Lucia und die Treppe (fm:Romantisch, 19568 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jul 19 2023 | Gesehen / Gelesen: 15230 / 12716 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.57 (167 Stimmen) |
Die von hinten so attraktive Lucia geht die Treppe hoch. Man versucht einen Blick zu erhaschen, fängt sich fast eine Ohrfeige ein, bekommt einen Schreck über das Aussehen. Dann dreht sich die Sache und es gibt doch noch ein Kennenlernen ... |
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Völlig überrascht von dieser Wendung, machte ich mich auf den Weg zur Arbeitsstätte. Was wollte die denn von mir? Aber andererseits, so hätte ich hier mal Gesellschaft. In der Firma hatte ich noch keinen Anschluss gefunden. Alle Kollegen dort hatten natürlich ihr italienisches Umfeld und ich war eher ein Eindringling. Total aufgeregt machte ich mich dann auf dem Weg zum Date. Obwohl mir eigentlich klar war, dass da nichts laufen würde. Ich war schon eine Viertelstunde eher da. Kurz nach der Uhrzeit schlenderte sie heran, total entspannt wirkend."Sie gab mir überraschenderweise einen Kuss auf die Wange. "Wollen wir? Du siehst so aufgeregt aus"? "Ich ... ähm .... hatte noch nie ein Date mit einer Italienerin"! "Ohh paß auf, die sind echt gefährlich", lachte sie. Und ich dann auch. Das erste Eis war gebrochen. Sie hatte diesmal ein anderes Kleid an. Sehr bunt. Kreise. Flecke. Sie bemerkte meine Blicke. "Gefällt es dir? Ich trage es gerne". "Ja, es sieht sehr schön aus an dir. War das die richtige Art von Kompliment an eine Italienerin"? Sie lachte wieder. "Noch zwei Wochen, und du bist selbst ein Italiener". "Auja".
Sie wurde langsamer und wir waren an einer Pizzeria angekommen. Einer recht kleinen. "Ciao Bella", sagte der Wirt. "Il tuo nuovo amico"? "Nein Luigi. Das ist nur ein Bekannter. Aus Deutschland", lachte sie. "Ahhh, Allemania. Sei gegrüßt, Freund von Lucia. Nimm Platz. Ich bringen Karte". Wenn ein Mann da war, war er laut diesem Luigi wohl der einzig wirkliche Ansprechpartner. "Du heißt Lucia"? Sie nickte. "Schöner Name". "Danke. Hast du auch einen Namen"? "Klar". "Und"? "Florian". "Florian? Mit F wie ... ffff Frieden". Sie kicherte. "Was hast du den gedacht, was da jetzt kommt"? "Na, F wie Vielfraß natürlich"! Jetzt lachte sie lauthals los und einige drehten sich an den Tischen um. "Gut aus der Affäre gezogen", sagte sie. "Hab keine Affäre". "Schade. Gar keine? Keine Klitzekleine? In der Firma"? "Nee, die sind ja alle viel älter"! Gleich wurde mir mein Fauxpas bewusst. "Ach so, mit denen darf man natürlich keine Affäre haben. Streng verboten in Italien"! Sie schmunzelte. "So hab ich das nicht gemeint"! "Es sei dir verziehen".
"Gutes Stichwort: warum hast du mir denn verziehen? Und woher wusstest du, dass ich wieder die Treppe hoch muss"? "Ach, ich war wohl an dem Tag einfach nicht gut drauf. Hatte schlecht geschlafen. Du hattest ja keine Fotos gemacht. Vermutlich hast du mir nur auf den Po geschaut, wie alle anderen. Und ich dachte mir daß du da irgendwo arbeitest. Um die Zeit sind noch keine Touristen unterwegs". Wie war die denn drauf? Wollte die mich provozieren? Das konnte sie haben! "Ich hab tatsächlich geschaut, ob ich was sehe. Aber ich hab nichts erblicken können. Vermutlich war dein Kleid genau richtig in der Länge". "Na du bist mir ja einer, Florian. Sagst du das hier einfach frei heraus"! "Soll ich dir mal was verraten? Ist eine Männerkrankheit. Alle Männer sind Jäger und versuchen einen Blick zu erhaschen"! "Na dann muss ich mich ja künftig nicht nur vor dir in Acht nehmen"! Wieder lachte sie. Komisch, anfangs hatte mich das so erschreckt und jetzt nahm ich ihr pockennarbiges Gesicht und ihre komisch klingende Stimme kaum noch als störend wahr. Sie schien meinen Blick zu erraten.
"Bestimmt willst du wissen, wie das gekommen ist"? Ich nickte. "Ich hatte eine Kinderkrankheit". "Windpocken"? "Ja. Meine Eltern hatten nicht aufgepasst und ich hab mir alles aufgekratzt. Das sieht man heute noch. Und eine Sekundärinfektion hat meine Stimmbänder angegriffen. Jetzt kann ich eine Ziegenarie in L-Moll singen. Leider kein Sopran. L-Moll ist meine Stimmlage". "Aber L-Moll gibt's doch gar nicht"! "Das weißt du"? "Mein Vater ist Musiker"! "L-Moll ist Lucia-Moll. Mein Moll. Ich hab mir den Begriff einfallen lassen um über meine schreckliche Stimme hinwegzukommen". "Komisch. Also ich hab mich schon fast daran gewöhnt". "Du bist nett, weißt du das"? "Ich hoff's", sagte ich. "Und du? Warum hast du denn keine Freundin"? "Die letzte ist weggelaufen". Ich schwieg kurz. "Zu einem anderen". "Ach, der Klassiker"! "Du auch"? Sie nickte. "Es war ein wenig schlimmer. Es war kurz vor der Hochzeit"! "Ohh"! "Das war mein letzter richtig fester Freund"! Ich schaute sie wohl fragend an, denn sie schob hinterher: "Ist lange her. Acht Jahre".
Der Rotwein kam und wir stießen an. Er schien recht süffig. "Hier jetzt in der Pizzeria zu sitzen, mit dir, das ist, also das stelle ich mir vor, das ist italienisches Lebensgefühl. Bella Italia". "Ja, es ist schön, nicht wahr? Ich würde das auch öfters machen wollen, aber so alleine macht das keinen Spaß. Weißt du, kaum würde ich hier sitzen, alleine, würde schon jemand ankommen. Ein Schürzenjäger. Und beim alleine-sitzen kann man ja mit niemanden reden. Welches Ereignis hat dich denn zu mir gespült"? "Ich würde sagen, mein frecher Blick auf der Treppe"! "Nein, vorher". "Ach so. Ich bin hier auf einer Schulung. Meine Firma stellt medizinische Geräte her. Hier ist die Mutterfirma. Hier kann ich mich mit allen Variationen vertraut machen. Die sind in anderen Ländern teilweise abweichend. Eine anspruchsvolle Aufgabe". "Dann hab ich dich ja gestern ganz schön aus dem Konzept gebracht, oder"? "Ein wenig schon. Ich habe nicht mit so einer vehementen Aktion gerechnet". "Wie lange bist du denn noch hier"? "Insgesamt 6 Wochen. Fast zwei sind schon vorbei".
Das weitere Gespräch wurde dann erst mal von den Pizzen gestört, die gerade serviert wurden. Ich hatte natürlich meine Lieblingspizza genommen, die Pizza Hawai, Lucia eine ganz einfache Neapolitanische. Wir spachtelten alles schnell weg, solange wie die noch heiß waren. "Hmm, lecker", sagte ich. da ich als erster fertig war. "Ich habe das Gefühl, sie schmeckt hier in Italien sogar noch besser, als in Deutschland in einer Pizzeria". "Stimmt, das Gefühl hatte ich auch". "Wieso kannst du eigentlich so gut Deutsch"? "Ich bin in Deutschland geboren. Zweisprachig aufgewachsen. Erst als ich 25 war, bin ich nach Italien ausgewandert". "Ausgewandert, wie das klingt"! "Es ist aber tatsächlich so! Vorher war Italien für mich Ausland. Ich kannte doch nur Deutschland, bis auf den einen Urlaub pro Jahr". "Und warum bist du zurück? Also, hierhin"? "Na wegen Bella Italia"! Sie schaute so, dass man genau sehen konnte, sie veralberte mich. "Stimmt nicht"! "Na ja, doch. Zu 5 Prozent. Nein, meine Oma hat ihren Laden aufgegeben, den hab ich übernommen".
"Und was verkaufst du da so"? "Na Wäsche. Sachen für feine Damen. Also Dessous. Heute kaufen die meisten Sachen aber die Touristen, besonders in der Saison". "Also Geschenke für ihren Mann oder Freund"? "Ja, so könnte man das sehen. Aber manche Frauen ziehen sich das auch solo an, weil sie sich darin besser fühlen". "Du meinst, für autoerotische Praktiken"? "Autoerotische Praktiken, das klingt total unerotisch. Die verwöhnen sich selbst". "Komisches Thema für einen Kennenlern-Tag". "Bei mir gibt's keine Tabus. Außer Beleidigungen". "Du hast ja Recht, es klingt so besser". Ich versuchte das Thema zu wechseln. "Sind deine Eltern denn in Deutschland geblieben"? "Ja, die haben da eine Eisdiele". "Und da hast du nicht mitgearbeitet"? "Doch, bis zu meinem Weggang schon. Danach habe ich dann nach und nach 10 Kilo abgenommen". "Ich verstehe, war die pure Verführung". "Genau. Dann hab ich mich den kalorienarmen Verführungen zugewendet". "Verführung mit V wie Männer"? Sie lachte. "Weißt du eigentlich, daß du mir gefällst? Du hast ein freches Mundwerk und bringst mich andauernd zum lachen".
"So soll es doch sein, oder"? Sie legte ihre schmale Hand kurz auf meine. "Vorsicht, ich bin gefährlich! Ein Vamp in Hexengestalt". Sie kicherte. "Soll ich Luigi mal fragen, ob er mir seinen Besen leihen kann"? "Ich glaube nicht, dass es in Italien dafür eine Tradition gibt. In Deutschland ja". "Ich weiß", sagte sie. "Hexentanzplatz im Harz". "Warst du da schon mal"? "Klar, schon drei mal. Wir sind damals viel gereist, also Kurztrips. Und der Harz war ganz in der Nähe, da sind wir oft gewandert". "Komisch, ich auch mit meinen Eltern. Aber da warst du wohl schon weg. Kennst du das auch? Früher als ich gewandert bin, da kamen mir all die Wege viel länger vor. Heute ist das oft nur ein Klacks. So, als ob man die Welt geschrumpft hätte". Sie lachte wieder. "Ja, das kenne ich auch. Nicht nur das wandern, auch der Schulweg! Was hab ich damals geflucht! Es gab zwar den Schulbus, aber wenn die Schule ausgefallen ist, dann hab ich eine Stunde gebraucht bis nach Hause". "Krass". "Vermutlich hat das auch was mit der Beinlänge zu tun. Die heutige Länge hat ja noch andere Vorteile. Zum Beispiel gucken mir hübsche junge Männer hinterher. Solche wie du".
"Komisch, ich dachte immer die Männer müssen die Frauen anbaggern. Verkehrte Welt in Bella Italia". "Findest du es nicht schön, dass Frauen auch mal aktiv werden"? "Doch. Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass das sogar die neue Normalität ist. Ich meine, als Mann hat man es ja heute nicht leicht. Man weiß ja gar nicht mehr, wie weit man gehen darf, um nicht als Monster verschrien zu werden. Selbst völlig harmlose Sachen wie Komplimente oder eine tröstende Berührung könnte ja schon dazu führen". "Du meinst MeeToo"? "Ja und nein. MeeTooo ist gerechtfertigt, die Auswüchse dagegen nicht. Irgendwann würde es dazu führen, dass sich gar kein Mann mehr mit einer Frau einlässt. Dann gibt es keine Liebe mehr, keine Kinder, keine...". "Keinen Sex meinst du"? "Ja, das wohl auch. Ein heißes Eisen. Ohne Grenzüberschreitung würde es keinen geben. Einer von beiden muss es tun. Ein Streicheln, ein Berühren, ein Kuss. Alles eigentlich Übergriffe".
"Aber man könnte es doch absprechen"! "Was abturnenderes kann ich mir kaum vorstellen"! "Wir können ja mal die verschärfte Variante probieren: Florian, möchtest du gerne mit mir schlafen"? <schluck> "Lucia .... ist die Frage wirklich ernst gemeint"? "Im Prinzip ja. Nur dass ich prinzipiell nicht schon am ersten Tag mit jemanden schlafe, den ich gerade kennengelernt habe". "Aber wir haben uns doch schon gestern kennengelernt"! Wieder lachte Lucia auf, diesmal aber wieder schallend. "Du bist goldig! Listig wie eine Frau"! "Ja, echt schade, dass nicht jede List funktioniert, oder"? "Es war ja nur ein Testballon. Ich hab da noch gar nicht gezielt drüber nachgedacht. Erst einmal müsstest du mir mal sagen, was dir an mir besonders gefällt"! "Du hast einen traumhaft schönen Körper. Du hast schöne schmale Hände. Du hast wunderschönes lockiges Haar. Du verstehst es, dich gut zu kleiden. Du schminkst dich dezent, aber schön. Du hast ein ganz tolles Parfüm"! Sie lachte. "Florian, hör sofort auf damit! Wenn du so weiter machst damit, dann verlieb ich mich ja noch in mich selbst"! "Muss man sich nicht selbst lieben, um jemand anderen lieben zu können? Du bist lustig und magst meine Witze. Du bist bodenständig. Du hast das Herz auf dem rechten Fleck. Und du bist taff".
Es entstand eine Gesprächslücke. "Verdammt, mehr fällt mir momentan nicht ein. Reicht das"? Lucia lachte schon wieder. "Fast. Es fehlt noch .... ja was fehlt denn noch? ...... Na, keine Idee"? Ich schüttelte den Kopf. Sie schaute auf die Uhr. 21 Stunden, 48 Minuten und ..... 30 Sekunden". "Du bist aber pedantisch. Heißt das, du willst dich morgen wieder mit mir treffen"? "Ich nicht, aber du willst, oder? Lädst du mich ein"? Natürlich verstand ich den Wink mit dem Zaunpfahl. "Klar doch. Selbe Zeit vor der Treppe"? "Genau. Ich schiebe dir auch die Scheinchen diskret rüber, wenn nötig", flüsterte sie mir zu. Jetzt konnte ich mal lachen. "Keine Angst, meine Eltern sind nicht arm und haben mich gut ausgestattet für alle amourösen Abenteuer die mich hier erwarten". "Du meinst für alle braven Essensverabredungen"? "Genau für die". "Ist Zeit zum Gehen. Muss morgen etwas früher raus. Ich bekomme eine Lieferung und die Lieferwagen müssen bis zu einer bestimmten Zeit durch sein".
Sie rief Luigi heran und der nahm tatsächlich von ihr das Geld entgegen. Gab es also doch gelebte Gleichberechtigung in Italien. Es war noch richtig schön warm, so dass Lucia mit ihrem Kleid und ohne Jacke nach draußen gehen konnte. "Bringst du mich noch nach Hause"? "Klar. Wohin müssen wir denn"? Sie zeigte auf die Gegenrichtung. Aber schon nach 100 Metern blieb sie stehen. "Was ist", fragte ich. "Nichts. Wir sind da. Danke für's bringen, Und danke für den schönen Abend. Bis morgen"! Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange. "Danke und bis morgen. Schlaf schön"! "Ich träum von dir", rief sie mir noch aus dem Hauseingang zu. Ich ging dann auch langsam zu meiner Unterkunft. Es war wirklich ein schöner Abend. Wenn mir das jemand heute morgen gesagt hätte .... Außerdem machte sich was bemerkbar. In meinen unteren Körperregionen kribbelte es. Ich wusste, was das bedeutete. Ich war vielleicht nicht verliebt in sie. Aber ich wollte es. Ich wollte Sex mit dieser witzigen, älteren sexy Frau.
Ich konnte lange nicht einschlafen. Ich wollte es, aber hatte irgendwie auch Angst, dass ich mich bei dieser erfahrenen Frau blamieren könnte. Allerhand Situationen malte ich mir in meiner Phantasie aus, vor allem die, wo was schiefging. Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen. Der Wecker riss mich aus tiefem Schlaf. Aber als ich an das dachte, was mich heute vielleicht erwarten würde, da war ich sofort hellwach. Den Arbeitstag verbrachte ich heute wie auf Wolke sieben. Ich duschte nach der Arbeit schön, zog mir meine besten Sachen an. Und die beste Unterhose. Die neue, halb durchsichtige. Ich hatte mal gehört, daß auch Frauen auf so was stehen. Schaden konnte es jedenfalls nicht. Aber noch war gar nicht klar, ob es wirklich dazu kommen würde. Frauen sind bekannt dafür, Haken zu schlagen, bei denen jeder Hase vor Neid erblassen würde.
Würde sie überhaupt kommen? Aber dann war alles doch sehr unkompliziert. Sie kam aus der Gegenrichtung, da wo ihre Wohnung und die Pizzeria war. Also war sie schon zu Hause gewesen. Ich ging ihr entgegen. "Hallo Lucia". "Hallo Florian". Wieder bekam ich einen Kuss auf die Wange. Lucia sah heute noch atemberaubender aus als gestern. Das Kleid war schwarz und vermutlich noch 2 cm kürzer. Sie sah meinen Blick. "Gib dir keine Mühe"! Sie lachte. "Ich hab heute alles in schwarz an, da siehst du nichts"! Ich überging es einfach. "Wollen wir"? Sie hakte sich tatsächlich bei mir unter. Sie hatte heute Ausgehschuhe mit Absätzen, natürlich in schwarz. Die machten immer 'klack.. klack .. klack". Wie der Takt eines Musikstückes. "Du siehst ein wenig müde aus", sagte Lucia. "Ja, konnte erst nicht einschlafen". "Da hast du wohl die falsche Schäfchen Zähl-Strategie gehabt"! "Nee, ich hab nur an eine Bekannte gedacht. Sie heißt Lucia". "Glückwunsch! Die erste Anmache des Tages". "Es geht ja nichts über eine geglückte Anmache"! "Na, mal sehen".
Wir waren schnell da. "Ahh, Allemanne. Heute wieder mit schöne Frau. Bella Lucia". "Luigi, hör auf"! "Iss ja gut", sagte Luigi, und schlurfte los. Nur Sekunden später brachte er die Karte. Wir studierten diese. Lucia nahm diesmal eine mit Gemüse belegte Pizza. Mir empfahl sie ihre von gestern. Das sei DIE klassische Pizza in Italien. Natürlich hörte ich auf sie. Schnell kam der Wein und wir stießen an. "Bestimmt hast du gedacht, ich komme nicht", sagte sie. "Hast du das in Erwägung gezogen"? Sie lachte. "Ja. Ungefähr 10 Millisekunden". "Das ist ja wenig. Da hab ich ja Glück". "War kein Glück. Dein Auftritt gestern war überzeugend". "Wieso"? "Du bist lustig und doch manchmal ernst. Nein ernst ist das falsche Wort. Nachdenklich. Und du bist kein Angeber. Angeber hasse ich. Jeder Mann muss auch mal kleine Schwächen haben und zugeben".
"Man sollte einen reellen Blick auf die Welt haben und sich bewahren. Auch auf die eigene Welt". "Gibt es etwas, was du bedauerst, getan zu haben"? Ich seufzte. "Ja, klar. Da gibt es sicher mehrere Sachen. Aber am meisten ist mir eine Jugendsünde im Gedächtnis geblieben. Ich denke heute noch daran". "Was war passiert"? "Nun, also ich war da glaube ich an die 18, Lehrling, und hatte noch gar keine echten Erfahrungen mit Mädchen oder Frauen. Guck nicht so, ich war einfach furchtbar schüchtern. Dann kam eine Gruppe aus einer anderen Stadt. Austauschlehrlinge die auch mal unsere Produktion kennenlernen sollten. Wir hatten ein anderes Portfolio und es war ein Betriebsteil. Ein paar Monate vorher waren wir Lehrlinge schon da bei denen gewesen, aber da waren die gerade auf Berufsschule. Die, das waren drei Frauen etwa so alt wie ich. Ich, war bei unseren Lehrlingen der einzige Junge".
Ich schwieg kurz, um mich zu sammeln. "Gibts da auch noch 'ne Fortsetzung?", wollte Lucia jetzt wissen. "Natürlich. Musste nur kurz überlegen. Die waren drei Wochen da. Die ersten zwei Wochen passierte nichts. In der letzten Woche fingen die drei an, mit mir zu flirten. Was man so flirten nennt. Also, eigentlich flirteten nur zwei von denen. Die dritte im Bunde seilte sich mehr oder weniger ab, die hatte schon eine feste Beziehung. Jedenfalls verabredeten wir uns zu einem Kneipenbummel, die drei, ich, und noch ein anderer, älterer Kollege. Anschließend besuchten wir die drei in ihrer Unterkunft und es kam zu Handgreiflichkeiten". "WOW, ein Gruppenfick"? "Nein, nur Gefummele. Meine Entjungferung fand erst viel später statt. Nein, also ich hatte eigentlich meine Augen auf die schlanke geworfen, dunkle Haare, braune Augen. An der war aber schon mein Kollege dran. Also habe ich mich notgedrungen mit der anderen beschäftigt". "Was habt ihr gemacht"? "Na, ich hab meine Hand unter ihr Oberteil geschoben, und meine andere Hand in ihr Höschen. Und hab sie da ein wenig verwöhnt. Trotzdem war es natürlich schön, auch wenn sie da recht passiv geblieben war, hatte ich eine ziemliche ... na du weißt schon". Lucia lachte. "Latte"!
"Genau. Am anderen Tag ging es weiter. Auch diesmal war mein Kollege wieder mit dabei, es ging wieder in ihre Unterkunft. Ich hab mich diesmal an meine Traumfrau ran geschmissen. Rita hieß sie übrigens. Auch hier gab es Gefummele. Es war super geil und ich hatte wieder eine Latte. Sonst war aber wieder nichts anderes passiert außer Gefummele und Geknutsche. Schönes Gefummele, aber ohne Abschluss. Es war aber auch nicht anders als bei Marina am Tag vorher, so hieß die andere. Die hatte auch schwarze Haare, die aber kürzer, und außerdem war sie ziemlich dick. Ihre Brüste waren natürlich größer. Am anderen Tag hatte sie mir dann eine Eifersuchtsszene gemacht. Mir war nicht klar, dass sie in mich verliebt gewesen war. Ich war aber in die andere verliebt. So hab ich ihr dann allerhand unschöne Dinge über ihren Körperbau gesagt. Sie ist heulend weggerannt".
"Und du konntest es nicht wieder gutmachen, oder"? "Nein, ich hab sie nicht wiedergesehen. Keine von beiden. Über Rita, in die ich verliebt war, erfuhr ich dann später, dass sie einen festen Freund hatte, damals schon. Ich war also nur das Werkzeug für sie gewesen, mal was anderes auszuprobieren. Mich hat das natürlich auch gekränkt und ich brauchte eine ganze Weile um über diese Erfahrung darüber hinweg zu kommen. Aber auf Dauer wirkte meine eigene begangene Kränkung länger nach. Bis heute". "Sie ist sicher längst darüber hinweg, ist verheiratet, hat drei Kinder, und ein schönes Haus mit Garten", versuchte sie mich zu trösten. "Hoffentlich".
Unsere bestellten Pizzen kamen und wir hatten erst einmal mit mampfen zu tun. "Du hast Recht", sagte ich. "Trotz des spärlichen Belages, also was das Sortiment betrifft, hat die Pizza wirklich gut geschmeckt". "Wird oft unterschätzt", sagte sie, noch am Rest ihrer Pizza kauernd. "Erfunden wurde diese Art der Pizza in der Region rund um Neapel". "Hui, da ist doch dieser gefährliche Vulkan"! "Ja, wenn du Zeit hast, solltest du da mal hin. Den kann man auch erwandern und den Kraterrand umrunden". "Krass". "Es gibt auch diese ausgegrabene Römerstadt. Pompei. Und Capri ist nur einen Steinwurf entfernt". "Warst du schon mal da"? "Ja. Mit meiner Oma". "Lebt sie noch"? "Ja, bei bester Gesundheit".
Wir waren mit Essen fertig und Luigi räumte gerade alles ab. Auch das Glas Wein hatten wir ausgetrunken. Sie wechselte das Thema. "Sag mal, hast du was dagegen den weiteren Abend in einer bequemeren Umgebung fortzusetzen"? Ich erschrak. Wollte sie mich zu ihr abschleppen? Irgendwie hatte ich es ja erhofft und nun fürchtete ich mich davor. "Ja klar, gerne". Ich winkte Luigi heran und bezahlte. Ich hatte es nie mit einer Frau getrieben, die wesentlich älter war als ich. Die anderen waren alle etwa gleich alt oder jünger. Aber noch war ja gar nichts passiert. Wir verließen die Gaststätte und gingen zu ihrer Wohnung, trotz des kurzes Weges hakte sie sich wieder bei mir unter. Sie schloss die Haustür auf, wir gingen eine Etage nach oben, Lucia öffnete ihre Wohnungstür, sie bat mich herein. Den winzigen Flur ließ sie so dunkel, wie er war, und bat mich in ihr Wohnzimmer, machte ein Stimmungslicht an. "Nimm Platz", sagte sie, und zeigte auf die Couch. Es gab noch einen Sessel, aber ich dachte, es ist besser so zusammen auf der Couch zu sitzen, sonst würde das so abweisend aussehen.
"Ich hol mal eine Flasche Wein, bin gleich wieder da". Sie verschwand in einen Raum, unschwer als Küche zu erkennen, es klimperte ein wenig und eine Schranktür knallte, dann kam sie mit Wein wieder und zwei Gläsern. Sie schenkte ein. "Cheeers. War ein schöner Tag heute, oder"? Ich stieß auch an. "Er ist ja noch nicht vorbei"! Sie nippte an ihrem Glas und lachte. "Glaubst du, da kommt jetzt noch was"? Kam da jetzt die Nummer 'Die Frau, das große Geheimnis'? "Die Zeit vergeht ohne unser Zutun. Es kommt drauf an, was wir draus machen", antwortete ich diplomatisch. Ich lehnte an der einen Seite und Lucia an der anderen. Jetzt zog sie ihre Klackerschuhe aus und legte ihre Beine hoch. Fast reichten sie bis zu mir. "Zieh doch auch deine Schuhe aus. Ist bequemer". Mir schwante, dass es ihr nicht um Bequemlichkeit ging. Aber ich zog sie auch aus und legte meine Beine auch hoch, aber angewinkelt auf eine Seite.
"Geht es dir zu schnell", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Ich warte einfach ab, was du machst"! Sie lachte. "Ich werd dir jetzt nicht mein Briefmarkenalbum zeigen". "Was dann"? Sie antwortete nicht, sondern legte jetzt ein Bein an die Lehne des Sofas. Es sah ganz natürlich aus, diese Pose, aber es führte doch dazu, daß ich jetzt in ihr Paradies hätte gucken können, wenn man denn was hätte sehen können bei dem Schummerlicht. Auf einmal spürte ich etwas. Da unten. Ihr anderes Bein hatte sich in Bewegung gesetzt und drückte jetzt an mein Gemächt. Ich stockte. "Was ist? Ist es dir unangenehm"? Wieder schüttelte ich den Kopf. "Nein. Ich weiß nur nicht, was wird. Weißt du, ich mag es gerne etwas ungewöhnlich. Nicht so mit Blümchen und so". "Keine Angst. Ich mache fast alles mit. Früher hätte man pervers gesagt, heute eher ziemlich hemmungslose Geilheit. Entspann dich einfach".
Wieder machte sie weiter mit ihrer Fußmassage, nein, jetzt intensivierte sie es sogar. Sie drückte stärker und in die Eier. Mein Schwanz war schon ziemlich unentspannt. "Willst du nicht deine Hose ausziehen", fragte Lucia. Natürlich wollte ich das. Ich zog sie also aus, ließ aber die Unterhose noch an. Mein Schwanz schmerzte jetzt nicht mehr, beulte aber das Zirkuszelt ziemlich aus. Lucia biss sich auf die Lippe und hatte jetzt mit ihrem linken Fuß mehr Angriffsfläche, welche sie auch nutzte. Jetzt streichelte sie über mein Schwanz-Unterhosenzelt. "Er mag das, was mein Fuß macht". Sie sah meinen Blick. "Jetzt kannst du ja immer noch nicht sehen, was sich unter dem Kleid verbirgt. Soll ich mal mehr Licht machen? Oder wart mal, ich habe eine bessere Idee".
Sie zog beide Beine wieder an sich ran, griff unter ihr Kleid, und - ja, zog sich ihren Slip aus. So ein ganz dünnes, schwarzes Ding. Sie warf ihn mir zu und ich fing ihn auf. Ich schaute ihr ins Gesicht und roch daran. Sie wusste, dass ich somit an ihr roch. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie meinen zufriedenen Gesichtsausdruck sah. "Magst du es"? "Ja, sehr"! "Dann musst du mir auch eine Belohnung geben. Was hältst du davon, deine Unterhose auch auszuziehen? Keine Angst, ich lass dein bestes Stück ganz"! Sie lachte wieder. Na klar, das musste ich jetzt ja tun. Genaugenommen wollte ich es schon vor einigen Minuten, hatte mich nur nicht getraut. Ich zog also auch meinen Slip aus. Mein Schwanz stand wie ein Leuchtturm nach oben.
Lucia veränderte jetzt ihre Position. Ich rutschte auch weiter nach vorne, damit sie besser dran kommen konnte. Sie führte jetzt beide Füße heran. Erst wichste sie mit beiden Füßen meinen Schwanz, so dass ich stöhnte. Dann streichelte sie ihn nur mit dem linken Fuß, mit dem rechten walkte sie meine Eier. Sehr gefühlvoll, so dass es nicht weh tat. "Ich glaube, er mag es", sagte sie. Ich stöhnte leise. "Ja, mach weiter. Es ist schön". Noch nie hatte ich einen Fußjob bekommen. Woher hätte ich denn wissen sollen, dass das so schön ist? Ich schloss die Augen und roch weiter an ihrem Slip, den ich in der Hand hielt. "Ohh, du riechst so gut", sagte ich nach einer Weile. Plötzlich entzog sie mir ihre Beine, drehte sich gekonnt um, und kam mit dem Gesicht ran. Nicht zu mir, sondern zu IHM. Ihr Mund war nur noch zwei Daumenbreiten von ihm entfernt. Sie sah einmal hoch zu mir, dann verschwand er in ihrem Schlund. Nicht ganz, aber doch ziemlich weit.
Ich stöhnte erstmals lauter auf und wand meine Unterkörper. "Jaaaaaaa", entfuhr mir. "Du bist nicht nur 'ne erfolgreiche Geschäftsfrau, sondern auch eine super Schwanzlutscherin". Sie ließ meinen Schwanz kurz heraus, und sagte "Ich hatte gehofft daß dir das gefällt. Ich liebe nämlich Schwanzlutschen. Ich bin die beste Schwanzlutscherin der Welt". Und wieder verschwand er in ihrem Mund. Ich stöhnte: "das ... ist ... aus ... einem ... Film ....oder"? "MhhhhhMhhmm". Nun, sie tat alles, um es wahr werden zu lassen. Sie machte es eine ganze Weile, dann ließ sie plötzlich von ihm ab, und legte sich auf die Lehne der anderen Seite. "Morgen zeige ich dir vielleicht noch andere Varianten", sagte sie. Wieso nicht jetzt? Ach so, jetzt sollte ich wohl sie verwöhnen. Ich legte mich nun also vor ihre geöffneten Beine, sehen konnte ich leider nur sehr wenig, und küsste mich ihre Beine hinauf. Irgendwann war ich an Haaren angekommen. Eine dichte Behaarung. Sie war also nicht rasiert. Meine Lippen tasteten umher und fanden ihr Fötzchen. Ich küsste nur kurz drüber, dann bohrte ich meine Zunge hinein, und wirbelte damit in ihr herum, dann erst begann ich, mit der Zunge über ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu lecken.
"Boooh du bist 'ne geile Sau! So mag ich das", stöhnte sie, und schwenkte ihren Unterleib. Sie genoß das eine Weile, dann sagte sie plötzlich "komm". Ich richtete mich auf. "So"? "Ja. Ich kann keine Kinder bekommen"! "Gut". Schneller als erhofft durfte ich also meinen Schwanz in sie bohren. Ich überlegte einen Moment, ob ich ihr das Kleid ausziehen sollte, ließ es dann aber einfach so. Ich drängte mich an ihren Unterleib, ihre Hand ergriff meinen Schwanz, ich musste nur noch rein drücken. Eng war sie. Verdammt eng! Ich verharrte kurz, dann fing ich an mit ficken, erst einmal langsam. Sie schaute zu mir, in diesem Halbdunkel sah es fast dämonisch aus. Schon bald fing ich mit Stöhnen an und sie auch. "Ja fick mich, fick", sagte sie mal zwischendurch. Das war wohl ein Fingerzeig, schneller zu machen. Ich legte also einen Zahn zu und tatsächlich wirkte es. Ihre Hände gingen erst an meine Hüften, dann an meinen Po. Dann schlang sie auch noch ihre Beine sehr reizvoll um mich. Ich fickte jetzt schneller, merkte aber, dass ich mich jetzt damit in Schwierigkeiten brachte.
Da hatte ich die rettende Idee. "Ahhhh, ich will dich nochmal lecken"! Ich ging also raus, sie ließ ihre Beine geöffnet, ich presste meine Lippen auf ihre Schamlippen, verlegte mich jetzt darauf an ihnen zu saugen und zu lecken, erst dann schob ich meine dürstende Zunge wieder in sie hinein. Der geile Geschmack hatte eher noch zugenommen. Ich verwöhnte sie eine ganze Weile. Das Jucken am Schwanz hatte abgenommen. "Ich muss aufhören, sonst werd ich noch süchtig danach", sagte ich, drückte mich wieder heran, und meinen Schwanz hinein. Wieder schlangen sich ihre Arme und Beine um mich. Jetzt sogar noch fordernder. Das Absetzen hatte nur kurz geholfen. Schon wieder war ich kurz davor. Ich konnte es jetzt kaum noch aufhalten. Und wollte es sowieso nicht. Ich machte noch einige harte und schnelle Stöße, dann pumpte ich laut stöhnend meine Ladung in ihre enge Muschi hinein. Schwer atmend kamen wir beide langsam zur Ruhe. Jetzt erst ließ ich mich herabsinken und wir knutschten eine ganze Weile miteinander. Normalerweise mache ich das eher zuerst.
"WOW war das schön", sagte ich dann, mein Gesicht nur Zentimeter von ihrem entfernt. Sie knutschte mich gleich wieder. "Am liebsten würde ich dich gar nicht mehr hergeben". Gab sie ja auch eigentlich nicht. Ihre Beine hielten mich fest umschlungen. "Ich bin ja auch gefangen von deinen Beinen. Ein Kriegsgefangener". "Stimmt, die Liebe ist ein Minenfeld". "Eher ein Schlachtfeld. Manchmal. Gibt's sogar ein Lied darüber. Momentan bin ich aber sehr gerne in Kriegsgefangenschaft". Wieder zog sie mich an sich und knutschte mit mir. Erst dann gab sie mich frei. "Krieg ist vorbei. Geh nach Hause"! Ich schaute wohl sehr perplex, dann sie lachte auf einmal hell auf und sagte "Reingelegt! Natürlich kannst du heute hier bleiben. Mal sehen ob ich das noch hinkriege. Ich hatte schon lange keinen Übernachtungsgast mehr gehabt. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer"! Sie zog sich ihr Kleid aus, einen BH hatte sie nicht, so dass sie nun ganz nackt war. Ich zog auch noch mein T-Shirt aus und ging hinterher.
Sie machte das Licht an, welches hier um einiges heller war als im Wohnzimmer. Eine Neonröhre, zwar verdeckt, aber hell. Sie sah meinen Blick. "Ist zum lesen"; sagte sie. "Geht es ... ging es, mit meinem Gesicht"? Ich schaute sie an, und sagte "Es stört mich nicht mehr". "Aber anfangs, oder? Musst nicht lügen, ich erlebe das immer wieder". "Ja, anfangs hat es mich erschrocken. Aber es hat sich jetzt gegeben". Sie fasste jetzt an meinen Schwanz und streichelte ihn. "Er möchte jetzt gerne nochmal, aber er muss sich gedulden. Ich darf ihn ja nicht kaputt ficken, ich möchte ihn ja noch morgen haben, übermorgen, die ganze nächste Woche. Geht das"? Es flackerte ein wenig Unsicherheit in ihren Augen auf. Ich lachte. "Hast du schon ein Programm dafür"? "Für morgen ja. Und dann darfst du dir natürlich auch mal was aussuchen. Irgendwas, was du immer schon mal machen wolltest". Sie knipste das Licht aus. "Und jetzt schlafen wir. Gute Nacht"! Sie gab mir noch einen Kuss, und kuschelte sich an mich ran. Es war warm, eine Zudecke brauchten wir nicht.
Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne, die direkt ins Fenster schien. Noch schlief sie. Wenn die Narben nicht wären, hätte sie ein schönes Gesicht, dachte ich. Aber der Rest war ja auch nicht zu verachten. Nur auf dem Rücken hatte sie noch einige Narben, aber nur wenige. Jetzt machte sie Geräusche und drehte sich zu mir auf die Seite. Dann öffnete sie die Augen. "Guten Morgen. Hast du gut geschlafen"? "Nein. Ich hatte die ganze Nacht einen harten Schwanz". "Au weia". "Nein, war übertrieben. Nur gestern Abend vielleicht eine halbe Stunde und heute Morgen siehst du ja". Sie schaute erst zu ihm, dann zur Uhr. "Leider keine Zeit mehr. Morgen machen wir das anders"! Sie ließ offen, was sie damit meinte, und schlug auf den Wecker, der gerade los blökte.
Sie ließ mich zuerst duschen, ging dann selbst unter die Dusche, ich fing schon mal an zu frühstücken, dann kam sie mit dazu. Für ihren schlanken Körper hatte sie echt einen gesegneten Appetit. "Ich kann nicht gut arbeiten, wenn ich einen leeren oder halbvollen Magen habe", sagte sie zur Entschuldigung. Ich lachte. "Dein Bandwurm scheint ja alles gut zu verwerten"! "Ich hab keine Ahnung, wie das kommt. Beim Eis damals, da hatte das nicht funktioniert. Dann bin ich ja froh, daß es sich gewandelt hat. Sonst hättest du mich bestimmt nicht angeschaut"! "Ich glaube, das hatte nichts mit der Figur zu tun. Es war die sexy Kleidung. Auch mit 10 Kilo mehr hätte ich dir nachgeschaut". "Guter Themenwechsel. Wir müssen los. Du doch auch, oder"? "Ja, wir haben wohl eine ähnliche Anfangszeit". "Morgen kommst du gleich hierher, ja? Ich koche was. Magst du Pasta"? "Klar". Wir gingen aus dem Haus und zusammen die Treppe hoch, und verabschiedeten uns knutschend, so daß die Passanten uns verstohlen zusahen, bis jeder erst einmal seiner Wege ging.
Am Abend war ich schon sehr gespannt, wie es heute ablaufen würde. Zwischen erst langem Gequatsche und Sie-geht-mir-sofort-an-die-Wäsche reichten meine Phantasien. Ich ging zu ihrem Haus. Leider hatte ich nicht nach ihrem Nachnamen gefragt. Es gab hier fünf Klingeln. Ich klingelte bei L. Caprese und hoffte, es würde die richtige ein. Es dauerte nicht lange, da ertönte der Türsummer. Ich ging den bekannten Weg hoch, und tatsächlich stand die Tür ihrer Wohnung offen. "Komm rein", rief es von drinnen, obwohl sie mich noch gar nicht gesehen haben konnte. Ich ging hinein, wieder durch den dunklen Flur, und ins Wohnzimmer. Der Esstisch war schon gedeckt, es standen gleich fünf Kerzen darauf, zwei Gläser, eine Flasche Rotwein und zwei Teller, Besteck, und zwei Nachtisch Tellerchen. In der Mitte stand ein länglicher Teller mit Antipasti.
Aus der Küche hörte man es klappern. Ich wollte gerade reingehen, da kam sie aber auch schon raus mit einer Schüssel in der Hand. Sie sah umwerfend aus. Ein rotes Kleid, verboten kurz und sexy und mit tiefem Ausschnitt, eine helle Strumpfhose mit Zwickel, und rote recht hochhackige Schuhe, die Höhe erreichte aber noch nicht ganz High-Heels-Niveau. Das Farbenspiel wurde komplettiert durch einen knallroten Lippenstift und eine rote Kette aus Modeschmuck, die von zwei Ohrringen der selben Machart flankiert wurden. Ich konnte meine Augen gar nicht von ihr abwenden. "Genug gestaunt?", fragte Lucia lachend. Sie stellte die Schüssel ab und ich begrüßte sie erst einmal, was sofort in ein Knutschen überging. "Du verschlingst mich ja", lachte Lucia. "Du musst doch erst mein Essen verschlingen und dann erst mich"! "Du siehst einfach zu sexy aus. Die Frau in Rot". "Rot ist ein gutes Stichwort, hol doch bitte mal noch die rote Tomatensoße rein. In der Küche, ist schon in der Terrine". "Jawohl, Signorina".
Ich ging in die Küche. Dort stand tatsächlich eine Terrine, aber die Soße darin war grün. Ich stellte die auf den Tisch und griente Lucia an. "Deine rote Soße ist aber merkwürdig grün". "Ohh, da hab ich wohl aus Versehen die grüne Currypaste genommen. Ich hoffe, du überlebst das"! Ich steckte einen Finger hinein und leckte ihn ab. "Ist doch Pesto"! "Mist, dir kann man aber auch nichts vormachen"! "Na ja, war ja auch nicht schwer. Grüne Currypaste ist aus der asiatischen Küche, Pesto italienische". "Ach ja?", sagte jetzt Lucia. Sie ging zurück in die Küche und holte ein kleines Gläschen und stellte es vor mich hin. "Da, schau! Manchmal koche ich auch asiatisch". Ich atmete spürbar aus. "Mann, da bin ich ja nur knapp einem Mordanschlag entkommen"! "Ich wäre eine intelligente Mörderin. Ich hätte dich erst danach ermordet"! "Nach was"? Sie lachte. "Nach dem Essen natürlich"! "Ich dachte, nach dem Sex"... "Was ist Sex", fragte Lucia mit gespielter Naivität.
"Nun setz dich, das Essen wird kalt. Gemordet und alles weitere wird später". Sie öffnete die Schüssel. Dort drin waren Penne Nudeln mit Gemüsestückchen. "Darf ich dir was auftun"? "Na klar. Ich sterbe vor Hunger"! Sie verfrachtete einen großen Löffel davon auf meinen Teller und nahm dann sich auch was. "Nimm dir mal die Soße selber"! Das tat ich dann und sie darauf auch. "Guten Appetit"! Wir fingen an zu essen. Ich hatte tatsächlich Hunger, Lucia wohl nicht so großen, denn sie zelebrierte ihr Essen, und warf mir dabei immer wieder schmachtende Blicke zu. Ich genoss es und erwiderte diese, soweit das beim Essen möglich war. Ich bekam noch einmal einen Nachschlag, Lucia nahm nur noch einen kleinen Klecks, machte mit ihren Spielchen dann aber weiter. Mir gefiel dieses Spiel. Ich würde schon noch zum Zug kommen.
Dann waren wir mit dem Essen fertig. Ich wollte abräumen, aber Lucia sagte "Bleib sitzen, ich mach das schon. Möchtest du einen Nachtisch"?`"Wenn du der Nachtisch bist, dann gerne". "Diese Art Nachtisch gibt es noch nicht. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Möchtest du einen anderen Nachtisch"? "Notgedrungen ja". "Na gut". Lucia verschwand mit der Schüssel und der Terrine in der Küche, dann holte sie noch die Teller. Dann kam sie zurück mit dem Nachtisch. Es war Tiramisu, in kleine Stückchen geschnitten. "Hmm, das sieht ja lecker aus", sagte ich. "Schmeckt besser als ich", sagte Lucia lachend. "Das bezweifele ich. Ich nehme aber trotzdem ein wenig davon". Ich hielt meinen Nachtisch Teller hin, und Lucia beförderte ein Stück drauf und für sich auch eines. Jetzt, wo ich nahezu satt war, konnte ich auch mit Spielchen aufwarten. Auch ich aß nun mein Tiramisu total erotisch und sendete dabei schmachtende Blicke zu Lucia.
Dann waren wir fertig. "So, ich räume mal den Rest ab", sagte Lucia. "Dauert einen Moment, ich stelle einfach alles in den Geschirrspüler. Bleib sitzen"! Total sexy stöckelte sie mit den beiden Schälchen und den Löffeln in ihre Küche. Ich blickte ihr sehnsüchtig hinterher. Dieser knackige Po .... Dann kam Lucia endlich wieder herein. "Ich schenke mal erst später noch Wein nach, sonst gibt es noch einen Unfall"! "Einen Unfall beim Sex"? "Neee.... wieso Sex, das ist für heute nicht vorgesehen .. wir haben noch was zu tun" "Aha, und was"? "Du musst mir mal helfen"! Sie ging in den Flur und kam mit einer Trittleiter wieder. Dann holte sie noch zwei Stoffteile, die sich als Übergardinen entpuppten. Sie sagte "Halt mal bitte die Leiter fest. Die ist ziemlich wacklig". Dabei lächelte sie mich tiefgründig an.
Sie stellte die Leiter an die linke Seite und ging hinauf. "Schön festhalten", sagte sie. Sie nahm die Gardine ab und stieg wieder herunter. Dann gab sie mir einen Kuss und holte die Tauschgardine. Wieder stieg sie hinauf. Ich war nur Zentimeter entfernt. Wie gut sie doch riecht! Es war nicht nur Parfüm, es war auch sie, ihr Körpergeruch. Ich konnte ihre Beine und ihre sexy Strümpfe wie mit einer Lupe sehen. Nachdem sie die linke Gardine aufgehängt hatte, ging es zur rechten hinüber. Wieder stieg sie hoch und nahm die alte ab. Eigentlich hätte sie doch mich hoch schicken können, dachte ich. Wenn sie es selber macht, dann musste es einen Grund haben. Wollte sie mich auf die sexuelle Folter spannen? Ich hielt es tatsächlich kaum noch aus. Sie nahm die neue Gardine und stieg wieder hoch. Dann brachte sie diese an, und streckte total sexy ihren Po raus. Jetzt ging sie sogar noch eine Stufe höher. Der Blick war frei. Ich konnte unter ihr Kleid schauen. Es war eine Strumpfhose die sie trug, und darunter war ein heller Slip zu sehen.
"Schicke Unterwäsche", sagte ich. Sie drehte sich um und lächelte. "Willst du sie dir nicht mal näher ansehen?", fragte sie. Ich ließ die Leiter los. Wacklig war die ohnehin nicht und diente offenbar nur meiner besseren Sicht. Ich umfasste Lucias linkes Bein und streichelte ganz langsam nach oben, bis ich dort angekommen war, wo ihr Slip saß. Dort stupste ich aber nur ganz kurz an. Lucia stöhnte ganz leise, und etwas lauter, als ich dort angekommen war. Dann nahm ich mir das andere Bein vor. Als ich oben angekommen war, da streichelte ich über ihre Lustzonen drüber, einfach so nach Gefühl, denn ich sah ja nur wenig. Vom Ausbeulen her konnte man nur ihre Schamlippen erahnen. Ich führte mein Gesicht heran und leckte jetzt drüber. Lucias Stöhnen intensivierte sich und sie streichelte jetzt meinen Kopf. Ihr Unterleib zuckte schon bedenklich. "Hol sie dir", sagte jetzt Lucia. "Hol dir meine Pussy"! Ich konnte nur ahnen, was sie meinte. Sollte ich die Strumpfhose herunter streifen? Dann wäre sie immer noch etwas im Weg.
Ich fasste an und riss sie einfach auf. Das charakteristische Geräusch entstand. Jetzt hatte ich freie Bahn, zumindest etwas. Ich streichelte jetzt über ihren Slip, der mit sehr viel Spitze ausgestattet war, dann zog ich diesen einfach etwas beiseite, und setzte meine Zunge ein. Ich fuhr einige male über ihre Pussy, dann stieß ich meine Zunge ganz hinein in ihre Lusthöhle und leckte darin ein wenig herum. Der typische, geile Geschmack entfaltete sich. Ich zog meine Zunge wieder heraus und leckte jetzt in ihrer Poritze nach oben, stattete ihrem Poloch einen kurzen Besuch ab, dann weiter nach oben, dann leckte ich etwas länger wieder an ihrem Poloch und umkreiste es. Lucias Stöhnen wurde jetzt sehr laut. Dann widmete ich mich aber wieder ihrer Pussy und dem geilen Geschmack. Dann wurde mir das Objekt meiner Begierde aber wieder entzogen.
Lucia stieg von der Leiter herunter, gab mir einen wilden und fordernden Zungenkuss, dann ging sie vor mir in die Hocke, öffnete meine Hose, und holte meinen Schwanz aus der Hose. Dann folgte ein Blaskonzert, nur ganz kurz, mein Schwanz war ja schon furchtbar steif. Dann richtete sich Lucia wieder auf, drehte sich um, stellte ein Bein auf die Leiter, zog mit einer Hand ihren Slip beiseite und schaute mich auffordernd an. Sagen musste sie nichts. Ich wusste natürlich, was zu tun war, wollte es ja selber. Ich setzte meinen Schwanz an und drückte ihn in Lucias Pussy hinein. Ein tiefes und langes Stöhnen entfuhr ihr, wie aus einer anderen Welt. Dann legte ich los. Ich griff beim Ficken an ihre Titten und dann beugte ich mich zu ihr hin und wir knutschten. Lange war diese Stellung aber nicht durchzuhalten. Nach einer Weile des geilen Rammelns, Keuchens, und Stöhnens sagte Lucia: "komm mal mit"!
Was blieb mir anderes über, als ihr hinterher zu gehen. Sie ging in den Flur, machte dort Licht an, leider viel zu helles, streifte sich das Kleid über den Kopf, drängte sich an mich ran, und knutschte erst einmal lange mit mir. Dann trat sie an eine Flurgarderobe, vermutlich der Schuhschrank, da der sehr flach war, und stellte dort ihr Bein darauf. Ich sollte also so weitermachen. Warum so? Dann sah ich es. Mein Konterfei und auch Lucias. Ein Spiegel! Lucia blickte mich daraus mit einer Mischung aus Geilheit und Befriedigung (vermutlich wegen der gelungenen Überraschung) an. Dieses mal zog ich Lucias Höschen beiseite. Es war sehr aufwendig gestaltet mit viel Spitze und von selber Machart wie ihr BH, wie ich kurz feststellte, bevor ich mich der Haupttätigkeit widmete: ficken!
Jetzt wusste ich auch plötzlich den Vorteil des Lichtes zu schätzen: es war zwar wenig Stimmung damit, aber man konnte alles wunderbar sehen. Ich, wie ich hinter Lucia stand und meinen Schwanz immer wieder in sie hineinstieß, Ich, wie hinter Lucia stand und meinen Schwanz immer wieder in sie hineinstieß, aber von vorne, Lucia, wie sie von mir, der hinter ihr stand, gefickt wurde, ihren geilen Gesichtsausdruck dabei, der jeden Stoß herbeisehnte, was will man (Mann) mehr. Ich fickte eine ganze Weile in dieser Stellung und wollte es eigentlich ganz lange herauszögern um noch vielleicht die Stellung zu wechseln. Aber ich hatte nicht mit der Dynamik dieser hocherotischen Situation gerechnet. Ich konnte mich nicht zurückhalten und wurde immer schneller und stieß immer kräftiger. Die Geilheit ergriff mich vollends. Ich konnte nur noch keuchen, stöhnen, und schnaufen. Lucia warf entzückt ihren Kopf hin und her. Und dann kam ich, feuerte noch ein paar extrem harte Stöße in Lucia, stöhnte laut auf, dann schrie ich "jaaaa, ahhhhh, ahhhh", und pumpte, während die Kontraktionen und der Hormonschub mein Gehirn mit Wellen des Glücks fluteten.
Langsam kamen wir zur Ruhe. Ich zog meinen Schwanz heraus und ein Schwall Sperma lief auf den Boden. Lucia richtete sich auf, drehte sich zu mir um, knutschte mit mir, bestimmt 2 Minuten, dann sagte sie "das war der geilste Fick seit langem", gefolgt von "Du hast meine Strumpfhose zerrissen". Offen ließ sie, ob das ein Tadel war, oder ein Lob. Hätte ja sein können, dass der Fick so gut war, WEIL ich die Strumpfhose zerrissen hatte. Das die wohl furchtbar teuer war, hatte ich schon beim Zerreißen geahnt. "Bist du immer so stürmisch?", fragte Lucia. "Nur wenn ich richtig scharf auf die Frau bin. Und bei dir WAR ich scharf"! "Da hab ich ja Glück gehabt. Und meine Strumpfhose Pech". "Hmm, da muss ich den Schaden wohl ersetzen"! "Du armer Schlucker. Das waren 28 Euro. Das schaffst du nicht"! Ich wollte schon meinen Mund aufmachen, um zu sagen, dass ich das sehr wohl konnte, da unterbrach mich Lucia mit einer unwirschen Geste, und sagte "Das musst du abarbeiten! Pro Euro 1000 Fickstöße". Sie griente ob des gelungen Witzes. Ich tat gespielt erschrocken und sagte "Da muss ich ja aufpassen, dass ich keine weitere kaputt mache, sonst musst du noch den Rettungswagen holen"!
Lucia ging jetzt wieder ins Wohnzimmer und machte das Licht aus, ich notgedrungen hinterher. Was hatte sie vor? "It's Showtime", sagte sie. Sie kletterte auf den Tisch und räkelte sich jetzt da, machte erotische Posen. Ich wollte näher herantreten, erntete aber ein Kopfschütteln. Verdammt, ich war zum Zusehen verurteilt. Aber das war auch ganz nett. Lucia machte alles, was man so mit einem sexy Körper und sexy Unterwäsche machen kann. Mein Schwanz, der nach der Nummer im Flur erst einmal wieder geschrumpft war, konnte sich schon wieder sehen lassen. Ich wichste ihn ja auch, was Lucia immer wieder zu einem verstohlenen Blick animierte. Vermutlich wollte sie am liebsten auch da mitmachen wie ich an ihr. Schließlich verschärfte Lucia die Nummer. Sie steckte erst mehrfach einen Finger in ihre Pussy, und leckte ihn dann ab, dann nahm sie zwei Finger, schließlich drei. Dann rutschte sie zur Tischkante. Ein auffordernder Blick. Aha, jetzt durfte ich.
Wie, um es zu unterstreichen, sagte Lucia "fick mich"! Ich trat heran. Der Tisch war genau in optimaler Höhe. Lucias Beine legte ich auf meine Schultern. Ich zog das Höschen wieder beiseite, setzte meinen Schwanz an und bohrte ihn hinein. Ganz langsam. Es war aber auch zu schön, dabei zuzusehen. Eine tolle Stellung dafür. Nun fing ich langsam an zu ficken und schaute mir dabei zu. Schön, wie mein Schwanz immer in Lucias Pussy hineinglitt und feucht glänzend wieder herauskam. Auch die zerrissene Strumpfhose sah total erotisch aus. Lucia stöhnte ganz leise und hielt dabei die Augen geschlossen. Wie eine Genießerin. Dann öffnete sie aber die Augen und sagte: "Komm, wir gehen mal auf die Couch, da ist es bequemer". Gesagt, getan. Ich erwartete schon, dass sie sich wieder hinlegt, aber sie gab mir einen Schubs, und ich saß drauf. Ohne mich groß um Erlaubnis zu fragen, setzte sich Lucia auf mich drauf, ihr Becken fand alleine meinen Schwanz, und als der vor ihrem Eingang war, ließ sie sich heruntersinken. Ich stöhnte.
Lucia legte ein ganz anderes Tempo vor. Nun wurde es viel schneller. Ich fasste an ihrem Po und ging es mit. Ihre Titten schwangen vor mir, gebändigt von ihrem BH. Ich fasste nun da hin und holte erst die eine, dann die andere aus ihrem sehr schicken Gefängnis heraus. Ihre Nippel standen weit ab. Ich massierte erst ihre Titten mit den Händen, dann führte ich diese wieder an ihrem Po, und versuchte ihre Titten und die Nippel mit dem Mund und den Lippen zu verwöhnen. Ab und an kam ich sogar heran. Ich stöhnte immer lauter, da Lucia mich so gut ritt, juckte mein Schwanz schon wieder gewaltig. Das kann doch nicht sein, dachte ich, ich hatte doch gerade eben erst abgespritzt. Aber wenn man in eine sexuell sehr anregende Situation gekommen ist, können sonst übliche Gewissheiten schon mal baden gehen.
Ich stöhnte meine Lust nun vollends heraus, übernahm die Initiative, und war es nun selbst, der druckvoll fickte. Hemmungslos in Lucia. Und Rücksichtslos. Lucia schloss ergriffen die Augen und stöhnte mit. Dann fing ich an zu schreien, kurz danach fing ich an zu pumpen. Ich spürte noch wie Lucia sich an mir festkrallte und verkrampfte, zitterte. Es dauerte lange bevor wir zur Ruhe kamen. Lucia ließ sich zu mir heruntersinken und wir knutschten erst mal. Wie zwei Verliebte, die geil aufeinander waren. Dann verlagerte sie ein wenig ihre Position, mein Schwanz rutschte heraus. Lucia ritt jetzt auf meinem der Länge nach liegenden Schwanz. Sie schien sich damit ihre Pussy zu reiben. Auch für mich war es sehr angenehm. Erst nach einer Weile stieg sie dann von mir herunter und liegt sich ächzend neben mir nieder. "Du warst ein tolles Pferdchen! Hast gehorcht ohne Hü und Hott". "Und gewiehert hab ich auch nicht", konterte ich. Lucia lacht schallend. "Dann lassen wir das morgen mal mit dem Reiten", sagte sie. Ich darauf "Ooooooch". "Ich lasse mir was anderes schönes einfallen", sagte Lucia.
"Das heißt, ich darf morgen wiederkommen?", fragte ich. "Du wirst schön hierbleiben!", sagte Lucia, jetzt sehr dominant. "Morgen gehst du zur Arbeit und ich natürlich auch. Und dann kommst du wieder hierher. Und dann essen wir. Vielleicht. Und dann lass dich überraschen. Mir wird schon einfallen wie ich dich gekonnt entsaften kann"! Sie lachte. Ich tat so, als sei mir das Lachen vergangen, freute mich aber natürlich insgeheim auf den nächsten Fick und natürlich auch auf die erotischen Situationen. Wir fummelten dann noch ein wenig, dann gingen wir ins Bett, fummelten dann weiter, und irgendwann waren wir dann eingeschlafen. Lucia machte ein einfaches Frühstück und dann gingen wir beide zur Arbeit. Lucia hatte einen verdammt kurzen Rock angezogen und schärfte mir ein, zwei Meter Abstand zu halten beim Treppe gehen und ich sollte aufpassen, dass ihr keiner unter den Rock schaut. Das tat ich natürlich - und schaute selber. Ich wusste natürlich, dass sie einen dünnen dunkelroten Slip anhatte, denn ich hatte ihr heute früh beim Anziehen zugeschaut. Mit diesem Outfit hätte ich es tatsächlich am ersten Tag geschafft, ihre Unterwäsche zu sehen. Wir verabschiedeten uns nur mit einem Lächeln.
Als ich nach der Arbeit zu Lucia kam, war der Tisch schon gedeckt. Mit Ausnahme des Desserts, unschwer als Tiramisu erkennbar. Sah neu aus, also nicht das von gestern. Lucia strahlte mich an und hielt mir schwarze Handschuhe hin. "Wie, heute eine Gummihandschuhnummer und dann erst das Essen"? "Nöö", sagte Lucia. "Erst Essen und dann gar keinen Sex. Jedenfalls keinen richtigen"! Ich bemühte mich, mir die Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. "Das sind Silikonhandschuhe. Du mußt damit die Auflaufform hierher zaubern"! "Was gibt es denn"? "Stierhodenauflauf in leckerer Spermasoße"! Ich schluckte und lachte gleichzeitig. "Ach ne, die kommen ja erst morgen. Heute gibt es Lasagne mit Soße Bolognese. Ich mach dir den Herd auf und du schnappst dir die Auflaufform". Sie schaute mich an. "Möglichst mit angezogenen Handschuhen. So viel Brandsalbe hab ich nicht hier"! Ich zog mir die Dinger an und holte die noch dampfende Auflaufform.
"Lang zu", sagte sie. Ich nahm mir eine reichliche Portion, dann nahm sich auch Lucia was. Nicht wesentlich weniger. "Na dann", sagte sie. "Betet man in Italien vor dem Essen nicht zu diesem Gott? Oder ist das hier nicht üblich?", fragte ich. Lucia lachte. "Ich bin mein eigener Gott. Also eine Göttin". "Ja", sagte ich. "Das habe ich auch schon gemerkt". Lucia warf mir einen anerkennenden Blick zu und begann dann ohne weitere Umstände zu essen und ich dann natürlich auch. Es schmeckte wahnsinnig gut. "Du bist eine tolle Köchin. Und auch eine tolle Göttin", sagte ich. Lucia lachte. "Du meinst wohl Sexgöttin"? "Ja, genau die". Lucia schmunzelte. "Das müssen wir noch verschieben", sagte sie. "Bevor das Essen nicht fertig ist, gibt's keinen Sex. Auch nicht vorm Nachtisch". "Man könnte ja Sex als Nachtisch verwenden", wagte ich noch einen Einwand. "Tiramisu ist aber besser. Für den Gaumen", sagte Lucia. "Na gut", seufzte ich, und ergab mich in mein Schicksal.
Lucia aß nun ihre Portion betont erotisch. Bei jedem Löffelchen blickte sie mich mit Augenaufschlag an. Bei mir da unten regte sich was. Ich nahm mir noch einen kleinen Nachschlag. Ich wollte nicht mitten in der Nacht mit hungrigem Magen aufwachen. Lucia schaute mir nur zu. Ich stellte meinen Teller beiseite. "Na, hab ich dich satt gekriegt"? "Du bist unglaublich!", sagte ich. "Warte erst mal ab, bis du mein Tiramisu probiert hast! Dann wirst du mich nicht mehr fragen, ob man statt Nachtisch lieber Sex haben sollte". "Ich hab ja schon umgeswitcht von erst das eine, und dann das andere". Lucia lachte. "Also einmal Alles mit Sex"? "So ungefähr". Lucia hatte mir mittlerweile eine reichliche Portion Tiramisu aufgetan, sie nahm eine viel kleinere, ungefähr die Hälfte. Man konnte schon sehen, daß es diesmal anders war, es waren nämlich Erdbeeren drin. "Wo hast du denn das restliche Tiramisu von gestern gelassen"? "Hab meiner Nachbarin 'ne SMS geschrieben, die hat sich das aus meinem Kühlschrank geholt für ihre große Familie. Wäre schade drum, alt schmeckt das nicht mehr so gut". "Sehr nobel"! Dann fingen wir an, das Tiramisu zu verputzen. Es schmeckte traumhaft schön und auch ich fing nun an, es erotisch zu essen.
Lucia war natürlich viel schneller fertig. Ich war noch beim Essen, als ich plötzlich was spürte. Etwas drückte an mein Gemächt. Es musste Lucias Fuß sein. Sie grinste. Ich ließ mir nichts anmerken und aß meinen Nachtisch einfach weiter, grinste dabei aber zurück. Ihre Fußarbeit war dann auch erfolgreich, was sie mit einem triumphierenden Lächeln krönte. Ich legte meinen Löffel auf das Schälchen. Trotzdem es so gut schmeckte, eine weitere Portion würde ich nicht schaffen. Auf ein mal war Lucia verschwunden. Wo war sie denn hin? Plötzlich spürte ich was an meiner Hose. Ahhh, da war sie! Meine Hose wurde geöffnet. Und dann zog Lucia mit ziemlicher Vehemenz meinen Schwanz dort raus. Sekunden später spürte ich weiche, feuchte Lippen. Sie begannen, meinen Schwanz mundzuficken. Ich stöhnte und legte meine Hände dorthin, wo ich ihren Kopf vermutete. "Das ist ein schöner Zweitnachtisch", stöhnte ich. "MhhhmHm"!
Lucia machte das ein paar Minuten,dann sagte sie "komm, wir gehen ins Schafzimmer. Dann kannst du besser sehen, was ich da mache". Das war eine gute Idee. Lucia hatte einen etwas schwierigeren Weg und so war ich eher da und legte mich schon mal hin. Lucia kam nach, legte sich zwischen meine Beine, und machte mit dem Schwanzlutschen weiter. Ihr Kleid war hochgerutscht und man konnte ihr Höschen sehen, wie es sich über ihren knackigen Po spannte. Ich wurde immer geiler, schaute aber auch gebannt zu, wie sich Lucia meinen Schwanz immer wieder tief in ihren Mund gleiten ließ. Dann fing sie aber an zu variieren und benutzte mehr ihre Zunge, um an der Stange rauf und runter zu lecken. Und dann führte sie meinen Schwanz an ihrer Wange entlang. Es war so irre geil! Ich hielt es nicht mehr aus. "Ich möchte dich jetzt schmecken! Komm auf mich drauf"! Lucia bewegte sich, machte es aber nicht so, wie erst gedacht, sondern kam in der 69er Position zu liegen.
Auch gut! Ich zog ihr Höschen beiseite und bohrte erst meine Zunge hinein, dann fuhr ich fort, das immer im Wechsel mit Lecken zu machen. Bald stöhnten wir beide um die Wette. Die Zeit blieb stehen und ich versank ganz in Lucias Unterwelt und sie offenbar auch auf meinem Gipfelkreuz. Lucia war die erste, die sich wieder lösen konnte. Es wurde auch höchste Zeit, ich wusste nicht, wie lange ich es noch hätte unterdrücken können. Lucia stand aus dem Bett auf und ging zu einem Schrank. Was hatte sie vor? Holt sie jetzt einen Vibro? Nein, sie kam mit einer Handvoll Stoff zurück. Jetzt sah ich es, es war Nylon. Nylonstrümpfe! Oder war es eine Strumpfhose? Sie setzte sich auf das Bett, wendete sich mir zu, und zog sich mit vielen aufreizenden Bewegungen erst den einen, dann den anderen Strumpf an. Halterlose! Dann strich sie sich noch einen Moment mit den Händen über die Beine, und rutschte zu mir heran. Was hatte sie vor?
Ihre Beine kamen immer näher. Jetzt hatten sie wieder meinen Schwanz erreicht. Sie streichelte mit den Füßen jetzt meinen Schwanz. Dem gefiel das sehr gut, das Nylon fühlte sich super-erotisch an und das Zusehen von dem, was sie machte, ebenso. Nun nahm sie meinen Schwanz zwischen beide Füße. Sie wichste. Und rollte die Vorhaut meiner Eichel. Es war super-geil! Ich stöhnte und schloss immer öfter ergriffen die Augen. Mein Schwanz sonderte immer mehr Vortropfen ab und bald waren ihre bestrumpften Füße spürbar feucht. Lucia schaute mich aufmerksam an und leckte sich immer wieder über die Lippen. "Komm, besame meine Nylons! Zeig mir, dass du sie magst! Spritz mir alles drauf, den ganzen Saft"! Lucia wollte es wissen und ich natürlich auch. Ich war ehh noch total geil von der Leckorgie eben und hatte sowieso keine Lust, es unnötig zurückzuhalten. Ich stellte mir einfach vor, an ihrem Höschen vorbei in ihre glibschige Muschi zu stoßen, und nach kurzer Zeit spürte ich es kommen.
Ich bäumte mich auf, stöhnte, schrie fast, und spritzte. Hoch stiegen die ersten Spritzer und klatschten auf ihre Beine und Füße zurück. Dann noch einige Spritzer einige Zentimeter und der Rest floss mehr heraus. "WOW", sagte Lucia. "Sah aus, als hätte er das gebraucht"! Als ich wieder Luft bekam, sagte ich "Du hast aber auch Ideen! Total geile! Da konnte er ja gar nicht anders"! "Das nehme ich jetzt mal als Lob. Aber du wirst ja immer schlimmer. Gestern schon die Strumpfhose. Heute die Strümpfe eingesaut. Wenn du so weitermachst, muss ich dich bestrafen"! Sie lächelte aber dabei und zog sich die Strümpfe aus. Sie legte sie beiseite. Puuhhh. Dann ging sie wieder zum Schrank. Wieder Strümpfe. Andere. Die entpuppten sich als Netzstrümpfe. Schwarze Maschen. Sah verrucht-sexy aus. "Was schaust du denn so? Hattest du Angst"? "Ein wenig"! "Ahh, du dachtest ich lasse dich deine Sauerei wegmachen"! "So ungefähr"! "Ich hatte auch kurz überlegt. Wollte es mir mit dir aber nicht verderben. Tatsächlich schmeckt es aber nicht so schlecht, wie man erst glaubt".
Ich schaute etwas skeptisch. "Wirklich"? Lucia nickte. Lucia zog ihr Kleid aus, kroch zu mir hin und dockte an. Andocken bedeutete, sie schmiegte sich an mich. Wie eine Krakin. Arme, Beine, einfach alles. Sie streichelte mich und ich sie natürlich auch. Wir küssten uns mehrfach. Aber nach einer Weile bekam ich wieder Lust. Mein Kleiner wuchs und ich fing an, mit Lucia, die offenbar nichts dagegen hatte, Zungenküsse auszutauschen, die immer leidenschaftlicher wurden. Schließlich stand sie aus dem Bett auf und sagte "komm mit"! Keine Ahnung was sie vorhatte, aber ich ging einfach hinterher, und zwar pronto. Es ging ins Wohnzimmer, hier schnappte Lucia sich einen Sessel. "Hilf mir mal", sagte sie. Es ging damit in den Flur. Sie knipste das Licht an. Aha, bestimmt wieder eine Spiegelnummer, dachte ich. Ich hatte mich nicht getäuscht.
"Setz dich hin", sagte Lucia. Das tat ich, Lucia stellte sich hinter mich und schmiegte sich an mich, griff von hinten meinen Schwanz, und wichste ihn. Ich schaute gebannt im Spiegel zu, und rieb meinen Kopf an ihren Titten, die genau in der richtigen Höhe schwebten. Dann kam Lucia nach vorne, schmiegte sich mit dem Rücken an mich. Sie fummelte dort vorne an mir herum und auf einmal spürte ich etwas warmes und glibschiges. Dann war er schon drin und ich stöhnte auf. Es war so ober-geil, ich brauchte überhaupt nichts zu tun! Lucia fickte mich, und das schön langsam, genau im richtigen Tempo. Ich knetete Lucia nur ab und zu mal die Brüste, einige male verdrehte sie ihren Kopf so, dass ich sie küssen konnte, sonst genoss ich einfach nur und schaute natürlich viel in den Spiegel. Es sah schön aus, wie mein Schwanz immer wieder am Slip vorbei in sie fuhr. Nur das Licht hätte heller sein können, aber das hätte die Stimmung kaputt gemacht.
Das, was Lucia hier machte, hätte gerne ewig so weitergehen können. Tat es aber leider nicht. Irgendwann übermannte (überfraute) Lucia die Leidenschaft, und sie wurde schneller. Immer schneller. Sie stöhnte und ihr Körper verbog sich in nahezu spastischen Verrenkungen, Dann stöhnte sie, schrie dann auf, sie zitterte, hielt ihren Körper noch zehn, zwanzig Sekunden angespannt, dann fiel sie in sich zusammen. "Das war schön! Ich hatte mir sogar eingebildet, du spritzt in mich. Machst du es noch"? "Kannst du denn noch?", fragte ich. Lucia nickte. Lucia bewegte sich jetzt wieder langsam, aber wenn ich spritzen soll, musste ich schneller werden. Ich übernahm das Kommando und war nun der, welcher in sie hinein fickte. Es wurde auch schnell leidenschaftlich bei mir. Ich massierte ziemlich unsanft eine ihrer beiden Titten. Jetzt spürte ich, wie Lucia ihre Fotzenmuskeln anspannte. Das war es! Nicht lange danach war auch ich soweit. Im kam in Lucia! Der Orgasmus war noch intensiver als der erste, aber kürzer.
Wir kamen langsam zur Ruhe. Lucia drehte sich um und wir knutschten erst einmal wieder. Eine ganze Weile. Am liebsten hätte ich sie ja gleich noch mal gefickt, aber ich konnte echt nicht mehr. Dann räumten wir wieder den Sessel zurück und ließen den Abend im Schlafzimmer ausklingen, bei Wein und Kerzenschein. "Wollen wir nicht mal wieder in eine Gaststätte? Ich lade dich ein. Wieder bei Luigi"? "Gerne", sagte Lucia. "Aber nicht Morgen. Da mache ich Piccata milanese auf Spaghetti mit Tomatensauce. Am Samstag gehen wir zu Luigi und dann haben wir den ganzen Abend und den vollen Sonntag für uns". Sie schaute mich spöttisch an. "Und da werd ich dich richtig kaputtficken"! Ich lachte. "Mal sehen, wer da wen kaputt fickt". "Vorsicht, der Verlierer muss was machen"! Ich fragte besser nicht nach, was das denn wäre.
Am Morgen gab es natürlich wieder ein leichtes Frühstück, und ich schaute wieder Lucia beim Anziehen zu. Diesmal nahm sie ein weißes Set als Unterwäsche. Das Kleid war diesmal länger, aber dafür zog sie sich eine Strumpfhose an. Eine Netzstrumpfhose, diesmal aber eine weiße. Heute zog ein Tiefdruckgebiet über Italien und es war merklich kühler, da war das eine gute Wahl mit der Kleidung. Auf Arbeit konnte ich mich nicht so recht konzentrieren und dachte die ganze Zeit an die tollen Sexsachen, die wir heute und die nächsten Tage hoffentlich haben würden. Endlich war der ersehnte Feierabend da. Ich sprintete den Weg und die Treppen herunter und stand keuchend vor ihrer Tür. Sie öffnete bevor ich klingeln konnte.
"Ohhh. Mit wem hattest du denn gerade Sex?", fragte sie lächelnd. "Mit dir. Leider nur in Gedanken". Sie bat mich herein und wir knutschten erst mal. Sie hatte noch alle Sachen von heute früh an. Nur das Parfüm war ein anderes. Ein starkes, kräftiges. Eines vor der Art, die einem den Atem nahm. Sie bemerkte die Riech Versuche. "Gefällt es dir"? Ich lächelte. "Falls es Männer vernichten sollte, hatte es die gegenteilige Wirkung. Ist das ein typisch italienisches"? "Nein, typisch Lucia. Ich nehme es gerne. Wenn der Mann es aushält, darf er alles mit mir machen"! Sie lachte über meinen anzüglichen Blick. "Fast alles"! Der Tisch war wieder gedeckt und Lucia richtete an und holte die Teller aus der Küche. Es sah gut aus und duftete. "Vorsicht, super scharf", warnte mich Lucia. Dementsprechend vorsichtig fing ich an mit Essen.
Erstaunt schaute ich zu Lucia. "Ist doch gar nicht scharf"! "Doch nicht das Essen! ICH bin scharf"! Lucia lachte. "Ich hoffe auf mich!", sagte ich. "Wirst schon sehen"! Wir stießen mit dem Rotwein an und aßen. Diesmal ganz brav und selbst beim Dessert, was heute Panna Cotta war, hielt sich Lucia zurück. Wir räumten ab und stellten alles in den Geschirrspüler. "Und nun?", fragte ich. "Wo bleibt denn deine Schärfe"? "Nimm den Mund nicht zu voll"! Lucia war an einem Küchenschrank gelehnt und schaute mich spöttisch an. Dann schlenderte sie ins Wohnzimmer. Diesmal nahm sie einen Stuhl und stellte ihn in den Flur. Diesmal etwas weiter weg vom Spiegel. "Zieh dich aus", sagte sie. "Mein Kleiner ist aber noch nicht in Stimmung"! "Trotzdem". Wohl oder übel fügte ich mich. "Bitte setz dich"!
Auch das tat ich. Lucia ging nun hinter mich. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. "Und nun"? Lucia kam an mich heran, von hinten. Erst massierte sie meinen Schwanz, der langsam anfing, zu reagieren. Dann streichelte sie an meinen Armen. Plötzlich klickte etwas rechts und gleich darauf auch links. Waren das Handschellen? Ich schaute nach unten und tatsächlich! "Sehe ich da etwa Angst in deinen Augen?", fragte Lucia, die jetzt nach vorne gegangen war, spöttisch. Die Blöße wollte ich mir nicht geben. "Neeee. Fang endlich an"! "Ohhh-Ohhh, da ist aber einer mutig! Dann will ich ihn mal belohnen"! Lucia fing jetzt an, meinen Schwanz zu küssen. Der goutierte das und begann zu wachsen. "Er mag mich! Er mag mich!", rief Lucia jetzt, zum Schein erstaunt. Lucia küsste und leckte an meinem Schwanz herum, machte aber keine Anstalten, ihn in den Mund zu nehmen. "Warum ist der denn so wütend", foppte mich Lucia. Erneut machte sie mit Küssen und lecken weiter. "Nimm ihn doch endlich in den Mund!", bettelte ich.
"Es geht nicht!", rief Lucia. Weiter machte sie mit Küssen und Lecken und mein Schwanz schwang wie wütend in alle Richtungen. Lucia ging nun tiefer und leckte an meinen Eiern, dann saugte sie diese sogar abwechselnd in den Mund. Ich könnte an die Decke gehen, was aber nicht ging da ich ja Handschellen gefesselt war. Jetzt strich Lucia einfach mit meinem Schwanz über ihr Gesicht. Lange. Das fühlte sich gut an, trotzdem wollte ich bzw. er endlich in ihren Mund. Mittlerweile hatte ich aber unser Spiegelbild entdeckt und ergötzte mich daran. Ich sah dort ziemlich verzweifelt, aber auch angetörnt aus, und erfreute mich an Lucias Spiel mit ihrem Popo. Damit wackelte sie nämlich ganz schön herum. Lucia entging es natürlich nicht. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie, und wackelte nun noch mehr herum. "Fick mich endlich mit dem Mund! Bitteeeeee"! Lucia lächelte mir zu und nahm jetzt zu meiner Erleichterung endlich meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte sehr kräftig daran.
"Gut so?", fragte sie in einer kurzen Lutsch Pause. "Ja, du machst das sehr sehr gut"! Sie lutschte weiter, eine ganze Weile. "Willst du meinen Mund besamen?", fragte sie. "Darf ich denn"? "Neee, deswegen habe ich ja gefragt"! Diese Ironie saß. Konnte das wirklich sein? Noch hatte ich da so meine Zweifel. Aber Lucia schien es jetzt tatsächlich wissen zu wollen. Immer intensiver lutschte sie. Dann wichste sie und dann kam wieder das Programm vom Anfang, nun aber sehr viel kürzer, bis sie wieder ihren Mund darüber stülpte. Das wiederholte sie. Einmal war ich schon fast so weit, als sie wieder absetzte. Aber es war nur eine kurze Verschnaufpause. Wieder ließ sie meinen Schwanz an ihrem Gesicht entlang streicheln und dann nahm sie ihn wieder in den Mund. Diese Intensivbehandlung und das zwischenzeitliche Wichsen führte dazu, dass ich mich nun nicht mehr länger wehren konnte. Wollte ich jetzt auch gar nicht mehr.
Ich stöhnte mehrfach laut auf, dann keuchte ich, ich spürte wie meine Eichel ganz dick wurde, und dann kam ich und schloss ergriffen meine Augen. Keine Ahnung wie viel Schübe es waren, Lucias Mund schien meinen Schwanz dabei fest umschlossen zu halten. Endlich wagte ich es, meine Augen zu öffnen. Lucia schaute mich mit einem neckischen Gesichtsausdruck an. So wie 'na, wie hab ich das gemacht'. Dann löste sich ihr Mund von meinem Schwanz. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, Zentimeter für Zentimeter. Ich konnte mein Glück kaum fassen! Ich hatte in Lucias Mund gespritzt! Nun war sie an der Eichel angekommen und mein Schwanz, immer noch total steif, ploppte heraus. Lucia fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. "Danke Lucia", sagte ich, immer noch schwer atmend. "Wo ist es denn"? "Was? Dein Sperma? Runter geschluckt"! "Nicht wirklich, oder"? "Na klar, wo soll es denn sonst sein"? Sie öffnete ihren Mund und zeigte mir ihre Zunge. "Alles weg".
"Ich bin eine geile Mundficksau. Liebst du mich?", fragte Lucia jetzt zum Schein leicht provokant. "Natürlich", sagte ich. "Ich kenne keine bessere". "Vermutlich kennst du überhaupt keine andere, die das macht", sagte Lucia jetzt lachend. "Stimmt", sagte ich. Lucia richtete sich jetzt auf. "Soll ich dich jetzt losmachen?", fragte Lucia. "Ja". Lucia tat so, als suche sie den Schlüssel. "Na, wo ist er denn? Dann musst du gefangen bleiben!", sagte sie zum Scherz. "Ach, hier ist er ja. Glück gehabt". Sie kam ganz dicht ran, so dass ich ihr Parfüm wieder ganz intensiv riechen konnte. Sie löste die Handschellen. Ich hatte nicht daran gezogen, so tat es nicht weh. Ich zog sie auf meinen Stuhl, so daß sie auf meinem Schoß landete. "Huch! Du bist ja ganz schön wild". Ich massierte jetzt Lucias Titten und wir knutschten miteinander. "Ich hab noch lange nicht genug von dir".
"Hattest du Angst?", fragte sie. "Nein. Ich hatte nur Bammel davor, dass du es nicht magst, wenn ich in deinen Mund komme". "Ach Quatsch. Ist nicht das erste mal. Ich mache das nicht so oft, aber gelegentlich schon. Wenn ich den Mann mag. Dolle mag". Ich musste an mein Aufenthaltsende denken und meine Miene verfinsterte sich. "Was ist denn? Was hast du"? Lucia hatte es bemerkt. "Ich bin ein bisschen traurig". "Aber wieso denn? War es denn nicht schön"? "Doch. Aber ich musste daran denken, dass es demnächst zu Ende ist". Lucia seufzte. "Ja, so ist das Leben. Mir geht es auch so. Aber manchmal muss das so sein. Sonst hätte man keinen Platz mehr für was neues. Also, denk nicht dran und genieße lieber den Augenblick"! "Ich versuche es"! In welcher Position möchtest du denn die nächsten Augenblicke mit mir verbringen?", fragte Lucia. "Am liebsten im Bett liegend und dich streichelnd. Deine Mundbesamung hat ihn nämlich ganz schön geschafft".
"Wenn du wieder zu Hause bist, gehst du bestimmt auf dem Zahnfleisch"! "Ja, ich werde dich dann auf Körperverletzung verklagen!", sagte ich scherzhaft. "Samenraub auch?", fragte Lucia im Scherz zurück. "Nee, das nicht. Ich hab's dir ja freiwillig gegeben, trotz der Fesselung". "Puuh, da hab ich ja noch mal Glück gehabt. Da werd ich mit einer Bewährungsstrafe davonkommen!", sagte Lucia. "Du würdest dann aber rückfällig werden, wenn ich hier noch mal auftauche. Oder"? "Bestimmt", sagte Lucia. Wir waren mittlerweile längst im Bett gelandet und streichelten uns. Ich fasste Lucia zwischen die Beine und Lucia stöhnte und schloss ergriffen die Augen. Dann zog sie sich endlich ihr Kleid über den Kopf und legte auch den BH ab. Die Strumpfhose und den Slip behielt sie aber immer noch an. Ich streichelte ihre Beine und dann ging ich mit dem Kopf zu ihrem Lustdreieck. "Bitte nicht wieder kaputt reißen", sagte Lucia lächelnd, und zog die Strumpfhose und Slip ein wenig herunter.
Sie hob die Beine an und ich labte mich erst einmal an ihrem Paradies, wichste mir dabei den Schwanz, der auch bald darauf schon wieder ein wenig steif wurde. nach einer Weile sagte Lucia "leg dich hin, ich setz mich auf dich drauf". Das tat ich und Lucia hievte ihren Unterleib zu meinem Kopf hin, so wie umgekehrt reitend. Die Stellung war gar nicht mal schlecht, ich brauchte nur meine Zunge auszustrecken, und bekam von Lucia sogar den Schwanz gelutscht, während ich nach oben greifend, auch noch schön ihre Titten streicheln und kneten konnte. Immer flinker glitt meine Zunge über ihre Pussy und Lucia stöhnte auch schon ziemlich viel, vor allem wenn ich ab und zu auch noch meine Zunge hineinsteckte und Lucia damit regelrecht fickte. Leider kam sie nicht weit genug rein.
Da entdeckte ich es. Klein und von einem feinen Strahlenkranz umgeben lächelte es mich an. Ihr kleines Poloch. Ich bewegte meine Zunge in die verbotene Zone. "Florian, du Ferkel", kam die Stimme von oben". "Ich glaube es gefällt dir", sagte ich, denn das Zucken und Bewegen und das leichte Stöhnen hatte ich natürlich bemerkt. "Ohh Gott ist das geil", sagte Lucia dann auch. Ich machte einfach weiter, vergaß aber auch ihre Pussy und ihren Kitzler nicht. "Los, fick mich", sagte Lucia dann nach einer Weile. Sie ging von mir herunter und kniete sich hin. Sie legte eine Hand auf den Po. Auffordernder Blick. Worte bedurfte es nicht. Ich ging einfach hinter sie, lochte ein, und begann zu ficken. Das geile Outfit törnte mich an, die halb herunter gestreifte Strumpfhose und der Slip. Lucia keuchte und ich natürlich auch.
Schon nach zwei oder drei Minuten sagte Lucia "steck mir einen Finger rein"! "Aber da ist doch schon mein Schwanz"! "Nicht DA! In den Arsch"! "Wirklich"? "Mach schon". Lucia drehte ihren Kopf zu mir. Aus ihren Augen sprang die pure Geilheit. Ich feuchtete also meinen rechten Zeigefinger an, und bohrte in vorsichtig hinein. Es fühlte sich wider Erwarten sehr gut an. Ihr Poloch war total eng und hielt meinen Finger eng umschlungen. Ob da mein Schwanz auch reinpasst?, dachte ich. Ich hatte schon einige Filme gesehen mit so was, konnte mir aber nicht vorstellen dass eine reale Frau das freiwillig sogar selbst will. Um so erstaunter war ich dann, als nach einer Weile Lucia dann sagte "Komm, fick mich jetzt in den Arsch"! "Mit dem Schwanz? Wirklich"? "Nun mach schon! Da auf dem Nachtschrank ist Creme, die kannst da dafür nehmen". Ich ging dorthin, drückte etwas heraus, cremte meinen Schwanz ein, und einen Placken auf ihr Poloch, welches sich gleich wieder geschlossen hatte. Ich drückte die Creme mit dem Finger hinein. Jetzt ging es viel leichter.
Dann ging ich wieder mit meinem Unterkörper heran und setzte an. Langsam drückte ich. Das Loch weitete sich und meine Eichel ging wie in Zeitlupe hinein. Dann gab es einen kleinen Ruck und er war drin, erst mal nur ein kleines Stück. Lucia stöhnte und ich auch. Was war das denn für eine Quetsche? Das schafft ja noch nicht mal meine Hand, dachte ich. Ich drückte weiter und Zentimeter für Zentimeter wanderte mein Schwanz hinein, bis es echt nicht mehr weiter ging. Eine Riesenfaust schien meinen Schwanz zu quetschen. Lucia stöhnte. "Jetzt fick", sagte sie. Ich hatte Bedenken dass es ihr weh tat, aber das war wohl nicht der Fall. Also fickte ich jetzt. Ich begann ganz langsam und machte auch danach nicht sonderlich schnell. Es war wohl das richtige Tempo. "Ist es so gut?", fragte ich. "Ja, mach weiter"! Ich fasste mit beiden Händen auf Lucia Po und stieß weiter.
Lucia hatte jetzt eine Hand zwischen ihre Beine geschoben und massierte sich die Pussy und den Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und ihr Becken wurde unruhig. Das törnte mich auch an und so schaukelten wir uns beide hoch. Das Jucken wurde langsam unerträglich... aber ich konnte auch nicht aufhören, es war einfach zu schön. Schließlich zitterten Lucias Beine und dann schrie sie einen lauten Orgasmus heraus, der wiederum der Startschuss für meinen Spermaschuss war, ich schrie auch auf und pumpte meinen ganzen Samen in Lucias enges Arschloch hinein bzw. in den Darm. Gang langsam kamen wir zur Ruhe. Lucia richtete sich auf und gab mir einen langen Zungenkuss. Dann stieg sie aus dem Bett. "Was nun?", fragte ich. "Dusche", sagte sie nur. Sie zog sich Slip und Netzstrumpfhose aus und ich ging ihr hinterher. Dann duschten wir erst einmal. Lucia machte mein kleines Dreckschweinchen besonders gründlich sauber. Leider wollte er nicht mehr. "Schade", sagte Lucia. "Da machen wir morgen an selber Stelle weiter, ja"? Ich nickte, war ich mir doch keineswegs sicher, ob er sich bis dahin wieder erholt haben würde.
Wir duschten uns ab, gingen zurück ins Schlafzimmer, und fummelten noch eine ganze Weile an uns herum, bevor wir dann einschliefen. Das schaffte Lucia eher als ich, denn ich war noch ziemlich aufgeregt vom ersten Arschfick meines Lebens. Am anderen Morgen konnten wir es ruhiger angehen lassen. Es war ja Samstag. Lucia musste allerdings auch heute in ihren Laden, nur ich hatte frei. Aber heute öffnete der Laden später. Wir aßen in aller Ruhe und auch reichlich. Lucia fragte, was ich denn machen wollte. Sie machte mir einige Vorschläge. Einer davon war hierbleiben und warten, das wollte ich aber nicht. So entschied ich mich für den Besuch einer Insel. Es ging mit einem relativ kleinen Ausflugsboot auf eine nicht allzu große Insel im Meer vor der Küste. Die Fahrt dauerte jeweils eine Stunde. Die größere Stadt dort war recht pittoresk und ich schlenderte lange durch die Gassen. Dann streifte ich noch durch die Landschaft und dann ging ich noch zum Kaffeetrinken in ein Cafe und aß auch ein Stück Kuchen, denn ich hatte Hunger. Dann setzte ich mich noch auf eine Bank im Hafen und schaute dem Treiben zu und wartete, bis mein Boot zurückfuhr. Ein gelungener Tag bis hier.
Vom Boot aus ging ich gleich zu Luigis Pizzeria, da wir uns dort verabredet hatten. Ich musste nicht lange warten, da kam sie schon. Heute hatte Lucia ein dunkles Kleid an, so mit kleinen bunten Mustern drauf. Es war wieder recht kurz, aber nicht so kurz - das vermutete ich zumindest - dass man auf der Treppe drunter schauen konnte. Luigi kam und sagte was auf italienisch zu Lucia. Dann sagte er "Hallo Allemania. Heute wieder mit de schöne Lucia ausgähn"? "Gehen, sitzen, und sie hat auch noch andere Qualitäten". Luigi runzelte die Stirn und gab uns die Karten. Ich sagte zu Lucia "war das jetzt die richtige Antwort auf seine Bemerkung mit dem ToyBoy"? Lucia erschrak ein wenig. "Du kannst italienisch?", und wurde etwas rot. "Nöö", sagte ich. "War nur ein Schuss ins Blaue. Hat aber wohl trotzdem getroffen". Lucia lächelte wieder. "Er hatte gesagt "heute wieder mit schönem sehr sehr jungen Mann da, du Glückliche". Ich grinste. "Na ja, war also fast dasselbe". "Nein", sagte Lucia, und legte ihre Hände auf meine. "Du bedeutest mir viel mehr und bist nicht nur ein Bettspielzeug". "Mir geht's genauso", sagte ich, und der Friede war wieder hergestellt und wir konnten drüber lachen. Natürlich waren wir mehr und hatten uns im Bett auch über unseren Lebensweg und über Gott und die Welt unterhalten. Insofern war da tatsächlich viel mehr als nur Sex.
Der Wein kam, wir wählten das Essen aus, Lucia sagte noch etwas auf italienisch zu Luigi, zwinkerte ihm zu, und er antwortete und ging dann wieder rein. Ich brauchte nicht fragen. Lucia sagte: "Ich hab ihm gesagt, dass du fließend italienisch sprichst und dass er vorsichtig sein soll, aber er hat es durchschaut und glaubte mir nicht". "Solche Spielchen machst du also"? "Klar, und noch mehr. Oder heute vielleicht du"? Sie beugte sich ganz dicht zu mir heran. "Ich hab heute kein Höschen angezogen"! Ich griente. "Also einfache Zugriffsmöglichkeit. Hab ich denn auch Zugriffsrechte"? Lucia lachte. "Probier es aus! Schlimmstenfalls bekommst du eine Ohrfeige"! Ich sagte "Dann warte ich doch besser bis nachher"! "Ohhhh", sagte Lucia, bohrte aber ihrerseits jetzt einen Fuß in mein Gemächt. Wir saßen aber so, dass es keiner sehen konnte.
Ich spürte, dass sich mein Kleiner wieder erholt hatte, denn er wuchs etwas. Somit war ich wohl für den weiteren Abend gut gerüstet. Lucia biss sich auf die Lippen und machte vorsichtig weiter, bis Luigi mit den Pizzen um die Ecke kam. Wir mampften erst einmal unsere Pizzen. Ich wunderte mich über Lucia Appetit. Wie schon beim letzten mal aß sie die normal große Pizza auf. "Hast du einen Bandwurm?", fragte ich lachend. "Das setzt bei dir ja nicht an"! Lucia sagte "soll ich dir mein Geheimnis verraten?", und winkte mich dicht heran. "Viel vögeln", flüsterte sie. Ich prustete los. "Du bist mir eine! Nie auf den Mund gefallen". Lucia konterte. "Ich hatte den Eindruck, es hatte dir ausgezeichnet gefallen bisher. Willst du lieber Ausdauersport mit mir machen"? "Neeee, das andere war schon besser". Skeptischer Gesichtsausdruck. "Viel viel besser"! Jetzt lächelte Lucia wieder. Wir tranken den Wein noch aus und ich bezahlte wieder. War ja finanziell gut ausgestattet und hatte auch bisher dank Lucias Kochkünsten gut Maß gehalten.
Wir gingen dann zu Lucias Wohnung hoch, wohin auch sonst. Oben angekommen, lächelte mich Lucia an. "Na, hast du mir wieder unter das Kleid geschaut"? "Natürlich. Hab aber nichts gesehen. Ist zu dunkel hier und die vielen dunklen Haare verdecken ja die feinen Sachen darunter". "Du Naschkatze", sagte Lucia, und setzte hinterher "Du Naschkater"! "Wenn wir uns jetzt besaufen haben wir morgen beide einen Kater"! "Da weiß ich was besseres!", antwortete Lucia. "So, was denn?", fragte ich zum Schein, denn die Antwort kannte ich natürlich. "Wie wäre es mit Sex unter der Dusche?", fragte Lucia. "Ich brenne drauf!", war meine folgerichtige Antwort. Lucia zog mich also einfach hinter sich her ins Bad, und sich das Kleid über den Kopf. Mehr hatte sie nicht an, sie war schon ganz nackt. Sie schaute mich spöttisch an. "Willst du so unter die Dusche gehen? Das könnte aber schwierig werden", sagte sie. "So kann ich dich ja gar nicht entsaften"!
Ich war nicht auf den Mund gefallen: "Ist heute anders herum. Ich besafte dich heute"! "Das heißt doch besamen", sagte Lucia lächelnd. Da war ich schon dabei, mich meiner Klamotten zu entledigen. Lucia war schon in die Dusche reingegangen und stellte das Wasser an. Sie scheute aber noch vor dem Duschstrahl. Ich ging sofort drunter und wusste dann, warum. Bisher kam nur kaltes Wasser. Ich ließ mir aber nichts anmerken. "Ohh, ein ganz harter", sagte Lucia, schaute nach unten, und machte mit den Fingern das 2 cm Zeichen. So groß oder besser klein war in etwa mein Schwanz. Mich rettete, dass das Wasser jetzt langsam wärmer wurde. Schnell wurde es ganz warm und nun kam auch Lucia drunter. Wir knutschen erst einmal, dann seiften wir uns gegenseitig ab, inklusive der erogenen Zonen, von denen Lucia eindeutig mehr hatte. Dann spülten wir uns ab, der Duschkopf kam in die Halterung, und die Nahkampf Handlungen begannen. Erst mit Knutschen, dann mit Massagen und Streicheleinheiten, dann griff ich Lucia zwischen die Beine und Lucia ergriff meinen Schwanz. Der war eigentlich schon einsatzfähig.
Lucia drehte sich dann um und stützte sich an der Wand der Dusche ab. Einen Fuß stellte sie auf den Rand der Duschwanne. Ich stellte mich einfach hinter sie und drang ohne weiteres Vorspiel in Lucia ein. Lucia seufzte und dann stöhnte sie. Ich griff um sie herum und knetete ihre Titten. Lucia beugte den Kopf herum und wir küssten uns. War etwas anstrengend in dieser Stellung, aber es ging, so dass wir das zwischendurch mehrfach machten. Dann drehte sich Lucia um und wir knutschten nochmals. Sie drängte sich an mich und legte ein Bein hoch. Ich ergriff es, drückte Lucia mit ihrem Rücken an die Wand, und ging von vorne in sie rein, während ich sie mit ihrem Po an mich heran drückte. Die entstehende Reibung reizte mich und ich spürte bald, wie der Saft stieg. Ich stöhnte und keuchte und Lucia knutschte nochmals mit mir, und dann kam ich. Hart stieß ich dabei mehrmals in Lucia und dann verharrte ich. Langsam spürte ich wieder etwas anders. Den Duschstrahl. Er war die ganze Zeit weitergelaufen. Endlich ging ich aus Lucia raus. Nochmals knutschten wir und dann trockneten wir uns ab. "Eine gelungene Duschfickpremiere", sagte ich. "Auch wenn du mir nicht glaubst, aber das war auch mein erstes mal", sagte Lucia. "Es war wunderschön, auch wenn ich keinen Orgasmus hatte".
Wir gingen, nackt wie wir waren, ins Schlafzimmer rein, erzählten noch eine ganze Weile, streichelten uns, und dann waren wir irgendwann eingeschlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Irgendwas war. Da machte sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen! Lucia! Es war recht dunkel, aber ich konnte sie schemenhaft sehen. Sie lutschte vorsichtig an meinem Schwanz. Ich tat so, als schlafe ich weiter. Nach einer Weile gab Lucia dann aber auf, da sie es nicht bis zum Abspritzen schaffte, und wir schliefen weiter. Am nächsten Morgen war Sonntag. Ganz viel Zeit, da weder ich noch Lucia irgendwo hin mussten. So weckte mich heute nicht der Wecker, sondern ein Kuss von Lucia. "Guten Morgen ihr beiden", sagte sie. "Welche beiden", fragte ich zurück. Lucia zeigte nach unten. Eine Morgenlatte. "Ohh, das sind bestimmt noch die Nachwehen vom nächtlichen Intermezzo. Ich hatte geträumt, eine wunderschöne Frau saugt meinen Schwanz leer"! "Das war ich!", sagte Lucia. "Weiß ich doch", sagte ich.
"Und nun?", fragte ich "Wirst gleich sehen", sagte Lucia. Sie ging zu einem Schrank und holte etwas hervor. So eine Art Schal. Den legte sie mir um die Augen. Nun konnte ich nichts mehr sehen. Ich hatte aber keine Angst. "Leg dich auf den Rücken", sagte Lucia. Lucia (also ich konnte nicht sehen wer, aber es war ja sonst niemand da) streichelte meine Beine empor und dann kitzelten Haare meinen Schwanz. Die Haare verschwanden und etwas warmes, weiches, feuchtes legte sich um meinen Schwanz. Lucias Mund! Nun leckte sie erst eine ganze Weile an ihm herum, dann ließ sie ihn in ihren Mund verschwinden. Ich stöhnte erstmals auf. Nach einer Weile hörte Lucia aber mit dem Lutschen auf. Sie kam über mich und zog mich mit sanftem Druck in die aufrechte Position. Dabei blieb es aber nicht, sondern ich sollte mich weiter nach vorne bewegen, auf den Bauch legen. Ich verstand. Ich sollte sie lecken! Ich ertastete ihre Beine. Sie waren schon weit auseinander gebreitet.
Ich fand das Lustdreieck und bewegte meinen Kopf zum Lustdelta, also ihrer Muschi. Ich konnte die zwar nicht sehen, wusste aber genau, wo sie sein müsste. Da! Meine Zunge ertasteten die fleischigen Wülste und dann auch, unverkennbar am Geschmack, ihre Schamlippen. Ich saugte diese ein und dann leckte ich über die Stelle, wo ich den Kitzler vermutete, dann bohrte ich meine Zunge in ihre Lusthöhle. Lucia stöhnte laut auf. Ich machte so eine Weile weiter, tastete auch mit meinen Armen nach oben, um ihre Titten zu massieren. Dann drückte mich Lucia sanft weg. Wohin sollte ich? Aha, hinlegen, auf den Rücken. Ich tat das. Was kam jetzt? Wieder stülpte sich Lucias Mund über meinen Schwanz. "Schmeckt dir das?", wagte ich zu fragen. "MhhhMh". Sie machte das nur kurz, dann verschwand ihr Mund. Es raschelte und etwas streifte meine Eichel. Kurz darauf spürte ich Beine neben meiner Hüfte. Aha, bestimmt reitet sie mich jetzt. So war es auch.
Ich stöhnte als Lucia sich auf meinen Schwanz herabsenkte, Lucia aber auch. Sie ritt mich einige Minuten und ich lag einfach passiv da und genoss es. Dann stieg Lucia von mir herunter. Wieder stülpte sich etwas über meinen Schwanz. Aha, wieder ihr Mund. Aber nur kurz, dann raschelte es erneut. Wieder spürte ich Beine, diesmal aber viel höher. Plötzlich drückte sich etwas auf meine Lippen. Ihre Schamgegend war über mir. Ich wollte Lucia lecken, aber das war gar nicht nötig, denn Lucia rubbelte jetzt ihre Frucht vor und zurück und stöhnte dabei heftig. Nach kurzer Zeit griff sie auch nach meinem Schwanz und wichste ihn. Das war echt ober-geil, da Lucia auch gut stöhnte, kein Wunder, befriedigte sie sich ja sozusagen selber an meiner Zunge und meinen Lippen. Schließlich rutschte sie von mir herunter, aber nicht richtig, sondern zu meinen unteren Regionen. Ich spürte wie mein Schwanz wo hingebogen wurde, wo es warm und feucht war. Das musste der Eingang ihres Heiligtums sein! Gleich darauf empfing es mich mit seiner Enge und Lucia fing sofort mit ficken an.
Das Tempo war erst recht langsam, und ich streckte meine Hände aus und umfasste ihren Po. Lucia seufzte und fickte mich weiter. Meine Hände tasteten weiter an ihrem Körper entlang nach oben, bis sie an ihren Titten angekommen waren. Nochmals stöhnte Lucia auf, als ich diese streichelte und knetete und mich dann ihren Nippeln widmete. Leider stieg Lucia dann wieder von mir herunter. Was kommt nun? Erneut verschwand mein Schwanz wieder in Lucias Lusthöhle, aber Lucia war nicht mehr da, wo sie vorher war. Wenn ich es recht deutete, ritt sie mich immer noch, aber mit dem Körper von mir weg. Ihren Po konnte ich aber noch greifen und das machte ich auch. Wieder das Seufzen. Lucia ritt mich so eine Weile, dann stieg sie wieder von mir herunter, nur um sich jetzt wieder auf mich drauf zu setzen und mich in der normalen Stellung zu reiten. Diesmal ließ sie sich aber weiter heruntersinken und sie knutschte leidenschaftlich mit mir. Ich musste mich zurückhalten, um nicht zu kommen.
Dann versuchte ich ein wenig das Tempo zu forcieren, da ich es kaum noch aushielt. Lucia löste sich aber wieder von mir. Sie bewegte sich nach unten. Ahh, jetzt flutschte wieder ihr Mund über meinen Schwanz. Normalerweise würde das dann ziemlich lange dauern, aber ich war ja schon nahezu sturmreif gefickt worden. Ich stöhnte und griff Lucia an die Arme. Lucia verstand und hörte auf. Explosion noch mal abgewendet. Plötzlich spürte ich Lucias Hände. Sie zog mich. Ich folgte ihr. Ich legte mich auf ihren Körper, wir knutschten, dann verwöhnte ich ihre Brüste, dann suchte ich mit dem Mund ihr Paradies .... und fand es. Ich verwöhnte Lucia eine Weile mit dem Mund, was sie zum Stöhnen brachte, dann machte ich das, was Lucia wohl eigentlich beabsichtigt hatte. Ich lochte in der Missionarsstellung in Lucia ein. Sie stöhnte auf und ihre Beine schlangen sich um mich. Ich fickte sie kräftig, langsam schneller werdend. Dann stöhnte ich auf und suchte mit meinen Lippen ihren Mund. Leidenschaftlich knutschten wir und dann saugte Lucia meine Zunge ein. Das war zu viel und ich konnte nicht mehr. Stöhnend kam ich in Lucia und drückte meinen Schwanz dabei mit aller Kraft tief in ihre Lusthöhle hinein.
Was würde Lucia jetzt machen? Würde sie jetzt meine Augenbinde abnehmen? Ich beschloss was unerwartetes zu machen. Erneut ging ich nach unten und auf der Suche nach ihrer Pussy. Ich drückte einen Kuss darauf, was Lucia zum Stöhnen brachte. Dann leckte ich an ihrem Kitzler und den Schamlippen herum. Lucia konnte jetzt ihren Unterkörper nicht mehr ruhig halten und arbeitete mir unter Stöhnen entgegen. Immer schneller wurde sie und mit einem heiseren Schrei kam sie und zuckte und zitterte mit dem Unterkörper und den Beinen. Es dauerte eine Weile, bis sie ganz zur Ruhe kam. Ich bewegte mich nach oben und wir knutschten, nachdem ich ihren Mund gefunden hatte. "Das war soooo schön", sagte ich. "Darf der Delinquent denn jetzt seine Augenbinde abnehmen? Ich und mein Schwanz haben doch sicher meine Verfehlungen gesühnt ... und mein Mund bestimmt auch". Lucia lachte und öffnete das Tuch. Sie strahlte mich an.
"Ich begnadige dich. Du warst fantastisch! "Hab ich dir denn geschmeckt?", fragte Lucia. "Wie eine Nougatpraline. Ach was, wie ein ganzer Karton von Nougatpralinenkästen"! "Damit kannst du mich doch nicht vergleichen"! Lucia grinste aber. "Natürlich nicht. Du bist vielschichtiger. Selbst der allerbeste Schichtnougat kommt da nicht mal annähernd heran". "Du Charmeur", sagte Lucia. "Und jetzt gleich nochmal"? Ich schaute nach unten. "Der kann erst mal nicht mehr"! "Na gut", sagte Lucia. Es heißt ja sowieso, erst die Arbeit, dann das Vergnügen". Ich schaute wohl sehr verdutzt, dann Lucia sagte "Es wartet jetzt Gartenarbeit auf uns". "Du hast einen Garten"? "Ich nicht, aber meine Oma. Sie wird uns aber mit einem wohlschmeckenden Kuchen bestechen. So ganz nach Mafiaart". Sie lachte. "Dann wollen wir die Mafia mal nicht verärgern". Wir zogen uns an und gingen aus dem Haus. Es ging erst ein wenig unten am Küstenweg entlang und dann zu einem Hang hoch. Dort stand ein einsames Haus. Das Haus ihrer Oma.
Ihre Oma trat aus dem Haus. Sie war recht schlank und hatte gelockte, lange graue Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengesteckt hatte. Lucia sagte etwas auf italienisch zu ihr und deutete auf mich. "Ciao Florian", sagte sie. "Ciao", sagte ich nur, in Ermangelung des italienischen Wortes für Lucias Oma. "Meine Oma kann leider nur wenig deutsch sprechen". Diese sagte wieder etwas zu Lucia, und diese antwortete. "Einen hübschen Jüngling hast du dir geangelt, hatte meine Oma gesagt. Und ich hab geantwortet dass du noch andere Qualitäten hast als nur das Aussehen". Lucia wurde dabei ein wenig rot. "Seid ihr Italiener immer so direkt", fragte ich lachend. "Nein, aber meine Oma schon. Komm mit". Sie nahm mich an die Hand und zog mich zu einem Schuppen. Dort standen Geräte herum. Ich nahm mir so eine Hacke mit mehreren Zinken und Lucia etwas zum wegharken. Dann machten wir uns an die Arbeit. Es gab einige Gemüsebeete, aber das meiste waren Blumen. Es wuchs jetzt nicht so wahnsinnig viel Unkraut, und nach eineinhalb Stunden hatten wir alles geschafft. Wir bewässerten noch einige empfindliche Pflanzen, und dann waren wir fertig. Wir stellten die Geräte weg und gingen ins Haus. Hier duftete es schon nach Kuchen.
Lucias Oma sagte etwas auf italienisch zu Lucia und dann zu mir lächelnd und auf eine Tür zeigend "Badewanne". Lucia zog mich lächelnd hinter sich her. Wir zogen uns aus und setzten uns in die Wanne. Lucia hatte wohl des Guten zu viel getan und der Schaum bildete einen Riesenberg. Wir fummelten ein wenig aneinander herum und genossen das warme und weiche Wasser. "Am liebsten würde ich ja jetzt hier mit dir in der Badewanne ficken, aber dann gäbe es eine riesige Überschwemmung", sagte Lucia. "Komisch, ich hatte dieselbe Idee". Nun ja, nach einer halben Stunde gingen wir raus ohne größere Nahkampf Handlungen und meine Erektion bildete sich schnell zurück. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo schon ein gedeckter Kaffeetisch auf uns wartete. Natürlich mit Tiramisu und so ein Blätterteig Stück, was ein wenig wie eine Vulva aussah. Lucia sagte, das sei eine Spezialität aus der Gegend um Neapel. Gierig aßen wir beide jeder je ein Stück und ich vom Tiramisu sogar zwei. Das Tiramisu schmeckte genauso wie das von Lucia, nur noch eine Spur besser. Ich lobte natürlich die Backkünste ihrer Oma und Lucia und sie unterhielten sich eine Weile. "Ich weiß nicht was ich falsch mache, so ganz wie meine Oma bekomme ich es nicht hin". "Deines ist aber das zweitbeste Tiramisu, was ich je gegessen habe", lobte ich Lucia. "Und das beste"? "Steht hier vor mir". Lucia sprach mit ihrer Oma und deren Miene sah nach überschwänglicher Dankbarkeit aus. Ich verstand leider nur wenig von dem, was Lucia und ihre Oma sagten, was aber auch an der Sprechgeschwindigkeit lag. Schließlich verabschiedeten wir uns von ihr und gingen zurück, aber nicht zu Lucias Wohnung, sondern zum Hafen.
Dort sprach Lucia mit einem Mann und mietete ein Boot. Lucia fuhr uns damit ein Stück am Ufer entlang und zu einer kleinen Bucht, wo wir anlandeten. Wir zogen das Boot auf den Strand. Es war niemand sonst hier. Lucia fing an sich auszuziehen und war in Windeseile splitterfasernackt. "Was ist? Willst du mit Klamotten ins Wasser?", fragte Lucia. Wollte ich natürlich nicht, also zog ich mich auch aus. Lucia war schon im Wasser. Auch ich ging nun hinein. Der Strand war sehr klein, aber aus Sand und ging auf etwa 10 Meter weit erst sanft nach unten, fiel dann aber ab Hüfthöhe ziemlich steil ab. Wir schwammen ein wenig, dann plantschten wir im flacheren Bereich, natürlich auch mit etwas Nahkampf, dann schwammen wir noch einmal, sonnten uns ein wenig, dann schwammen wir nochmals, alles natürlich in Ufernähe, ehe wir uns wieder anzogen. Wir hatten Glück und weder kam jemand anderes noch fuhr ein Boot an uns Nackedeis vorbei. Lucia fuhr das Boot wieder zurück und gab es ab. Dann endlich kamen wir wieder zu Lucias Wohnung zurück.
Heute kochte Lucia wieder. Sie machte Parmesanschnitzel die sehr mild, aber trotzdem lecker schmeckten. Diesmal gab es kein selbstgemachtes Dessert, sonders Creme Brulee aus dem Supermarkt im Gläschen. "Wenn's mal schnell gehen muss", sagte Lucia. Nach den Essen räumten wir alles in den Geschirrspüler und setzten uns mit dem Wein auf die Couch. Ich lobte natürlich wieder Lucias Kochkünste. "Ich verstehe nicht, warum du noch keinen Mann gefunden hast bei deiner Kochkunst"! "Ich hab schon etliche gefunden und bezirzt. Aber nach der Sache damals wollte ich nie wieder einen festen Freund haben. Und das hab ich auch geschafft. Ich sag das auch allen schon vorher, dass die Sache ein Enddatum hat. Es gab trotzdem einige, die sich darauf eingelassen haben". "Hat sich denn keiner in dich verliebt? Und du selbst"? "Doch, schon. Es flossen dann schon manche Tränen. Aber es hat mich Gott sei Dank niemals jemand gestalkt. Und ja, auch ich hab mich schon zwei mal verliebt. Trotzdem habe ich die Reißleine gezogen. Es war nicht einfach"....
"Bist du in mich verliebt"? "Ich weiß nicht. Ein wenig. Auf jeden Fall mag ich dich. Aber es hätte auch sowieso keine Zukunft. Sei nicht traurig, dass es bald zu Ende ist. Nimm es mit als wertvolle Lebenserinnerung". "Und Du"? Sie blickte mich prüfend an. "Ich fiebere jeden Tag dem Treffen entgegen und kann nur schwer an etwas anderes denken. Also bin ich wohl schon in dich verliebt. Eine Liebe mit Ablaufdatum". "Tun wir einfach so, als gäbe es dieses nicht", sagte Lucia. Sie fummelte jetzt an meinem Schritt herum. Ich zog mir mein T-Shirt aus und fummelte meinerseits an Lucia Oberteil, welches von ihren Titten wunderbar ausgebeult wurde. "Hey, du Lustmolch", sagte Lucia zum Schein vorwurfsvoll. Für mich war das eigentlich nur der Ansporn weiterzumachen, und so steckte ich meine Hand unter das Oberteil, und versuchte dabei, ihre Titten aus dem BH zu pulen. Lucia stöhnte. Ich erleichterte ihr den Zugang, indem ich meine Hose auszog. Lucia holte meinen Schwanz aus der Unterhose und beugte sich über ihn. Leider musste nun meine Hand weichen. Ich fasste um Lucia drumherum und streichelte ihren knackigen Po, der von dem sehr knappen Slip zu weiten Teilen freigelassen war.
Lucia zog mir jetzt Hose und Unterhose herunter und setzte sich auf meinen Schwanz, so wie sie war, mit allen Klamotten, nur den Slip hatte sie beiseite geschoben. Sie fickte mich jetzt ganz sanft. Ich zog zumindest noch ihr Oberteil aus, so konnte ich beim gefickt-werden schön an ihren Titten spielen, ansonsten ließ ich es einfach laufen. Ich genoss es stöhnend, dass Lucia mittlerweile genau wusste, wie sie mich ficken muss, damit es schnell kommt. Ich schaffte es aber mehrere male, ihr Vorhaben zu durchkreuzen, aber irgendwann gab ich es doch auf und ließ es einfach geschehen. Ich stöhnte und spritzte alles rein. Nach der Sache heute früh war es natürlich nicht mehr so viel. Lucia hatte es auch gefallen, auch wenn sie keinen Orgasmus hatte, wie sie mir auf meine Frage antwortete. Wir quatschten noch eine ganze Weile auf der Couch aneinanderliegend, vor allem von unserer Jugendzeit. Dann wurden wir müde und gingen ins Bett. Morgen mussten wir wieder früh raus.
Ja, so und ähnlich ging das dann die ganzen Wochen so weiter. Bis der Tag kam. Der letzte. Ich hatte meine Abreise extra auf einen Sonntag gelegt, um noch einen Tag länger mit Lucia herauszuholen. Wir waren wieder bei Luigi, das letzte mal. Luigi kam an unseren Tisch. "Ohh, Allemagne heute traurig sein. Aber doch schönes Wetter...". "Das Wetter ist schön, aber ich bin morgen weg. In meine Heimat". "Ohh, ich verstehen", sagte Luigi mit einem Blick zu Lucia. "Bella Lucia auch traurig sein"? Lucia schaute ihn an. "Ja Luigi. Aus dem selben Grund, nur dass ich hier bleibe. Bleiben muss". "Das schade. Aber alles speichern"! Er zeigte auf seinen Kopf. "Wisst ihr was? Ich mach beide extra Pizza für euch. Lasst euch überaschend"! "Ok, Luigi. Unsere Stimmung ist in deiner Hand", sagte Lucia, nun wieder lächelnd. "Hast du 'ne Ahnung, was er das zusammenzimmert"? "Zusammenzimmern, lass ihn das mal nicht hören. Ich könnt mir vorstellen, er macht was scharfes". "Muss er uns denn scharfmachen?", fragte ich. "Also mich nicht", lachte Lucia. "Aber ein kleiner Booster kann ja nicht schaden".
Wir ließen uns erst mal den Rotwein schmecken, den Luigi bald brachte. Würde er helfen? Man könnte sich betrinken, aber dann war ich morgen trotzdem weg und ich hätte noch einen Kater. Nee, war keine Lösung. Also trank ich nur die üblichen kleinen Schlucke. Lucia erriet meine Gedanken, machte daraufhin aber was anderes. "Du musst schneller trinken, sonst wird sie wieder hässlich", lachte sie. "Also ich", und lachte noch mehr. "Spieglein Spieglein an der Wand, ich hab die schönste Lucia in meiner Hand. Manchmal zart dahinschmelzend. Wie Zartbitterschokolade". "Florian! Hör sofort auf mit der Schleimerei". "Deine liebliche Stimme vernebelt meine Sinne".. "FLORIAN"! "Ja ok, ich hör ja schon auf"! Das Bild vom ersten Tag kam mir in den Kopf. Der Abschreckungseffekt beim Umdrehen. Und Reden. "Ich weiß woran du gerade gedacht hast", sagte Lucia. "So, woran denn"? "Es fing mit einer Treppe an und endete mit mir"! "Du kannst Gedanken lesen"! Lucia griente.
"Und"? "Ich habe meine Meinung von damals zu hundert Prozent revidiert! Du bist die schönste Italienerin, mit der ich" jetzt flüsterte ich "jemals Sex hatte"! "Florian, du hattest doch noch nie eine andere Italienerin". "Das ist wohl wahr, aber mein Satz auch". Sie legte beide Hände auf meine. "Und meine Stimme"? "Ist wie die Stimme der Sirenen die mich ins Paradies locken wollen. Die L-Moll Verführungsarie". Lucia lachte. "Ich kann mir schon denken, welches Paradies du meinst". "Ja, das auch", sagte ich, und spürte dass ich rot wurde. "Musst dich nicht schämen", sagte Lucia. "Doch, hab ich schon oft gemacht. Das hast du nur nicht gesehen in deinem Schummerlicht zu Hause". "So so", sagte Lucia. "Ein versauter Florian mit Gewissensbissen". "Wenigstens hab ich die. Auch deshalb, weil ich dich morgen alleine lassen muss".
"Ich glaube, schon heute. Nachher. Nach dem". "Abschiedsessen?", fragte ich. Lucia lachte. Nein. "Nach dem". Lucia griente und rutschte ganz dicht heran. "Abschiedsfick. Ficks. Den". Sie seufzte. "Weißt du, so auf der Straße stehen und zuschauen wie du weg fährst und dann noch winken, das kann ich nicht. Ich glaube, ich würde die ganze Straße fluten und die Feuerwehr müsste kommen und die Keller auspumpen". "Und zu Hause"? "Da ist es ja nur das Kopfkissen. Das kann man trocknen". "Weißt du Lucia .... mir geht's genauso. Bestimmt wird mein Magen sonst wo sein und ich werde ihn gar nicht mehr fühlen. Werden wir in Verbindung bleiben"? Lucia schüttelte den Kopf. "Ich glaube nicht. Ich würde .... also man würde, also du auch ...., es nicht schaffen, sich auch innerlich voneinander zu lösen. In der Situation muss man nach vorne schauen".
"Vermutlich hast du Recht. Sag mal, hast du gedacht, ich meine nach dem ersten Tag, als das mit der Treppe passiert war, hast du da gedacht dass sich so etwas draus entwickelt?", fragte ich "Nein, eigentlich nicht. Ich hatte mir nicht so große Chancen ausgerechnet. Weil ich .. das Aussehen und die Stimme. Es war wirklich wie ein Wunder. Es war ein Wunder". "Es war vor allen Dingen wunderschön. Ich hatte noch nie so eine schöne Zeit gehabt mit einer Frau. Es war wie Urlaub, obwohl ich ja nebenbei noch arbeiten musste". "Hast du da überhaupt was mitbekommen?", fragte Lucia jetzt lächelnd. "Die ersten zwei Tage seit dem ähmmmm.. nicht, aber dann konnte ich mich wieder zumindest rudimentär konzentrieren".
"Was machst du, wenn du wieder zu Hause bist"? "An dich denken"! "Ja klar, aber was noch"? "Noch mehr an dich denken". Lucia lachte. "Nun sag doch mal ehrlich"! "Das war ehrlich"! "Ich meine ja, was noch außer an mich zu denken"? "Keine Ahnung. Vermutlich werde ich in ein tiefes Loch fallen. Ein schwarzes Loch. Diese Dinger saugen alles auf, sogar verliebte Jungmänner". Lucia lachte. "Du bist unglaublich"! Sie ließ eine kurze Pause. "Wirst du dir eine Freundin suchen"? "Weiß nicht. Vermutlich ja. Irgendwann, wenn es wieder besser ist"? "Was denn besser"? "Weißt schon. Der Liebeskummer"! "Soll ich dir mal was sagen? Ich werde auch Liebeskummer haben. Und nicht zu knapp! Ich hoffe, ich werde es überleben! Aber wer weiß, vielleicht ist der Nachfolger den deine Firma schickt ja auch ganz brauchbar. Ich meine so im Leben. Und auch im Bett". "Lucia, du bist mir ja eine"!
Luigi kam jetzt mit der Pizza. "Hier ihr beide Verliebten! Lasst euch verschmecken". "Eine Pizza Italia?", fragte ich. "Nono, eine Pizza Amore. Rot wie das Leidenschaft. Grün wie das Hoffnung. Und weiß wie der Unschuld. Die". Nach dem letzten Wort schaute er grinsend Lucia an. Ich schaute zweifelnd auf die beiden Gläser mit Milch, die Luigi hinstellte. "Die werdet ihr brauchen. Lasst schmeecken"! Ich schaute mir die Pizza an. Die Pizza war in Streifen belegt. Rote Streifen mit Paprika, grüne mit Brokkoli, und weiße mit Mozzarella. Was soll denn daran scharf sein? "Na dann, Abschiedsessen mit Pizza Amore", sagte ich, und fing an. Die ersten Bissen gingen ganz normal. Aber Luigi, der listige Hund, hatte zwischen den roten Paprikas auch scharfe Pepperoni gemogelt. Beim ersten Auftreten war ich überrascht und mir blieb die Luft weg. Auch Lucia bekam Probleme. Aber nach kurzer Zeit hatte ich mich dran gewöhnt und die Milch linderte wirklich sehr gut das brennende Feuer im Mund. Als wir fertig waren sagte Lucia "Jetzt bin ich wirklich ganz scharf. Natürlich auch auf dich". Wir tranken daher schnell alles aus und ich bezahlte. Wir hatten es eilig zu ihr zu kommen.
Schon im Treppenhaus küssten wir uns und fummelten aneinander herum. Ich fasste ihr an den Po und dann zwischen die Beine. Lucia stöhnte. Kaum waren wir in ihrer Wohnung und die Tür zu, ging es weiter. Ich fasste ihr wieder an den Po und zwischen die Beine beim Knutschen. Lucia stöhnte. Ich fasste unter ihr Kleid und zog ihr Höschen herunter. Nur ein Stück. Ich musste nichts sagen. Lucia drehte sich um und hielt sich an am kleinen Schrank fest, der gleich hinter der Tür stand. Ich holte einfach meinen Schwanz heraus und drückte ihn in Lucias Muschi hinein. Wieder stöhnte Lucia und ich nun auch. Es wurde ein Quickie. Nach nur wenigen Minuten schnellem Gerammele stöhnte ich, Lucia quiekte auf, und ich spritzte alles in Lucia. Schwer atmend genossen wir noch einen Moment den abklingenden Orgasmus, dann lösten wir uns voneinander, um gleich darauf das Schlafzimmer zu entern.
Wir zogen uns aus und legten uns auf das Bett. Dann streichelten wir uns erst einmal und küssten uns immer wieder. Bald wurden die Küsse leidenschaftlicher. Mein Schwanz wuchs, was Lucia natürlich nicht entging. Sie griff ihn und wichste ihn erst einmal, dann senkte sie ihren Kopf darauf und sie blies ihn noch weiter auf, dann drückte sie mich sanft auf den Rücken. Sie setzte sich auf mich drauf und führte sich meinen Schwanz ein. Dann fing sie an mich zu reiten, ganz langsam und sanft genoss sie es mit meist geschlossenen Augen. Lucia hielt dieses Tempo recht lange durch, dann wurde sie schneller und atmete heftig, dann verfiel sie ins Galopp und stöhnte, wurde immer lauter, dann zuckten ihre Beine charakteristisch und sie seufzte, und fickte dann noch langsam weiter, auch als mein Schwanz herausrutschte, robbte sie noch ein wenig mit ihrem Lustdreieck dort drüber. Nach einer unendlich wirkenden Zeit ließ sie sich ächzend auf mich heruntersinken, und küsste mich zärtlich.
"Danke Liebster", sagte sie. "Du musst aber auch noch einen Orgasmus haben. Einen zum Abschied. Was hätte der Herr denn für einen Wunsch"? "Was neues", sagte ich. "Ach, was neues. Das ist ja mal was ganz neues", sagte Lucia spöttisch. "Ich hab da eine Idee. Das hatten wir noch nicht". Sie stieg erneut über mich drüber, diesmal aber anders herum, führte meinen Schwanz ein, und begann, mich mit ihrem Unterleib zu ficken. So wie von hinten, nur dass ich eben lag und Lucia kniete. "Gefällt dir das zu sehen, wie dein Schwanz in meine enge Muschi rein fickt?", fragte Lucia jetzt, und drehte sich bei der sehr lüstern vorgetragenen Frage zu mir um, der Blick wie weggetreten, als ob sie betrunken wäre. War sie aber nicht, wir hatten ja nur ein Gläschen Wein gehabt. Ich richtete meine Augen auf die sexuell interessanten Zonen. Tatsächlich sah es sehr schön aus, wie mein Schwanz immer wieder rein und herausglitt und dabei mit ziemlich viel ihres Schleims eingecremt wurde. Außerdem fühlte es sich natürlich geil an. Lucia schwenkte jetzt ihr Becken hin und her und jetzt fing sie auch noch an, ihren Popo richtig zu kreisen, im presto.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Mein Schwanz juckte immer mehr, die Eichel wurde immer härter, dann spürte ich es schon kommen, konnte es aber noch zehn, zwanzig Sekunden zurückhalten, dann kam ich. Lucia machte ganz langsam weiter mit ihrem Beckenschwenks, bis ich schwer atmend zur Ruhe gekommen war. Dann robbte sich Lucia neben mich und ließ sich auf den Bauch fallen. Ich fragte "Lucia? Lucia"? Keine Reaktion. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht, die Augen geschlossen, und atmete langsam. Ich war mir aber sicher, sie war noch wach. Das war wohl das Zeichen zum Aufbruch. Ich stieg aus dem Bett, zog mich an. Dann drückte ich noch einen Kuss auf den Hals von Lucia. "Leb wohl, Liebste", sagte ich, stellte noch das Abschiedsgeschenk auf den Nachtschrank. Es war eine Kette mit Amulett. Da war nicht etwa ein Foto von mir drin, sondern ein Abbild einer Treppe. Das sollte sie immer an unsere Begegnung und die schöne Zeit erinnern. Leise schlich ich mich aus der Wohnung.
Es dauerte nicht lange, da fing es an. Lautlos. Ich weinte lautlos, die ganze Zeit bis ich bei meiner Pension angekommen war. Mein T-Shirt hatte einen ziemlich großen nassen Fleck bekommen. Ob Lucia auch weinte? Ich war mir fast sicher. Was jetzt machen? Packen? Mein Magen war ein einziges Loch und meine Stimmung im Keller. Ich fühlte mich wie gerädert. Ich könnte doch morgen packen! Ich legte mich so, wie ich war, auf das Bett. Natürlich kam ich nicht in den Schlaf. Also stand ich wieder auf und packte doch meinen Koffer. Nun war alles fertig. Schlafen konnte ich trotzdem kaum, erst gegen Ende der Nacht, und dann riss mich der Wecker aus dem Traum. Ich träumte Lucia und ich fuhren Rad, ich vorneweg. Plötzlich robbte sich etwas aus dem Gebüsch am Weg vor mir. Ich dachte erst ein Bär, aber dann sah ich, es war ein Wolf. Er setzte sich hin. Ich stoppte, drehte das Rad um und fuhr zurück. Im Traum dachte ich daran, dass man eigentlich nicht fliehen soll bei so was, aber der Traumwolf wusste wohl nicht, dass er mich dann jagen muss. Hinter (also jetzt vor) mir war auf einmal auch ein Wolf, der auf dem Weg saß. Ich umfuhr ihn auf der Wiese daneben. Aber wo war Lucia? Eben war sie doch noch hinter mir? Nirgends zu sehen. Ich rief, also ich versuchte es, aber kein Ton kam aus meinem Mund. Dann klingelte der Wecker. Scheiß-Traum. War doch ehh schon schwer genug!
Ich stand auf, duschte, machte mich fertig. Dann aß ich noch Frühstück und verabschiedete mich von der Vermieterin. Viel hatte sie mich ja nicht gesehen in der Zeit.. Dann schnappte ich mir meinen Koffer und ging zur Bushaltestelle. Ziemlich traurig. Natürlich war keine Lucia da. Nach einer Viertelstunde und für italienische Verhältnisse super pünktlich fuhr der Bus vor. Ich stieg ein, kaufte meine Fahrkarte, und setzte mich rein. Der Bus war nicht voll. Ich ging ganz nach hinten. Dann fuhr der Bus los. Ich ließ noch einmal meine Blicke schweifen. Da, in dem weißen Kleid! Das war Lucia! Dort, neben dem Brunnen! Sie stand einfach nur da und sah dem Bus hinterher. Und ich sah Lucia hinterher. Ein Winken hätte sie sowieso nicht gesehen. Ich schaute zurück, erst wurde Lucia immer kleiner, dann war sie nur noch ein weißer Klecks, dann verschwand der Bus hinter der Kurve der Küstenstraße. Und mit ihr die Hoffnung, dass es vielleicht doch noch ein gutes Ende nehmen würde.
Das gute Ende und Happy End gab es dann zwar tatsächlich, aber erst viel später. Und auch nicht mit Lucia. An fing es mit meiner Frau, die ich vier Jahre später kennenlernte. Marcella, Eine Deutsche italienischer Abstammung. Sie hatte eine Narbe im Gesicht von einem Unfall, was wohl dazu führte, daß sie noch übergeblieben war. Also keinen Mann hatte. So eine Entstellung war ich ja schon von Lucia gewohnt, das schreckte mich nicht. Unsere erste Tochter nannten wir Lucia. Ich habe Marcella natürlich vorher von Lucia erzählt. Nicht alles natürlich, die schweinigsten Sachen hatte ich weggelassen. Genau diese Sachen machte Marcella dann aber trotzdem mit mir. Sie hatte riesigen Nachholbedarf. Die zweite Tochter nannten wir dann Lucy und die jüngste Lucielle. So fingen zwar alle Namen mit Lu an und waren dem Namen Lucia recht ähnlich, aber jeder klang eigen und man konnte sie phonetisch trotzdem eindeutig zuordnen. Und Lutz, unser Nesthäkchen, fing natürlich auch mit Lu an. Noch sind alle vier zu klein, aber irgendwann werde ich es ihnen mal erzählen, wie es zu den Namensverhandlungen gekommen ist. Das kleine Städtchen, in dem Lucia hoffentlich noch lebte, habe ich seit dem nie wieder besucht. Ich hoffe, sie hatte auch noch ihr Glück gefunden, oder aber ihre Glücke.
[Ende]
Nachwort
Kennt ihr das? Da geht ihr einer Frau hinterher. Toller Körper. Sexy Gang. Sexy Kleidung. Schöne Haare. Man sieht sie nur von hinten. Man folgt ihr. Man stellt sich schon die wunderbarsten Sachen vor, die man mit ihr machen könnte, freut sich darauf ihr schönes Gesicht zu sehen und ihre liebliche Stimme zu hören. Sie dreht sich um. UND DANN DAS! Man ist erschrocken. Die Steigerungsform ist dann vielleicht noch, wenn sie was sagt. Wenn die Stimme so gar nicht zu der von hinten so attraktiv erscheinenden Frau zu passen scheint. Aber auch so eine Frau kann die beste Partnerin der Welt sein, und man kann sie lieben. Auch ich war schon so manches mal erschrocken. Ich weiß, das das nicht richtig ist, nicht fair. Zur Huldigung an alle diese Frauen habe ich diese natürlich voll wahr erfundene Geschichte geschrieben.
Der Titel meiner Geschichte ist dem Film (Drama) 'Lucia und der Sex' entlehnt, dessen Handlung allerdings keine Verwandschaft mit der hier beschriebenen Geschichte hat.
Diese Geschichte wird nahezu gleichzeitig in zwei verschiedenen Foren/Webseiten erscheinen: Autorennamen:
Schwarz-Bunt VerpassterZug
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