Mathilda (fm:Dominanter Mann, 4865 Wörter) [13/20] alle Teile anzeigen

Am nächsten Tag lasse ich das gesamte Wochenende noch mal Revue passieren. Mathilda war zu so viel bereit, zu so viel mehr als erwartet. Besonders ihre Aktion mit Gunter machte mich immer wieder heiß auf meine Ehefrau. Wie sie sich hätte gehen lassen, was sie alles gemacht hätte, wenn ich es von ihr verlange.

Für mich war jetzt der Zeitpunkt erreicht, die Grenze weiter nach oben zu schieben. Weiter als alles, was wir bisher getan haben. Sie ist bereit andere Schwänze zu blasen, sie lässt sich von anderen fingern, lässt sich lecken. Nur knapp widerstand sie, gefickt zu werden. Es war Zeit, sie von dieser Entscheidung zu entbinden.

Ich werde ihr die Entscheidung abnehmen, das steht fest. Doch das wichtigste ist, ich will ich sie nicht überfordern. Zu viel in zu kurzer Zeit kann nicht gut gehen. Zu viel haben wir die letzte Zeit erlebt, also verschiebe ich meinen Plan in die Zukunft, die nicht all zu ferne Zukunft.

Die nächsten Wochen integrieren wir das erlebte immer wieder in unseren Sex. Besonders den Teil mit Gunter weiten wir bei unserem gemeinsamen Sex aus. Was wäre gewesen wenn? Und uns beide hat es unendlich erregt und der Sex war noch intensiver als sonst schon. Immer wieder verschob ich meine Fantasie dahin, daß Frank sie vor meinen Augen genommen hätte und je öfter ich diese Gedanken ins Spiel brachte, um so mehr schien sie dieser Gedanke zu erregen. Und als sie begann, mich in unserem Dirty Talk mit Frank anzusprechen, wusste ich, ich kann den nächsten Schritt gehen.

Mein bester Kumpel Daniel hat sich vor Wochen bei mir angemeldet. Ab und zu kommt er in die alte Heimat und wir machen einiges zusammen. Mathilda wusste nichts davon und es soll auch so bleiben. Ich denke mir, wenn ich ihn Frage, ob er Mathilda ficken will, wird er nicht nein sagen. Ebenfalls erwarte ich kein "Warum" von ihm, er würde einfach mitmachen. Und die Tatsache, daß er schon immer auf meine Frau scharf war, macht es um so leichter.

Wie schon gesagt, er war schon früher auf Mathilda scharf, sie hatte sich damals aber für mich entschieden. Er akzeptierte das und seitdem sind wir, meine Frau und ich zusammen. Beide kennen sich und harmonieren auch gut zusammen, obwohl Mathilda seine direkte und manchmal auch aufdringliche Art nicht mag.

Ich warte bis Mathilda das Haus verlässt um ihre Freundin zu besuchen, um Daniel anzurufen.

"Hi Daniel, hast du am Samstagabend Zeit oder hast du schon was vor?"

"Ich bin doch bei euch, natürlich habe ich Zeit."

"Ok, cool. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich."

"Und?"

"Die schlechte Nachricht, du musst woanders schlafen"

"Oh nein, tu mir das nicht an, ... ok, die gute?"

Ich warte etwas, doch dann rücke ich mit der Sprache raus.

"Ich lasse dich meine Frau ficken, du kannst Mathilda ficken!"

.... nach einer kurzen Pause

"Ok, das gleicht es mehr als aus. Ist es wirklich dein ernst?"

"... es kann aber sein, daß es nichts wird. Das sehen wir dann am Samstag, ok? Ich muss mich da auf dich verlassen können Daniel, ok?"

Nach dem Telefonat bin ich sehr aufgeregt. Jetzt habe ich den Stein ins Rollen gebracht. Aber ein Freund ist mir allemal lieber als irgendein hergelaufener Typ. Ich bin mir aber auch sicher, Daniel wird sicherlich gerade seinen Schwanz wichsen, bei dem Gedanken es meiner Frau zu

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