In der Hitze des Sommers - Afterworkparty (fm:Verführung, 8253 Wörter) | ||
Autor: Storydog | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2023 | Gesehen / Gelesen: 8624 / 6769 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (40 Stimmen) |
Die Freunde Silas, Jonas und Sophie gehen auswärts auf die angesagte Afterworkparty. Während Jonas und Sophie eine nette Bekanntschaft machen, trifft Silas seine Ex Melanie. Zwischen den beiden brodelt es heiß und provokativ. |
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An ihrem Zielort angekommen suchte Silas nach dem Parkdeck recht nahe dem Veranstaltungsort, das kühl und tief in die Erde gebaut war. Ohne jede Hektik und mit geschmeidigem Gang liefen sie der Partymusik entgegen, die schon oberhalb des Parkdeckes in der Friedrichstraße unüberhörbar erklang. Jonas zitierte den gemeinsamen Freund, der den Tipp gab: "Von der Friedrichstraße quer über den großen Platz bei der Kirche, und direkt nach dieser beginnt die Party."
Oberhalb des Flüsschens, das den Platz vor der Kirche in Richtung Süden begrenzte und sich durch die Stadt schlängelte, verlief über mehrere hundert Meter eine Promenade, die schmal zwischen dem kleinen Fluss, dem Kirchplatz und den Stadtgarten verlief. Auf dem Pflaster wurde Sand verteilt, der als Unterlage für eine Beachpartyatmosphäre diente.
Verteilt über Sand und Grünflächen waren Getränke- und Imbissstände. Die örtliche Gastronomie bot ihr Bestes auf. An zentraler Stelle residierte der DJ des Abends. Rein wettertechnisch hätte die Flusspromenade auch an der Costa del Sol oder an der italienischen Riviera liegen können. Überall verteilt waren Stehtische und blau bespannte Liegestühle mit dem Werbeaufdruck eines örtlichen Kaufhauses.
Sofort, als Silas, Jonas und Sophie auf dem Festgelände einliefen fühlten sie sich wie auf einem imaginären roten Teppich. Ihr Ego war aufgeblasen wie ein Luftballon, der jedem sofort ins Auge stach.
Silas fühlte bewusst die Blicke, die sie trafen, drei hübsche junge Leute, die neu zur Party dazukamen; das war die gesellschaftliche Umgebung, in der er glücklich war, wenn es von der Stimmung her so gut zwischen ihnen lief.
Silas befeuerte seine eigene Lust mit der Fantasie, dass bei den jungen Frauen, deren Blicke sich mit seinem einen Moment länger trafen, die Höschen in dem Moment feucht wurden. Klar, nicht alle Frauen erwiderten seinen Blick interessiert, manche schauten ihn einfach nicht an oder verdrehten pikiert die Augen, aber über die lachte er innerlich nur noch.
Aber es waren nicht nur diese sexuell selbstbewussten Gedankentriggerungen, mit denen er sich motivierte, sondern auch die Erfahrungen aus den letzten zwei Jahren mit dem schönen Geschlecht, weshalb er sich selbstbewusst eine Ausstrahlung zuschrieb, die gelassen, gefährlich und magisch auf das andere Geschlecht wirkte. Mädchen aus seiner Stadt, mit denen er was hatte, raunten sich untereinander zu, dass er im Bett ein Panther und ein Chamäleon zugleich war, er war unendlich zärtlich zu seinen Gespielinnen. Dominant in einem Moment, charmant und witzig in einem anderen Moment, je nach dem, wie seine Intuition ihn leitete. Dabei immer getrieben, nie wieder verletzt zu werden und die Kontrolle zu verlieren.
Er bewegte sich zusammen mit Jonas und Sophie in seiner ihm eigenen unwiderstehlichen Kraft, Eleganz und Anmut durch die Massen bis zur nächsten Bar, und sie bestellten sich die ersten Drinks. Sie kamen sofort mit den fremden Männern neben sich ins Gespräch, die Atmosphäre war super und sie hatten ihren Spaß.
Nach einiger Zeit wechselten sie zur nächsten Bar, mit dem Vorhaben, ein paar richtig heiße Frauen kennenzulernen. Aber daraus wurde erst mal nichts, denn eine Freiluftbar weiter trafen die drei Freunde gute alte Bekannte aus ihrer Stadt, mit denen sie erst mal anstoßen mussten.
Als Jonas und Silas einmal etwas abseits für sich standen, fragte Jonas unbefangen: "Na zeig doch mal deine neuesten Aftersexselfies!"
Silas grinste und holte aus seiner Hosentasche sein smartes Telefon. Er öffnete eine Datei mit speziellen Fotos. "Das ist Lara!" Jonas pfiff anerkennend durch die Zähne: "Heißes Tigerkätzchen!"
Das Selfie zeigte Silas zusammen mit einer wilden jungen Schönheit von etwa 18 oder 19 Jahren, mit einer langen kastanienbraunen Mähne, einem puppenhaften Modelgesicht, tiefbraunem Teint und zwei hübschen, kugelförmigen Brüsten vom Format der größten Orangen, die es gibt. Silas und Lara hatten die Bettdecke bis zum Bauchnabel hochgeschoben. Mit einem Arm umfing er die grazile Lara, die schüchtern in die Kamera lächelte.
"Mehr hast du nicht?" "Lara ist Extraklasse -- ich treffe sie am Samstag schon zum vierten Mal." "Das ist für deine Verhältnisse viel. Mehr als höchstens fünf Dates machst du doch mit keiner mehr."
Die Idee mit den Aftersexselfies kam Silas kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag, da war er schon ein paar Monate in seinem neuen Leben unterwegs. Er wollte damals Jonas beweisen, dass an seinen neuen Erfolgen mit Mädchen wirklich etwas dran war und kam spontan auf die Idee, von sich und seiner Sexpartnerin ein Erinnerungsfoto direkt nach einer heißen Nacht zu machen. Er lauerte auf einen Moment, in dem seine Affäre am besten zu überreden war, ob sie mit ihm, so wie sie gerade waren, zu einem Selfie zu zweit bereit wäre. Das Foto würde er, großes Ehrenwort, diskret und ohne sie weiterzugeben, auf seinem Laptop in Ehren aufbewahren. Voila! Und schon war die Tradition des Aftersex-Selfies entstanden.
Und daran, dass er diese Fotos nicht weiter verteilen würde, hielt sich der junge Kerl eisern, mit einer kleinen Einschränkung -- er zeigte von Zeit zu Zeit die pikanten Aftersexselfies seinem besten Freund Jonas.
Manchmal verweigerte ein Mädchen, trotz geschickter Überredungskunst die Zusage zu so einem gemeinsamen Foto und damit musste er leben.
Dabei trösteten diese Art von Selfies und die akribisch und leidenschaftlich geführten Excellisten über seine Affären ihn über einsame Tage und Wochenenden hinweg, an denen weder seine Freunde für ihn Zeit hatten und er auch keine Affäre am Start hatte.
Denn seine geradezu zauberhafte Empathie förderte er aus einem riesigen Reservoir von Liebe zu Tage, was nach einer unsicher geführten ersten Liebe mit Melanie und deren Ende nach einem dreiviertel Jahr, zu seinem Entschluss führte, bis mindestens Fünfundzwanzig keine feste Beziehung mehr einzugehen.
Und er wurde süchtig nach zahlreichen wechselnden Begegnungen mit vornehmlich hübschen, manchmal auch weniger hübschen jungen Damen, und an allen entdeckte er als leidenschaftlicher Entdecker gerne unterschiedliche charakterliche und seelische Unterschiede. Dies gab ihm mehr als die formellen bis kameradschaftlichen Begegnungen mit Mädchen in der Schule, im Sportverein und sonst wo, innerhalb derer die meisten ihre erste Freundin fanden. Auch fand er die romantische, allgemeine Sozialisation, wie sie unter vielen Normalos, wie er sie irgendwann verächtlich nannte und wie sie in Filmkomödien gezeigt wurden, verklemmt und verlogen, und gab dieser Sozialisation die Schuld, dass auch die zweite Liebe zu Paula am Ende ein Flop war. Dabei übersah er, dass beide einfach nicht für eine dauerhafte Liebe zueinander geschaffen waren.
Verstand und charakterliche Reife wuchsen bei Silas langsamer als Gefühl, Emotionen und seine Muskeln, die er sich antrainierte, um kein dünner, hochggeschossener Kerl zu bleiben, der er vor ein paar Jahren nach seiner Pubertät noch war.
"Supergeniale Party, auf die du uns geführt hast!" Silas lobte seinen Freund. "Wir hätten schon längst hier her fahren können. Eine gute Mischung an Frauen hier." Jonas ließ darauf den Blick umherschweifen. Silas bemerkte: "Viele klasse Frauen!" Er nickte zufrieden und sein Blick hatte etwas Schwärmerisches und gefährlich Spähendes zugleich.
Die Salsamusik, die an diesem Abend lief, erwärmte die allgemeine Stimmung unter den meist jungen Leuten noch mehr, und das Thermometer, das an einem Pfosten der Strandbarhütte hing, zeigte 33 Grad und das um immerhin halb acht Uhr am Abend.
"Für mich die schönste Stimmung, die ich bis jetzt bei so einer Afterwork erlebt habe." Jonas lächelte zufrieden nach seiner Feststellung, er hatte es seinem Freund ja vorausgesagt. Silas spähte weiter durch die Menge und dann sah er auf einmal Melanie.
Er hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Melanie, seine erste Freundin, war auf der Realschule bis zum Abschluss in der Parallelklasse und nach seinem Wechsel auf das Wirtschaftsgymnasium verlor er sie ganz aus den Augen. Melanie die hübsche Brillenmaus mit den entweder verknoteten oder zum Pferdeschwanz hochgebundenen brünetten Haaren, dem eigentlich ganz hübschen Gesicht und einer klassen Figur. Sie hatten sich auf wundersame Weise gegenseitig erobert. Mit ihr entdeckte er, nach dem ersten Gefühlsrausch, eher die Faszination der körperlichen Liebe, und am Ende lief ihre Beziehung nur noch im Bett. Melanie war launisch wie ein Sommer in Irland und sie stritten sich mit gleicher Leidenschaft und jugendlichem Feuer, wie sie miteinander schliefen, bis sie einsehen mussten, dass dies keine dauerhafte Basis für eine gemeinsame Beziehung war. Jonas meinte nach der Trennung: "Die Frau war doch echt nur noch Borderline!"
Jetzt stand sie nur wenige Meter entfernt, umgeben von drei Typen, die sie zu laberten. Ihr Gesicht? Sichtlich gelangweilt!
Silas, der stolz auf seine antrainierte Fähigkeit war, auf Partys die Stimmung von Frauen messerscharf in Sekunden zu sehen und gefühlsmäßig zu erfassen, was ihm einen Vorteil vor anderen Männern gab, sah nicht nur, dass Melanie jetzt eine schönere Brille trug als damals, das dunkle Haar zu einem witzigen Büschel durch ein rosa Haarband hochgebunden; hier und heute wirkte sie supersexy, ein wenig genervt und irre bedürftig.
Er überlegte schon, wie er es anstellte, gleich rüber zu gehen, um sie aus der Situation zu retten, da plötzlich kreuzten sich seine Blicke mit ihren, Melanie lächelte erst sachte und dann strahlte sie regelrecht. Sie sah in Silas die Rettung aus ihrer Lage zwischen den drei nervigen Typen. Ohne sich um diese noch weiter zu kümmern, kam sie die etwa vier oder fünf Meter Entfernung auf ihn zugerannt und umarmte ihn: "Hallo Silas, du hier!." Er sah ihr herzlich in die grünen Augen, legte seinen charmanten Schlafzimmerblick auf und sprach mit warmer Stimme: "Hi, Melanie. Schön dich mal wieder zu sehen." Er spürte sofort, da lief heute noch was zwischen ihnen.
Melanie löste sich aus seiner Umarmung und fasste ihn um seine Schultern und rief laut genug, dass es die Typen da drüben hören konnten: "Hey, ich freu` mich echt dich zu sehen!"
Silas: "Ich freu` mich auch, du siehst echt sexy aus!" (Damals hätte er sich das nie vorstellen können, dass er das einfach so zu Melanie sagen würde. Er war damals einfach nur ein braver Typ, der seine erste Freundin bewunderte. Aber das war in dem Moment sein echtes Gefühl.)
Er nahm ihre Hand und drehte sie wie beim Tanz und Melanie machte lachend eine Drehung. "Wow, du hast dich echt gemacht!" Am liebsten hätte er einen Klaps auf ihren süßen Hintern gegeben. Sie trug zwar ein zu weites weißes T-Shirt, aber darunter hatte sie enge schwarze Hotpants. So was hätte sie zu ihren Zeiten nie getragen.
Sie umarmte ihn wieder und flüsterte in sein Ohr und er roch einen Hauch von Ginza, einem der Trenddüfte dieses Jahres. Er roch regelmäßig in Parfumerieabteilungen der Drogerien und konnte sämtliche Düfte an Frauen riechen und erraten, ohne diese vorher zu fragen.
Leiser sprach sie zu ihm: "Eigentlich weißt du schon, dass du mich von den drei Idioten dort drüben gerettet hast, aber ich muss dir dein Kompliment echt zurückgeben. Du bist wirklich ein toller Typ geworden...." Dann war es so, als wollte sie etwas noch sagen, aber sie zögerte. Silas nahm Melanie wieder in den Arm, sie schauten sich tief in die Augen, dass in es in ihnen kribbelte und funkelte vor geilen Gefühlen und dann küssten sie sich richtig wild und stürmisch. Als er sich von ihren Lippen löste, warf er einen kurzen Blick über ihre linke Schulter zu den drei Männern von vorhin. Die langen Gesichter von den Typen war die Schau.
Während Silas ihr wieder lieb und lächelnd in das Gesicht sah, dachte er daran, ob sie wirklich so selbstbewusst geworden war, wie sie hier vorgab, und dass er ihr gestehen müsste, dass er auf lange Zeit keine Beziehung eingehen wollte, wenn bei ihr wirklich Gefühle aufkämen. Sie tanzten zur Salsamusik, quatschten über früher, alberten rum und hatten eine Menge Spaß.
Mittendrin sagte sie leise, aber laut genug, dass es durch die Musik noch zu verstehen war: "Meine besten drei Freunde haben mir gestanden, dass sie sich in mich verliebt haben. Alle drei innerhalb von wenigen Tagen." Sie sah ihn groß herausfordernd an, aber das beeindruckte ihn nicht, er hatte doch geahnt, dass da mehr zwischen denen war. "Deine drei besten Freunde? Etwa die Komiker von vorhin, vor denen ich dich retten musste? Was für einen Bullshit, der mich kein bisschen interessiert, erzählst du mir da überhaupt?" Melanie sah ihn betont ernst an und er fragte sich, was das sollte, was wollte sie überhaupt. Aber dann redete er weiter, mit gleicher unbeeindruckter Miene: "Ist doch cool! Jetzt brauchst du nur noch vier weitere Typen und da hast für jeden Wochentag einen Stecher, ist doch absolut fantastisch! Falls du doch ein schlechtes Gewissen bekommst, sagst du dir einfach : Hey! Das sind alles meine besten Freunde, ist doch alles nicht so schlimm."
Melanie wurde wütend und rief: "Du bist ja voll der Player!"
Silas grinste frech zurück und antwortete cool: "Nein, ich ficke einfach nur viel." Melanie schüttelte den Kopf, aber ihre Empörung wirkte auf ihn nicht überzeugend.
Dass sie unverdrossen mit ihm weiter tanzte, das amüsierte ihn köstlich. Er schien doch immer noch eine gewisse Faszination auf sie auszuüben. Er gestand Frauen zu, dass sie sich genauso sexuell austobten wie Männer, aber er wollte Melanie eben einfach provozieren, da sich nach solchen Kabbeleien, damals immer die heißesten Sachen zwischen ihnen entwickelten.
Er sah ihr an, dass sie sich verkniffen verbot, freundlich zu schauen. Stattdessen zischte sie wenig überzeugend: "Du bist so ein Macho. Solche Typen, wie dich kenne ich genug. Dass du dich so verändert hast, seit wir zusammen waren."
Silas ließ sich mit einer Antwort darauf einige Minuten Zeit, sie tanzten eng umschlungen. Aber dann sprach er leise und deutlich: "Ich bin wie ich bin und stolz auf mich. Ich muss niemandem etwas beweisen oder heucheln aus falscher Correctness und dir erst recht nicht."
Melanie schaute ihm direkt in die Augen und meinte: "Ja, eigentlich hast du recht. Ich würde mich auch für niemanden verstellen." Und dann, nach einer Weile, sprach sie weiter: "Mich hat das voll angemacht, dass alle drei auf einmal an mir interessiert waren. Du weißt doch sicher noch, wie wenig ich früher aus mir machte. Ich habe gedacht, ich wäre eine graue Maus und dabei war ich es nie."
Sie tanzten ausdauernd weiter. Silas fand Melanie so süß und streichelte ihr wiederholt durch das Haar, dann küsste er sie auf die Backe.
Dann sprach sie wieder: "Du bist irgendwie doch voll der Macho. Du baggerst jede Frau an, die dir gefällt." Silas ging das zu weit: "Als Macho oder so was möchte ich nicht bezeichnet werden. Ich habe in den letzten zwei Jahren eine Menge Mädchen gehabt, aber ich bin kein gewissenloser Macho und behandle alle mit Respekt, und den fordere ich auch von dir. Ich habe dich bis jetzt zu keinem Zeitpunkt respektlos behandelt oder beleidigt. Ich habe dir nur meine Meinung vorhin gesagt." Irgendwie komisch, dass sie ganz ergeben in seinen Armen lag und dabei provozierte, aber durch ihr Haar streichelte er ihr dafür nicht mehr. Stand sie wie wahnsinnig auf ihn und forderte ihn auf die harte Tour heraus?
Sie legte ihren Kopf auf seine Schultern und sagte leise: "War doch nicht so...gemeint!"
Silas blieb streng: "Nein, das war eben nicht in Ordnung. Als Macho verstehe ich mich entschieden nicht."
Melanie hob ihren Kopf von seinen Schultern, während sie immer noch vor sich hintanzten, und dann sah sie ihn irgendwie weich an und flüsterte: "Es tut mir leid, wirklich..."
Silas flüsterte zurück: "Okay! Und jetzt gib mir einen Kuss." Er zeigte auf seine linke Backe und Melanie hauchte sanft einen Kuss auf seine Backe.
Dann sah er sie mit warmen Schlafzimmerblick an, er spürte ein Kribbeln in seinem ganzen Leib, ein Verlangen nach ihrer vollen intimen Nähe und süßen Hingabe: "Ich habe so Lust, dich richtig zu küssen, aber nicht hier."
Melanie: "Dann lass uns dort hingehen, wo es ruhiger ist."
Silas fiel die Fluss-Brücke auf(wo war denn hier jetzt noch mal der Stadtgarten?), dann sah er noch in die Party nach seinen beiden Freunden... Sophie war in angeregtem Gespräch mit einem Pärchen (m+f), von dem das Mädchen ein Gothic-Tattoo an der Schulter hatte, von dem Silas wusste, dass Sophie ein Faible dafür hatte...) und Jonas stand dabei und hörte aufmerksam der Unterhaltung zu. Silas sendete Jonas eine Nachricht, die er hoffentlich jetzt las. Aber gegen Zehn würde er wieder nach seinen Freunden schauen, sie waren ja von ihm abhängig, wieder nach Hause zu kommen. Außer sie fuhren auf eigene Kosten mit der Stadtbahn.
Melanie zog ungeduldig an der Hand von Jonas und sie schauten sich konspirativ und mit Blicken an, die alles zwischen ihnen ausdrückten, die Emotionen und die brodelnde Lust in ihnen floss zwischen ihren funkelnden Augen.
Sie liefen von der Party weg, sich heiße Blicke zuwerfend, über eine Flussbrücke in eine schmale Seitenstraße. Melanie schmiegte sich an seinen Körper, als sie sich bei ihm einhakte, als sie in die Straße einbogen. Auf der Straße liefen ein paar Leute, und sie sahen vielleicht fünfzig Meter vor sich, einen Krankenwagen parken.
"Müsste hier nicht irgendwo der Stadtgarten sein. Jemand erzählte mir vorhin, dass diese Party bisher dort war. Weißt du, wo der Stadtgarten ist?" Melanie sah ihn an und sagte:
"Der Stadtgarten ist auf der anderen Seite vom Fluss. Wir hätten drüben bleiben können!"
Dann sah er weiter hinten mehrere Passanten laut redend und lachend herankommen, und er umfasste seine Exfreundin. Sie versteckten sich eilig hinter dem Krankenwagen. Zwischen dem Fahrzeug und dem dahinterstehenden Haus blieb nur noch ein ganz schmales Stück Gehweg. Die meist alten Häuser drängten sich eng und fast lückenlos aneinander gebaut die Straße entlang. Wirklich gemütlich war was anderes. Melanie drückte Silas gegen die Seitenwand des Krankenwagens und sie knutschten heftig und verlangend - alle Dämme der Leidenschaften waren zwischen ihnen gebrochen.
Mitten in der Knutscherei keuchte Melanie: "Ich habe schon so oft den Sex mit dir vermisst.." Sie presste es unter der fast atemlosen Leidenschaft hervor.
Ein schöneres und geileres Kompliment für seine stolze Männlichkeit konnte es in diesem Moment einfach nicht für ihn geben. In seinem Gemächte, in seinem ganzen Körper wurden die Testosterone irre erregt. Ein langer Kuss, der ihre Sinne überflutete, spielte sich wild tobend zwischen ihrer Zunge und ihren Lippen ab.
Minuten später ließen sie voneinander los und sahen sich lüstern an. Keine Worte konnten besser ausdrücken, was zwischen ihren Blicken hin und her floss.
Da auf einmal näherten sich schon wieder lautstark krakeelende Partyleute, die sie aus dieser geilen Stimmung jäh rissen. Melanie sah hinter dem Sanitätswagen schüchtern hervorblickend und verdutzt den Männern nach, als diese an ihnen vorbei waren. Mist, dachte sich Silas, hier wird man immer wieder gestört und wenn es nur dieses halb besoffene Grölen war. Sie mussten schnell woanders hin. Vielleicht doch wieder zurück über die Brücke, um in den Stadtgarten zu kommen?
Er sah den Krankenwagen an und dachte an drei Sanitäter, die er vorher sah, und die es sich auf der Party gut gehen ließen und ihren Dienstwagen offensichtlich ganz alleine ließen.
"Müsste da nicht einer von den Sanitätern bei dem Wagen sein, wenn was wäre?" Silas richtete die Fragen gedankenverloren an seine Ex. Vielleicht wusste die es besser, die hatte ja Freundinnen, die beim Rotkreuz ehrenamtlich dabei waren.
Die sah nachdenklich das beige-rote Fahrzeug an und meinte achselzuckend: "Normal müsste der zugeschlossen sein. Aber wenn ich so an die Erzählungen von meinen Freunden denke. Gerade Leute in unserem Alter, die mal alleine Dienst schieben dürfen, die lassen es bei so einer Party wie hier schon mal lässiger laufen...
Sie sah sich den Wagen sinnend an, als hätte sie was im Sinn und sprach weiter: "Weißt du, so ein Ding darf nur kurz offenstehen, wenn ein Patient zum nächsten Krankenhaus muss, wenn man hier nicht mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen weiterhelfen kann."
Silas durchzuckte es mit einem Mal; jetzt packte ihn die Neugier und die zwischen ihnen köchelnde Lust und er sah sie listig an, und Melanie flüsterte leise weiter: "Ja, manche haben schon eine coole Einstellung und wenn die mal ein paar Bier getrunken haben, dann werden sie leichtsinnig und denken, geht schon nichts schief. Meine Freundin Pia meinte mal, denen könntest du echt den Wagen weg klauen, weil es schon passiert ist, das sie vergessen haben zu schließen."
Silas nahm seine Exfreundin sachte bei der Schulter und zog sie hautnah an sich heran und sprach leise: "So ist es, ich habe die drei Spezialisten da drüben zusammenstehen sehen und sie tranken alle drei keinen Apfelsaft. Einmal möchte ich in so einen Rettungswagen reinschauen." "Sanitätswagen", verbesserte Melanie, "Rettungswagen sind nur für den wirklichen Notfall." Aber Silas, der Melanie mit der einen Hand zärtlich an ihrer verlockenden Weiblichkeit fummelte, fühlte ein Kribbeln in sich und das spürte er bis in die Adern seines besten Stückes, das sich stramm unter seinem Slip zu regen begann.
Er flüsterte ihr ins Ohr. "Seh`es doch als Glück und Fügung für uns beide an. Wir gehen einfach da rein." Und er sah in ihrem Gesicht die kecke Lust aufblitzen. Die ahnte schon genau, was er wollte. Aber dann schien ein Rest von Verstand durch ihren hübschen Kopf zu fließen, sie sah ihn mit Widerspruch an und protestierte: "Du bist doch verrückt! Wir können doch nicht da rein! Wenn jetzt jemand umfällt -- Herzinfarkt oder so."
Er kuschelte und rieb sie noch verlangender an sich, sein Testosteron kochte durch ihren Protest angestachelt, nur noch stärker in seinem Leib und er lachte belustigt: "Herzinfarkt? Hast du auf der Party einen einzigen Opa gesehen. Dort drüben gibt es höchstens eine Alkoholleiche! Komm mit..." Und schon wieder der lustige Unterschied zwischen ihrem Kopf(sprich, die Moral, die aus ihrem zarten Mündchen halbherzig kam) und ihr weicher, warmer Körper, der eine andere unverblümte Sprache ausdrückte, in dem sie sich von ihm innig im Arm und geduldig befummeln ließ.
Sie wollte es auch. Das Verrückte, den Nervenkitzel, das Unerlaubte.
Jetzt oder nie. Er packte Melanie bei der Hand, öffnete die zweiteilige Hecktür und sie ließ sich willenlos reinziehen. Eilig schloss er die Tür hinter ihnen.
Hier drinnen schauten sich seine Augen erst orientierungslos um. Melanie setzte sich auf die Krankenliege. Egal, das Wichtigste hier, ist diese komische Liege und setzte sich zu Melanie, die ihn verlangend ansah. "Ja, diese Liege hier ist das, was wir jetzt brauchen!"
Melanie lachte über seine Ansage und erwiderte: "Das Ding hier heißt Trage und jetzt komm her und nimm mich...du verrückter Kerl."
Und sie küssten sich begierig. "Ihre Kussbehandlung ist die einzig Richtige, Schwester Melanie!"
Ihre Hände griffen gierig nach seinen Hemdknöpfen und er ließ sie in kribbeliger Erwartung machen, damit sie ihn besser entkleiden konnte.
"Wow, was für ein Prachtkörper! Den hatte ich noch schmaler in Erinnerung." Silas strahlte Melanie glücklich an. Immer wieder war es für ihn euphorisierend, die Bewunderung der Mädels für seinen Adoniskörper zu ernten.
Unter seiner Jeans machte sich prompt ein drangvolles Gefühl bereit, aber seine Ex gab sich in dem Moment damit zufriedenm, seinen nackten Oberkörper mit großen Augen zu bewundern.
"Schwester! Ich brauche dringend die Ganzkörpertherapie!" Melanie warf in dem Augenblick das hellblaue, seidige Herrenhemd auf die Seite und schaute ihn lächelnd an, ihre Stimme nahm eine hauchende, tiefere Tonlage an und sprach ruhig: "Ja, ich weiß. Ich vergesse niemals, was mein Lieblingspatient dringend braucht."
Schon machte sie sich am Reißverschluss seiner Bluejeans lüstern und entschlossen zu schaffen. "Der Patient legt sich besser dahin und begibt sich vertrauensvoll in meine liebevollen Hände." Silas antwortete mit gespielt schmachtendem Ton: "Niemand anders als Sie kommt für meine Gesundheit in Frage." Ihr weites T-Shirt, das dennoch weich und strahlendweiß um ihre Schultern und Brüste fiel, passte so gut zu ihrem spontanen Rollenspiel. Die blauen Sneakers, unter denen Silas keine Socken trug, waren schnell nach den Jeans zu Boden gegangen. Ihr Blick nahm sexhungrig den schwarzen Tangaslip in ihren Fokus. Dieser bog sich unter einer stramm aufbäumenden Erektion hoch. Sie kicherte lieb und lustvoll.
"Zuerst ist dieser vorbildhafte Modellkörper an der Reihe. Der Patient hat eine erstaunlich positive Entwicklung hinter sich, wie ich sehen kann." Von dem Anblick, der sich Melanie vor ihr auf der Trage ausbreitete, überwältigt, kletterte Melanie auf allen vieren über ihn und tastete, beziehungsweise begutachtete sie mit großen Augen und lustvoll murmelnd: "Da haben wir den eindrucksvoll und geradezu vorbildhaft ausgebildeten Rectus Abdominus, landläufig auch als Sixpack bekannt vor uns. Und darüber ganz prächtig, den Pectoralis Major, eine kräftige, aber dennoch nicht busenhaft aufgewölbte Männerbrust. Und hier...wirklich stramme und perfekt definierte Biceps, Deltoid und Trapezius."
Ihre Augen leuchteten vergnügt bei ihren Ausführungen, die sie leise, aber deutlich formulierend von sich gab. Ausführlich betasteten und fühlten ihre zärtlichen Hände all das.
Sein Blick war verträumt und wohlige Schauer jagten ausgelöst, durch ihre Hände durch seinen Torso, begleitet durch eine hammermäßige Erektion. Der schöne teure Tanga würde nachher ein ganzes Stückchen ausgebeulter sein, wenn Schwester Melanie sein Prachtglied endlich befreite. Silas schaute Melanie erwartungsvoll und geil ins Gesicht. So viel Fantasie und Hingabe in dieser Paraderolle mussten belohnt werden.
Wie ein Feuer überkam es ihn, er zog "Schwester Melanie", mit ihrem Gesicht an seines, verordnete sich und ihr, eigenmächtig die Kusstherapie. "Extralang bitte", hauchte Melanie und ließ ihre Zunge, in seinen gierigen Mund gleiten. In seinem Glied zuckte es wie sanfte Stromschläge -- solche Himmelsküsse mussten aphrodisierende, wunderschöne Reaktionen in ihm zur Wallung bringen. Und Melanie konnte nicht genug vom Küssen bekommen. Dieses gierige unersättliche Luder!
Irgendwann, einige Zeit später, wie sie aus diesen lustvollen, entrückten Gefühlen wieder langsam raus fanden, sah er ihr vergnügtes und abenteuerlustiges Gesicht über sich und dachte, das hier war doch einfach "crazy", einfach nur irre. Wenn sie hier drinnen es noch treiben würden, so richtig hemmungslos treiben, diese Idee gab ihm einen irren Nerven-kitzel bei der Vorstellung, dass dann plötzlich jemand die Tür aufreißen und sie beide hier erwischen würde. Diese Fantasie, die sich euphorisierend in seinem Kopf aufbaute, müsste auch für Melanie ein genialer Nervenkitzel sein.
Ein freches Grinsen lief bei dieser Fantasie über sein Gesicht. Melanie lachte und flüsterte mit gespielter Empörung: "Du bist so verrückt. Wir beide im Krankenwagen. Das geht doch nicht!" Silas bekam das Grinsen nicht mehr aus seinem Gesicht und meinte cool: "Doch du siehst doch, das es geht." "Wow, du bist echt ein Player!"
Er zog wieder ihren Kopf an sein Gesicht und sprach beschwörend und unverblümt: "Hey, weißt du, was richtig verrückt wäre? Wenn du mir jetzt einen blasen würdest!"
Schnell entledigte er sich seines Tangas, warf ihn zu den anderen Klamotten und sein strammes Glied ragte imposant in die Luft. Obwohl sein enormes Glied, das nicht nur in der Länge, sondern auch in der Dicke ein opulenter Bursche war, ihr noch von ihrer Beziehung her vertraut war, sah er in ihrem Gesicht eine baffe Bewunderung.
Aber schlagfertig fing sie sich wieder und meinte, "Jetzt bist du nicht nur ein irgendein langer Kerl mit einen Schwanz wie ein Pferd, sondern endlich passen auch die Muckis dazu. Siehst aus wie so ein Adonis."
Silas sonnte sich sichtlich in ihrer Bewunderung und antwortete schnell: "Aber ich bin nicht nur zum Anschauen", und schon setzte sie sich zu ihm hin und fing an, ihm einen zu blasen und das sogar gekonnter, als früher.
Ohja, Baby, das ist richtig geil, Silas schloss seine Augen und gab sich ihren oralen Künsten hin. Schon richtig angeheizt, atmete er tiefer und schwerer. Oh Melanie!
Minutenlang waren beide in ihrer Lust gefangen.
Auch wenn seine Gier nach Lust und Erfüllung stets monströse Dimensionen auslöste und dies ausufernde Folgen auf seine eifrig trainierte Potenz hatte, die seine Partnerinnen recht forderten, sah er ihnen immer an, wenn sie in einer erotischen Haltung ermüdeten. Melanies Gesicht zeigte einen Hauch von Sehnsucht nach Erleichterung, obwohl er so stolz war, gerade noch nicht zu kommen.
Er hob sachte ihren Kopf an, sodass sein Schwanz glänzend und schmatzend aus ihrem Mund rutschte und führte ihn langsam an seine Lippen und belohnte sie mit einem zärtlichen und innigen Kuss, der seine heiße Potenz kochend auf Touren hielt.
Als er in ihre grünen Augen blickte, lächelte sie ihn selig an und er flüsterte ihr zu: "Bist du geil? Lust auf Doggie?" Sein strammer Freudenspender stand nach diesem himmlischen Kuss nach wie vor, wie eine Eins in Beton gegossen.
Sie nickte eifrig. Melanie machte die Knöpfe ihrer engen Shorts auf und zog diese runter. Im nächsten Moment setzte sie sich aufrecht auf der Trage hin und befreite ihre Füße von ihren Turnschuhen. Schnell flog auch ihr schwarzes Spitzenhöschen, das auf ihren am Boden liegenden Turnschuhen eine Punktlandung machte. Wendig und mit einer flotten Drehung präsentierte sie ihm ihren geilen, knackigen Hintern. Aufreizend bewegten sich die Popohügel hin und her. Ihren Kopf senkte sie tief runter und bei dieser Bewegung ging durch Silas ein Schauer des Glücks und der weiter wachsenden Lust auf Melanie, wie sie sich ihm hingab.
In diesem Moment nahm er erstmals wieder Stimmen von draußen war. Es liefen immer wieder Leute am Krankenwagen vorbei und der glückliche Liebhaber, der gerade mit seiner Ex in diesem, ein heißes Sexwiedersehen feierte, dachte sich kurz: "Oh Mann, was geht denn mit uns hier ab! Hoffentlich kriegt dort draußen jetzt niemand einen Herzkasper."
Das alles gab ihm einen irren Kick und er rieb sich sein strammes Teil, das gerade minimal an erregter Spannung verlor, bei diesen Gedanken. Auch ein Silas war keine seelenlose Sexmaschine. Er wichste sich liebevoll auf geile Gefühle, die seine breite Brust sich auf und ab bewegen ließ, sein angeregtes Hauchen ließ ihn durch und durch erfrischende Luft in seine Lungen strömen, die seine Sinne überwältigend anregten. Er schloss seine Augen für einen Moment und genoss die Mischung aus sanft ansteigender Lust und entspannender Laune.
Für lange Sekunden spannte er in kurzen rhythmischen Stößen seine Pobacken an und ließ auf seinem Beckenboden seinen PC-Muskel rotieren. Dies stimulierte ihn alles so enorm, dass er spontan beschloss seiner Partnerin, einen Vorschuss auf die Lustfreuden die sie beide erwarteten, zu schenken.
Seine Hände kneteten liebevoll ihren Popo und seine Zunge erkundeten mit sinnlicher Freude die Wärme, den Geschmack an Anus, Pospalte, dem weichen Hautdamm bis hin zu ihrem leicht feuchten Fötzchen. Gleichzeitig ließ er unermüdlich seine Beckenboden-muskeln vibrieren; sein steifer Schwengel schwebte zwischen seinen gespreizten Schenkeln in der Luft, nur wenige Zentimeter unter ihrer Lustgrotte.
Es bereitete ihm selbst eine irre Lust, sich in so einer Haltung persistent seine körperliche und mentale Stärke zu beweisen. Er wollte Melanie mit seiner Zunge erst so richtig heiß und nass machen, erst dann würde er sie mit einem Doggie beglücken.
Als er vom gierigem Lecken in ihrer Muschi sinnlich beglückt war und noch mehr lüsterne Feuchtigkeit in ihrer intimen Zone erleckte, hob er seinen Freudenspender an. Hinter ihr kniend versenkte er seinen strammen Lümmel in die vor lauter Lustsaft volle Muschi, das Ganze von einem leichten Glucksen begleitet. Er drang trotz forschem Verlangen, nach und nach vorsichtig tiefer in sie rein. Dabei streichelte und betastete er liebevoll Rücken und Hals seiner Gespielin. Und wie zauberhaft fanden sie ihren heißen Rhythmus von früher wieder. Unter seinen gefühlvollen Händen schloss Melanie ihre Augen und schnurrte wohlig wie ein rolliges Tigerkätzchen. Ihre Hände fuhren dabei streichend über die Decke der Trage.
Silas rutschte sachte und noch tiefer in sie rein und sie spürten sich gegenseitig noch viel feuriger und intensiver. Melanies Kätzchenschnurren wurde zu einem sanften Fauchen. Silas tastete sich zu ihren sanft schwingenden Mollies vor, verwöhnte und massierte diese. Und seine Ehemalige liebte es, wenn sie so rollig war, wenn man ihre prallen Kugeln richtig drückte und knetete mit den Händen, ihr Fauchen wurde lauter. Dies gab ihm einen lustvollen Kick, auf den er bald mit einer gewaltigen Entladung in ihrer engen Lusthöhle reagiert hätte, wenn Melanie nicht auf einen raffinierten Griff gekommen wäre.
Auf einmal war ihre linke Hand an seinen prallen Hoden, die im Rhythmus sanft, aber schwer hin und her baumelten und plötzlich lagen seine prächtigen beiden "Diamanten", wie zwei schwere Billardkugeln in ihrer warmen Hand. Hui -- das machte Silas noch geiler zu spüren, wie seine Hoden noch dicker anschwollen, als Melanie diese mit leichtem Druck anpackte und rhythmisch walkte . Er sah durch seine blinzelnden Augen, dass sie dies blind und nur mit der Feinfühligkeit ihrer Hände tat. Voller Lust rekelte sie ihm noch stärker ihren Po entgegen und er den prickelnden Weg zu seinem Orgasmus, dank Melanies spielerischen Kneifen und Pressen, wie einen Ritt, der aus rasender Lust bis zum Gipfel bestand, erlebte.
Es kam in ihm mit bebendem und alles durch ihn strömenden Glücksgefühl.
"Bleib so wie du bist, Baby!" Stöhnend und mit halb geschlossenen Augen liebte er, wie Melanie sich so reizend vor ihm auf allen vieren seinen Blicken darbot.
Zur Belohnung für die Freude, die sie ihm gerade schenkte, leckte und streichelte er sie mit Zunge und Fingern zu ihrem eigenen Orgasmus. Noch einmal umspielte seine Zunge tanzend, mal sanft, mal fest gleitend, um die Innenseiten ihrer Pospalte. Leckend ertastete er erneut ihre glänzenden Venuslippen, süchtig nach dem Saft ihrer Muschi, bis ihr vor Luststöhnen die Luft wegblieb und auch sie sich ihrem orgiastischen Beben ergab.
Später lag sie noch minutenlang und total glücklich in seinen Armen. "Als Ficker sind wir ein Dreamteam, als Liebespärchen eine Katastrophe. Wir würden uns wieder streiten, so wie am Ende." Silas küsste sie zärtlich auf ihre Ohrläppchen und flüsterte: "So ist es das Beste für uns."
Als sie sich ein paar Minuten darauf wieder anzogen, wurden sich beide erst wieder der Gefahr bewusst, entdeckt zu werden und schneller raus zu müssen, als ihnen lieb wäre, deshalb zogen sie sich einigermaßen zügig, aber nicht hektisch an.
Kurz darauf liefen sie glücklich und entspannt, mit reinen Gesichtern der gespielten Unschuld zur Afterworkparty. An sein lieb gewonnenes Aftersex-Selfie hatte Silas gar nicht gedacht. Zu Melanie sagte er, kurz bevor sie die Fußgängerbrücke auf die andere Seite erreichten, "Weißt du, oft habe ich Angst, dass ein Mädchen zu mir sagen könnte, dass sie sich in mich verliebt hat. Bei dir weiß ich, dass ich da keine Sorgen haben muss."
Hinter Melanies Brillengläsern blitzen die grünen Augen bei diesen aufrichtigen Worten freundlich auf und sie meinte: "Du bist dominant geworden, in manchen Momenten jedenfalls. Aber in dir selbst steckt immer noch der weiche Typ voller Liebe. Das wird man nicht ganz los, trotz hartem Training an sich und Schauspiel. Aber die drei anderen von vorhin, mit denen ich mich viel zu lange abgegeben habe, sind gegen dich entschiedene Waschlappen. Reine Zeitverschwendung! Ich werde sie ab jetzt abblocken."
Silas lächelte, obwohl bei der Bemerkung über die anderen Männer, sich doch dann noch eine Spur von gespieltem, arroganten Grinsen in seine Miene schlich. Er war glücklich über das Kompliment seiner Ehemaligen.
Lässig und freundschaftlich meinte er: "Wenn du mal wieder Lust darauf hast, dass wir `ne heiße Nummer schieben. Meine aktuelle Telefonnummer kannst du gerne gleich haben. Und wenn du wegen anderer Männer Hilfe brauchst, dann melde dich gerne auch."
In dem Moment wollte er sich anschicken, von ihr zu verabschieden, als Melanie ihn sichtlich bemüht um ein Aufrechterhalten seiner Gesellschaft fragte: "Was machst du im Moment so, ich meine Arbeit, Ausbildung oder Studium oder so?"
Silas, der schon dabei war sich von ihr abzuwenden, lief wieder enger bei ihr und sagte: "Dass ich auf das Wirtschaftsgymnasium gewechselt bin, hast du aber schon noch mitbekommen?" "Klar doch - aber jetzt?"
"Studieren wollte ich dann doch nicht und mache im Moment eine Ausbildung zum Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistung bei Dachser, und du? So wie du dich mit der männlichen Antatomie auskennst, bist du unter die Fitnesstrainerinnen oder Arzthelferinnen gegangen?"
Melanie lachte und sagte. "Auch ich tue etwas Gutes für meinen Körper, genauso wie du und so nebenbei habe ich mich mit dem menschlichen Körper beschäftigt, -- auch um eine bessere Liebhaberin zu werden. Und am liebsten beschäftige ich mich mit muskulösen Männer wie dir." Sie lächelte und sprach weiter: Beruflich mache ich an der Anne-Frank-Schule hier eine Vollzeitausbildung zur Erzieherin. Jetzt komme ich in das letzte, das vierte Jahr. Ich teile mir mit Steffi eine kleine Wohnung hier in der Stadt."
Silas nickte mit dem Kopf und entgegnete: "Ach deshalb sehe und höre ich nichts mehr von dir." Die beiden Zwanzigjährigen liefen über den Sand der Afterworkparty, die Kirchturmuhr zeigte schon kurz nach Neun Uhr an. Beiden war es so, dass die gemeinsame Zeit im Krankenwagen viel kürzer gedauert hatte. Wie mit allem, was man noch gerne und länger getrieben hätte. Silas bemerkte in Melanie eine freudige Erregung.
Eine Idee für sie beide, was sie gerade in ihrem Kopf ausbrütete? Nachdenklich betrachtete er sie von der Seite.
Sie schlug ihm vor: "Eigentlich kam ich mit meinen drei Freundinnen hier her. Die Männer haben mich nur vorhin abgepasst, weil ich nach dem Stand mit dem Flammkuchen schauen wollte. Ich stell`sie dir gerne vor!" In Silas kam wieder mehr Leben. Von Frauenbekanntschaften konnte er nicht genug bekommen.
Silas dachte wieder an seine Freunde und sagte: "Ja, ich bin auch mit zwei Freunden hier. Lass mich mal eben schauen, wo die sind. Aber dann komme ich auf jeden Fall zu euch." Melanie lächelte freundlich und meinte: "Ja mach das mal, du triffst uns da drüben vor der Kirche. Wir haben uns zwei Liegestühle gesichert. Mehr konnten wir nicht erbeuten."
Silas lief zu der Bar zurück, ließ seine Blicke schweifen und stelle fest, dass hier echt ein paar sexy Frauen unterwegs waren. Er sah Jonas, wie er mit einer jungen Frau mit aschblonden Haaren flirtete, nur Sophie hatte noch kein männliches Pendant gefunden und sah dennoch gut gelaunt aus. Sie freute sich sich sichtlich mit ihrem Bruder, über ihre gemeinsame reizende Bekanntschaft.
Mit ein paar Handzeichen verständigten sie sich und Silas Freunde verstanden, dass was bei ihm lief. So machte er sich auf den Weg an das andere Ende der Party. Kurz darauf hörte er ein akustisches Signal und holte sein Handy aus der Hosentasche. Eine Nachricht von Jonas: Wir gehen vielleicht nachher mit Ella zu ihr nach Hause. Fahren vielleicht mit der letzten Stadtbahn nach Hause. Silas lachte leise in sich hinein. Das "vielleicht" war für Jonas und Sophie, so wie er sie einschätzte und er ihre Gesichter deutete, eigentlich keine Option.
Auf dem Platz vor der Kirche fand er Melanie auf einem der beiden Liegestühle vor, mit einer Flasche Mineralwasser, einer schwarzen Damenhandtasche, die an einer goldenen langen Kette um ihren Hals hing, aber offensichtlich gab sie den Ton in ihrer Mädelsclique, die alle in ihrem Alter waren, an. Ihre langen, sanft gebräunten Beine streckte sie aufreizend von sich.
Als sie Silas vor sich stehen sah, stellte sie eilig vor: "Das hier neben mir ist Natalie!" Natalie war eine total durchgestylte Platinblonde mit tiefbraunem Teint. Das Platinblond war sichtlich nicht von Mutter Natur. Sie trug eine stylishe schwarze Hornbrille, ein Engelchentatoo auf ihrem Oberarm und ein weißes Sommerkleid mit weitem Ausschnitt, der reizvoll die üppigen Rundungen darunter andeutete. Aber ihr sympathisches Gesicht und ihr herzliches Esprit zeigten ihm, dass er es nicht mit einer dieser eingebildeten Tussis zu tun hatte. Er schaute ihr direkt in die strahlenden grauen Augen und erwiderte ihr ehrliches und gerades Lächeln mit freudiger Wärme.
"Ja, und das hier ist Kim. Eine Cousine von Natalie. Sie ist aus Dänemark zu Besuch hier und verbringt den Sommer hier bei uns!"
Melanie zeigte dabei auf eine andere Blondine, die im Schneidersitz auf dem Boden kniete. Sie war ebenfalls in einem weißen Sommerkleid. An ihrem Rücken lag das federleichte Kleid in Schultern und Nacken mit dünnen diagonalen Stoffbändern und einer Schleife über den Trapezmuskeln an. Der Teint ebenfalls so herrlich tiefbraun wie bei ihrer Cousine. Aber das Hellblond war ein ganz anderes Blond, es sah echt aus. Es war auch nicht so krass platinblond, sondern von einem hellen, aber weicheren Blond mit Lichtern von bernsteinfarbenem Blond; das ganze in einem glatten Pagenschnitt.
Da drehte sich KIm in ihrem Schneidersitz zu ihm um und schaute zu ihm auf. Er sah in hellblaue Augen, die ihn sanft und gelassen anschauten. Silas war verzaubert von ihrer Aura. Sie hatte die Aura einer Prinzessin. Er musste schlucken, ein Schauer der spontanen Bewunderung lief ihm über den Rücken.
"Hi, KIm!" Er lächelte verlegen. Sie gab ein sanftes Lächeln zurück. Er hörte eine Stimme, die nicht ausgesprochen hell, aber sehr klar und rein klang: "Hallo, du bist Silas, nicht wahr?" Sie reichte ihm von unten die Hand. Ihr Händedruck war erstaunlich fest.
Melanie schaltete sich wieder ein und zeigte mit dem Kopf zu einem fülligen Mädchen, das nahe bei ihnen auf einer Bank saß. "Und schließlich haben wir hier unsere Lisa." Silas lächelte freundlich zu dem Mädchen auf der Bank zu.
Ihr vermutlich mindestens schulterlanges Haar aus einem strohigen Mittelblond war am oberen Kopf geknotet. Auf der Nase ihres gemütlichen, netten Gesichtes saß eine dunkelbraun getönte Sonnenbrille. Bekleidet war sie mit einem orangefarbenen Oberteil mit Spaghettiträger, unter dem sich prall die melonengroßen Brüste erhoben. Dieser Anblick erregte Silas sehr sinnlich. Er hatte auch schon ein paar mollige Mädels gehabt. Auch Lisa begrüßte er mit einem warmen, aber eher unverbindlichen Lächeln. Sie grüßte mit einer unverbindlich netten Stimme und erhob die Hand kurz zum Gruße. Ihr Blick musterte ihn resolut. Lisa war sichtlich eine der jungen Frauen, wie sie hier oft herumliefen. Bodenständig auf ihre Art sehr sinnlich und natürlich attraktiv.
Silas, der sich unwillkürlich in eine Art Hahn-im-Korb-Rolle begab, ergriff beherzt das Wort, schließlich wollte er ganz brennend wissen, wie es mit männlichem Anhang steht. "Hey, das ist echt ne` super Party. Hier gibt`s total viele interessante Menschen. Mit wem seid ihr hier sonst noch da?"
Und im nächsten Moment dachte sich Silas, was für einen Schwachsinn habe ich da nur geschwafelt. Wie in den alten Looserzeiten.
Da meldete sich Lisa zu Wort: "Du wolltest wohl fragen, wo unsere Männer sind?"
Mit einem kecken Gesichtsausdruck, der ihm bedeutete, dich habe ich durchschaut, sah sie ihn herausfordernd an. Betretenes Schweigen beim großen Womanizer Silas.
Natalie lachte und sprach in die Stille, in der alle Mädels Silas grinsend ansahen: "Wir haben keine Männer mitgebracht. Weder Freunde, noch Brüder, Cousins und Kumpels und was es sonst noch an Dreibeinern gibt." Alle vier Grazien lachten. Silas lachte verschüchtert mit.
Aber dann fing er sich und antwortete trocken und fast schon wieder der Alte: "Ist kein Problem, ich bin ja jetzt da."
Natalie kicherte und meinte: "Du bist ab jetzt unser Quotenmann. Jawohl!" Lisa schüttelte sich lachend auf ihrer Bank: "Unser Hahn im Korb!"
Schlagfertig wandte sich Silas ihr zu und fragte: "Du bist eine Landwirtstochter oder so was. Richtig!" Er zeigte mit dem Finger frech auf sie. "Ziemlich richtig. Wir haben Weinreben, aber nur im Nebenerwerb." Lisa drehte sich mit ihrem Rücken in Richtung Osten und zeigte steil mit dem Finger aufwärts in Richtung Schwarzwaldgebirge. "Dort oben, bevor der Wald beginnt. Immerhin drei Hektar." Lisa erhob ihren Kopf mit einer gewissen kühlen Mimik. "Beeindruckend!" Reagierte Silas trocken. Und er dachte sich, das ist die Sorte Frau, die so tut, als wäre sie unbeeindruckt von einem attraktiven Mann.
Er ergriff das Wort und riet auf das Geradewohl: "Und ihr seid alle angehende Erzieherinnen und geht auf diese Anne-Frank-Schule? Oder vielmehr fast alle, bis auf Kim?" Er drehte sich mit gewinnendem Lächeln zu der Dänin um. "Richtig fast alle. Meine Cousine Kim studiert Hotelmanagement in Kopenhagen." Natalie grinste ihn an, nach dem sie für die Gruppe antwortete.
Dann meldete sich Melanie: "Ich besorge uns allen einen Cuba Libre und dann redet es sich etwas geschmeidiger. Leute. Einverstanden!" Alle begrüßten Melanies Vorschlag und nach dem alle von dem Drink erst mal wenigstens genippt hatten, da plauderten alle schon etwas lockerer miteinander. Natalie und Kim tanzten mit Silas zur Salsamusik.
Silas fühlte sich sichtlich wohl in seiner von den Mädels vereinnahmten Rolle. Es war noch immer so richtig heiß und die Sonne brannte auf die Partygäste runter. Jedenfalls fühlte sich Silas heiß, erst mit der frechen Natalie und dann mit der anmutigen Kim im Arm.
Als sich die beiden Blondinen wieder gesetzt haben, um ihre Drinks wieder zu genießen, kam noch einmal eine Nachricht von Jonas: Gehen jetzt zu Ella. Viel Spaß noch mit deinen vier Frauen.
Als er die Nachricht las und dann aufschaute, sah er ein paar Meter entfernt Melanie und Natalie die Köpfe zusammen gesteckt sich aufgeregt unterhalten. Lisa trat zu ihnen, um etwas mitzubekommen. Kim saß jetzt auf einem der Liegestühle und trank relaxt ihren Cuba Libre.
Silas hörte Satzfetzen. "Im Sanitätswagen! Wenn ich es euch doch sage!" Das war Melanie, die von ihrer heißen Nummer mit Silas von vorhin berichtete. Lisa drehte den Kopf zu ihm um und schüttelte den Kopf und sagte: "Echt extrem!"
Dann steckten die drei wieder Köpfe zusammen und tuschelten. Dann kamen Melanie und Natalie zu ihm rüber und nahmen ihn in die Mitte. "Als wir vorher sagten, dass du jetzt unser Quotenmann bist, meinten wir das nicht ernst. Aber jetzt ist es uns Ernst." Natalie legte ihm einen Arm auf seine Schulter und gleich darauf Melanie ihren Arm auf seine andere Schulter: "Ab jetzt gehörst du zu uns. Nächsten Mittwoch kommst du wieder hier her!"
Silas lachte: "Sollte das eben ein Befehl sein?" "Sieh es als freundschaftliche Vereinnahmung in den "Club der glücklich Getrennten" an. Er spürte eine weitere Hand auf einer Schulter: "Ganz genau! So einen frechen, testosteronvollen Typen wie dich, können wir in unserer Damenrunde gebrauchen." Lisa war hinter ihn getreten und sprach die Worte mit Triumph in der Stimme. Silas bemühte sich um Überlegenheit und meinte ruhig: "Warum nicht!"
Energie hätte ich noch genug für heute Abend, dachte er sich und noch eine Runde Sex, da würde er nicht nein sagen. Vielleicht einen Dreier mit Blond(Natalie) und Dunkel(Melanie). Dann wendeten sich drei jungen Frauen von ihm ab und Natalie sagte zu Kim: "Komm! Wir müssen nach Hause. Wir haben Tante Astrid gesagt, dass wir dich um halb elf wieder vorbeibringen." Silas bemühte sich seine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Lassen die einen doch einfach so stehen.
Dann drehten sich alle vier Mädels noch einmal zu Silas um. "Gute Nacht! Und nicht vergessen - nächsten Mittwoch hier zur Afterwork!" Der junge Adonis winkte lässig und rief: "Bis nächste Woche!" Dann drehte er ihnen den Rücken zu und dachte sich grinsend; Euer Pech, wenn ihr schon schlafen gehen wollt. Aber vier Mädels am Hals, das lasse ich mir gefallen. Fragt sich nur, wer hier am Ende mit wem spielt!" Die Sonne senkte sich über der Kleinstadt und die Luft war sanft und warm. Der Sommer blieb definitiv heiß, dachte er sich, wie er seine Schritte in Richtung Tiefgarage ging.
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