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Wir gehen Campen (fm:Dreier, 4245 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2023 Gesehen / Gelesen: 13784 / 11540 [84%] Bewertung Geschichte: 9.15 (99 Stimmen)
Wir werden von einem erfahren Camper ins Camping eingeführt. Dies ist eine erfundene Geschichte übereinstimmungen mit realen Personen sind rein zufällig.

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© Derbaer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

meinte er. Lena holte drei Gläser und ich hatte die ehre die Flasche zu Köpfen.

Wir tranken die Flasche leer und hielten ein bisschen Smalltalk. Dann sagte Andy " Ich leg mich noch eine Runde aufs Ohr und ihr kommt heute Abend rüber zum grillen."

Am Abend saßen wir dann am Wohnmobil von Andy. Wir hatten ein paar leckere Steaks gegessen und haben es uns gutgehen lassen. Zur vorgeschrittenen Stunde wurde es zunehmend immer frischer und Lena begann in ihrem Sommerkleidchen zu frieren. Andy wollte den Abend aber noch nicht beenden und meinte er habe noch eine tolle Flasche Wein dabei die wir probieren müssen.

So ging es in das Wohnmobil von Andy. Dies war nicht das größte, da er meistens alleine unterwegs war. So war nicht genug Platz für uns drei an der Sitzgruppe, daher wichen wir aufs Bett aus.

Lena und ich machten es uns schon mal auf dem Bett gemütlich. Währenddessen holte Andy den Wein und kam dann auch zu uns aufs Bett. Der Wein war wirklich super uns so folgte eine zweite Flasche. Lena saß zwischen uns zwei und die Stimmung wurde immer gelassener. Ich beobachtete das die Hand von Andy immer öfters das Knie von Lena berührte und auch mal auf dem Oberschenkel landete.

Nach dem vierten oder fünften Glas Wein meinte Andy, Lena und er müssen auf Bruderschaft trinken. Er sprang auf und holte ein paar "kleine Feiglinge". Zuerst wurden die Fläschchen aneinander geklopft, das Deckelchen auf die Nasenspitze gelegt, die Arme ineinander gehackt und getrunken. Danach folgte ein freundschaftlicher Kuss auf den Mund. Auch Andys Hand fand wieder den weg auf ihr Knie, doch dieses mal blieb sie auch dort.

Von Lena kam keinerlei abwehrend Reaktion und mich machte es neugierig wie weit dieses spiel gehen wurde. Im geheimen habe ich von so einer Situation auch schon lange geträumt. Doch nie getraut es ihr zu sagen da sie doch eher etwas prüde eingestellt ist. So legte ich meine Hand auf ihr anderes Knie und fuhr etwas den Oberschenkel entlang nach oben.

Auch Andy traute sich nun mit seiner Hand etwas weiter nach oben zu rutschen. " Du hast eine tolle Frau!" sagte er zu mir gerichtet. " Ich weiß sie ist die beste!" gab ich zur Antwort. Lena schaute uns beide an und kicherte "Ihr seit verrückt". Schnappte sich ihr Glas Wein das hinter ihr in einem kleine Regal stand, trank es aus und stellte es zurück.

Sie rutschte etwas nach vorn um sich zurück lehnen zu können. Dabei rutschte ihr Kleidchen etwas nach Oben so das man ihr rotes Höschen darunter sehen konnte, was sie aber nicht bemerkte. Davon ermutigt begannen beide fast gleichzeitig die Streicheleinheiten des Oberschenkels auszuweiten. Langsam spürte man das die Beine sich leicht öffneten.

Als erstes nutzte Andy die Gelegenheit und fuhr mit seiner Hand zart an der Innenseite des Oberschenkels nach oben in Richtung Lustzentrum. Kurz bevor er dieses berührte wechselte er die Richtung. Wie durch Magie geleiteten dabei die Beine noch ein stück weiter auseinander.

Ich rückte etwas näher an meine Frau heran. Meine Hand geleitete über ihre Hüfte zum Bauch und fand als nächstes die Rechte Brust. Dort spürte man durch den Stoff das sich der Nippel schon leicht aufrichtete. Mit meinem Finger reizte ich diesen weiter, bis man es auch deutlich durch den Stoff sehen konnte.

Andy hatte inzwischen den Rocksaum noch etwas weiter nach oben geschoben. Nun war der Komplete Slip zu sehen. Am oberen Rand war etwas Spitze eingearbeitet und am Bündchen hing eine kleine Schleife. Andy fuhr als nächstes die Konturen der Spitze mit seinen Fingern ab.

Lena lag mit geschlossenen Augen da. Immer wieder zog sie ihre Unterlippe ein und biss darauf rum. Ihr Atem wurde etwas schneller, hin und wieder vernahm man auch einen leichten zarten Stöhner.

Nachdem auch der Nippel der linken Titte steinhart gezwirbelt war, machte ich mich daran die ersten vier Knöpfe des Kleidchens zu öffnen. Diese reichten aus um den BH frei zu legen. Auch dieser war rot und passend zum Höschen. Abwechselnd Massierte ich nun die zwei Tittchen.

Andys Hand verschwand unter dem Rocksaum und suchte den weg in Richtung Bauch. Kurze zeit später kam sie wieder zum Vorschein. Er streifte den Rock nach unten und bedeckte dabei das freigelegt Höschen. Das alles machte er aber nur um von unten her anzufangen die restlichen Köpfe zu öffnen. Als ich es mit bekam half ich von oben nach unten mit.

Ich machte den letzten Knopf auf. Andy nahm beide Seiten der Knopfleiste und zog diese nach links und rechts. Der feine Stoff des Kleidchen rutschte vom Körper und gab die Sicht frei. Jetzt konzentrierte ich mich wieder auf die Brüste meiner Frau. Ich steckte meine Hand unter die zarte Spitze und streifte diese unter die Brust. Als nächstes setzte ich ein bisschen meine Zähne ein und knapperte den Nippel an.

Beide Hände meines Mitspielers verwöhnten weiter die Oberschenkel und die Bauchregion mit leichten Streicheleinheiten und Berührungen. Die leichte Kreisbewegung die er dabei um das Lustzentrum von Lena durchführte wurde immer enger. Nach der zehnten Runde um das Heiligste, lies er seine rechte Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben gleiten. Doch dieses mal streichelt er direkt über den Venushügel.

Lena zuckte bei der Berührung kurz wie von einem Elektrischen Schlag zusammen. Doch mit einem leisen Stöhnen entspannte sie sich auch gleich wieder. Seine Hand legte noch den weg bis hoch zum Bauchnabel zurück. Diesen umkreiste er zweimal mit Zeige und Mittelfinger bevor er mit der flachen Hand den Rückweg antrat. Auch dieses mal gleitet seine Hand über ihre Mitte und endete auf dem Oberschenkel.

Mehrere Dutzend mal wiederholte er diese Bewegung. Dabei fuhr er manchmal mit der Flachen Hand und das andere mal nur mit ein oder zwei Finger darüber. Lena hatte die Beine inzwischen so weit gespreizt das er mühelos mit der flachen Hand über ihr Fötzchen streicheln konnte.

Als er das nächste mal über den Slip strich machte er eine Pause darauf. Er bewegte nur noch seinen Zeigefinger und graulte durch den Stoff Lenas Lustzentrum. Dabei drückt er den Stoff leicht in ihre Spalte, so das man gut die Konturen sehen konnte. Auch bildete sich an dieser Stelle ein feuchter Fleck der an einem dunkleren Rotton zu erkennen war.

Während ich weiter die Tittchen meiner Frau Massierte, beobachtete ich aus dem Augenwinkel das weitere vorgehen meines Mitspielers. Seine Hand war inzwischen weitergewandert und streichelte ausgiebig den Bauch. Dann bewegte sich seine Hand wieder nach unten. Doch dieses mal glitt seine Hand unter den Stoff des Höschens. Lena schaute mich fragend mit weit aufgerissenen Augen an, als Andys Finger ihr nacktes Döschen direkt berührten. Dabei schien ihr wieder bewusst geworden zu sein was hier gerade geschieht.

Ich streichelte ihr beruhigend über die Wage und gab ihr einen Kuss. " Lass dich verwöhnen und genieße es!" Auf diese Worte schaute sie mich noch verwunderter an. " Alles ist gut, Ich liebe dich!" Dann folgte ein langer und inniger Zungenkuss.

Nachdem sich unser Lippen nach einer Ewigkeit getrennt hatten bemerkte ich das Andy nicht mehr links von meiner Frau kniete. Er hatte sich von seinen Klamotten abgesehen seiner Boxershorts befreit und war gerade im begriff sich zwischen die gespreizten Beine meiner Lena zu begeben.

Als er Position bezogen hatte, fuhr er mit den Händen Lenas Beine entlang. Andy schnappte sich links und rechts den Slip und zog in langsam runter. Lena hob bereitwillig etwas ihren Hintern an. So geleitete das Höschen mühelos von seiner Stelle und bot freie Sicht auf die kleine Landebahn die sich Lena inzwischen stehen ließ. Der Bereich um ihre Spalte glänzte feucht.

Andy warf das Höschen zur Seite und strich mit seinen Händen wieder nach oben. Auf höhe der Hüfte angekommen, beugte er sich nach vorne und begann abwechselnd ihre Hüftknochen zu küssen. Nun hob er seinen Kopf etwas an fuhr mit zwei Fingern über Lenas Landebahn zu ihrer Spalte. Seinen Zeigefinger ließ er zwei drei mal durch diese gleiten, bevor er ihre Schamlippen etwas auseinander zog und das zart Rosa zum Vorschein kam.

Lena stöhnte laut auf als Andy seine Zunge an ihrer Knospe ansetzte und begann diese ausgiebige zu bearbeiten. Sie fing an sich vor Erregung zu winden. Das Stöhnen wurde immer rhythmischer. Ihre Hände griffen nach Andys Hinterkopf und pressten in fester an ihren Schoß. Die geschmeidigen Bewegungen wurden zu einem unkontrollierten Zucken und ein Orgasmus durchströmte ihren Körper.

Schwer Atmend richtete Sie sich auf und rutschte dabei aus den Ärmeln ihres Kleidchen und befreite sich vollends davon. Ich nutzte die Gelegenheit und öffnete flink den Verschluss des BHs, der auch gleich von ihren Tittchen rutschte. Lena gab mir einen Kuss und begann an meinen Klamotten zu nesteln. Zuerst zog sie mir das T-Shirt über den Kopf. Geschickt öffnete sie den Knopf der Hose, ich lehnte mich zurück Lena packte die Hose und die Short und zog mir beides auf einmal aus.

Sie legte sich seitlich neben mich faste meine schon zum bersten harten Schwanz. Mit großen Augen schaute sie zu mir hoch grinste und leckte mir über die Eichel. Ich konnte mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen so gut tat dies. Mit ihrer Zunge spielte sie erst mal weiter an meinem Harten rum. Sie leckte den Schaft entlang, spielte mit der Spitze an meinen Eiern. Dies wiederholte sie ein paar mal bevor sie wieder hoch an meine Eichel kam, ihren Mund öffnete und ihn über meinen Schwanz stülpte.

Im halbdunkeln konnte ich erkennen das Andy sich nun auch seiner Boxer Short entledigt hat. Sein Schwanz schien etwas länger als meiner zu sein dafür aber nicht so dick. Er legte sich hinter Lena, fuhr mit seiner Hand an ihrem Oberschenkel entlang zu ihrem Hintern. Diesen streichelte und knetete er erst mal durch. Seine Hand setze die Reise über ihre Hüfte den Bauch bis hoch zu ihren Tittchen fort. Dort angekommen zwirbelten seine Finger an den steifen Nippeln rum.

Andy rückte nun ganz nah an mein Lena ran. Er griff kurz mit seiner Hand nach ihrer Hüfte und positionierte diese für ihn besser. Darauf hin faste er noch zwischen sich und Lena in höhe seines Schrittes. Schon war seine Hand wieder an ihrer rechten Brust die er jetzt weiter bearbeitete. Langsam schloss er die Lücke die noch zwischen seiner Hüfte und Lenas Hintern bestand. Dabei entlockte er ihr wollige Geräusche. Als er an ihrem Hintern andockte, konnte man seine Schwanzspitze zwischen ihren Beinen durchschauen sehen.

Minimal bewegte Andy seine Hüfte, gerade mal so das seine Spitze zwischen Lenas Beinen verschwand und wieder zum Vorschein kam. Dabei rieb er mit seiner Lanze immer wieder durch ihren Spalt. Bei jedem erscheinen der Eichel wirkte sie noch feuchter Glänzend. Lena blies immer intensiver meinen Schwanz das wohl an der wachsenden Erregung ihrer Seite lag. Lange wurde ich dieses nicht mehr aushalten dachte ich mir.

Als Andys Lanze ohne großen wiederstand einfach so durch die Beine geleitete hörte er auf seine Hüfte zu bewegen. Seine Hand glitt von der Brust nach unten bis zu ihrem Knie. Er schob seinen Arm zwischen ihren Beinen durch und drückte das Obere Bein nach oben. Er griff kurz nach seinem Schwanz und setzte seine Spitze Dierk am Eingang von Lenas Pussy an.

Lena hörte auf meinen Schwanz zu blasen und ließ in aus ihrem Mund gleiten. Sie schaute mich mit ihren großen Augen an und ihr Blick war eine Mischung aus, Unsicherheit, Scheue, Unglauben aber auch einer riesigen Portion Geilheit und verlangen. Ein absolut unbeschreiblicher Augenblick.

Ich konnte mich nicht so recht entscheiden wo ich jetzt hinschauen sollte. So wechselte mein Blick zwischen den Augen meiner Frau und der Szene die sich gerade zwischen ihren Beinen abspielte. Mühelos bahnte sich Andys Eichel den Weg durch die feucht glänzenden Schamlippen, mit einem kleinen ruck verschwand diese auch schon im Loch.

Lena stöhnte auf, mein blick wand sich wieder ihrem Gesiecht zu. Sie biss sich auf die Unterlippe und ihre Augen fingen an sich langsam zu verdrehen. Andy drang vorsichtig weiter in ihre Pussy ein, immer mehr weiß in ihren Augen kam zum Vorschein, bis sie sie schließlich schloss. Als er seinen Schaft komplett in ihr versenkt hatte, stöhnte sie laut auf öffnete ihre Augen wieder und schaute mir direkt in die Augen. Von Unsicherheit und Scheu war nichts mehr zu sehn, dies war nur noch pure Erregung in ihren Augen.

In einem gemütlichen Tempo begann Andy nun Lena zu ficken. Diese schnappte sich meinen Schwanz und blies in leidenschaftlich weiter. Die ganze Situation war zu viel für mich. Ich war so stark Erregt das ich völlig überraschend zu meinem Höhepunkt kam. Auch Lena war überrascht als ich begann ihr meine Sahne in den Rachen zu spritzen. Sie konnte gar nicht so schnell so viel schlucken wie aus mir raussprudelte. So liefen an ihrem Mundwinkeln breite Sperma Spuren nach unten.

Mein Schwanz glitt aus Ihrem Mund. Sie Schaute mich grinsend an, nahm einen Finger und schob sich die danebengegangene Sahne in den Mund und schluckte auch dies. Mein Schwanz verlor erst mal an Härte. Ich legte mich so Hin das ich die zwei Beobachten konnte.

Andy hatte noch immer Lenas Bein in seinem Arm eingehackt und drückte dies weit nach oben so das ihre Beine weit gespreizt waren. So konnte er schön tief in sie stoßen. Lena hatte inzwischen ihre Augen wieder geschlossen und genoss die immer schneller und stärker werdenden Stöße von Andy. Sie biss sich wieder auf die Unterlippe, ihr Atem wurde schneller und wurde zu einem rhythmischen Stöhnen. Andy legte noch ein bisschen zu. Meine Frau begann zu zucken und ein heftiger Orgasmus durchströmte ihren Körper.

Daraufhin zog sich Andy aus ihr zurück und legte sich auf seinen Rücken. Lena begriff sofort was er von ihr wollte. Sie richtete sich auf und kniete sich über ihn. Mit einer Hand positionierte sie seine Lanzenspitze an ihrem Eingang. Sie schaut zu mir rüber und lies sich langsam von seinem Schwanz pfählen.

Nachdem sie Andys Schwanz komplett in sich aufgenommen hatte, lehnte sie sich ein Stück zurück und schob ihre Hüfte etwas vor und zurück. Andy führ mit seinen Händen an ihren Seiten nach oben zu den Brüsten. Diese knetete er ordentlich durch.

Nach ein paar Minuten lehnte sich Lena nach vorn. Sie schaute Andy in die Augen, beugte sich noch ein Stück weiter nach vorn. Nun fanden ihre Lippen zu einander. Erst waren es nur ein paar flüchtige Küsschen auf die Lippen. Dann öffneten sich ihre Münder und die Zungen begannen miteinander zu tanzen.

Inzwischen hatte sich mein Schwanz auch wieder etwas aufgerichtet. Langsam begann ich ihn zu wichsen. Dabei beobachtete ich wie der Schwanz des Fremden in die Muschi meiner Frau immer wilder ein und aus fuhr. Andy legte seine Arme um Lena und drückte sie fest an sich. Geschickt ohne aus ihr zu rutschen drehte er sie auf den Rücken und war nun oben auf.

Mit seinen Ellenbogen hakte er sich in Lenas Kniekehlen ein und drückte so ihre Beine nach oben. Dabei erhob sich auch ihr Hintern etwas vom Bett ab. In dieser Position konnte er nun noch besser und tiefer in sie eindringen. Lena schien es zu gefallen so genommen zu werden den ihr Stöhne wurde immer intensiver. Auch Andys Atmen wurde immer kräftiger und deutete an das er wohl bald zum Abschluss kommen wird. Dennoch erhöhte er die Schlagzahl seiner Stöße deutlich. Seine Eier klatschten hörbar an den Hintern meiner Frau. Es klang als ob sie jemand anfeuern wurde.

Lenas Finger krallten sich jetzt in das Bettlacken. Dann Explodierte sie formlich. Mit mehreren Lauten Stöhner überkam sie ein Orgasmus größten Ausmaßes. Sie zuckte und windete sich unter den weiteren Stößen ihres Liebhabers. Der intensive Orgasmus meiner Frau war auch ihm zu viel und er konnte es nicht mehr zurück halten. Mit einer Art grunzen aus seiner Kehle kündigte sich sein Höhepunkt an.

Die Schnelligkeit seiner Stöße geriet ins stocken. Nur noch vereinzelt fuhr der Schwanz meines Mitstreiters in der Muschi meiner Frau ein und aus. Sein Sack zog sich zusammen und begann zu pulsieren. Mit jedem zucken das von ihm kam Pumpte er mehr Sperma in ihre Pussy. Gefühlt dauerte dieses Schauspiel eine ganze Minute. Andy musste Unmengen seines Samen in sie gespritzt haben. Als die Orgsamen der beiden abgeklungen waren lies ihre Körperspannung nach und sie sagten erst mal übereinander zusammen. Hin und wieder zuckten die zwei nochmals nach bis sie wieder etwas zu Atem gekommen waren.

Nach zwei drei Minuten erhob sich Andy von meiner Lena und legte sich neben sie. Lena blieb auf dem Rücken mit angewinkelten, gespreizten Beinen liegen. Ihre Muschi war deutlich angeschwollen und leuchtete Feuerrot. Die gespreizten Schamlippen gaben den Blick frei auf ihr noch leicht geöffnete Liebesöffnung. In dieser stand ein ganzer See von Andys Sperma, das sich langsam seinen weg aus ihrer Pussy auf das Bettlagen bahnte.

Andy lag zufrieden neben Lena und kreiste mit seinem Zeigefinger über den Hof ihrer rechten Titte. In mir hatte sich nun ein immenser Drück aufgestaut durch das geile Schauspiel das die zwei mir gerade geboten haben. Mein Schwanz war wieder Felsenfest und ich musste mir unbedingt auch noch Erleichterung beschaffen. So robbte ich zwischen die noch immer gespreizten Beine meiner Frau bis ich Komplet auf ihr lag.

Ich schaute ihr tief in die Augen dabei drang ich Stück für Stück in ihre Fremdbesamte Muschi ein. Als ich ganz in ihr war schloss sie die Augen und Stöhnte zufrieden auf. Nahezu reibungslos glitt ich in ihrer Liebesgrotte ein und aus. Doch alleine der Gedanke daran das sie gerade mit einem Anderen gevögelt hat und dessen Samen aus ihr tropft, trieb meine Geilheit immer weiter voran.

So dauerte es auch nicht lange bis sich mein Sperma mit dem von Andy in der Muschi meiner Lena vermischte. Schwer Atmend lies ich mich auf die freie Seite meiner Frau rollen. Andy war noch damit beschäftigt die Konturen ihrer Brustwarzen nach zu fahren und über ihre nackte Haut zu streicheln. Ich legte eine Hand auf ihren Bauch und beobachtete wie sie langsam wieder zu einem gleichmäßigen Atem kam. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und genoss die Streicheleinheiten.

Kurze Zeit später bin ich dann wohl eingeschlafen. Nach etwa einer Stunde bin ich wieder zu mir gekommen. Andreas lag in einer Decke eingerollt am anderen Ende des Bettes und schnarchte ganz leise. Lena und ihre Sachen waren verschwunden. An der Stelle an der sie lag war nur eine große Pfütze aus der Mischung unserer Liebessäfte zu enddecken.

Als ich meine Klamotten am zusammen suchen war, viel mir ein Stück roter Stoff am Rand von Andys Kopfkissen auf. Beim genaueren betrachten sah ich das es der Slip von meiner Frau war. Den musste sich der Schlingel als Trophäe auf die Seite gepackt haben. Ich zuckte mit den Schultern und lies ihm den Erfolg. Als ich mich angezogen hatte verlies ich das Wohnmobil und ging rüber zu unserem Wohnwagen.

Lena lag im Bett und schlief. Ich machte mich Bett fertig und legte mich auch zum schlafen hin. Es war eine sehr unruhige Nacht für mich. Es flimmerten immer wieder die Bilder vor meinem geistigen Auge wie meine Frau mit Andy gevögelt hat. In mir staute sich schon wieder ein gewisser Druck auf. Früh am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte eine Latte die sich anfühlte als ob sie gleich Platzen wolle.

Kurz nach mir wachte auch meine Frau auf. Sie schaute mich an, an ihrem Gesicht konnte man sehen das sich ihr Gewissen gemeldet hat. Dann meinte sie: "Es tut mir so leid was gestern Abend geschehen ist. Ich weis nicht was in mich gefahren ist, vielleicht war es der viele Wein. Es fühlte sich so toll an das ihr zwei die ganze Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hattet. Es tut mir echt leid ich hoffe du kannst es mir nochmals verzeihen, es kommt auch bestimmt nie wieder vor!"

Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Sie schaute mich nur verwundert an. "Das wäre aber echt schade wenn wir so etwas nicht nochmals erleben können. Mir hat es viel Freude bereitet, wenn ich daran denke wurde ich am liebsten gleich nochmals." War meine Antwort. Dabei griff ich nach ihrer Hand und führte sie an meinen knall harten Schwanz. Ihre Augen wurden riesig " Echt jetzt! Das hat dir nichts ausgemacht und du bist schon wieder geil?" Kam von ihr. Das konnte ich nur mit einem "Ja" beantworten.

Sie schüttelte den Kopf, grinste und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ganz neben bei meinte sie dann "Hast du mein Höschen gesehen? Ich konnte es nicht finden als ich von Andreas gegangen bin!" "Nein hab ich nicht," flunkerte ich sie an. Ich wusste ja genau das Andy sich das Höschen meiner Frau als Trophäe auf die Seite gepackt hat. Bevor sie noch weiter darüber nachdenken konnte legte ich mich auf sie und wir schoben noch eine schnelle Runde vor dem Frühstück.

Wir waren noch mit dem Frühstück beschäftigt als Andy unbemerkt von meiner Frau plötzlich in der Tür vom Vorzelt stand. Überaus gut gelaunt begrüßte er uns mit: "Moin, na habt ihr gut geschlafen? Ich persönlich fühle mich wie neu geboren nach so einem geilen Abend wie gestern!" Lena lief Augenblicklich rot an. Ich musste grinsen und meinte: " Kann nicht klagen! Möchtest du einen Kaffee mit uns trinken?" " Sorry, aber ich muss gleich los. Bin verabredet, wir lassen gleich mein Boot zu Wasser. Sonst gerne!" Bekam ich zur Antwort. " Heute Mittag soll das Wetter super werden, dann können wir ja eine kleine Tour drehen. So ich muss, bis später dann!" Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand in Richtung See.

Mal schauen was der Mittag so alles zu Bieten hat.



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