| Jill und ich (fm:Cuckold, 4145 Wörter) | ||
| Autor: Kleiner Luchs | ||
| Veröffentlicht: Aug 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 16983 / 13460 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (169 Stimmen) | 
| Meine Freundin Jill und ich haben schon länger einige Fantasien, setzten sie aber nicht um. Vielleicht bringt die Begegnung mit einem alten Studienfreund die Wendung? | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
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ließen uns in einer Ecke auf ein paar Sitzgelegenheiten fallen. Ich saß  auf einer Art Sessel, während sich die beiden auf einem Zweisitzer mir  schräg gegenüber fallen ließen. Mit entging dabei nicht, das sie beiden  sehr nah beieinander saßen und Jill auch leicht zu ihm gedreht saß.  Zusammen stießen wir auf einen tollen Abend an. Die Stimmung war  klasse, aber mich lies das Bild der beiden nicht los, wie sie innig  tanzten. Auch jetzt, die Situation, dass sich Jill ihm zugewandt hatte,  erregte mich.  
 
Als Phil sein Bier geleert hatte, entschuldigte er sich, um zur Toilette zu gehen. "Soll ich euch dann noch was mitbringen?", "Ja gerne!" rief  Jill ihm hinterher und ich nickte ebenfalls. Als er weg war, drehte  sich Jill zu mehr. "Du hast uns gesehen oder? Ich hab dich im  Augenwinkel gesehen. Bist du sauer?"  
 
Ich überlegte kurz, was ich jetzt sagen sollte, bevor ich sprach: "Stimmt, ich hab alles gesehen und im ersten Moment war ich auch etwas  verärgert. Aber je mehr ich euch zugesehen habe, umso faszinierter war  ich. Weißt du noch, wie wir mal drüber gesprochen haben, jemand drittes  dabei zu haben?" trotz des Party Lichts konnte ich sehen, wie Jill  etwas errötete. "Ja, ich musste da auch schon dran denken. Warte...",  sie sah mich an, "Heißt das, dass dich das angemacht hat?" Halb  schockiert, halb lächelnd kam sie und setzte sich auf meinen Schoß.  Dabei stellte sie fest, dass mein Schwanz schon die ganze Zeit etwas  hart war. "Oh mein Gott Tom. Das macht dich an oder, wenn ich mit Phil  flirte?" Ich nickte. "Wollen wir gucken, wie weit es heute geht?" Sie  lächelte mich an: "Also... ich hätte schon Lust auf ein sexuelles  Abenteuer heute. Aber nur wenn es wirklich ok ist für dich?"  
 
Kurz dachte ich drüber nach, hier abzubrechen. Dann überwog aber meine Aufregung. "Es ist ok für mich. Fühl dich frei, weiter mit ihm zu  flirten und zu machen was du möchtest. Vielleicht gehen wir gleich zu  dritt ins Zimmer?" "Das könnte mir gefallen" flüsterte Jill mir ins  Ohr, bevor sie mich küsste. Wir knutschten einen Moment rum, dann löste  sie sich wieder. "Das reicht jetzt, schließlich will ich ja auf Phil  warten" und mit den Worten setzte sie sich zurück auf ihren Platz.  Einige Augenblicke später kam auch Phil zurück mit neuen Getränken. Er  lies sich neben Jill fallen. Und legte dabei seine Hand auf ihren  Oberschenkel. Sein Blick huschte kurz zu mir, ich lächelte ihm  zustimmend zu. Das Gespräch entwickelte sich zunehmend zu einem  Gespräch nur noch zwischen Phil und meiner Freundin, während ich zum  Zuschauer wurde, diese Rolle aber sehr genoss. Jill hatte angefangen  mit den Knöpfen seines Hemdes zu spielen und auch einen davon geöffnet.  Ich konnte sehen, wie sie langsam ihre Hand unter das Hemd über seine  Brust schob und diese streichelte. Ihre andere Hand lag auf seiner  Schulter. Seine Hand war derweil weiter ihren Oberschenkel hoch  gewandert. Dann drehte Jill ihr Gesicht zu mir - mein Schwanz drückte  deutlich gegen meine Hose- und mit einem unschuldigen lächeln fragte  mich Jill, ob ich nicht schnell neue Getränke holen könnte. Mein Blick  fiel auf die noch halbvollen Gläser. Aber ich lies mir nichts anmerken,  und machte mich auf den Weg zu Bar. Mit den Getränken lies ich mir viel  Zeit, bevor ich zu unseren Plätzen zurück schlenderte. Als ich wieder  zurück war, musste ich feststellen, dass mein Sessel weg war. Jemand  anderes musste ihn sich genommen haben, und weder Jill noch Phil hatten  ihn abgehalten. Was nicht verwunderte, denn beide machten mittlerweile  innig miteinander rum. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und sie ein  Bein über seines geschwungen.  
 
Als ich die Gläser abstellte, blickte Jill kurz zu mir auf: "Danke Tom, du bist ein Schatz", dann drehte sie sich auch schon wieder weg und ich  konnte sehen, wie ihre Zunge die von Phil umspielte. Mir blieb nichts  anderes übrig als mich an die Wand zu lehnen, mein Getränk zu trinken  und beiden zuzuschauen, bis sie sich voneinander lösten. Jill stand  auf, zog Phil an der Hand hinter sich her und beide kamen zu mir. "Was  denkst du, sollten wir zurück ins Hotel gehen?", fragte Jill. Ich  stimmte zu. Auf dem Weg raus aus der Party, nahm mich Phil kurz zur  Seite. "Ist alles ok? Ich habe mir deiner Freundin rumgemacht und du  guckst nur zu. Jill sagte zwar, dass es für dich gut ist, aber..." da  unterbrach ich ihn. "Wirklich, ich finde das total in Ordnung. Mir  gefällt es, wenn ich Jill so sehe." "Oh, ok, gut. Ja dann. Auf einen  tollen Abend".  
 
Auf dem Weg zurück ins Hotel hielten meine Freundin und Phil zunächst weiter Händchen, doch es dauerte nicht lange, bis sie in seinem Arm  ging und seine Hand dabei immer wieder ihren Hintern griff. Ich  trottete den beiden Hinterher und fand es scharf mitanzusehen. Endlich  im Aufzug des Hotels drückte Phill sie gegen die Wand und beide küssten  sich wieder innig, bis die Tür aufging. "Ähm mein Zimmer ist da vorne."  Deutete Phil und wie in Trance folgten wir ihm.  
 
Im Zimmer angekommen schubste Jill ihn sogleich aufs Bett und zog sich sofort ihr Kleid aus, so dass sie nur noch in Unterwäsche vor uns  stand. Phil hatte damit begonnen sein Hemd zu öffnen und zog es  ebenfalls aus. Bevor Jill sich aber weiter Phil widmete, kam sie auf  mich zu. In ihrem blauen BH sah sie umwerfend aus. Sie legte ihre Arme  um meinen Hals und bewegte rhythmisch ihre Hüfen, bevor sie mich innig  küsste. Unsere Zungen spielten einen Augenblick miteinander. Dann  drehte sie sich um, so sie ihren Hintern über meinen Schwanz rieb.  Meine Hände fuhren an ihrem weichen Köper entlang und streichelten ihre  Brüste. Ganz im Moment küsste ich ihren Hals, was sie mit einem  leichten Stöhnen honorierte.  
 
Phil hatte es sich derweil auf dem Bett gemütlich gemacht und beobachtete uns. Die Nähe zu Jill fühlte sich in diesem Moment  wunderbar an. Schließlich aber löste sie sich etwas von mir und zog mir  mein T-shirt aus. Ging dann in die Hocke und öffnete den Gürtel meiner  Hose und zog sie herunter. Mit ihrer Hand streichelte sie sanft über  die Beule meiner Unterhose, was mir ein sanftes keuchen entlockte. Jil  schob mich auf einen Sessel, der im Hotelzimmer stand. Über die  Schulter blickte sie zu Phil: "Ich bin gleich bei dir", sagte sie zu  ihm. Zunächst aber, widmete sie sich wieder mir. Schnell holte sie  meinen Schwanz aus der Unterhose und betrachtete ihn kurz, bevor sie  mit ihrer Zunge über ihn leckte. Während sie mir tief in die Augen  blickte, nahm sie ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich musste  stöhnen und die Augen schließen, weil ich es so sehr genoss. Lange  konnte ich es leider nicht genießen, dass Jill ihn wieder aus dem Mund  nahm, ihn noch mit einer Hand wichste und mir einen Kuss gab. "Du  sollst es auch genießen", flüsterte sie mir ins Ohr. Dann stand sie auf  und ging mir eleganten Schritten und einer schwingenden Hüfte zu Phil,  der uns vom Bett aus beobachtet hatte. Sie räkelte sich in seine Arme  und beide machten miteinander rum. Zunächst zärtlich dann immer wilder.  Seine Hände erkundeten ihren Köper und ihre den seinen. Seinen  trainierten Körper küssend arbeitete Jill sich bis zu seinem Gürtel  herunter. Schnell öffnete sie seine Hose und schon sprang ihr sein  massiver Schwanz entgegen. Er war rasiert und wirkte etwas kräftiger  und größer als meiner. Nicht viel, aber doch massiver. Jill  kommentierte ihn mir einem freudigen Quietschen. Während sie seinen  Schwanz küsste, sanft leckte und auch seiner Eier nicht  vernachlässigte, realisierte ich, dass ich schon die ganze Zeit meinen  Schwanz bearbeitete. Mir gefiel, was ich sah. Jill nahm ihn nun in den  Mund und ich konnte genau beobachten, wie ihr Kopf sich hob und senkte.  Ich hörte das schmatzende Geräusch, vermischt mit ihrem hohen stöhnen  und Phils zufriedenem Lächeln und seinem brummigen Stöhnen. Er hatte  sich entspannt zurückgelehnt. Immer tiefer nahm Jill den Schwanz in den  Mund und zu dem Schmatzen mischte sich ein Gurgeln. Dabei hob und  senkte sich ihr Kopf immer schneller. Ich war mir nicht sicher, ob sie  meinen Schwanz jemals so tief im Mund hatte und so intensiv bearbeitet  hatte. Alleine der Gedanke, dass sie Phil einen blies, wie sie es bei  mir noch nicht getan hatte, erregte mich weiter.  
 
Phil war es, der ihren Kopf fasste und sie langsam wieder von seinem Schwanz weg zu ihm führte. Dann öffnete er ihren BH, so dass ihre  Brüste sich im präsentierte. Er knetete sie und küsste und saugte an  ihnen, was Jill wiederum die Augen schließen lies. Dann bedeutete er  ihr, dass sie sich auf den Rücken legen sollte. Ehe ich mich versah,  hatte er ihr auch das Höschen ausgezogen und begann sie zu lecken. Er  schien es sehr gut zu machen, denn Jill stöhnte ausgiebig. Als Phil  kurz absetzte, kam von Jill sofort: "Bitte hör nicht auf, bitte mach  weiter. So hat mich noch niemand befriedigt", was er sich nicht zwei  Mal sagen lies und meine Freundin weiter verwöhnte. Nun nahm er noch  zwei Finger dazu. Jill steigerte sich in ihrer Lust und ihrer Ekstase,  bis sie schließlich laut stöhnen kam. Nachdem die erste Welle vorbei  war, zog sie Phil an sich an und ich beobachtete, wie sie wild  rummachend übers Bett rollten. Sie schienen mich für den Moment ganz  vergessen zu haben. Als Jill wieder auf dem Rück lag und Phil über ihr  war hörte ich, wie Jill ihn aufforderte: "Jetzt fick mich. Bitte fick  mich." Phil lächelte. Ich sah, wie er seinen massiven Schwanz nahm und  an Jill heranführte. Ich wichste schneller, als mir auffiel, dass sie  gar keine Kondome hatten. Aber scheinbar störte sie das nicht und ich  war in dem Moment auch viel mehr darauf fokussiert, was ich gleich  sehen würde. Einige Male fuhr Phil mit seinem Schwanz über die Muschi  meiner Freundin, bevor er seinen Schwanz langsam in sie schob, was Jill  wiederum mit einem kurzen Quietschen, gefolgt von einem Seufzer  quittierte.  
 
Phil fickte meine Freundin jetzt in Missionarsstellung und ihre verschwitzten nackten Körper rieben sich aneinander. Jils Brüste  wippten im Takt auf und ab und beiden schien es sehr zu gefallen. Das  Klatschen, wenn ihre Körper aneinander stießen und die Geräusche, die  beide dabei machten waren für mich geiler, als jeder Porno. Jill sah so  heiß aus, während sie von Phil gefickt wurde, dass ich immer weiter  wichste.  
 
Schließlich zog Phil seinen Schwanz aus Jill heraus und deutete ihr, dass sie sich auf dem Bett anders hinlegen sollte, während er sich aufs  Bett kniete. Jetzt war sein Schwanz wieder auf der Höhe ihres Kopfes.  Bevor sie aber seinen Schwanz wieder in den Mund nahm, winkte sie mich  heran. Ich verstand sofort und begann selbst sie zu lecken, während sie  wieder Phils Schwanz lutschte. Dieses Mal war er etwas wilder und  drückte ihn immer wieder in ihren Mund.  
 
Ich leckte meine Freundin. Sie war komplett feucht und es schmeckte salzig, da ich wahrscheinlich nicht nur ihren Saft schmeckte sondern  auch Phils dabei war. Phil stieß immer wieder so fest zu, dass ich die  Bewegung bis hinunter zu mir spürte, was mich motivierte noch schneller  noch intensiver zu lecken. Jill hatte sich ganz der Situation  hingegeben. Gedankenverloren spielten ihre Finger mit ihren Brustwarzen  und ihre Augen waren geschlossen. Einige Zeit genossen wir diese  Stellung.  
 
Diesmal ging der Impuls von Jill aus, die sich aus der Stellung löste und sich jetzt in Doggy-Stellung brachte. Dabei hatte sie Phil ihren  Hintern zugedreht und ihr Kopf war direkt vor meinem. Ich kniete noch  immer mit hartem Schwanz vor ihr auf dem Boden. Von dort konnte ich  sehen, wie sich Phil hinter ihr aufbaute und seinen Schwanz wieder an  sie heranführte. Diesmal war er nicht so vorsichtig, wie beim ersten  Eindringen in meine Freundin. Auch weil sie durch mein Lecken noch  feuchter wurde, glitt sein Schwanz ohne Problem in sie hinein. In  diesem Moment riss sie die Augen auf und blickte mich genau an. Ihr  Gesicht war nur wenige Zentimeter vor meinem und mit jedem Stoß kam sie  für einen Moment noch näher an mich heran. Ich konnte in ihren Augen  sehen, wie geil sie war und wie sehr es ihr gefiel, so gefickt zu  werden. Uns beide machte es an, dass wir uns tief in die Augen sehen  konnten, während sie von Phil gefickt wurde und dabei stöhnte. Dann  berührten sich unsere Lippen und wir küssten uns. Ihre Zunge wanderte  in meinen Mund, während ich jeden Stoß spüren konnte. Ich wichste  währenddessen meinen Schwanz.  
 
Jills Erregung nahm weiter zu und ich merkte, wie sie ihrem zweiten Orgasmus immer näher kam. Dabei feuerte sie Phil weiter an: "Fick mich.  Tiefer, tiefer", keuchte sie, was Phil natürlich machte. "Fick mich,  wie mich noch niemand gefickt hat" und zu mir fügte sie zwinkernd  hinzu: "Tut mir leid Tom, aber es ist wirklich so" Dann stöhnte sie  wieder auf und nach einigen weiteren Stößen erlebte Jill einen weiteren  tiefen und ausgiebigen Orgasmus.  
 
Phil, der mittlerweile sichtlich erschöpft war, zog seinen Schwanz aus ihr raus und setzte sich aufs Bett. Mich wunderte, dass er noch nicht  gekommen war. Ich hätte längst abgespritzt. Auch jetzt war ich schon  länger kurz davor und konnte mich nur mühsam zurück halten.  
 
Wir sammelten uns alle für einen Moment. Als Jill ihre Fassung wieder hatte, richtete sie sich auf: "ich habe eine Idee. Da ihr ja sicher  beide gerne die ganze Nacht mit mir verbringen wollt, machen wir einen  kleinen Wettbewerb. Was haltet ihr davon?" Phil und ich sahen uns kurz  an, aber stimmten dann zu. "Wunderbar. Also, es ist ganz einfach. Wer  von euch als erstes abspritzt, hat verloren und muss diese Nacht  alleine schlafen. Der Gewinner bekommt mich und darf den Rest der Nacht  mit mir machen, was er will. Einverstanden?"  
 
Wir nickten beide. Ich hatte gehofft, dass ich Jill heute auch noch ficken könnte. Ich war richtig geil und die Bilder von ihr und Phil  wirkten in meinem Kopf noch immer. Da er sie ja schon ausgiebig  bearbeitet hatte, ging ich eigentlich davon aus, dass er sehr schnell  kommen würde und ich dann noch einige Zeit alleine mit Jill hatte.  
 
Für den Wettbewerb setzte ich mich ebenfalls aufs Bett, während sich Jill vor uns auf den Knieen nieder lies. Dann packte sie unsere noch  immer harten Schwänze und begann diese zu wichsen. Es dauerte nur  Sekunden, dann spürte ich, wie sich langsam ein Orgasmus in mir  aufbaute. Ich blickte kurz zu Phil rüber. Er hatte sich zurück gelehnt  und schien es zu genießen. Mein Gefühl sagte mir außerdem, dass Jill  meinen Schwanz viel schneller wichste, aber ich konnte kaum noch  richtig denken. Ich versuchte noch, es zu unterrücken aber es half  alles nichts. Nach nicht einmal einer Minute stöhnte ich auf und eine  Ladung schoss aus meinem Schwanz. Jill hatte schnell reagiert und  meinen Schaft losgelassen, so dass sich Soße nur auf mir verteilte. Ich  zuckte noch einmal und blickte Phil und meine Freundin an. "UUUUnd wir  haben einen Gewinner - schade Tom." Sie gab mir einen Kuss auf die  Wange. "Aber Phil hat gewonnen und bekommt direkt eine Belohnung", mit  diesen Worten widmete sie sich hingebungsvoll seinem Schwanz und blies  ihn erneut. Jetzt merkte man aber auch Phil an, dass er immer näher an  einen Orgasmus kam. Er stöhnte und seine Atmung wurde schneller. "Gutes  Mädchen", presste er heraus "mach weiter".  
 
Dann griff er ihre Haare und zog sie langsam von seinem Schwanz weg, während er sich hinstellte. Jill kniete vor ihm auf dem Boden und  blickte erst sehnsüchtig seinen feuchten Schwanz und dann ihn an. Mit  ihren Händen drückte sie ihre Brüste zusammen und streckte sie seinem  Schwanz entgegen. Noch immer den Kopf meiner Freundin fest im Griff  wichste er sich mit der anderen zum Höhepunkt. Keuchend spritzte er  seinen Saft auf meine sie. Es landete auf ihrem Gesicht und ihren  Brüsten. Während ich daran dachte, dass ich so noch nie auf Jill  gekommen war, merkte ich, wie mein Schwanz wieder härter geworden war.  Wie Phils Sperma langsam über ihre Haut floss und sie mit einem Finger  etwas von ihrem Gesicht aufnahm, um es sich dann in den Mund zu  stecken, ließ mich wieder wichsen. Jil leckte noch mehr auf und  schluckte es genüsslich herunter.  
 
Bisher hatte sie immer große Probleme mit Sperma gehabt, es zumindest nicht in den Mund nehmen wollen. Das schien jetzt vergessen, wie sie  mit Sperma verschmiertem Gesicht vor Phil auf dem Boden saß und gierig  einige Reste von Phils Eichel ableckte.  
 
Auf allen Vieren krabbelte sie zu mir herüber. Sie hatte gesehen, dass ich wieder hart war und ohne etwas zu sagen, wussten wir beide, dass es  uns gefallen hatte. Sie richtete sich auf und küsste mich erneut. Nach  einem kurzen Moment des Ekels berührten uns unsere Zungen und ich war  begierig, das Sperma eines anderen Mannes auf der Zunge und den Lippen  meiner Freundin zu schmecken. Wir machten einige Zeit rum, bis Jill  wieder aufstand.  
 
"Das war ein sehr schöner Abend", sagte sie. Ich nickte zustimmend und Phil ergänzte: "Das fand ich auch. Wow, ich hätte nicht gedacht, dass  ihr so offen seid."  
 
Ich schluckte kurz alles runter, was ich noch im Mund hatte. "Ja weißt du, dass auch für uns das erste Mal in einer solchen Situation".  
 
"Ach krass - ja dafür lief es aber ziemlich gut. Ich hoffe, ihr habe keine Grenze überschritten oder so".  
 
Jil und ich schüttelten beide den Kopf: "Nein überhaupt nicht, es war wirklich sehr geil heute."  
 
Wir unterhielten uns noch kurz, während wir alle etwas abkühlten. Dann stand Jill auf und nahm meine Sachen vom Boden auf, bevor sie sie mir  gab. Ich blickte kurz irritiert, bis sie erklärte: "Du solltest dich  anziehen. Immerhin gehst du jetzt zurück in unser Zimmer. Du hast den  Wettbewerb verloren. Heute nach schlafe ich hier bei Phil." Ich war  kurz etwas verärgert, da ich etwas gehofft hatte, dass es nur ein  Scherz gewesen war. Aber Phil unterstützte Jill natürlich: "Ja, leider  verloren. Vielleicht beim nächsten Mal."  
 
Ich grummelte etwas, fügte mich dann aber. Immerhin hatten wir einen sehr geilen Abend und es war ja auch meine Fantasie, sie mit einem  anderen Mann zu sehen. Ich zog mich also an und verließ das Zimmer. Als  ich ging machten sich Phil und meine Freundin gerade auf ins  Badezimmer, da sie noch kurz duschen wollten.  
 
Zurück in meinem Zimmer duschte ich ebenfalls noch. Dann lag ich alleine im Bett und durch meinen Kopf liefen nochmal die Bilder des Abends. Bei  den Vorstellung, wie Phil sie Doggy genommen hatte, begann ich leicht  an meinem Schwanz zu spielen und beschloss dann, wenn ich schon nicht  ficken konnte heute, würde ich zumindest nochmal kommen. In meiner  Fantasie mahlte ich mir aus, wie sie jetzt zusammen unter der Dusche  standen und ihre nackten Körper aneinander rieben. In meiner  Vorstellung fickten sie dort gleich nochmal miteinander, während Phil  sie an die gläserne Duschwand drückte und von hinten in sie eindrang  und eine weitere Ladung dieses Mal tief in sie hineinspritzte, was mich  wiederum kommen ließ.  
 
Anschließend war ich offenbar so müde, dass ich schnell einschlief.  
 
Als ich aufwachte, war ich noch immer alleine im Zimmer, also machte ich mich etwas verkatert und unmotiviert fertig. Da ich Hunger hatte, ging  ich in den Speisesaal und setzte mich an einen Tisch. Noch immer keine  Spur von Jill oder Phil. Ich holte mir Kaffee und saß etwas  gedankenverloren an meinem Platz, als ich beide die Treppe  herunterkommen sah. Phil trug seriöse Kleidung, während Jill nur einen  großen Hoodie trug. Auf der Treppe umarmten sie sich und küssten sich  innig, bevor sich Phil verabschiedete. Erst dann blickte sich meine  Freundin um, erkannte mich und kam zu mir. Lächelnd lies sie sich auf  dem Stuhl mir gegenüber fallen.  
 
Wir frühstückten zusammen und ich war neugierig, was sie noch von der letzten Nacht erzählen würde. Jill hielt sich aber etwas zurück. Den  Hoodie hatte sie sich von Phil gelliehen. Über unsere Kaffees hinweg  blickten wir uns beide glücklich an. Die Nacht hatte bei uns beiden  einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ob wir es wiederholen würden?  wir werden sehen...  
 
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