Der Chef (fm:Schlampen, 6206 Wörter) | ||
Autor: Susi | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 14610 / 11534 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (75 Stimmen) |
Eine vielleicht etwas wirre Geschichte. Einfach mal so aus der Laune heraus erstanden. Und ohne viel Tiefgang Bin für Kommentare Dankbar |
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Zunge und ich war schon kurz vor dem Höhepunkt.
"Ich spritzte bald !!"keuchte er. Also drehte ich mich schön langsam um so dass ich in der Hocke über seinem Schwanz saß. Ich steckte 2 Finger in seinen Mund um kurz darauf die in meiner Muschi zu versenken. Mit der anderen Hand schaukelte ich meine beiden Brüste durch. "Gefallen dir die?". Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. Also packte ich seinen Schwanz, setzte ihn kurz an und drückte ihn mir langsam rein. Ein kurzer Ruck von ihm und er steckte komplett in mir.
Dann lies ich meine Hüfte nur kreisen während sein Pimmel noch komplett in mir steckte. Ich sah ihm die Anstrengung und Erregung direkt an. Krampfhaft hielt er sich an meinen beiden Titten fest. An Massieren konnte er da nicht mehr denken. Also begann ich langsam auf und ab zu reiten auf seinem Schwanz, ohne ihn aber komplett rausrutschen zu lassen. Mal schnell, mal langsam. Opa keuchte nur noch schwer vor Lust. Es schien ihm zu gefallen. Auch merkte ich dass sein Schwanz richtig hart und steif war. Vermutlich wie schon lange nicht mehr.
Der Griff seiner Hände an meinen Brüsten wurde fester, aber nicht unangenehm. "Gleich - Gleich" schnappte er kurz. Also setzte ich zum Stakkato an. Seine Hände legte ich neben ihn. Nun ritt ich mal richtig durch. Meine Hüften kreisten, hoben und senkten sich über seinem Schwanz. Auch ich atmetet nun etwas schwerer. Nach vielleicht 2 Minuten kam ich richtig heftig zu meinem Orgasmus. Meine Beine verkrampften sich und meine Muschi verengte sich um seinen Schwanz. Ich bekam dabei immer einen hochroten Kopf.
Auch Opa konnte nicht mehr zurückhalten und spritzte mir seinen Saft in ein paar Schüben tief in mich rein. Ich blieb noch kurz auf ihm sitzen und drückte ihm meine Titten ins Gesicht. Noch ausser Atem legte ich mich neben ihn und kraulte seine Brust während er noch heftig keuchte. Einer Eingebung folgend setzte ich mich knapp über seine Brust und lies das ganze Sperma rauslaufen. War mehr als gedacht. Dann legte ich mich mit einem Lächeln wieder neben ihn und verrieb das Sperma auf seiner Brust und Bauch. An seinen Brustwarzen leckte ich es ab. "Na - wars wie erhofft?" — "Ja, Voll". Mehr brachte er im Moment nicht raus.
Dann duschte ich kurz im Bad und zog mich wieder an. Opa lag noch nackt auf dem Bett und schlief. Mittagsschlaf nach der Erregung dachte ich mir. Fürsorglich deckte ich ihn noch zu und ging wieder runter zum Buffet. Später erfuhr ich dass einer aus der Personalabteilung war der viel zu sagen hatte. Ich hatte ihn noch nie gesehen. An meinem nächsten Arbeitstag lag mein Vertrag zur Festanstellung in meinem Fach. Und das noch vor der Abschlussprüfung. Offenbar hatte dem ihm die Prüfung bzw. meine Arbeitsweise genügt dachte ich mir.
Es war Zeit fürs Abendessen. Also ging ich kurz auf mein Zimmer das ich mit einer Elvira teilte. Die hatte ich nur kurz gesehen. Dort zog ich mich kurz um. Wir verteilten uns auf die Tische und das Buffet war neu bestückt worden. Man unterhielt sich zwanglos. Viele Leute kannte ich nicht da ich ja nur in der Zweigstelle arbeitete. Sexuelle Anspielungen gab es, aber mein Kleid tat ja das übrige dazu. Es war knallgelb, schulterfrei mit 2 dünnen Spagettiträgern. Das Kleid lies keinen Zweifel in Bezug auf Grösse, Beschaffenheit, Festigkeit und Form meines Busens offen. Halt ein Partykleid. Aber da gab es Frauen hier die noch viel offensiver mit ihrer Weiblichkeit umgingen bzw. diese zeigten. Nach ca. 2 Stunden war alles vorbei und man ging wieder zum geselligen Teil über. Ich wollte nur kurz auf mein Zimmer, Handtasche ablegen und mich frisch machen bzw. schminken. Als ich so den Gang entlang lief zu meinem Zimmer hörte ich eindeutige Geräusche. Ich dachte mir da ficken doch 2 und haben das Abendessen ausgelassen. Und das kam direkt aus dem Zimmer vor dem ich gerade stand. Dummerweise war die Türe nur angelehnt. Wohl vergessen richtig abzuschliessen. Neugierig schlich ich mich rein. An der Wand war ein grosser Spiegel angebracht auf dem ich gut auf das Bett sehen konnte, vom Bett aus aber war ich nicht zu sehen.
Was bzw. wen ich da sah erstaunte mich sehr. Frau Krämer lag nackt in der Missionarsstellung mit dem Junior-Chef im Bett. Frau Krämer war für den Einkauf in der Firma zuständig, 30, verheiratet, hatte 2 Kinder. Das wusste ich. Sie war in etwa gleich gross wie ich, schlank und hatte auch einen grossen Busen. Grosses Cup C-D vielleicht und von eher rundlicher Form, aber auch sehr soft. Die Kleidung lag wild verstreut im Zimmer. Der Chef war groß und leicht muskulös. Schätzte ihn auf ca. 40 Jahre. Die beiden waren wohl bald fertig.
Denn sie keuchten und stöhnten heftig. Da musste ich mir keine Sorgen machen gehört zu werden. Klara, also Frau Krämer hatte die Beine um den Chef geschlungen der sie gnadenlos zu ficken schien mit gleichmässigen tiefen Stössen. Sie hatte beide Hände im Bettlaken verkrampft. Ihre beiden Brüste hüpften bei den Stössen auf und ab. Das kannte ich ja von mir, nur hat mein Busen noch etwas mehr Masse. Klara schien grad nen Orgasmus zu bekommen denn sie verkrampfte ihre Zehen unnatürlich und sie riss ihren Mund auf. Sie schrie ihren Orgasmus einfach so raus. Der Chef merkte das natürlich. Er erhöhte noch das Tempo während ihres Orgasmus und schien sein Sperma in sie reinzupumpen zu wollen. Aber nur kurz. Ganz schnell zog er ihn raus. Ein Spritzer ging auf Bauch und Busen. Dann hatte er seinen Schwanz in Ihrem Mund und pumpte noch 5-6 Schübe rein. Dann viel er neben sie aufs Bett.
Ich schlich mich langsam wieder raus. Ich ging auf mein Zimmer, machte was ich vorhatte. Das vorhin gesehene ging mir nicht aus dem Kopf. Ich mag einfach Sex. Unten im Erdgeschoss mischte ich mich wieder unter die Feiernde Belegschaft. Tanzen, Quatschen, Trinken, Flirten - das ganze Programm eben. Beim Tanzen traf ich auf Klara. Sie trug einen halblangen sexy Rock der seitlich hoch geschlitzt war und eine helle Weinrote Bluse. "Du - ich muss dich mal was fragen. Können wir wo reden?" - Sie blickte mich fragend an "Klar können wir. Was hast du auf dem Herzen? Lass uns nach draussen gehen und frische Luft schnappen"
Draussen suchten wir uns ein ruhiges Fleckchen in einer Laube. "Äh, ich hab dich grad beim Vögeln gesehen mit dem Chef. Die Türe war offen und ich neugierig denn ich habe euch gehört." Klara lief hochrot an. Suchte anfangs nach Worten "Dachte die Türe wäre verschlossen gewesen. Es war das erste mal mit einem anderem Mann. Du weisst ja dass ich verheiratet bin. Aber da kam eines zum Anderen. Wir hatten uns unterhalten dass ich ja nun schon einige Zeit in der Firma war und in 3 Wochen die grosse Herbstmesse in Südtirol anstand. Und da wäre ich gerne dabei gewesen. Du musst wissen die geht über 1 Woche. Die Firma stellt Hotel und Abendessen. Das ist immer sehr begehrt. Ich hatte ihn während des Tanzens gefragt und er meinte wir können ja draussen mal drüber reden"
"Wir trafen uns auch hier in der Laube musst du wissen". - "Ich wollte dir nur sagen dass ich das weiss. Hab nichts gehört dass andere was mitbekommen haben. Und der Chef wird eh Schweigen und geniessen." Ich lächelte sie an, denn ich merkte dass Klara sehr verunsichert war deswegen. "Wir hatten uns unterhalten wegen der Messe. Er strich immer wieder über mein Bein mit der Hand. Auch unter den Rock etwas. Dachte mir ich sag mal nix denn ich will ja unbedingt auf die Messe obwohl es mir unangenehm war. Dann griff er mir von oben mit der Hand in meine Bluse und verweilte auf meinem blanken Busen. Einen BH brauchte ich bei meinem Busen eh nicht. Da wusste ich was er wollte. Ich sollte auf sein Zimmer kommen. Da würden wir alles bereden"
"Du hast aber auch einen schönen Busen" antwortete ich etwas hilflos. Ich wusste ja nicht was ich sagen sollte nach der Beichte. "Willst du?" Schon öffnete Klara ihre Bluse. Ihr Busen sah klasse aus im Mondlicht. "Darfst ruhig anfassen. Aber erzähl bitte niemandem etwas". Sie wollte mich damit ködern Stillschweigen zu bewahren in der Hoffnung ich wäre etwas Bi. Also legte ich eine Hand auf ihren Busen und massierte etwas. Die Brustwarze war sofort hart. Dann lies ich davon ab "Ist schon gut Klara. Ich sag niemandem was"
"Aber wieso hast du mit ihm geschlafen? Er ist doch genauso verheiratet wie du?" - "Na ja, als ich in sein Zimmer kam stand er mit offenem Hosenstall da und wichste sich seinen Schwanz. Und der war schon richtig gross. Ähnlich wie der von meinem Mann. Aber ich hatte schon 2 Wochen nicht mehr weil mein Mann momentan viel Stress hat. Da läuft dann halt nicht viel. Ich hatte es etwas verdrängt, aber nun war 100%ig klar was er wollte. Überrascht davon vergass ich wohl die Türe ganz zu schliessen.
Heiko, so hiess der Chef meinte freundlich "Also Klara, ich denke du weisst wie wir uns einigen können dass du mit zur Messe kommst." "Beim Anblick seines Schwanzes schien ich alles vergessen zu haben, meinen Mann, dass ich verheiratet war. Einfach alles. Also ging ich auf die Knie vor seinem Riesending (der meines Mannes war um einiges kleiner, ich war aber immer zufrieden), nahm seinen echt grossen Schwanz zwischen 2 Finger und schob ihn mir langsam ganz rein. Mein Piercing auf der Zunge spielte mit ihm. Ich hatte nur noch die Messe im Kopf. Dachte an nichts anderes mehr und natürlich an seinen Schwanz."
"Immer schneller lies ich seinen Schwanz rein und ausgleiten. Wichste ihn zwischendurch und kraulte auch seine behaarten Eier. Ich merkte dass er schon immer schneller schnaufte und bald kommen würde und hätte es geschafft. Urplötzlich lies er aber von mir ab, packte mich und schmiss mich aufs Bett. So lag ich nun rücklings auf dem Bett. Heiko kniete sich auf mich, sein Schwanz vor meinem Rock. Dann schob er den so weit er konnte unter meinen Rock und schob in eine paar Zentimeter in meine Muschi rein. Er konnte ja nicht wissen dass ich keinen Slip trug. Ich mags nicht wenn sich ein Slip durch den Rock abzeichnet. So landete das ganze Zeug in meiner Muschi und und auch etwas daneben.
"So, zur Messe kannst mit für 2 oder 3 Tage. Es wollen ja mehr mit" meinte Heiko mit einem komischem Unterton. "Aber wenn du weiter nett bist, dann wärst du die ganze Woche dabei" - "Ich hatte verstanden. Er wollte mich also vögeln damit ich für 1 Woche auf der Messe bin". "Du Susi, ich erzähle dir das ganze damit du verstehst warum ich gevögelt habe mit ihm" "Und ich wollte dahin. Und Sex ist einfach eine tolle Sache. Dass ich verheiratet war hatte ich komplett ausgeblendet" Ich schob meinen Rock hoch und zeigte ihm meine vollgespermte Muschi" "Oh, ich wusste ja nicht dass du unten drunter nichts trägst. Solltest abduschen"
"Dann lass uns das machen. Aber ist schon ungewöhnlich dass ein Mann unter den Rock in mich einspritzt. Klar, du wusstest nicht dass ich keinen trage" "War ne spontane Sache. Wollte meinen Schwanz zwischen deinem Slip reinschieben, das hätte ich aber nicht mehr geschafft. Hätte ich gewusst dass du keinen trägst hätt ichs probiert ihn dir reinzustecken" "Dann lass uns duschen" und grinste ihn dabei an. "Zieh dich aus!" Heiko zog sich nun komplett aus, Seine Shorts zum Schluss. Der hatte im schlaffen Zustand schon eine anständige Länge. "Nun knöpfte ich meine Bluse langsam auf und schmiss sie auf den Boden, der Rock folgte sofort hinter her. Da ich ja auch keinen BH trug war wir jetzt beide komplett nackt. Die High Heels flogen noch in die Ecke.
In der Dusche brauste ich Heiko ausgiebig ab und beäugte immer wieder seinen Schwanz. Der war nicht beschnitten. Schlaff vielleicht schon 16-18cm lang. Erregt wusste ich dass er noch viel grösser wird und krumm wie eine Banane wurde. Durch meine kurzen Berührungen wuchs er schon wieder etwas. Dann nahm Heiko die Brause und duschte mich ganz langsam ab. Dann nahm er Seife und seifte meinen ganzen Körper ein wobei er sich für meinen Busen extra viel Zeit nahm. Auch meine Muschi bekam gut was ab. Seine Finger voller Seife flutschten immer wieder tief rein.
Ich stellte mich nun hinter ihn und begann ihn seinen Rücken einzuseifen. Dann schlang ich meine Arme um seinen Körper um ihn vorne einzuseifen. Auch seinen Schwanz ganz vorsichtig und behutsam. Der wuchs dadurch zur gewaltigen Banane heran in meinen Händen.Dann drehte ich Heiko herum, schaute ihm tief in seine Augen während ich mit beiden Händen seinen Schwanz ganz langsam wichste. Während der ganzen Zeit in der Dusche sprachen wir kein Wort. Wir wussten ja beide was kam bzw. was wir tun würden.
Das Abtrocknen ging schnell. Dann ging's ab aufs Bett und unter die Bettdecke. Heiko meinte nur kurz "Kein Wort reden! Wir müssen schnell machen. 3 Minuten müssen genügen. Ich muss unten gleich ne Rede halten" "Ungewöhnlich fand ich das schon. Aber wenn er das wollte. Ich rutschte zu ihm unter die Decke und legte mich neben ihn. Meine linke Hand fand schnell seinen steifen Schwanz und wichste schön langsam und gleichmässig. Dann schlug er die Bettdecke weg und ich rutschte auf ihn rauf. Wir küssten uns leidenschaftlich wie bei einem Tinderdate. Sein Schwanz drückte hart gegen meinen Unterleib.
Ein paar schnelle Körperbewegungen und sein Fickprügel rutschte unvermittelt in meine Lustgrotte rein. Da wir wenig Zeit hatten rotierte mein Unterleib auf seinem Schwanz als ob es kein Morgen gäbe. Durch die Bananenform war ich schnell erregt. Heiko versuchte seinerseits dagegen zu ficken so dass ich schon mal etwas hochflog und sich ein Schwanz dann wieder ruckartig in mich bohrte. Ich kann dir sagen das war geil. Dann warf er mich ab.
Ich war wie im Rausch und von Sinnen. Er schmiss sich dann für die Missionarsstellung über mich und drang ohne Zögern sofort tief ein. Unsere Zeit verflog. Das wussten wir. Also schlang ich meine Beine um ihn. Das spornte ihn noch an. Ich merkte schon wie der Orgasmus in mir hochstieg. Meine Zehen und Waden verkrampften sich. Heiko erhöhte noch das Tempo. Es war zu geil während des Orgasmus immer schneller von ihm reingefickt zu werden. Ich schrieh den Orgasmus regelrecht raus. Gleichzeitig merkte ich wie er schon in mir kam.
Plötzlich entzog er sich mir aber. Er was schnell. Ein Spritzer landete auf meinem Oberkörper. Ich wusste gar nicht so recht was er vorhatte. Aber schon hatte seinen spritzenden Schwanz in meinem Mund und legte nun richtig los. Mehrere kräftige Schübe entlud er in mich rein. Nicht zu tief dass ich schlucken musste, aber grad so dass sich meine Mundhöhle füllte. Dann viel er neben mir ins Bett. Ich lies das ganze Sperma in meine Hand fliesen. Und das war ne Menge und zeigte es ihm. Heiko grinste schelmisch und sagte "Los rein damit! Es wird alles aufgegessen". Normalerweise mache ich das nicht. Aber in diesem Gefühl von Sex und Orgasmus machte ich eine hohle Hand und lies es wieder in meinen Mund fliesen. Dann schluckte ich.
Danach zogen wir uns schweigend wieder an. Als ich schon das Zimmer verlassen wollte sagte er noch "Also du hast den Job auf der Messe. Wenn du willst auch schon beim Auf- und Abbauen. Sind noch 2 Tage mehr. Das Dirndl dafür stell ich dir. Ein Dirndl muss sein, passt irgend wie dazu. Und weiter keinen Slip und BH! Ich melde mich bei dir". "Dann ging ich zu meinem Zimmer. Musste ja den Rock wechseln. Der hatte etwas Sperma abbekommen. Ein schlechtes Gefühl hatte ich nicht. Es war Sex und der war gut fand ich. Meinem Mann werde ich nie was davon erzählen. Liebe oder Gefühle sind da nicht dabei gewesen. Nur Sex"
"Das war aber sehr ausführlich von dir." "Ja, musste es loswerden. Aber bitte bitte niemandem etwas erzählen. Niemandem!" "Ja, geht klar. Ehrenwort". Ich gab Klara noch meine Handynummer falls sie noch reden wollte. Dann gingen wir wieder rein. Der Abend verging. Die Stimmung war schon etwas ausgelassener ob des Alkohols. Ein paar Gespräche hier und da, Einladungen zum Tanzen und der Abend ging so langsam zu Ende. Das Licht war jetzt auch gedämpfter.
Dann ging ich auf mein Zimmer. Es war ja schon spät. Elvira war schon da. Sie roch extrem nach Rauch. Wir unterhielten uns noch kurz. Dann ging ich in mein Bett. Hatte nur ein gelbes Negligee an. Kurz und knapp. 2 Stunden später wachte ich wieder auf. Die Luft im Zimmer war furchtbar. Es roch so nach Rauch dass mir schlecht wurde. Beim Blick auf mein Handy sah ich dass Klara geschrieben hatte während ich schlief. Sie fragte ob ich nicht Lust hätte noch auf einen kleinen Absacker im Zimmer. Ich solle einfach auf ihr Zimmer kommen. Ich überlegt kurz weil die Nachricht doch schon 1,5 Stunden her war und sie sicher schon schlafen würde .Die Zahlenkombi fürs Schloss hatte sie mitgeschickt. Also zog ich nen Bademantel drüber und schlich zu Klaras Zimmer. Die Zahlenkombi stimmte.
Klara wachte gleich auf als ich ins Zimmer kam. "Ach du bist es." "Hab deine Nachricht grad erst gesehen. Ein Absacker wäre nicht verkehrt. Wollte gleich fragen ob ich bei dir pennen kann. Bei mir riecht es ekelig nach Rauch. Elvira ist Raucherin" "Klar doch. Setzt dich zu mir aufs Bett. Hol bitte die 2 Gläser noch vorher aus dem Bad". Mit den beiden Gläsern in der Hand setzte ich mich aufs Bett. Sie hatte nun Licht gemacht. Klara sass im Bett und hatte eine Whiskeyflasche in der Hand und goss uns ein.. So im halbdunkel hatte ich es nicht bemerkt. Aber ihr Oberkörper war nackt. Wir stiessen an, nippte kurz am Glas um den Whiskey dann sofort mit einem Zug runterzuschlucken. "Du kippst das Zeug so runter?" "Klar, ist wie Sperma, nur rein damit. Aber warum schläfst du denn mit nacktem Oberkörper?" Sie grinste. "Der Chef war vor 1 Stunde nochmal da, und ich hab auch weiter unten nichts an"
Er wollte das ganze nochmal bereden. Ihm war das wichtig. Er wollte wie ich beim Sex keine Liebe oder Gefühle da er ja auch verheiratet war. Ihm würde es ums abspritzen gehen und den Spass. Ob ich dabei einen Orgasmus kriege oder nicht spielt keine Rolle. Mehr nicht. Das wollte er nochmal klarstellen. Deswegen sollte alles schnell gehen. Auch für die Zukunft meinte er. Ich hatte damit kein Problem trotz dass ich glücklich verheiratet bin. Für mich steht da voll er Spass im Vordergrund." Dabei grinste Klara schelmisch. Ich verstand sofort. "Und er verlangte dass ich nackt schlafe. Ich musste vor ihm meine seidene Nachtwäsche langsam ausziehen. Er scheint etwas ein Kontrollfreak zu sein. Dann ging er wieder"
"Ich kann dich verstehen. Manch Kerle hier verwenden dich oder mich heute Nacht bestimmt als geistige Wichsvorlage. Da ist der Sex dann schon ehrlicher. Und ich hab heute nen älteren Herrn aus der Firma gebumst. Nur ein Quickie im Hotelzimmer. Der war knapp über 60 mit Bauch. Kenne ihn aber nicht. Wollte ich dir nur sagen" Klara riss erstaunt den Mund auf. "Das kann nur Martin aus der Personalabteilung gewesen sein. Du lässt es aber auch krachen. Hätte ich nicht von dem gedacht. Der kommt Immer so schüchtern rüber. Aber seine Blicke landen im auf dem Busen"
Wir redeten noch kurz und schliefen dann ein. Gegen 5 Uhr klingelte das Telefon und wir wachten beide davon auf. Dann kam eine Nachricht auf WhatsApp vom Chef. Er würde gleich vorbeikommen. Er musste die Nachricht vor dem Zimmer geschrieben haben da die Türe sofort aufging und er im Zimmer stand "Oh, wusste nicht dass du nicht alleine bist. Wer ist das?" "Ich bin die Susi. Bin im 3. Ausbildungsjahr". Ich merkte dass Klara rumdruckste. Dann schoss es aus ihr heraus "Susi weiss alles. Ich musste es ihr einfach sagen". Sie wurde sofort leichenblass. Die Unsicherheit und Angst sah ich ihr an.
"Das war jetzt nicht so gut von dir. Steh mal auf Susi!" Ich tat was er wollte denn der Ton war schon harsch. Auch drehte ich mich im Kreis. "Bist sehr hübsch. Klara hat dir ja alles erzählt. Würdest wie Klara mitmachen?Hättest dann gute Aufstiegschancen in der Firma und Boni. Aber kein Wort zu niemandem!" "Was mitmachen?" fragte ich. Heiko kam auf mich zu und griff mir einfach auf den Busen. "Hast jetzt verstanden?" "Ja, hab ich" meinte ich kleinlaut. Insgeheim war ich natürlich auf seinen Schwanz gespannt.
Klara sass im Bett, die Decke bis zum Hals zugezogen. "Ich hoffe doch dass Susi auch so entgegenkommend ist wie du heute. Nennt es wie ihr wollt. Hochschlafen oder einfach nur Sex. Ist mir egal. Nur bildet euch nicht ein dass mehr daraus wird. Und wir machen das schriftlich nächste Woche zur Sicherheit fürs Stillschweigen. Und seid bitte in 1 Stunde vor meinem Zimmer". Dann ging er.
Wir sahen uns beide an. "Wird dir gefallen. Lieber ehrlicher Sex ohne Verpflichtungen als abends heimlich als Wichsvorlage enden bei den Jungs. Der Chef mag etwas seltsam sein, aber das ist ok für mich. Und als hochschlafen würde ich es nicht bezeichnen. Ist ja keine Affäre" meinte Klara.
Wie gewünscht waren wir ins 1 Stunde vor seinem Zimmer, die Türe nur leicht angelehnt so dass wir gleicht eintraten. Klara hatte nur den Bademantel übergeworfen wie ich auch. Heiko saß im Bademantel vor seinem Laptop. Er hatte eine schöne grosse Suite mit allem was dazugehört, inclusive Sauna. "Schön dass ihr das seid. Um den Tag schön anzufangen hatte ich mir gedacht dass wir in die Sauna gehen vorher. Geplant hatte ich das natürlich nur mit dir Klara, aber Susi - du bist somit herzlich willkommen. Und es wird nicht oft so sein dass wir zu dritt sind. Aber ich habe dann halt öfter meine Befriedigung da ich euch beide kontaktieren kann."
"Dann kommt mit". Wir gingen in einen Nebenraum wo die Sauna war. Die hatte er anscheinend schon gut geheizt. Heiko zog gleich seinen Bademantel aus. Ich war schon etwas erstaunt über seinen Schwanz, noch nicht steif, aber von ordentlicher Grösse und Dicke. Klara lies ihren fallen. Sie hatte ja nichts drunter. "Du auch Susi, nur zu!" meint Heiko mit einem Lächeln. Also zog ich meinen auch aus. Hatte nur noch das Nachthemd an. Langsam streifte ich es ab und lies es zu Boden gleiten und folgte den beiden in die Sauna. Heiko in der Mitte und wird beide zur Seite.
Wir entspannten alle 3 in der Sauna. Der Schweiss lief uns runter. Hinlegen ging nicht weil wir zu dritt waren. Ich konnte einfach nicht anders denn meine Blicke wanderten immer wieder zu Heikos Schwanz er schon gut stand da Klara seine Hoden leicht massierte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und begann seinen Schwanz vorsichtig zu wichsen. Heiko schien mit Blicken immer wieder unsere Busen zu vergleichen. Ich grinste ihn deswegen voll schelmisch an "Kannst dich wohl nicht entscheiden?" "Nein, kann ich nicht, aber macht einfach weiter. Ich seh den Schweiss gern auf euren Körpern."
Der Schweiss rann an uns runter. Klara war dazu übergegangen seine Eier zu massieren und die Penisspitze mit der Zunge zu massieren. Und ich war aufgestanden und drückte ihm meinen tropfnassen Busen ins Gesicht oder lies ihn mal die eine, dann die andere Brust ablecken. Dann kam Kara auf eine sonderliche Idee. "Heiko, willst du ficken oder gefickt werden? Wäre doch gelacht wenn wir den nicht zum Spritzen bringen!" "Das Abspritzen ist kein Problem. Du weisst ja dass ich ein Schnellspritzer bin. Ich weiss nur nicht wohin bei euch beiden! Aber macht ihr beide mal.
Also blieben wir neben Heiko sitzen. Ich fragte Klara "Handjob?" "Klar. Heftig und schnell. Das dauert keine Minute bei dem". Also fingen wir an. Für unsere beider Hände war Heikos Prügel mehr als gross genug. Mal langsam, mal schnell wichsten wir seinen Pimmel. Es war ein tolles Gefühl die Herrschaft über die pralle Männlichkeit zu haben. Dazu kraulte Karla noch seine Eier. Ich leckte und biss noch dazu auf seine Brustwarzen. Anfangs wehrte er sich. Aber dann hatte ich den Bogen bzw. Biss raus. Immer schneller und schneller wichsten wir ihn. Langsam machte uns auch die Hitze in der Sauna zu schaffen. Alle waren wir tropfnass.
Heiko stand vermutlich kurz davor abzuspritzen. Denn so gut es ging versuchte er sich an unseren Brüsten festzuhalten oder was auch immer er damit bezweckte. Jedenfalls merkte ich dass sein Griff plötzlich vehement stärker wurde. Klara schnappte auch "Der kommt gleich!!". Sofort lies ich seinen Schwanz los, schob Klaras Hand beiseite und stülpte meinen Mund auf seinen Schwanz. Klara kraulte und massierte nur noch seine Eier. Ich wichste seinen Schwanz mit dem Mund wie blöd in schnellem Tempo. Bis zur Hälfte raus um ihn mir dann voll reinzurammen. Natürlich löste der Prügel einen heftigen Würgereiz raus. Mein Speichel floss dazu. Nach vielleicht 30 Sekunden ergoss sich Heikos Lustpfahl heftig in meinem Mund. Durch das würgen und den Schleim konnte ich nicht zählen wieviel. Klara drückte meine Mund noch dazu auf den Schwanz drauf so dass ich bald keine Luft mehr bekam.
Endlich liess sie los. Ich keuchte und rang nach Luft. Mein Mund war voller Speichel und Sperma. Heiko gab mir einen festen Klaps auf den Popo. "Gut gemacht Susi. So stell ich mir das mit euch beiden vor. Schnell und geil. Kein stundenlanges rumgetue!" Den Inhalt meines Mundes lies ich langsam in meine Hand raus und verteilte es auf meinem Busen. "Sieht geil aus das ganze Zeug. Noch dazu mit dem Schweiss vermengt" sagte Heiko lachend. Klara beugte sich rüber und schleckte genüsslich an meinen Brustwarzen. "Ja, der Geschmack hat auch eine besondere Note" sagte sie lachend.
Klara meinte gleich drauf "So jetzt müssen wir aber auf unser Zimmer und duschen gehen. Bald müssen wir zum Frühstück. Obwohl du deinen Eiweiss-Shake ja schon hattest! Selber schuld dass du ihn nicht getrunken hast!". Heiko entgegnete aber "Ihr duscht bei mir. Das geht schon in Ordnung. Neben der Saunatüre stehen Wasserflaschen. Trinkt was. Am besten die ganze Flasche austrinken. So ein Saunagang macht durstig." Gesagt und getan. Wir tranken und gingen dann ins Bad. Da war doch tatsächlich ein Whirlpool drin und eine riesige Dusche. Wir gingen deswegen zu dritt Duschen.
Die Dusche hatte so ein System wo Wasser von oben und von den Wänden kam. Aber sehr soft und angenehm. Wir beide seiften Heiko ein und er anschliessend uns. Die Dusche viel sehr ausgiebig aus. Es war einfach herrlich. 3 schöne Körper in einer Dusche. Wir wichsten auch schon wieder Heikos Schwanz ab und zu, aber er meinte dass der noch eine Pause bräuchte. War uns egal. Ein bisschen wuchs er und das war ok.
"Ich muss jetzt aber aufs WC. Die Blase drückt" sagte Heiko. "Dann lass doch laufen" entgegnete Klara trocken. "Echt?" "Susi, nimm mein meinen Schwanz in die Hand. Dann kann losgehen!" Das machte ich. Er pisste sofort los und ich hielt voll auf Klara drauf. Gesicht, Titten und Bauch traf ich zielgenau. Dann nahm Klara ihn in die Hand und pisste mich voll. Fühlte sich voll warm und angenehm an. Fürs Erste mal fand ich es geil. "So Mädels, ich leg mich nun auf den Boden und ihr stellt euch über mich"
Das taten wir. Wir liesen alles rauslaufen auf seinen Körper. Und da kam viel. Danach duschten wir verständlicherweise nochmal, trockneten uns ab und gingen in den Hauptraum der Suite. Nur mit dem Bademantel bekleidet gingen wir in unser Zimmer. Dort richteten wir uns wieder her mit Make-up und Schminke und gingen zum Frühstück. Auf dem Weg meinte ich "Du Klara, Heiko ist ja ein ganz angenehmer Kerl, aber jeden Tag in der Firma möchte ich nicht seine Spielchen mitmachen. Auch wenns geil grad war" "Ja, geht mir genau so. Aber auf der Arbeit müssen wir arbeiten. Da hat der Chef auch nicht so viel Zeit. Und seine Familie hat er ja auch noch. Ich werde das schon so deichseln dass das spezielle Zusammensein mit dem Chef nicht so oft passiert. Solltest das gleiche machen" Ich nickte nur kurz.
Die nächste Woche auf der Arbeit hörte ich nichts von Klara oder dem Chef. Aber die Woche drauf rief mich Klara gleich Montag früh an "Komm bitte ins Büro vom Chef, er will dir was sagen". Da war ich aber gespannt. Ich hatte am Abend davor gut gefeiert und hatte noch Kopfschmerzen. Da wollte ich nicht unbedingt vögeln oder sonstige Macken vom Chef ertragen. Ich hatte ja auch nichts besonderes an. Enge blaue Jeans und eine hellgraue Bluse. Den BH zog ich auf Geheiss von Klara im WC vorher noch aus. Im Büro vom Chef angekommen war Klara schon da. Sie stand vor dem Schreibtisch.
"Schön Susi dass du da bist. Klara hat gemeint dass du eine gute Hilfe bei der kommenden Messe wärst. Also hab ich beschlossen euch beide mitzunehmen. Aber für die Messe müsst ihr Dirndl tragen. Susi - hast du eines?" "Äh, sowas habe ich nicht" "Dachte ich mir. Ich hab euch je 3 zur Auswahl bringen lassen. Kommt mit nach hinten". Mit hinten meinte er das Hinterzimmer das ausgestattet war wie ein 1-Zimmer Apartment mit grossem Bett, Dusche und Küche. Wir sollten uns bis auf den Slip entkleiden. Der Chef sass nur auf dem Bett, Hose unten und wichste sich. Klara lächelte mich an und wir taten alles um dem Chef zu gefallen. Langsam und Lasziv wechselten wir die Dirndl durch bis jede ihren Favoriten hatte.
Allen Dirndl gleich war dass knapp über dem Knie aufhörten. Der Ausschnitt war wie zu erwarten gross, breit und tief. "Die Dirndl werden uns viel Kundschaft und Aufträge bringen hoffe ich. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Dass da die Kunden mal bissl zuviel zu sehen kriegen dürfte euch nicht schwerfallen. BH dürft ihr natürlich nicht tragen" Ich grinste Klara nur vielsagend an. Der Chef war schon wieder kurz vor dem Abspritzen. Er kam echt schnell. Wenn ich einen Freund hätte der so schnell käme würde ich den sofort abservieren.
Klara holte ihre Brüste aus dem Dirndl hervor, kniete sich neben ihn und lies dem Chef ihre Nippel ablecken. Ich schob meinen Rock hoch, zog den Slip etwas beiseite und stellte mich so vor ihm hin dass er meinen Arsch sehen konnte. Klara packte seinen Schwanz und bugsierte ihn an meine Rosette. Langsam begann ich ihn mir einzuverleiben, mal wieder kurz raus um ihn mir dann tiefer reinzudrücken. Tat anfangs weh, aber die Geilheit siegte. So hockte ich auf seinem Schwanz wie ein Skifahrer in der Abfahrtshocke. Schon a bissl unbequem. Aber das wurde ja alles gut honoriert sagte ich mir.
Also fuhr und wippte ich auf seinem Schwanz auf und ab. Mir ging schon nach 2 Minuten die Puste aus. Der Chef leckte auch nicht mehr die Nippel von Clara sondern lag nur noch auf dem Bett. Sie sass mit ihrer Fotzte in seinem Gesicht, vermutlich hatte sie seine Zunge in ihr drin. Ich hoffte dass er bald in mir kam. Ich konnte seinen Schwanz gut in mir spüren als der Chef kurz schrie "Jetzt !". Da ergoss er sich schon in mir. Dabei hatte ich seinen Schwanz nur vielleicht 2 cm in mir zu dem Zeitpunkt. Nach 3-4 Schüben war alles vorbei. Klara klettere von ihm runter und verstaute ihren Busen im Dirndl. Ich hatte sein Sperma in meinem Arsch drin. Daher setzte ich mich so gut es ging auf den Papierkorb neben der Kommode und drückte seinen Samen raus.
Dann richteten wir uns wieder und gingen raus. Das ausgesuchte Dirndl nahmen wir mit. Als der Tag der Abreise kam warteten wir auf dem Firmengelände mit unserem Gepäck. Der Chef kam auch pünktlich mit seinem Grossem SUV. Dann ging's auch schon los. Unterwegs erklärte er uns warum wir dabei wären zusätzlich um am Präsentationsstand da zu sein. Wir sollten uns um seine Kunden kümmern. Mir war nicht ganz wohl dabei dabei aber die versprochene Verkaufsprovision machte das wett.
Am späten Nachmittag kamen wir an, besichtigen gleich den Stand. Er war grosszügig ausgelegt mit einem kleinem Büro. Am nächsten Tag brachten wir alle Unterlagen und Werbeartikel zum Stand. So wie es Heiko wollte hatten wir schon unsere Dirndl an. Wir genossen dabei die Blicke der Herren von den anderen Ständen in der Gewissheit dass die davon nicht mehr zu sehen kriegen würden. Den darauffolgenden Tag hatten wir frei.
Wir genossen die Ausstellung insgesamt. Auch die Verkaufsprovision lies sich sehen. Glaube die Sexy Dirndl brachten mir und Klara viel zusätzliche Provisionen ein. Aber wir liesen uns auf nichts ein. Manche Herren schienen förmlich in unseren Ausschnitt zu fallen. Aber mehr liesen wir nicht zu. Ausser dass ich einige Visitenkarten mit nach Hause nahm ....... Und im Firmenhandy waren jetzt einige Nummern gespeichert .......
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Susi hat 14 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Susi, inkl. aller Geschichten Email: FG-Marder@gmx.de | |
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