Mathilda (fm:Dominanter Mann, 4865 Wörter) [13/20] alle Teile anzeigen

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Die Woche vergeht schneller als Gedacht und jeden Abend fieberte ich dem Samstag entgegen. Den letzten Sex hatten wir am Dienstag, aber jeden Abend haben wir rumgemacht und Mathilda wurde von Tag zu Tag geiler. Ab Donnerstag habe ich sie dann auf Samstag vertröstet und ihr eine Überraschung versprochen.

Der Samstag war da. Ich war mir auf jeden Fall sicher, daß es ihr nicht ganz leicht fallen würde, sich einem anderen hinzugeben. Also ließ ich mir die Tage etwas einfallen.

Zuerst bereite ich ihr ein leckeres Abendessen zu. In der Zwischenzeit verbrachte Mathilda lange im Bad. Natürlich wollte ich, daß sie sich heraus putzt. Meine Frau enttäuschte mich nicht, als sie vor mir in einem sehr lockeren Kleid erschien. Was mir besonders aufgefallen ist, sie trägt keinen BH.

Wir setzen uns auf die Terrasse und genießen das Essen bei einer seichten Konversation und einem Glas Wein. Nach dem Essen und den ersten 2 Gläsern Wein, kommt Mathilda auf den Anlass des Abends. Meine Frau war natürlich neugierig, was auf sie warten würde. Ich machte ein paar Andeutungen, sagte aber nichts Konkretes.

Nachdem Mathilda weitere Gläser Wein getrunken hat, ziehe ich sie zu mir und setze sie auf meinen Schoß. Wir beginnen uns zu küssen. Meine Hand wandert über ihren Körper, über ihre Brüste, ihre Beine.

"Wie gefällt dir der Abend, Mathilda?"

"Bisher ja, aber ich warte noch auf meine Überraschung. Los sag mir, was es ist."

"Dann ist es keine Überraschung mehr." antworte ich ihr.

Meine Hände gleiten ihren Innenschenkel hoch und verschwinden langsam unter ihrem Kleid.

"Ich kann dir sagen, deine Überraschung wartet oben auf dich. Du wirst diesen Abend nie vergessen, er wird dich immer begleiten."

Meine Hand erreicht das Zentrum ihrer Lust. Ich hatte gehofft, sie unbekleidet unter ihrem Kleid vorzufinden und ich wurde nicht enttäuscht. Erregt stöhnt sie auf, als ich mit meinen Fingern sanft zwischen ihren nassen Labien streiche.

"Waaaaas hast du vor?"

"Ich werde dich nachher ficken ..." antworte ich ihr kurz und bündig.

"Jaaaaah, da klingt guuuut. Aber deine Finger fühlen sich auch guuuuut an."

"Ich werde dich nicht küssen und nicht mit dir reden, ich werde dich einfach nur ficken."

"Oooooh jaaaah, du kannst mit mir maaaachen, waaaaas du willst. Fick mich wiiiiie du willst."

Mir gefällt ihre Art und Weise, ihr Verlangen, ihre Unterwürfigkeit, mich alles mit ihr tun zu lassen. Ich denke, es ist an der Zeit sie anzuteasern.

"Was, wenn nicht ich es bin, der dich ficken wird?"

Ich fingere sie weiter und knete an ihren Brüsten und warte auf ihre Antwort. In der Zwischenzeit fällt mir auf, daß Daniel da ist und uns beobachtet. Er ist erstaunt und an seiner Beule in der Hose kann ich sehen, daß er erregt ist zu sehen, wie Mathilda unter meinen Berührungen abgeht. Mathilda sieht mich erregt an.

"Ohhhhhh, Jaaaan, wen soll ich mir denn vorstellen?"

"Komm, setz dich auf mich."

Mathilda steht auf und stellt sich mit gespreizten Beinen über mich.

"Hol ihn raus, meine kleine Schwanzlutscherin."

Sie beginnt an meiner Hose zu fingern und schafft es meinen Schwanz zu befreien und beginnt ihn zu wichsen.

"Setz dich auf meinen Schwanz ... stecke ihn in dich rein."

Mathilda bewegt ihren Körper zu mir und senkt sich langsam auf mich nieder. Sie umgreift meinen Schwanz und setzt ihn an ihrem Loch an. Sie beginnt auf meinem Schwanz zu reiten.

"Wen wünscht du dir?" frage ich sie, während sie langsam auf meinem Schwanz hoch und runter gleitet.

Unter stöhnen sagt sie mir "... uuuuhhh ... vielleicht Frank ... ohhh jaaaa ... Frank soll mich ficken ..."

Natürlich würde sie Frank als ersten nennen, er war Bestandteil aller unserer Spiele in letzter Zeit. Da er zu weit weg ist, daß wusste Mathilda natürlich kam er für meine Idee nicht in Frage.

"Vielleicht hole ich Gunter rüber und lasse ihn beenden, womit du das letzte Mal beginnen wolltest."

Sie stöhnt jetzt lauter und windet sich auf meinem harten Schwanz in ihr.

"Würde dir das gefallen, seinen Schwanz zu spüren, wo jetzt mein Schwanz steckt."

Ein lautest Stöhnen beantwortet die Frage. Ich nehme jetzt meine freie Hand und fahre ihren Rücken runter. Mein Finger fährt über ihren Arsch bis zu ihrer auslaufenden Grotte. Dort versenke ich ihn und penetriere Mathildas Muschi von vorne und von hinten.

"... und dann würden wir dich benutzen, wie Heike benutzt wurde."

Ich ziehe nun meine mit ihrem Saft verschmierte Finger aus ihr und versenke sie in ihrem Arsch. Ich habe ihre beiden Löcher jetzt mit meinen Fingern und meinem Schwanz gestopft.

"Wie würde dir das gefallen? Gunter in deiner Muschi, während ich deinen Arsch ficke? ... Los reite weiter auf mir."

"Jaaaaaaahhhh, mach weiter, los. Esssssss füüüühlt sich soooo guuuuut aaaaan."

Mathilda beginnt wirklich schneller und intensiver auf mir zu reiten. Um den Abend nicht jetzt schon zu Ende zu bringen halte ich inne. Ich sage ihr, dass sie alles was sie benötigt oben im Schlafzimmer finden wird und auf dem Zettel auf dem Bett steht, was sie machen soll.

"Geh hoch und mach dich fertig, ich komme nach, wenn ich meinen Wein ausgetrunken habe. Schreib mir, wenn du fertig bist ... dann wirst du gefickt ... wie du noch nie gefickt wurdest ...!"

Unglücklich über die Unterbrechung, aber mit der Aussicht auf die folgenden Stunden antwortet sie lasziv "Ja, wie du willst."

Sie steht auf und zieht meinen Schwanz aus ihrem Loch. Sie geht einen Schritt zurück, beugt sich nach vorne und führt ihre Lippen über meinen Schwanz. Mit ihren Lippen reinigt sie ihn. Als sie fertig ist sagt sie "Wir schmecken heute gut ... nach Sex." und verschwindet nach oben.

Während sich meine Frau oben fertig macht, kommt Daniel aus seinem Versteck und wir trinken noch gemütlich ein Bier. Er ist begeistert von dem, was er gesehen hat und kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Nach einer halben Stunde kommt eine Nachricht, daß sie gleich fertig ist. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen. Mathildas erster fremde Schwanz nach unserer Hochzeit. Ich gebe Daniel letzte Instruktionen.

"Fick sie nicht zu hart, ok!"

"Und ihr Arsch ist Tabu."

"... und wehe du sagst was."

"Klar doch, los lass uns hoch gehen. Ich wollte deine Frau schon immer ficken. Ich bin total geil auf deine kleine Ehefrau. Ich hoffe sie ist zu allem bereit ..."

Um so wenig wie möglich aufzufallen, haben wir das gleiche Parfum und auch das gleiche Duschbad verwendet. Beide sind wir oben und unten rum rasiert. Es kann eigentlich nichts schief gehen.

Ich gehe zuerst nach oben. Ich muss sicher gehen, dass sie nichts mitbekommt. Ich betrete unser Schlafzimmer. Da sehe ich sie. Sie trägt eine schwarze Büstenhebe. Man sieht ihre Nippel abstehen. Schwarze Strapse krönen sie und halten schwarze Strümpfe. Sie kauert auf dem Bett, ihr Kopf ist zur Seite geneigt. Sie hat tatsächlich das Höschen weggelassen. Ich gehe etwas näher an sie heran und teste, ob die Augenbinde gut anliegt und mache ein paar schnelle Bewegungen vor ihr. Sie scheint nichts zu sehen. Ich nehme die vorbereitete Kamera und starte die Aufnahme. Ich bin so erregt, mein Schwanz pocht und ist hart. Ich gehe um das Bett herum und mache Aufnahmen von meiner Ehefrau, die gleich das erste Mal einen Fremdfick erlebt.

Ich winke Daniel heran. Als er sieht, was auf ihn wartet, kann man ihm sofort seine Freude ansehen. Während ich versuche so lautlos wie möglich zu sein, beginnt Daniel das Spiel.

Langsam geht er an das Bett heran. Mathilda spürt, das jemand im Raum ist. Ihr Atem wird schwerer, erwartungsvoller. Daniel geht mehrmals um das Bett herum und schaut sich an, was ich ihm überlasse. Er mustert ihren geilen Arsch, ihre Titten, vor allem aber die devote Art und Weise, wie sie sich anbietet.

Er klettert von hinten auf das Bett und umfasst ihre Arschbacken. Mathilda stöhnt hörbar auf, während Daniel ihrer Backen etwas nach oben zieht. Die bis jetzt geschlossene Muschi öffnet sich und gibt ein Bild der totalen Erregung wieder. Ihre Schamlippen sind durchflutet mit ihrem Saft. Er lässt sie wieder los. Sein Kopf bewegt sich langsam auf ihre Muschi zu. Er lässt einen Hauch über ihre Lippen huschen, der zu einem hörbaren Stöhnen wurde. Daniel beginnt an ihrer Ehemuschi zu riechen, er will sie voll und ganz aufnehmen. Jetzt schaut er mich an. Es ist soweit, sie ist so weit, denke ich mir, jetzt geht es los. Daniel dreht seinen Kopf zu der Grotte meiner Frau und versenkt seine Zunge in ihrer nassen Höhle.

"Ohhhhhhhhhh, uhhhhhhhhh, jaaaaaaaah."

Mathilda stöhnt heftig auf. Ich kann sehen, wie sie ihm ihren Hintern entgegen streckt, damit er noch tiefer in sie eindringen kann. Willig schiebt sie ihm ihren Hintern entgegen. Meine Kamera nimmt alles auf. Die Kamera filmt, wie Daniel Mathilda mit seiner Zunge fickt, wie er seine Finger in sie schiebt, wie sie sich ihm entgegen schiebt.

"Aaaaaahhh, ... das ist schöööön, jaaaah, leck miiiiich ..."

Denkt Mathilda vielleicht gerade daran, das es Gunter ist, der sie hier so behandelt. Als ich aus meinen Gedanken zurückkomme, sehe ich, wie Daniels Hand auf Mathildas Arsch liegt und er ihr kleines runzliges Loch mit seinem Daumen dehnt. Die Behandlung scheint ihr zu gefallen. Abwechselnd schiebt er seine Finger bzw. seinen Daumen in eines ihrer Löcher und jedes Mal stöhnt sie.

"Jaaaaaaah, mach weiter, dehn mich, aaaaaaah"

Das Gestöhne spornt Daniel an und er intensiviert ihre Behandlung. Minutenlang saugt er an ihrer Fotze. Mathilda stöhnt immer lauter, verlangt nach immer mehr. Ich erkenne, dass ihr Arschloch mittlerweile leicht geöffnet ist und durch seinen Daumen penetriert wird.

Daniel beginnt sie mit mehreren Fingern gleichzeitig zu penetrieren. Er benetzt von jeder Hand seine Finger mit ihrem Saft. Kurzzeitig verweilen 2 Finger von jeder Hand zur gleichen Zeit in ihrer Muschi. Diese Dehnung führte zu einem lauten Stöhnen.

"Jaaaaahhhh, ooooh, jaaaaaahh, schöööööööön"

Daniel entzieht ihr jetzt eine Hand und setzt sie an ihrem Arsch an. Zuerst versenkt er langsam einen Finger in ihrem Anus. Als er sie problemlos mit einem Finger in den Arsch ficken kann, nimmt er den zweiten dazu. Ihr Schließmuskel will sich kurz verweigern dem Druck nachzugeben, aber vergebens. Mit zwei Fingern treibt er sein Unwesen in ihrer Möse und in ihrem Arsch. Intensiv fingert er sie jetzt in beide Löcher.

Auf einmal lässt Daniel von ihr ab. Ich beobachte, wie sich beide ihrer Löcher langsam wieder schließen. Er steht auf und geht auf die andere Seite. Langsam zieht Daniel Mathilda an ihren Haaren nach oben. Jetzt kommt der Moment der Entscheidung. Ist es mein Schwanz oder vielleicht doch der riesige Schwanz von Gunter. Mathilda weiß, was von ihr verlangt wird.

"Lass mich diesen Schwanz kosten." Sie öffnet erwartungsvoll ein wenig ihren Mund.

Mathilda kniet mit aufrechtem Körper vor Daniel. Sein Schwanz berührt ihre Lippen, er reibt über sie. Für alle drei von uns hat das Spiel seinen eigenen Wahnsinn. Mein bester Freund darf heute alle Löcher meiner Frau benutzen und ich schaue zu. Nur Mathilda ist immer noch nicht klar, ob es der Nachbarsschwanz ist.

Daniel schaut mich an und schiebt dabei seine Eichel in ihren Mund. Ihre Lippen bilden keinen Widerstand. Langsam teilt seine Eichel ihre Lippen. Mathilda beginnt mit ihrem Zungenspiel. Mit ihrer Zunge leckt sie die Eichel, umschließt sie mit ihren Lippen. Ihre Lippen fielen hinter der Eichel zusammen als Daniel sich in ihren Mundraum zwängte.

Ich spürte irgendwie, dass sie enttäuscht war, dass es nicht Gunters Schwanz war, aber nach wenigen Augenblicken siegte ihre Geilheit über die vielleicht kurze Enttäuschung.

Zuerst saugt sie sich nur die Eichel in ihren Mund, vergisst dabei aber nicht, den Stamm und die Eier zu massieren. Daniel genießt die Behandlung für einige Minuten. Während Mathildas Zunge seinen Schaft streichelt, zwirbelt Daniel an Mathildas Nippeln. Sie stehen hart nach vorne ab und es scheint ihre Bereitschaft den Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen zu erhöhen. Daniel öffnet ihren BH und zieht ihn ihr aus. Ihre straffen Titten mit ihren abstehenden Nippeln sehen so geil aus.

Jetzt will er es härter. Er umgreift ihren Kopf und zieht Mathilda an sich heran. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter verschwindet sein Prügel in ihrem Mund. Mathilda liebt es, wenn man die Führung übernimmt. Sie umgreift seine Hüften und lässt sich dirigieren.

Bevor sie sich auf den nächsten intensiven Ansturm überhaupt nur vorbereiten kann, zieht Daniel sie nach vorne, bis der Kopf hinten an ihre Kehle stößt. Ein sanfter Schubs, und er fühlt die unglaubliche Enge in ihrem Rachen, während er zugleich sehen kann, wie sich ihre Hals aufzublähen beginnt.

Es sieht geil aus wie er über ihr steht und seine Hüfte hin und her schiebt um ihr in den Mund zu ficken. Wie er nun beginnt, sich in heftigeren und längeren Fickbewegungen in ihren Rachen zu schieben.

Ich höre Mathilda schlürfen und sich voll dem Blowjob, nein, dem Deep Throat hingeben.

Daniel steigt jetzt vom Bett aber nur um ihr noch mehr abzuverlangen. Er legt sie auf den Rücken, mit ihrem Kopf über die Bettkante, um ihr dann seinen Schwanz wieder in ihren Mund zu schieben. Er legt sich über sie und leckt sie. Schnell und tief fickt er ihren Mund. Ich muss aufpassen, nicht schon von diesem Anblick zu kommen. Ich beobachte, wie Daniel meine Ehefrau in den Mund fickt und jedes Mal, wenn er ihr seinen Schwanz entzieht schreit Mathilda ihre Geilheit raus. Mathilda schnappt nach Luft und führt sich seinen Schwanz sofort wieder in ihren Mund ein.

Daniel reicht es jetzt. Seit Jahren wollte er meine Frau ficken, heute ist es soweit. Er dreht sie um. Sie liegt mit gespreizten Beinen vor ihm. Er hält seinen Schwanz an ihr Loch. Er lässt seine Eichel zwischen ihren auslaufenden Schamlippen Auf und Ab gleiten.

Ein letzter Blick zu mir ... dann schiebt er seinen Prügel in ihre Fotze. Sie konnte nicht anders, sie stöhnte, sie brüllte. Mathilda bäumt sich auf und schreit vor Lust. Sie grunzte vor Vergnügen, wie sich die Latte der Länge nach in ihre Spalte drückte. Sie wimmert und jammert und jubelt in einem, wie sie zu fühlen beginnt, dass nun seine harten Eier gegen die Innenseite ihrer Schenkel pendeln, wenn er sich ganz in sie presst.

Mathilda schreit ihre Lust heraus "Jaaaaah, oooohhhhhhh, tiefer fick mich, ... , nimm meine Fotze ..."

Es ist wild und hart wie er sie fickt. Er knetet ihre geilen Titten, fickt wild drauf los, sie schreit wie noch nie. Mathilda scheint nah an ihrem Orgasmus zu sein.

"Ahhhhhhh, ich komme, weiter, weiter, weiter, jaaaah, ...."

Ich sehe zu, wie sie in Wellen zuckend und brüllend in einen nicht enden wollenden Orgasmus gefickt wird.

Daniel lässt ihr aber keine Zeit sich zu erholen. Er dreht sie um, zieht ihren Hintern nach oben und schiebt ihr von hinten seinen Schwanz in ihr gedehntes Eheloch. Mathilda liegt mit ausgestreckten Armen auf dem Bett, ihr Arsch ragt nach oben und unaufhörlich verschwindet Daniel's Schwanz in ihrer Ehefotze um gleich danach wieder zu erscheinen.

Er fickt sie schnell und hart, aber er kann nicht so tief in sie eindringen, wie er es will. Daniel zieht seinen Schwanz aus ihrem Loch und schiebt sie in die Mitte des Bettes. Wie ferngesteuert hebt Mathilda ihren Arsch wieder nach oben. Daniel klettert auf das Bett uns stellt seine Füße rechts und links neben Mathildas Hintern. Von oben betrachtet er ihr kleines runzeliges Arschloch und die triefend Spalte, die er gleich wieder in Besitz nehmen wird. Er geht in die Hocke und streift seine stählerne Latte durch ihre Lippen bevor er wieder schnell und hart in sie gleitet. In dieser Stellung erreicht er Tiefen in Mathilda, die er bisher nicht erforscht hatte. Um noch weiter vorzudringen, nutzt er seine Hände, die sich stützend auf ihrem Hintern befinden. Immer weiter zieht er ihre Arschbacken auseinander, um noch tiefer in sie einzutauchen.

Mit einem Mal, mit einem kräftigen Stoß versenkt Daniel seinen Schwanz komplett in ihrem Loch. Mathildas stöhnen wird noch lauter, noch impulsiver. Daniel wartet einen Moment, dann lässt er seinen Schwanz bis fast ganz raus gleiten, nur die Spitze seiner Eichel berührt noch ihre Lippen um ihn dann umso tiefer in ihre feuchte Grotte zu schieben. Er fickt sie immer weiter auf diese Art und Weise. Ihr Körper scheint sich zu sehnen, dass er härter, fordernder, wilder und tiefer und mehr in sie eindringt.

Sie nähert sich einem weiteren Orgasmus. Wie geil ist das denn, was er ihr antut, der sie in einen wiederholten Orgasmus hier in diesem Bett, in unserem Ehebett, zwingt.

Während er sie jetzt mit immer heftiger werdenden Stößen nimmt, lässt Daniel langsam Spucke aus seinem Mund auf ihre Rosette fallen. Er bohrt ihr langsam seinen Zeigefinger in ihren Arsch. Mathilda scheint es in ihrer Ekstase nicht zu stören. Und ich kann nichts dagegen machen, ohne dass ich die Situation in ihrem Fortgang gefährden würde. Daniel schaut mich an, zwinkert mir zu und beginnt Mathilda in beide Löcher zu penetrieren. Sie stöhnt immer lauter und genießt anscheinend die Behandlung. Er stößt seinen versteiften Muskel so tief wie möglich in ihre Lustgrotte hinein, während er ihren Hintereingang mit seinem Finger sanft aber beharrlich zu ficken beginnt.

Ein zweiter Finger findet den Weg in ihren Hintern und das steigert noch einmal ihre Lautstärke. Ein Schwanz füllt jetzt ihre Fotze und zwei Finger dehnen ihren Arsch.

Mathilda läuft förmlich aus. Die Chance nutzen wollend zieht Daniel seinen Schwanz aus der Möse meiner Frau. Er ist nur noch mit ihrem Arsch beschäftigt und auch diese Behandlung gefällt Mathilda. Seine Finger fahren ein und aus. Dann entzieht er ihr seine Finger und geht etwas zurück. Er schiebt mich an seine Stelle und deutet mir an, ich soll weiter machen. Während ich sie in beide Löcher befriedige, kommt Daniel kurz darauf wieder von hinten und schiebt mich weg.

Selbst diese kurze Zeit, in der sie nicht penetriert wurde, ist ihr zu lange. "Gib mir wieder deinen Schwanz, biiiitte, füll mich aus!"

Er stellt sich wieder über sie und versenkt seinen Schwanz in ihrer glitschigen Grotte. Wieder fickt er sie tief und fest. Wieder nimmt er seine andere Hand und schiebt seine Finger in ihr geweitetes After. Ein weiterer Finger drückt auf ihren Schließmuskel. Das ständige Dehnen hat sich bemerkbar gemacht. Selbst nachdem kurz seine Finger weg sind bleibt es einige Momente offen stehen. Wieder jagt er seine Spucke in ihr Loch während er sie fickt.

Irgendetwas ist jetzt anders. Ich kann gar nicht so schnell reagieren wie er seine Stellung wechselt, seinen glitschigen Schwanz an ihrem Arsch ansetzt und ihn langsam in ihren Arsch versenken will. Er muss sich in der Zwischenzeit einen Kondom übergezogen haben. Die Spitze seiner Eichel drückt gegen ihren Anus.

Mathilda schreit laut auf als seine Eichel den Ring durchbricht und in ihrem Arsch steckt. Ich weiß in diesem Moment nicht ob es ihr gefällt, aber sie macht auch keine Anstalten sich ihm zu entziehen. Er will gerade beginnen, ihren entjungferten Arsch zu ficken, da deute ich ihm an damit aufzuhören. Er versteht, kann aber nicht umhin kommen und stößt ihr seinen Schwanz noch 2- bis 3-mal in ihren Arsch, um ihr den Schwanz dann komplett zu entziehen. Ihr weit geöffneter Anus, der sich langsam wieder schließt, zeigt noch einmal das gesamte Ausmaß seines Schwanzes in ihrem Arsch.

Nach wenigen Augenblicken ertönt ein "Mach weiter..." aus ihrem Mund, " ... fick meinen Arsch ..."

Daniel schaut mich fragend aber zufrieden an. Ich bin wirklich überrascht und etwas überfordert mit der Situation. Mathilda weiß, das ich mir das nicht nehmen lassen würde, also muss ich zustimmen. Ansonsten würde sie wahrscheinlich verdacht schöpfen, also nicke ich ihm zu. Er lässt wieder Spucke auf ihr gedehntes Loch fallen, setzt seine Eichel an und erhöht etwas den Druck. Dieses Dehnen, das bereits leichte Versinken seiner warmen und weichen Eichel in ihrem schrumpeligen Krater ist atemberaubend anzusehen.

Jetzt ist es nicht Daniel, der aktiv wird, nein, Mathilda schiebt ihren Arsch aktiv nach oben auf Daniels Schwanz. Wieder durchbricht sein Schwanz ihren Schließmuskel. Wieder schreit Mathilda laut auf. Kurz lässt er sie sich wieder an seinem Schwanz in ihrem Hintereingang gewöhnen. Aber sie überwindet hechelnd und wimmernd den Schmerz und Daniels weiche Eichel schiebt sich wieder in ihren Anus.

Mit einer freien Hand beginnt er nebenbei ihre Möse zu fingern. Mit 2 Fingern bearbeitet er sie und erzeugt schmatzende Geräusche. Langsam versenkt er seinen Schwanz in ihrem Arsch. Mathilda schreit laut auf Mathilda: "ahhhhhhhaaaaahhh, uuuuuhhhh, ...., jaaaaah, weiter."

Er zieht ihn wieder langsam raus, ganz raus und spuckt wieder in ihr offen stehendes Loch.

Mathilda scheint gefallen an dieser Art der Penetration gefunden zu haben. Sie schreit ekstatisch "Steck ihn wieder rein, looos, fick mich, fick endlich meinen Arsch mit deinem Schwanz ..."

Daniel setzt wieder an und beginnt, nachdem ihr Schließmuskel seinen Turm aufgenommen hat, sie wieder in ihren Arsch zu ficken. Sein gut geschmierter Schwanz gleitet in ihren Anus rein und raus. Immer wieder benässt er ihn mit seiner Spucke. Immer tiefer dringt er in ihren Hintereingang vor.

Mathildas Löcher sind beide ausgefüllt, wie gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz in ihrer Ehefotze versenkt, aber ich konnte nicht, ich wollte es nicht riskieren den Abend zu gefährden. Stattdessen fickt Daniel ihren Arsch mit seinem Schwanz und seine Finger gleitten in ihrer Fotze ein und aus.

Ich filme das Geschehen, es war unendlich geil zu sehen.

Mit einem Mal schiebt Daniel seinen Schwanz bis zum Anschlag in Mathildas Hintern und verharrt in dieser Position. Ein paar weitere dieser Stöße folgen. Mathilda kommt, sie kommt so intensiv wie selten. Das muss mittlerweile ihr dritter Orgasmus gewesen sein.

Während sie zuckt bleibt Daniel tief in ihr und ließ ihr etwas Zeit. Dann zieht er sich komplett aus ihrem Arsch zurück.

Daniel zieht sich das Kondom ab, setzt seinen Schwanz wieder an ihrer Muschi an und treibt seinen harten Schwanz wieder tief in ihre Möse. Mathilda befindet sich gerade in einer anderen Welt. Sie wird gerade um den Verstand gefickt. Minutenlang fickt er Mathilda im doggy-style. Ich bin verwundert über Daniels Ausdauer.

Mathilda schrit wieder "Aaaaaaaaaaah, ich komme, schoooon wieeeder ... uuuuuuuhh"

Noch während sie zitternd ihren Orgasmus durchlebt, zieht Daniel seinen Schwanz aus ihr raus, er ist triefend nass von ihrer Geilheit. Er dreht sie auf den Rücken und setzt sich auf Ihren Oberkörper. Daniel legt seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und beginnt Mathildas Titten zu ficken. Ohne ein Wort zu verlieren presst Mathilda ihre Brüste zusammen um den Schwanz dazwischen gleiten zu lassen.

Daniel lässt ihr keine Zeit sich zu erholen. Während er seinen Schwanz ihre Titten ficken lässt, lässt er seine Finger in ihrer Höhle verschwinden und bearbeitet mit der anderen Hand ihren Kitzler.

"Ohhhh Gooooott, hör niiiicht auuuf, ... weiiiiter..."

Die beiden treiben es total wild. Daniel fängt an, seinen Schwanz weiter in Richtung Mathildas Kopf zu treiben, während er zwischen ihren Titten hindurch gleitet. Er fängt an gegen ihr Kinn zu stoßen. Mathilda merkt, was von ihr verlangt wird. Immer, wenn Daniels Schwanz durch ihre zusammengepressten Titten geschoben wird, hebt sie den Kopf an und öffnet ihren Mund. Und jedes Mal gleitet sein Penis hinein in den warmen Schlund.

Es ist ein wahnsinnig geiles Bild und ich bin schon nahe am abspritzen.

Er klettert weiter nach oben. Sofort öffnet sie ihren Mund und lässt sich wieder hart und tief in den Mund ficken. Nur kurz fickt er den Mund meiner Frau, dann spüre ich, das es ihm zu kommen scheint. Daniel greift sie, setzt sie auf den Boden, wichst seinen Schwanz bei dem Anblick meiner Frau. Er setzt seine Eichel an ihre Lippen und lässt sie seine Eichel ein Stück aufnehmen, währen er seine Latte wichst. Nach wenigen Sekunden schießt ihr Daniel direkt in den Mund. Er muss sich die ganze Woche aufgespart haben.

Daniel packt Mathildas Kopf und fährt mit seinen Fingern durch ihr Haar, während sein Schwanz zu spritzen beginnt und seine heiße Ladung über ihre Zunge jagt. Er stülpt Mathildas Kopf über seine zuckende Erektion, tief in ihren Mund vordringend.

Sie genießt das unglaubliche Gefühl, dass seine Sahne sie tief in ihren Rachen trifft. Sie liebt es, dass sein Glied ihren Mund vollständig füllt, während sie darum kämpft, alles zu schlucken.

Eine riesige Menge schießt in ihren Rachen. Mathilda beginnt zu schlucken, doch die Hälfte läuft aus ihrem Mund raus und landet auf ihren Titten, wo sie es sofort verreibt.

Daniel atmet schwer. Mathilda ist ebenfalls geschafft und lehnt sich nach hinten an das Bett.

Ich gebe Daniel zu verstehen, dass er langsam gehen soll.

"Ich bin gleich wieder da, bleib so, wie du gerade bist." sage ich zu Mathilda.

Daniel sieht mich an, er packt leise seine Sachen unter den Arm und verlässt mit mir zusammen den Raum. Als wir unten sind und Mathilda uns nicht mehr hören kann, unterhalten wir uns noch etwas.

"Alter, Mathilda ist der Hammer. So einen Fick hatte ich noch nie. Und ich dachte sie ist verklemmt."

"Danke. Du hast aber auch viel ausgereizt. Das war manchmal sehr riskant. Wenn sie die Binde abgenommen hätte, dann wäre alles vorbei gewesen."

"Das stimmt wahrscheinlich ... aber ihr Arsch war so geil. Und wie sie sich hat in den Mund ficken lassen. Da ist es mit mir durchgegangen. Und Alter, wenn du das jemals wieder machen willst, du kennst meine Nummer."

"Vielleicht komme ich drauf zurück."

"Ganz ehrlich, sie würde auch zwei Schwänze vertragen."

"Mal sehen, jetzt werde ich ihr erst mal das Video zeigen."

"Wirklich? Dann gehe ich mal lieber." sagte Daniel, wir verabschieden uns und schon ist er verschwunden.

Als ich Mathilda die Augenbinde abnehme, umarmt sie mich und sagt "Das war ein heißer ... nein geiler Sex ... ich hoffe der Abend ist noch nicht vorbei?"

"Das hoffe ich auch."

... Mathilda schaut verwundert nach unten auf meine Beule. Sie ahnt nicht, daß wir uns in wenigen Minuten das Video ansehen werden ...

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