan hinter sich her. In der Küche standen wir dann, räumten neben Gesprächen und dem ein und anderen Schnaps unsere Sachen in den Kühlschrank ein. Es gab sogar ein Tablett mit dem man die ganze Lichtsteuerung und sogar Musik in allen Räumen steuern konnte. Wir spielten damit rum und es wurde langsam zu einer Party. Musik schallte aus allen Lautsprechern im Haus und das Licht konnte man sogar in verschiedenen Farben in jedem Raum Dimmen. Verrückt wie geil dieses Haus ist. Wir konnten es alle nicht erwarten morgens hier aufzuwachen, dass Meer zu sehen, die hügelige Landschaft mit den Dünen und den ganzen kleinen Wäldchen außen rum.

Mittlerweile war es weit nach Mitternacht und wir saßen alle immer noch in der Küche und alberten rum. Die Mädels saßen jeweils auf unserem Schoss sich gegenüber und unterhielten sich angeregt über dies und das. "Schenkt mal euren Männer noch einen Schnaps ein", befahl ich den beiden. " Oh so ein grober Ton?!" schaute mich Danij verschmitzt an." Gefällt mir, wenn Du sagst was ich zu tun habe" grinste Sie. Sofort regte sich mein Schwanz in meiner Hose und da Marianna , ja direkt mit Ihrem kleinen Hinter darauf saß, hat sie das natürlich sofort registriert. Sie fasste nach Hinten und streichelte mit Ihrer rechten Hand heimlich meinen Oberschenkel nach oben und ließ Ihre Hand auf meinem sich aufbäumenden Schwanz liegen. Sie spürte genau, dass er sich regt. Danij schenkte bereitwillig die beiden Schnäpse ein stand mit den beiden Gläsern in der Hand auf und sagte..." So Männer, aufstehen Bitte". Jan und Ich schauten uns an und wussten erst nicht ob Sie das ernst meint. "na los, aufstehen hab ich gesagt." Beide standen wir auf und positionierten uns vor Danij. "Schatz, steh du auch auf und stell Dich neben mich" forderte sie Marianna auf. Wir positionierten uns vor unseren Frauen und schauten uns verdutzt an. " Marianna, mach mal noch 2 Schnäpse für uns klar." Marianna folgte den Anweisungen und stellte sich mit den beiden Gläsern neben Danij. Jeder hatte sein Glas in der Hand und Danij fuhr fort.." Also, erstmal finde ich, Nein Marianna und ich finden das so schön ist, endlich einen Urlaub zu haben und diesen gemeinsam mit unseren Männern zu verbringen." Beide standen eng wie Verbündete nebeneinander und nickten sich zustimmend zu." "Wir lieben euch beide von Herzen und wir sind uns einig, dass wir es nicht besser hätten treffen können". Das waren die exakt selben Worte die ich mit Jan im Café letzte Woche gewechselt habe. Welches Glück wir mit unseren Frauen haben. Marianna übernahm das Wort..."und weil es so ist, haben Danij und ich beschlossen, diesen Urlaub zu einem außergewöhnlichen zu machen, den wir alle nie vergessen werden. Seit Ihr 2 dabei?" schauten uns unsere Frauen ernst an. "Na auf jeden Fall" kam es Jan und mir über die Lippen. " Wir lieben euch, und können euch doch keine Wünsche abschlagen", sagten wir beide. " na dann..", sagte Marianna.."dann dürft Ihr jetzt Trinken uns uns danach Küssen!"..."aber richtig!!"..gröhlte Danij. Wir stießen an, tranken und stellten die Gläser ab. "Los Küss Sie, Jörg" trieb mich Danij an. Ich will sehen das Du meine Freundin küsst, so wie sie es verdient. Ich ging den Schritt auf meine Frau zu. Beide Frauen standen nebeneinander an der Kücheninsel. Ich nahm Ihre Wangen in meine Hände und gab Ihr einen leichten aber innigen Kuss auf den Mund. Ich zog Sie näher an mich ran und wir küssten uns intensiver. Ihre Hand wanderte an meinen Hintern und zog mich ganz eng an sich ran. Nebenan, mit Jan und Danij passierte das gleiche. Das Küssen ging langsam in streicheln der Schultern, der Arme über den Rücken bis zu Arsch weiter. Ich merkte die Anspannung und die aufsteigende Geilheit. Jan und Danij küssten sich auch immer wilder. " Soooo..... Stopp..." rief Danij und drängte Jan und mich von Ihnen weg. " Das habt Ihr schonmal gut gemacht", lachten beide. " Jetzt machen wir uns alle Bettfertig, es ist schon spät und wir wollen morgen doch Fit sein!". Marianna und Ich beschlossen unsere Koffer auszuräumen zu Duschen und uns dann nach dem anstrengenden Tag und der langen Fahrt endlich ins Bett zu gehen.

Wir gingen zusammen in unsere Zimmer und wünschten uns eine gute Nacht.

Die Koffer waren ausgeräumt und ich wollte unbedingt noch kurz Duschen. Ich zog mich aus und gin in das wirklich sehr schöne Bad und warf die Dusche an. Das Licht war runtergedimmt und machte eine herrlich entspannte Atmosphäre. Die Dusche, war wie im Untergeschoß ebenerdig mit einer großen Brause. Ich genoss das kühle Wasser auf meiner Haut und seifte meinen ganzen Körper mit Schaum ein als Marianna zu mir in die Dusche stieß. Sie schmiegte sich von hinten an mich ran und fuhr mit Ihren Händen an meiner Brust auf und ab. Ihre warmen zierlichen Hände streiften über meine Brustwarzen nach unten über meinen Bauch und in die Leisten. Sofort regte sich natürlich mein Schwanz bei diesen zärtlichen Berührungen. Sie nahm ihn von hinten in beide Hände und seifte Ihn mit leichten Vor und Zurückbewegungen ein. Ich konnte nur genießen und stützte mich an der Wand mit beiden Händen ab. Ihre Ich spürte Ihre Lippen auf meiner Schulter und meinem Rücken, wie sich mich ganz sanft und leicht küssten. Ganz langsam wichste Sie meinen Schwanz in gleichbleibender Geschwindigkeit. Er wurde immer härter und ich spürte wie sich meine Hoden mit Sperma füllten. Sie dreht mich um und sah mit meinem Schwanz in Ihren Händen zu mir auf. Wir küssten uns leidenschaftlich unter der Regenwalddusche und sie umarmte mich dabei fest und zog mich eng an sich heran. Ich spürte Ihre Nippel an meiner Haut und seifte Ihren Rücken mit Schaum ein. Wir konnten nicht aufhören uns zu küssen und das Wasser spülte den Schaum gemächlich von unseren Körpern. Sie fasste hinter mich und machte wortlos die Dusche aus. Reichte mir ein Handtuch und wickelte Ihren Körper selber in ein großes Badetuch. Beim Abtrocknen nahm Sie mich an die Hand und zog mich zu unserem Bett. Wortlos mit Ihrem leidenschaftlichen Blick, drängte Sie mich auf das Bett und kletterte auf mich drauf. Sie saß mit Ihrem Badetuch auf mir und küsste mich intensiv auf den Mund. Ihr Becken kreiste um meinen steifen Schwanz und Ich spürte die Wärme Ihrer Grotte immer mehr. Sie bugsierte gekonnt meinen Schwanz an Ihre Öffnung und ließ sich ganz langsam von meinem Pfahl aufspießen. Was für ein geiles Gefühl in eine Nasse, heiße Muschi auf diese Art einzutauchen. Wir stöhnten beide laut auf als meine Schwanzspitze Ihren Muttermund berührte. Ihr Handtuch rutschte über Ihre Brüste nach unten und ich sah Ihre Nippel über den Saum vom Badetuch springen. Ich nahm das Badetuch, das immer noch ihren kleinen Arsch bedeckte in beide Hände und zog Sie so noch enger an mich ran. Im Rhythmus ritt Sie mich immer schneller und tiefer." Baby, ich liebe es wenn dein Schwanz so tief in mir steckt", keuchte Sie und fickte mich wieder ein bisschen schneller. Ihre Brüste wippten im Takt vor meinem Gesicht. Sie nahm Ihre rechte Brust, kam tiefer.."leck meinen Nippel, leck beide, bitte...Mhhhh.." ... Ich ließ Ihre Nippel abwechselnd in meinem Mund gleiten und saugte, knabberte und leckte Sie. " Ja Ich komm gleich", entfuhr es Ihr laut. Sie stöhnte immer lauter und schneller." "Ja bitte, bitte, nicht aufhören!"..reitete Sie sich selber Richtung Orgasmus. Ich hielt Sie mit beiden Händen an Ihrem Hintern und drückte Sie mit jeder Bewegung etwas fester auf meinen Schwanz. Sie zitterte immer mehr und schließlich schoss es aus Ihr heraus. " Ja..Ja..oh gott....Jaaaaaa..!" reitete Sie sich zu einem intensiven Orgasmus. Mit einem tiefen Kuss zitterte Ihr ganzer Körper, fast schon zusammengerollt auf mir und die Wellen hatten den Anschein nicht enden zu wollen. " Oh Fuck, Jörg, was machst Du nur mit mir? Puhh....Wow..Das war jetz sooo intensiv...Mhhh..", flüsterte Sie mir ins Ohr. Sie stieg von mir runter und kniete neben mir. Außer Atem lachten wir uns beide an. Ihr Blick viel auf meinen von Ihrem Saft verschmierten steifen Schwanz. Sie schaute mir in die Augen und begann Ihn zu wichsen. Ich wollte Sie anfassen, aber Sie legte nur den Finger auf Ihre Lippen und signalisierte mir damit, das ich mich nicht bewegen sollte. Sie schaute mir unaufhörlich in die Augen, leckte sich über die Lippen und wichste Ihn immer schneller und intensiver. Ich muss gestehen, ich liebe es wenn Sie mir einen runter holt und mich dabei so geil und lasziv ansieht. "Ich will dich spritzen sehen Baby, los...das gefällt dir Doch!" feuerte Sie mich an. Wieder merkte ich wie sich meine Lenden anspannten, meine Eier sich mehr und mehr füllten und meine Eichel immer praller wurde. Ich atmete immer schneller und sie merkte das ich mich dem Ziel nähere. "Mhhh...." Sie stöhnte selber von dem Anblick meinen großen Schwanz in Ihrer Hand zu wichsen und wurde immer schneller. Sie steckte sich einen Finger in den Mund, schloss die Augen und machte eine typische Leck und Blasbewegung als würde Sie nebenbei einen Schwanz blasen. " Na los, spritz schon ab...Los...Komm...Bitte zeig es mir!"...da war es um mich geschehen. Sie wichste Ihn immer schneller und genau in dem Moment als Sie in Ihrer Hand spürte das ich komme, beugte Sie sich runter und nahm nur meine Eichel in den Mund und wichste unten am Schaft weiter. Ihre Lippen berührten meine Eichel kaum. Ich sah ihre lange Zunge die mein Bändchen an der Eichel berührte und es kam mir heftig. Ich spritzte Ihr den ersten Schwall direkt in den Mund, sie richtete sich kurz etwas auf und mein Sperma tropfte aus Ihrem Mund auf meinen Schwanz. Der zweite Schwall flog auf meinen Bauch und jetz ging Sie runter und nahm meinen Schwanz immer noch wichsend ganz tief in den Mund und saugte mir die letzten beiden Schübe aus den Eiern. Sie richtet sich wieder ein wenig auf. Schluckte kurz runter und lutschte sofort weiter zärtlich und tief meinen pochenden Riemen. Zuckend lag ich wehrlos unter Ihr und Sie saugte langsam einfach weiter. Vorsichtig und mit gekonnten Bewegungen massierte Sie meine Hoden bis die sich langsam beruhigten. Sie richtet sich wieder kurz auf schaut zu mir hoch und leckt und saugt mir mein Sperma von meinem Bauch in Ihrem Mund und sofort stülpte Sie Ihre Lippen wieder über meine Eichel um sich auch den allerletzten Rest zu holen. Erst als mein Schwanz anfing an Kraft zu verlieren, ließ sie Ihn zärtlich mit einen Kuss auf die Spitze aus Ihrem Mund gleiten. Krabbelte zu mir hoch und flüstert mir ins Ohr. " Ich liebe Dich Schatz, danke das es dich gibt. Wir werden tolle Tage hier haben." Ich konnte nur zustimmen, umarmte Sie und drückte Sie gan eng an mich ran. Ich zog die Bettdecke über uns und wir schliefen gemeinsam aneinander gekuschelt ein.

Fortzetzung folgt.........



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