Herbstblumen (1) - Daniels Erwachen und Lisas Verführung(en) (fm:Verführung, 5800 Wörter) [1/64] alle Teile anzeigen

Vorwort:

Hier kommt nun meine erste längere Geschichte in 62 Kapiteln.

Manche davon sind lang, andere dagegen sind nur eine kurze Überleitung zum nächsten Kapitel.

Ich verwende wieder die Ich-Form für meinen Haupt-Protagonisten.

Aber als Neuerung bei mir werden viele der Erlebnisse auch aus Sicht der anderen beteiligten Personen (3. Person) dargestellt.

Diese dürfen sogar eigene Handlungsstränge haben.

Die allermeisten der Geschichten sind Hetero Vergnügungen. Es kommen aber auch bisexuelle und andere Spielarten vor.

Wer das gar nicht ab kann und diese Kapitel überspringt, wird Erkentnislücken bekommen, da das ja alles auch miteinander zusammenhängt. Aber möglich ist das natürlich.

Ich wünsche ein kurzweiliges Lesevergnügen

Herbstblumen

Ein erotischer Roman

Daniels versaute Abenteuer

----- Teil 1 -----

Daniels Erwachen und Lisas Verführung(en)

Hallo, ich bin Daniel, 60 Jahre alt, und hatte ein eher ruhiges Leben geführt, auch was mein Sexleben angeht. Ich hatte bisher nur wenige Partnerinnen gehabt, diese dann meistens in längeren Beziehungen, der Sex war so lala, oft gut und häufig, aber eben nichts außergewöhnliches. Mit meiner letzten Beziehung war ich auch verheiratet, leider ist meine Frau aber vor etwa vier Jahren verstorben. Ich habe zwei erwachsene Kinder aus einer früheren Beziehung.

Ich bin 1.70 groß, 69 Kg, und habe ein eher rundliches Gesicht, natürlich auch schon mit recht vielen grauen Haaren zwischendrin. Es gibt nur einen leichten Bauch.

Meine Partnerinnen waren in sexueller Hinsicht auch immer recht konservativ, zwar nicht prüde aber auch wenig experimentierfreudig.

Jedoch hatte ich schon seit meiner Jugend einen starken Trieb und habe es mir trotz Partnerin auch oft selber gemacht, das hat sich bis heute nicht geändert, auch wenn im Laufe der Zeit die Häufigkeit etwas weniger geworden ist. Meistens gehörte dann auch ein Porno dazu. Einen Seitensprung habe ich bisher nicht gewagt, ich war auch zu schüchtern um eine Frau anzusprechen bzw. diese zu umgarnen.

Eigentlich war der Zug des Lebens für mich also schon nahezu abgefahren, und so war ich doch sehr überrascht darüber, was sich dann so entwickelt hat...

Ich hatte die Möglichkeit durch eine Erbschaft (kinderloser Cousin) eher in den Ruhestand zu gehen und habe das wahrgenommen. Da das aber auf Dauer doch zu langweilig war, habe ich dann einen kleinen Nebenjob angenommen, und zwar die Wartung der EDV Anlagen einer kleinen Firma. Da war gelegentlich mal ein Hardwaregerät zu tauschen, außerdem musste regelmäßig ein Backup der Datenbank gemacht werden, und zwar 2 mal die Woche. Das war nicht allzu stressig und ließ mir noch genügend Freiheiten. Die meisten Arbeiten waren in einem etwas abgelegenen Büro, welches in einem kleinen Flachbau am Rande der Stadt untergebracht war. Da gab es noch einige andere Räume, die größtenteils als Lagerräume dienten, und ein Labor wo die Laborleiterin arbeitete, welche zwei Halbtagskräfte und ab und zu auch mal einen oder mehrere Praktikanten hatte. Im Büro saß Lisa, die machte Abrechnungen und so langweiliges kaufmännisches Zeugs. Zur Dokumentation kam die Leiterin aber auch des öfteren in das Büro rein und tippte dort Berichte in ihren PC und

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