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Veröffentlicht: Aug 03 2023 Gesehen / Gelesen: 10850 / 7883 [73%] Bewertung Geschichte: 8.82 (84 Stimmen)
Meine Mum und ich haben eine Vereinbarung mit der wir beide sehr gut leben können

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© TANJA Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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weiter.

Kurz nach meinem 18. Geburtstag passierte dann etwas, was das Verhältnis zwischen Mum und mir noch weiter vertiefen sollte.

"Schatz, ich bekomme Besuch nachher", sagte sie und wurde rot dabei.

"Viel Spaß", meinte ich und lachte. "Wird auch mal wieder Zeit."

Nun nahm ihre Gesichtsfarbe noch weiter zu und ich konnte mich vor Lachen kaum noch einkriegen.

"Er will mehr", sagte Mum. "Eine Beziehung und so."

Ah, von daher wehte also der Wind. "Wann soll ich da sein?" fragte ich meine Mutter und wir verabredeten eine Zeit.

Das, was von da an eine Masche wurde um ihre Typen loszuwerden, nahm tatsächlich hier seinen Anfang.

Oh, ihr Männer seid ja alle gleich.

Seht ihr nackte Titten, dann ruscht euer Gehirn in den Schwanz.

Zum Glück, denn so komme ich ja auch auf meine Kosten.

Ich machte mich also auf den Weg um mich mit einer Freundin zu treffen, und als ich zur verabredeten Zeit wieder zuhause eintraf, da hörte ich deutlich, dass meine Mutter noch nicht gestört werden wollte.

Das Stöhnen war im ganzen Haus zu hören, und die rytmischen Geräusche machten deutlich, dass sie dabei voll und ganz auf ihre Kosten kam.

Ich gönnte es ihr, denn seit der Trennung von meinem Vater hatte sie keinen Typen mehr gehabt.

Und das lag nun auch schon vier Jahre zurück.

Die Geräuschkulisse ließ mich nicht kalt, eher im Gegenteil. Ich hörte meine Mum, wie sie ihren Stecher anfeuerte, und während sie sich durchficken ließ rieb ich mir in der Küche meine Nippel.

Boah, ich brauchte einen Schwanz.

Meine Möse lief aus als ich meine Short abstreifte und mit einem Finger über meine Perle glitt.

Cool, dachte ich. Meine Mutter läßt sich vögeln und ich mach es mir in der Küche selbst.

Dann überrollte mich auch schon der Höhepunkt und ich mußte mich am Tisch festhalten so geil war diese kurze Sache.

Meine Mutter schien es auch erwischt zu haben, denn ihr lauter Schrei war unüberhörbar.

Ok, dachte ich mir. Dann geht es wohl bald los.

Wir hatten nichts verabredete; ich sollte einfach nur im Haus sein, und vielleicht nahm die Sache deswegen diese entsprechende Wendung.

Nach einiger Zeit hörte ich, wie die Tür des Schlafzimmers aufging und sah, wie ein Typ in die Küche ging.

Whow, dachte ich mir. Ein absolutes Sahnestück. Und den wollte sie nicht fest haben?

Der Typ war wohl ungefähr so alt wie Mum, und damit genau mein Beuteschema.

Ich folgte ihm leise in die Küche und als ich sah, das er ein Kondom entsorgte, da wußte ich, wie ich ihn rumkriegen konnte, denn diesen Schwanz wollte ich in mir haben.

An dieser Stelle muß ich erwähnen, dass ich Kondome hasse. Aber die Pille vertrage ich nicht, und genau das gibt mir beim Sex den zusätzlichen Nervenkitzel, denn es jedesmal ein Risiko.

Ein geiles Risiko kann ich euch sagen.

Leise schlich ich mich hinter dem Typen und als ich meine Hände um seinen Schwanz legte, erschrak er.

Der Typ drehte sich um und schaute mich mit großen Augen an.

Jetzt oder nie dachte ich mir und zog mir mein Top über den Kopf.

Nackte Titten haben bei Männern immer den selben Effekt, und da war auch der keine Ausnahme, denn sein Schwanz nahm an Größe schon wieder zu.

Ich ging vor ihm in die Knie und ehe der Typ überhaupt wußte wie ihm geschah hatte ich sein gutes Stück bereits mit meiner Zunge begrüßt.

Nun hatte ich ihn, denn sein leises Stöhnen verriet ihn.

Dieses dünne Bändchen bei euch Männern ist euer größtes Problem, denn damit bekommen wir euch immer rum.

Und er hier war da keine Ausnahme.

Blasen kann ich gut, das wurde mir schon mehrfach bestätigt, und es ist aber auch ein geiles Gefühl nur mit Lippen und Zunge eine solche Macht über Männer zu bekommen.

Der Typ war kurz vorm Kommen, und da hatte ich anderes vor, denn ich wollte ihn in mir haben.

Also kam ich wieder hoch und küßte ihn wild, wobei ich mir die Short runterzog.

Ich drehte mich um, setzte mich auf die Anrichte und zog den Typen eng an mich. "Steck ihn mir rein", stöhnte ich. "Los, fick mich."

Kurz zögerte er, und ich hatte schon Angst, das er einen Rückzieher machen würde, doch dann versagte sein Gehirn völlig und er strich mit seinem Schwanz über meine Fotze.

Nett, aber nicht das was ich jetzt brauchte.

Ich wollte diesen Schwanz in mir haben, und das machte ich auch deutlich, denn ich schob mein Becken ein Stück weit nach Vorne und spürte sofort, wie seine Spitze den Einlaß forderte.

Geil dieses Gefühl wie ich langsam gedehnt werde.

Nun war es auch um den Typen geschehen und er schob mir seinen Schwanz endgültig rein, und damit begann für mich endlich wieder ein geiler Fick.

Ich spürte jeden Milimeter des Schwanzes in mir und hatte das Gefühl, das mich dieses Prachtstück innerlich zerreißen würde. Ein geiles Gefühl. Und noch geiler war es, dass der Typ so triebgesteuert war und gar nicht an das Kondom gedacht hatte.

Einen Schwanz blank zu spüren ist für mich das Geilste überhaupt.

Und dann spürte ich, wie sich der Schwanz langsam aus mir entfernte. Ich wollte schon protestieren, doch plötzlich kam diese heiße Welle als sich der Schwanz in mir wieder den Weg suchte und das Ziel fand.

Der Typ fand es wohl geil eine jüngere Frau zu ficken, denn nun knallte er in mich als gäbe es kein morgen mehr. Und damit hatte er mich genau erwischt, denn so und nicht anders will ich den Sex haben.

Kein Kuscheln - hart und unnachgiebig.

Ich krallte mich an dem Typen fest, gab mich seinen Stößen hin und genoß es, dass er mich so fickte wie ich es brauche.

Gott, war der Typ heiß.

Wie mußte er sich fühlen? Er vögelte er meine Mutter und nun mich.

Ob er sich wie im Paradies fühlte?

Keine Ahnung, und es war mir auch egal, denn ich spürte, wie in mir immer stärker broddelte.

"Hääärter", keuchte ich. "HHööör nicchtt auffff."

Verdammt, der wollte seinen Schwanz rausziehen.

"NNEEIINNN" schrie ich und presste mich an ihn.

Ich spürte dieses Pochen in mir wenn der Schwanz kurz vor dem Ende war, und es gab mir den letzten Schub.

Immer härter warf ich mich dem Typen entgegen und ich sorgte mit meinen verschränkten Beinen, dass er mir nicht entwischen konnte.

Und dann kam er.

Ein heftiger Stoß, der meine Gebärmutter erreichte, dann spürte ich dieses Gefühl der Überflutung in mir.

Schub um Schub füllte er mich aus, und damit war es um mich geschehen.

"WAS IST DENN HIER LOS?" Der Schrei riss mich in die Realität zurück. "DU WICHSER, WAS MACHST DU MIT MEINER TOCHTER?"

Ich schaute über die Schulter vom Stecher und sah meine Mutter in der Tür stehen. Nun, ganz offensichtlich hatte sie vorhin ihren Spaß gehabt, denn sie sah völlig geschafft aus.

Allerdings kam sie zu früh. Viel zu früh für mich. Der Stecher erschrak und wollte sich aus mir entfernen.

Alles bloß das nicht, dachte ich panisch. Verdammt, der....

Doch, er tat es. Ich schaute ihn wütend an. "Bringst du eigentlich was zustande", fauchte ich ihn an und stieg von der Anrichte. "Schieß ihn in den Wind", sagte ich zu meiner Mutter. "Der denkt nur an sich und hat keinen Arsch in der Hose." Dann verschwand ich unter die Dusche.

Am Abend unterhielten wir uns darüber, denn meine Mutter hatte echt das Bedürfnis danach. "Du solltest es doch nicht so machen", meinte sie und lachte. "Hey", sagte ich. "Das ist nicht komisch. Du hattest deinen Spaß und hast mir meinen versaut." Mum schaute mich an. "Hat er....?" "Ja, und es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre auch gekommen. Aber meine Frau Mama gönnte es mir leider nicht."

Nun sah ich die Panik in den Augen meiner Mutter. "Bist du wahnsinnig?" fuhr sie mich an. "Was wenn du nun schwanger bist?"

Ich lachte. "Mum, ich bin alt genug. Glaub mir, es ist nicht der Erste und es wird auch nicht der letzte sein."

Dieses Gespräch war notwendig, denn nun wußte meine Mutter, dass sie erst reagieren sollte wenn ich auch meinen Spaß gehabt hatte.

Und bis dahin sollte es gar nicht mal so lange dauern.



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